DE3413113A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines wasserkastens fuer einen waermetauscher, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, durch formen und derart hergestellter wasserkasten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines wasserkastens fuer einen waermetauscher, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, durch formen und derart hergestellter wasserkasten

Info

Publication number
DE3413113A1
DE3413113A1 DE19843413113 DE3413113A DE3413113A1 DE 3413113 A1 DE3413113 A1 DE 3413113A1 DE 19843413113 DE19843413113 DE 19843413113 DE 3413113 A DE3413113 A DE 3413113A DE 3413113 A1 DE3413113 A1 DE 3413113A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peripheral edge
water tank
mold
volume
mold volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843413113
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick Montigny Cadars
Gerard Arnage Taillee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Publication of DE3413113A1 publication Critical patent/DE3413113A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0046Details relating to the filling pattern or flow paths or flow characteristics of moulding material in the mould cavity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F21/00Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
    • F28F21/06Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
    • F28F21/067Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0219Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
    • F28F9/0224Header boxes formed by sealing end plates into covers
    • F28F9/0226Header boxes formed by sealing end plates into covers with resilient gaskets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wasser- j
i kastens für einen Wärmetauscher, insbesondere für ein I
Kraftfahrzeug, durch Formen und derart hergestellter Wasserkasten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Wasserkastens für einen Wärmetauscher durch Formen, der insbesondere dazu bestimmt ist, ein Kraftfahrzeug auszurüsten, sei es als Kühler in einem Kühlkreislauf des Motors des Fahrzeuges, sei es als Radiator einer Heizungseinrichtung des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeuges, und die Erfindung betrifft ebenfalls Wasserkästen, die mittels der Durchführung dieses Verfahrens erhalten oder mit dieser Vorrichtung hergestellt worden sind.
Ein Wasserkasten, eines'Wärmetauschers, der ein Rohrbündel (ein klassischer Typ in der Kraftfahrzeugindustrie) aufweist, umfaßt im allgemeinen eine im wesentlichen.halbrohrförmige' eingewölbte Wand, die mit einem Umfangsrand zur Befestigung, beispielsweise durch eine Bördelverbindung an einem Sammler oder an einer Lochplatte verbunden ist, die ein Ende des Rohrbündels des Wärmetauschers bildet.
Ein solcher Wasserkasten wird durch Spritzgießen eines thermoplastischen Materials erhalten, welches mit Fasern beladen sein kann, um seine mechanische Festigkeit und seinen Verformungswiderstand zu erhöhen. Um Material zu sparen und das Gewicht zu verringern,hat man die Dicke der eingewölbten Wand des Wasserkastens verringert, die somit eine geringere Stärke als diejenige des Umfangsrandes aufweist, welcher eine gute mechanische Festigkeit für die
Bördelverbindung haben muß, was eine gewisse Anzahl von Schwierigkeiten beim Formen mit sich bringt.
Bei den bekannten, heutzutage bevorzugten Formungsverfahren erfolgt das Einspritzen des thermoplastischen Materials in das Formvolumen an einer einzigen Stelle, die einem Teil des Umfangsrandes des Wasserkastens entspricht, nämlich an dem mittleren Teil einer der kleinen Seiten dieses Randes, wenn jener einen im allgemeinen rechteckförmigen Umfang aufweist. In diesem Fall muß das eingespritzte Material das Formvolumen über die gesamte Erstreckung dieses Formvolumens von der Einspritzstelle bis zum gegenüberliegenden Ende des Volumens wandern. Es ist wichtig, daß das eingespritzte Material gleichförmig von einem Ende bis zum anderen Ende des Formvolumens wandert und daß das Zusammenfügen des Materials an dem der Einspritzstelle gegenüberliegenden Ende des Formvolumens und in einem dem Umfangsrand des Wasserkastens entsprechenden Bereich stattfindet. Wenn es anders geschieht und das Zusammenschließen des
^O Materials in einem Bereich erfolgt, welcher einem Abschnitt der eingewölbten Wand des Wasserkastens entspricht, so weist dieser Abschnitt eine geringere Widerstandsfähigkeit als der übrige Teil der eingewölbten Wand auf, mit der Gefahr, daß ein Loch bei der Verwendung des Wasserkastens entsteht.
2^ Man hat ebenfalls festgestellt, daß ein solcher Bereich des Zusammenfließens des Materials in einem Abschnitt der eingewölbten Wand des Wasserkastens eine Falle für einen-Teil der Luft bildet, welche in dem Formvolumen enthalten ist, und daß somit Luftblasen in diesen Abschnitt der gewölbten
Wand des Wasserkastens eingeschlossen waren, was noch seine Festigkeit verringerte.
Diese verschiedenen Nachteile ergeben sich aufgrund des Unterschiedes zwischen der Dicke der gewölbten Wand und derjenigen des Umfangsrandes des Wasserkastens.
(Der Umfangsrand des Wasserkastens mit einer wesentlich größeren Dicke bildet einen bevorzugten Weg für die Ausbreitung des eingespritzten Materials) und sind um so
mehr störend, als dieser Unterschied groß ist. 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Wasserkastens durch Formen, wobei das thermoplastische Material an einem Ende des Formvolumens eingespritzt wird, welches einem Abschnitt des Umfangsrandes des Wasserkastens entspricht,und wobei das Zusammenschließen des Materials am gegenüberliegenden ° Ende des Formvolumens erfolgt, nämlich in einem Abschnitt des Umfangsrandes des Wasserkastens und nicht in einem Bereich der eingewölbten Wand dieses Wasserkastens.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Wasserkasten, dessen eingewölbte Wand eine Dicke aufweist, die ein Vielfaches kleiner als diejenige des Umfangsrandes ist, und die eine im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckung konstante und gleichförmige mechanische Festigkeit aufweist.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der Einspritzstelle her die Ausbreitung des thermoplastischen Materials in dem Bereich des Formvoluraens gebremst wird, welcher dem Umfangsrand entspricht, und daß man die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Materials in den Bereichen des Formvolumens im wesentlichen gleich macht, die der eingewölbton Wand und dem Umfangsrand des Wasserkastens entsprechen, derart, daß das Zusammenschließen des Materials ausschließlich in dem Bereich des Umfangsrandes stattfindet, welcher der Einspritz stelle gegenüberliegt.
Somit besteht die Erfindung allgemein gesagt darin, das
eingespritzte, thermoplastische Material daran zu hindern, sieh in dem Bereich des Formvolumens, welcher dem Umfangs-
rand entspricht, schneller als in dem Bereich des Volumens 5
auszubreiten, der der eingewölbten Wand entspricht. Das
eingespritzte, thermoplastische Material füllt somit nach und nach das gesamte Formvolumen bis zu dem der Einspritzstelle gegenüberliegenden Ende aus, wo das Zusammenfließen
des Materials stattfindet.
10
Gemäß einer anderen Eigenschaft nach der Erfindung besteht das Verfahren darin, örtlich und in wiederholter Weise den Durchtrittsquerschnitt des eingespritzten Materials in dem Bereich des Formvolumens zu verringern, welcher dem Umfangsrand des Wasserkastens entspricht. :
Man erhält somit eine gewollte Bremswirkung, ohne in störender Weise die mechanische Festigkeit des Umfangsrandes des Wasserkastens zu verringern.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, welche eine aus wenigstens zwei Teilen gebildete Form umfaßt, die, wenn sie aufeinander
angeordnet sind, ein Volumen in der Form des -Wasserkastens begrenzen und einen Einspritzkanal aufweisen, der in einem Bereich dieses Volumens mündet, welcher einem Abschnitt des Umfangsrandes des Wasserkastens entspricht, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Teil der Form örtliche, zum Inneren des Formvolumens gerichtete Vorsprünge aufweist, die dazu dienen, unechte Hohlräume an einer der Außenseiten des Umfangsrandes des Wasserkastens zu bilden.
Vorteilhafter Weise sind diese Vorsprünge gleichförmig über die gesamte Länge des Umfangsrandes ausgehend von dem Einspritzbereich des Materials verteilt und von gegebenenfalls
einziehbaren Keilen gebildet, die in den Hohlräumen des vorgenannten Teils der Form angeordnet sind.
Gemäß eine anderen Eigenschaft der Erfindung weist die Form eine Verbindungsebene, die sich längs des ümfangsrandes erstreckt und ein Luftabsaugen während des Formens ermöglicht, sowie gegebenenfalls Ausstoßer oder Ausdrückfinger für das Formstück auf, die dazu dienen, sich an der Innenseite der eingewölbten Wand des Wasserkastens abzustützen und ebenfalls das Absaugen von in dem Formvolumen enthaltender Luft erlauben.
Der Wasserkasten, der mittels der Durchführung des Verfahrens oder mittels der Vorrichtung nach der Erfindung erhalten *° wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der äußeren Seiten seines Umfangsrandes gleichmäßig über die Länge des Randes verteilte Hohlräume bzw. Ausnehmungen aufweist.
Die Außenseite des Randes, die diese Hohlräume aufweist, ^O kann parallel zu der Ebene der offenen Seite des Wasserkastens oder auch senkrecht zu dieser Ebene, verlaufen.
Vorteilhafterweise befinden sich die Hohlräume, die der Umfahgsrand aufweist jeweils zwischen zwei Umbördelungsklauen ^" oder-zungen, wenn der Wasserkasten an einem Sammler oder einer Lochplatte des Rohrbündels eines Wärmetauschers durch Umbördelung mittels Klauen oder Zungen des Sammlers oder der Lochplatte befestigt wird, die um den Umfangsrand des
Wasserkastens umgebogen werden.
30
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines durch Formen mittels eines Verfahrens nach dem Stand der Technik erhaltenen Wasserkastens, 5
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesen Wasserkasten,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ausbreitung
des eingespritzten, thermoplastischen Materials im Falle des in Fig. 1 gezeigten Wasserkastens,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Ausbreitung
im Falle des Formverfahrens nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Teilquerschnittdarstellung einer Form
nach der Erfindung,
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, wobei
jedoch eine andere Ausführungsform der Form
nach der Erfindung gezeigt ist, und
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Darstellung
eines Wasserkastens nach der Erfindung.
ΔΌ Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 bezug genommen, die einen Wasserkasten zeigen, wie er mit einem bekannten Formverfahren erhalten werden kann.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wasserkasten -10 besteht aus einem thermoplastischen Material beispielsweise einem Polyamid, welches mit Glasfasern beladen ist,und weist im wesentlichen eine eingewölbte Wand 12 von im wesentlichen halbrohrförmiger Form auf, die mit einem Umfangsrand 14 verbunden ist, der eine im wesentlichen reckteckförmige Kontur aufweist, die eine offene Seite 16 des Wasserkastens begrenzt.
Bei dem dargestellten Beispiel kann der Rand 14 eine Dicke E oder E' der Größenordnung von 4 mm aufweisen, während die eingewölbte Wand 12 in der Nähe ihrer höchsten Stelle eine Dicke e in der Größenordnung von 1,5 mm hat. 5
Wenn ein solcher Wasserkasten durch Formen erhalten wird, bei dem thermoplastisches Material in ein Formvolumen eingespritzt wird, welches von einem oder mehreren Formteilen begrenzt ist, die in erwünschter Weise aufeinander angeordnet sind, erfolgt das Einspritzen des Materials in der durch den Pfeil 18 angezeigten Weise an einem Ende des Formvolumens und in einem Bereich, welcher dem Mittelabschnitt einer kleinen Seite 20 des rechteckförmigen Randes 14 des Wasserkastens entspricht. Das eingespritzte Material bewegt sich im Inneren des Formvolumens gemäß der durchgezogenen Pfeile 22 in dem dem Umfangsrand 14 des Wasserkastens entsprechenden Teil des Volumens und gemäß der unterbrochen gezeichneten Pfeile 24 in dem Teil, welcher der im wesentlichen halbrohrformig eingewölbten Wand 12 entspricht. Da der Durchtrittsquerschnitt für das eingespritzte Material in den dem Umfangsrand 14 entsprechenden Bereich wesentlich größer als in dem dem eingewölbten Teil 12 entsprechenden Bereich ist, bewegt sich das Material viel schneller in den Rändern des Formvolumens, die dem Umfangsrand 14 entsprechen, als in seinem mittleren Teil, der der eingewölbten Wand entspricht. Diese Fortbewegung ist in Fig. 3 schematisch durch eine Linie 26 dargestellt, die im wesentlichen halbkreisförmig gebogen ist und die Bewegungsfront des Materials im Inneren des Formvolumens darstellt.
Das eingespritze Material füllt somit vollständig den dem Umfangsrand 14 entsprechenden Teil des Formvolumens aus, bevor die eingekrümmte Wand 12 vollständig geformt ist und hat somit die Neigung zur höchsten Stelle der eingekrümmten Wand 12 hochzusteigen, wie es durch die Pfeile angedeutet ist. Die Vereinigung des Materials, welches sich
in der durch die Pfeile 24 dargestellten Weise fortbewegt, und des Materials, welches sich in der durch die Pfeile 28 dargestellten Weise fortbewegt, findet in dem schraffierten
Bereich 32 statt. In diesem Bereich weist die Wand 12 des g
Wasserkastens Gleichförmigkeitsfehler wegen des Vorhandenseins von Luftblasen und der sehr unterschiedlichen Ausrichtung der Glasfasern auf, mit denen das thermoplastische Material beladen ist.
Um diesen Nachteil zu verhindern genügt es, wie es schematisch in Fig. 4 dargestellt ist, daß die Bewegungsfront 34 des eingespritzten, thermoplastischen Materials in dem Formvolumen im wesentlichen eben und quer oder senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Materials ist. Unter diesen Bedingungen erfolgt die Vereinigung des Materials einzig in dem Teil des Formvolumens, welches der kleinen Seite 30 des Umfangsrandes 14 entspricht, und die eingewölbte Wand 12 des Wasserkastens weist keine Schwächungsbereiche auf.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Fortbewegung oder Strömung des eingespritzten, thermoplastischen Materials in dem Bereich des Formvolumens,der dem Umfangsrand 14 entspricht, gebremst und gleich oder im wesentlichen gleich der Ausbreitungsgeschwindigkeit des
Materials über die gesamte Quererstreckung des Formvolumens gemacht wird, wobei das Bremsen der Fortbewegung des Materials in dem Bereich des Umfangsrandes 14 vorzugsweise örtlich und in wiederholter Weise über die gesamte Länge des Umfangsrandes ausgehend von der Einspritzstelle erfolgt.
Das Bremsen der Fortbewegung des Materials wird durch eine örtliche Verringerung des Durchtrittsquerschnittes des Materials, der dem Querschnitt des Umfangsrandes 14 entspricht, erreicht.
35
Die erfindungsgemäße Form umfaßt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, wenigstens zwei Teile 36 und 38, die längs einer Verbindungsebene 40 auf der Höhe des Umfangsrandes 14 des Wasserk.astens aufeinander angeordnet werden und zwischen sich ein Formvolumen in der Form des Wasserkastens 10 begrenzen.
Der obere Teil 36 der Form, welcher der Außenseite des Wasserkastens entspricht, umfaßt Keile 42, die von Ausnehmungen in der Innenwand dieses Teils der Form aufgenommen werden und Vorsprünge 44 bilden, die nach unten ausgerichtet sind und sich über eine gewisse Strecke im Inneren dieses Teils des Formvolumens erstrecken, welches dem Umfangsrand 14 entspricht. Wegen dieser Ausrichtung der Vorsprünge 44 wird der obere Teil der Form zum Ausformen senkrecht in der durch Pfeil 46 angedeuteten Richtung abgenommen.
Der durch Einspritzen von thermoplastischem Material in ^Q die Form gemäß Fig. 5 erhaltene Wasserkasten 50 ist in Fig. 7 dargestellt und unterscheidet sich von dem Wasserkasten 10, der in Fig. 1 gezeigt ist, durch die Ausnehmungen 52, die die Spur der Vorsprünge 44 sind und gleichmäßig über die gesamte Länge des Umfangsrandes 54 in dem Ver-"° bindungsbereich des Randes mit der eingewölbten Wand 56 des Wasserkastens verteilt sind.
Die Ausnehmungen 52, welche in der Außenseite des Umfangsrandes 54 parallel zu der Ebene der offenen Seite des Wasserkastens ausgebildet sind, könnten in der Außenseite 58 des Randes ausgebildet sein, welche senkrecht zur Ebene dieser offenen Seite verläuft, nämlich mittels der zum Teil in Fig. 6 dargestellten Form. Bei dieser Abänderung weist die Innenwand des oberen Teils 60 der dargestellten Form längs des Umfangsrandes 14 Keile oder Zähne 62 auf, die
horizontal zum Inneren des Formvolumens ausgerichtet sind.
Vorteilhafterweise sind die Ausnehmungen 52, die in dem Umfangsrand ausgebildet sind, längs dieses Randes derart aufweist, daß diesich jeweils zwischen zwei Umbördelungszungen oder -klauen befinden, die der Rand eines Sammlers oder einer Lochplatte eines Rohrbündels eines Wärmetauschers aufweist, wobei die Klauen oder Zungen somit auf den vollen Teil des Umfangsrandes 54 gebogen werden können. Mit anderen Worten ausgedrückt, sind die Ausnehmungen 52 des Randes 54 in Abschnitten dieses Randes ausgebildet, welche nicht zur Befestigung des Wasserkastens an dem Rohrbündel des Wärmetauschers teilhaben.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß es erfindungsgemäß nicht erforderlich ist, Entlüftungslöcher oder Luftausgänge in den Formteilen vorzusehen, da die zu Beginn in dem Formvolumen enthaltene und fortschreitend nach außen durch das eingespritzte Material verdrängte Luft durch die "20 Verbindungsebene 40 zwischen den Formteilen entweichen kann, die sich längs des Umfangsrandes des Wasserkastens erstreckt, und insbesondere längs des Teils dieses Randes, in dem sich das Material vereinigt. Ferner weist der untere Teil der Form, welcher der Innenseite des Wasserkastens entspricht, allgemein Ausstoßer oder Ausformfinger für das Formteil auf, welche in diesem Teil die Form durchdringen, um gegen die Innenseite der eingewölbten Wand des Wasserkastens gedrückt zu werden. Die in dem Formvolumen enthaltene Luft kann ebenfalls nach und nach beim Füllen der Form durch den Zwischenraum zwischen diesen Ausformfingern und ihren Aufnahmen in dem unteren Teil der Form entweichen.
Gemäß einer Abänderung der Erfindung sind die Keile 42 oder Zähne 62 einziehbar, d.h. beispielsweise durch Verschieben zum Äußeren der Form beweglich. Während des Formens werden
diese Keile oder Zähne beispielsweise entgegen der Wirkung von Rückführfedern durch das eingespritzte Material gedrückt, welches die Form füllt. Der derart erhaltene Wasserkasten weist auf seinem Umfangsrand Ausnehmungen auf, die den Abdrücken der Keile oder Zähne entsprechen, oder weist nur Ausnehmungen und Spuren sehr geringer Tiefe auf, wobei die Keile oder Zähne nichts desto trotz ihre Bremswirkung bei dem eingespritzten Material erfüllt haben, dessen Vereinigung sich an der erwünschten Stelle in dem Teil des Umfangsrandes vollzieht, der der Einspritzstelle gegenüberliegt
-47-
- Leerseite -

Claims (16)

  1. GRÜNECKER, KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    H PATENT ATTOONKVS
    A. GRUNECKER.O".«> 0« H KINKELOEY. WL iw
    OR W. STOCKMAtR, o«. incae« icaltechj
    OR. K. SCHUMANN. c«.»«rs
    P. H. JAKOB, o«. ■·«
    DR. e. BEZOUO. on. -cxeu
    W. MEISTER. OPL-ms
    H. HILG6RS. opl ·«
    OR H. MEYER-Pt-ATH. c»pl-i«j
    VALEO 64, avenue de la Grande-Armee 75017 Paris
    80OO MÜNCHEN 22 MAXIMUANSTRA5SE 56
    PH 18 644-46/L
    Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wasserkastens für einen Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, durch Formen und derart hergestellter
    Wasserkasten
    Patentansprüche
    / 1 Λ Verfahren zum Herstellen eines Wasserkastens für einen MifSrmetauscher insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, wobei der Wasserkasten eine eingewölbte, im wesentlichen halbrohrförmige Wand mit einem ümfangsrand aufweist und durch Formen mittels Einspritzen eines thermoplastischen Materials in ein Formvolumen erhalten wird, welches die Form des
    Wasserkastens aufweist, wobei das Einspritzen an einer
    einzigen Stelle dieses Volumens erfolgt, welche einem
    Abschnitt des Umfangsrandes des Wasserkastens entspricht, dadurch gekennzeichnet , daß der Ümfangsrand
    (54) eine größere Dicke als diejenige der eingewölbten Wand (56) aufweist, daß das Verfahren darin besteht, ausgehend vom Einspritzpunkt die Ausbreitung des Materials in dem Bereich des Formvolumens zu bremsen, welcher dem Umfangsrand (54) entspricht, und die Bewegungsgeschwindigkeiten des Materials in den Bereichen des Formvolumens, die der . eingewölbten Wand (56) bzw. dem Umfangsraiid (54) entsprechen, im wesentlichen derart gleichzumachen, daß sich die Vereinigung des Material einzig in dem Abschnitt des Umfangsrandes vollzieht, der der Einspritzstelle gegenüberliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren darin besteht, örtlich und in wiederholter Weise die Bewegung des Materials in dem Teil
    *° des Formvolumens abzubremsen, die dem Umfangsrand (54) entspricht .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es darin besteht, örtlich den Durch- trittsquerschnitt des eingespritzten Materials in dem Bereich des Formvolumens zu verringern, der dem Umfangsrand (54) entspricht.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , . daß der Umfangsrand (54) eine im wesentlichen rechteckförmige Form aufweist, und daß das Verfahren darin besteht, das Material in dem mittleren Abschnitt einer kleinen Seite dieses Randes einzuspritzen und die Vereinigung des Materials in dem mittleren Bereich der gegenüberliegenden Seite des Randes durchzuführen.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es darin besteht, Luft aus dem Formvolumen nach und nach entsprechend der Bewegung des einzuspritzenden Materials durch
    eine Verbindungsebene (40) hindurch zwischen den zwei Teilen der Form zu entfernen, die sich längs des Umfangsrandes (54) befindet.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine aus mindestens zwei Teilen gebildete Form, die, wenn diese aufeinander angeordnet sind, ein Volumen in der Form des Wasserkastens begrenzen und einen Einspritzkanal aufweisen, der in einem Bereich dieses Volumens mündet, welcher einem Abschnitt des Umfangsrandes des Wasserkastens entspricht, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil (36,60) der Form örtliche Vorsprünge (54,62) aufweist, die zum Inneren des Formvolumens ausgerichtet sind und dazu dienen, Ausnehmungen
    (52) auf einer der Außenseiten des Umfangsrandes (54) zu bilden.
  7. 7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (44,62) gleichmäßig über die gesamte Länge des Umfangsrandes (54) ausgehend von der Einspritzstelle verteilt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch Keile (42,62) gebildet sind, die in den Hohlräumen des Teils (36) der vorgenannten Form aufgenommen sind.
  9. . 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Keile (42,62) in der Form fest sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Keile im Laufe des Formens durch Verschieben nach außen unter dem Druck des eingespritzten Materials einziehbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Verbindungsebene (40) längs des Umfangsrandes (54) aufweist, durch die im Laufe des Formens in dem Formvolumen
    enthaltene Luft austreten kann, sowie Ausstoßer oder Ausformfinger für das Formstück aufweist, die dazu dienen , gegen die Innenseite der eingewölbten Wand (56) des Wasserkastens zu drücken und ebenfalls ein Austreten der Luft
    aus dem Formvolumen ermöglichen.
    10
  12. 12. Wasserkasten erhalten durch Ausführung des Verfahrens nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, oder durch Betreiben der Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 11, wobei der Wasserkasten eine im wesentlichen halbrohrförmige, eingewölbte Wand mit einem Umfangsrand mit größerer Dicke zur Befestigung an dem Rohrbündel eines Wärmetauschers aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Außenseiten des Umfangsrandes (54) Ausnehmungen (52) oder Abdrücke von Keilen aufweist, die beispielsweise gleichförmig längs des Umfangsrandes verteilt sind.
  13. 13- Wasserkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die die Ausnehmungen (52) aufweisende Außenwand des Randes (54) parallel zu der Ebene der offenen Seite des Wasserkastens (50) verläuft.
  14. 14. Wasserkasten nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die die Ausnehmungen aufweisende Außenseite (58) des Umfangsrandes (54) senkrecht zu der offenen Seite des Wasserkastens verläuft.
  15. 15. Wasserkasten nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 14, der an einem Sammler oder an einer Rohrplatte des Rohrbündeis des Wärmetauschers durch Umbördelung mittels
    Klauen oder Zungen des Sammlers oder der Lochplatte zn befestigen ist, die um dem Umfangsrand des Wasserkastens umgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils die Ausnehmungen (52), welche der Umfangsrand (5*0 aufweist, zwischen zwei Umbördelungsklauen oder -Zungen befinden.
  16. 16. Wasserkasten nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem thermoplastischen Material, wie Polyamid besteht, welches mit Glasfasern beladen ist.
DE19843413113 1983-04-12 1984-04-06 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines wasserkastens fuer einen waermetauscher, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, durch formen und derart hergestellter wasserkasten Withdrawn DE3413113A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8305958A FR2544250B1 (fr) 1983-04-12 1983-04-12 Procede et dispositif de fabrication par moulage d'une boite a eau d'un echangeur de chaleur, en particulier pour vehicule automobile, et boite a eau ainsi obtenue

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3413113A1 true DE3413113A1 (de) 1984-10-18

Family

ID=9287765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843413113 Withdrawn DE3413113A1 (de) 1983-04-12 1984-04-06 Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines wasserkastens fuer einen waermetauscher, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, durch formen und derart hergestellter wasserkasten

Country Status (6)

Country Link
BR (1) BR8401579A (de)
DE (1) DE3413113A1 (de)
ES (1) ES8505861A1 (de)
FR (1) FR2544250B1 (de)
IT (1) IT1180049B (de)
MX (1) MX159489A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4960557A (en) * 1987-01-26 1990-10-02 Acebo Company Method of injection molding thin-walled plastic products
EP1440782A1 (de) * 2002-08-21 2004-07-28 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Gegenständen (Kunststoffbauteilen) mittels Fliessbremsen in Spritzgusswerkzeugen und deren Verwendung
EP2308663A1 (de) * 2009-10-06 2011-04-13 Tyco Healthcare Group LP Form für Antriebsschlitten mit gebogenem Führungselement
US20110147128A1 (en) * 2009-12-22 2011-06-23 Elringklinger Ag Method of manufacturing a base body of an oil pan and an oil pan base body manufactured by such a method
US8636939B2 (en) 2007-11-06 2014-01-28 Covidien Lp Mold for actuation sled

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2001221582A (ja) * 2000-02-09 2001-08-17 Kobe Steel Ltd プレートフィン型熱交換器

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2191703A (en) * 1937-03-24 1940-02-27 Standard Products Co Method and means for eliminating the weld line during thermoplastic molding
FR1288393A (fr) * 1961-04-14 1962-03-24 Ankerwerk Gebrueder Goller Procédé et dispositif pour fabriquer des pièces résistantes en matière plastique
GB1157844A (en) * 1966-02-01 1969-07-09 Celanese Corp Improvements in Moulding
GB1202892A (en) * 1967-02-01 1970-08-19 Marston Radiators Ltd Method of making a heat exchanger
DE1930868A1 (de) * 1969-06-18 1970-12-23 Goetzewerke Formwerkzeug mit Mitteln zur Artikelkennzeichnung
DE2816291A1 (de) * 1978-04-14 1979-10-25 Thermal Waerme Kaelte Klima Verbindung zwischen einem rohrboden und einem deckel zur bildung eines wasserkastens und verfahren zur herstellung der verbindung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4960557A (en) * 1987-01-26 1990-10-02 Acebo Company Method of injection molding thin-walled plastic products
EP1440782A1 (de) * 2002-08-21 2004-07-28 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Gegenständen (Kunststoffbauteilen) mittels Fliessbremsen in Spritzgusswerkzeugen und deren Verwendung
US8636939B2 (en) 2007-11-06 2014-01-28 Covidien Lp Mold for actuation sled
EP2308663A1 (de) * 2009-10-06 2011-04-13 Tyco Healthcare Group LP Form für Antriebsschlitten mit gebogenem Führungselement
US8257634B2 (en) 2009-10-06 2012-09-04 Tyco Healthcare Group Lp Actuation sled having a curved guide member and method
AU2010224380B2 (en) * 2009-10-06 2014-05-29 Covidien Lp Mold for actuation sled having a curved guide member
US20110147128A1 (en) * 2009-12-22 2011-06-23 Elringklinger Ag Method of manufacturing a base body of an oil pan and an oil pan base body manufactured by such a method

Also Published As

Publication number Publication date
FR2544250A1 (fr) 1984-10-19
FR2544250B1 (fr) 1985-07-12
IT8467359A1 (it) 1985-10-10
IT1180049B (it) 1987-09-23
ES531385A0 (es) 1985-06-16
BR8401579A (pt) 1984-11-13
MX159489A (es) 1989-06-16
IT8467359A0 (it) 1984-04-10
ES8505861A1 (es) 1985-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60114275T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines verstärkten thermoplastischen Werkstücks und Form
DE69812484T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau einer Kühlergrillblende eines Kraftfahrzeuges
DE2806004C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines elastischen Sicherheitsbehälters für Kohlenwasserstoffe
DE602005000107T2 (de) Verkleidungselement, insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, und Herstellungsverfahren hierfür
EP2000277B1 (de) Entlüftungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie Formwerkzeug und Verfahren zur Herstellung der Entlüftungsvorrichtung
DE10117278A1 (de) Kunststoff-Formteil zur Verwendung bei einem Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen desselben
DE3141580A1 (de) Waermetauscher mit mechanisch zusammengefuegten rohren, rippen und sammelplatten
WO1999044851A1 (de) Treibstofftank mit integriertem hitzeschild
DE2518445A1 (de) Verfahren zum herstellen von scheibenwischer-blaettern
DE3300981A1 (de) Verfahren zum formen von kunststoffmaterial mittels mechanischer pressen
DE69611969T2 (de) Messer zum Formen von Schlitzen in eine Reifenlauffläche in einer Vulkanisierungsform und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3419824A1 (de) Verfahren und formwerkzeug zum herstellen von formteilen mit grill-, gitter- oder rostartigen bereichen, wie kfz-soft-faces, spoiler, bumper, aus einer fliessfaehigen masse
DE102014102024A1 (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung einer Öffnung in einem Faserverbundbauteil
DE69710855T2 (de) Aufprallenergie absorbierendes Verkleidungsteil für die Unterseite eines Motors
DE3413113A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines wasserkastens fuer einen waermetauscher, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug, durch formen und derart hergestellter wasserkasten
DE68918050T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Windschutzscheiben.
EP2207661A1 (de) Verfahren zur herstellung einer einlage, insbesondere verstärkungseinlage, für einen dichtungsstrang
DE2945541A1 (de) Herstellungsverfahren fuer industrielle teile, insbesondere dichtungsklappen fuer klimaanlagen, und danach hergestelltes industrielles teil
CH665129A5 (de) Verfahren zur herstellung eines skis und nach dem verfahren hergestellter ski.
DE19504828A1 (de) Verfahren zum Herstellen und Verbinden eines Rahmens mit einer Glasscheibe und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0251989A2 (de) Spannrahmen zum lösbaren Einspannen einer Folie
DE69113942T2 (de) Struktur für Kraftfahrzeugfenster-Führungskanal.
DE69611865T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes aus Kunststoff durch Blasformen
DE4319078C2 (de) Verfahren und Formherstellungsmaschine zur Herstellung von Gußformen oder Gußformteilen aus Formsand
DE7137150U (de) Kontaktstreifen und giessform zur montage von halbleiterbauelementen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee