DE848749C - Biegsames Dichtungsprofil fuer Tueren u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Biegsames Dichtungsprofil fuer Tueren u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE848749C
DE848749C DEG6158A DEG0006158A DE848749C DE 848749 C DE848749 C DE 848749C DE G6158 A DEG6158 A DE G6158A DE G0006158 A DEG0006158 A DE G0006158A DE 848749 C DE848749 C DE 848749C
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    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Biegsames Dichtungsprofil für Türen u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf biegsame, mit Drahteinlage verstärkte Gummiprofile, die man an Türen u. dgl. verwenden kann, um eine Abdichtung um die Türöffnung herum zu erzielen. Solche Profile sind' besonders an Kraftfahlrzeugen verwendbar.
  • Es ist erwünscht, solche Dichtungsprofile an den Türen erst dann anzubringen, wenn der Türrahmen vollständig fertig ist. Angekittete oder angeklebte l)ichtungsprofile- werden häufig nach einer gewissen Zeit im Gebrauch lose und erfüllen dann ihren Zweck nicht mehr richtig.
  • NI it Drahteinlage verstärkte Dichtungsprofile nach der Erfindung lassen sich schnell und einfach ohne Verwendung von Kitt od dtgl. an der Tür befestigen und können erforderlichenfalls ebenso leicht wieder entfernt und ersetzt werden. Sie verlangen keine besondere Ausbildung der Türkonstruktion.
  • Diese Dichtungsprofile bestehen aus einem geformten Querschnitt aus Schwammgummi, auch Schaumgummi genannt, und sind zur Verstärkung mit einer Drahteinlage versehen, die so gebogen ist, daß sie Vorsprünge oder Haken bildet, die durch Bohrungen in der Tür hindurchgezwängt werden können.
  • Bei der Herstellung wird nicht gelierter Schaumlatex um die Drahteinlage herum, die vorher durch ihre \orsprüntge oder Haken in der Form fest verankert wurde, in die Form eingespritzt.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an. einem Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung stellt dar Fig. I eine Draufsicht auf die Form, in der ein Dichtungsprofil nach der Erfindung hergestellt wird, wobei der mittlere Teil der Form weggebrochen ist, Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. I, Fig. 3 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstahl längs der abgesetzten Linie 3-3 in Fig. I, Fig. 4 und 5 Seitenansichten und Draufsichten der verstärkenden Drahteinlage, die in Fig. 2 als Einlage in die Form dargestellt ist, Fig. 6 einen Schnitt durch eine typische Automobiltür und d.ie angrenzende Karosseriekonstruktion, in dem dargestellt ist, wie ein Dichtungsprofil nach der Erfindung angebracht wird, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Form, in der gleichzeitig drei Dichtungsprofile hergestellt werden, und Fig. 8 eine Darstellung ähnlich der Fig. 7, bei der jedoch die Formhälften voneinander abgehoben sind.
  • Das fertige Dichtungsprofil 10 (Fig. 6) wirdi leicht und sicher an dem Rahmen ei einer Automobiltür befestigt, indem man einfach das Profil 10 so biegt, daß es um die Außenkanten der Tür paßt und dann die daran befindlichen federnden Vorsprünge 15 nacheinander in die entsprechenden Schlitze und Löcher I6, die in dem Blechrahmen I7 des Türrahmens 1 1 vorgesehen sind, eindrückt. Die seitlichen Ausbuchtungen 14 (Fig. 4) an den federnden Vorsprüngen 15 liegen so nahe an der Auflagefläche des Gummiprofils IO, daß sie beim Einschnappen in das Loch I6 das Gummiprofil IO dichtend an den Blechrahmen I7 heranziehen.
  • Vorzugsweise wird der Verstärkungsdraht 20 zwischen den Vorsprüngen I5, die vorzugsweise ungefähr IO cm auseinanderliegen, zu einer unregelmäßigen Form, z. B. zu einer Zickzackform, gebogen (Fig. 4 und 5). Diese unregelmäßige Form. verbessert den Halt des Drahtes in dem Gummiprofil IO sehr. Die Krümmungen machen den Draht in. jeder Ebene biegsam und gleichzeitig so dehnbar oder ausziehbar, daß die Vorsprünge 15 immer genau auf die entsprechenden Löcher I6 passen. Sollte man je einen Teil oder das ganze Profil 10 von der Tür abnehmen wollen, so geschieht das dadurch, daß man neben den Vorsprüngen 15 einen Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug zwischen den Draht 20 und den Blechrahmen I7 zwängt und einfach die Vorsprünge 15 aus den Löchern I6 herauszieht.
  • Das Profil 10 kann aus gewöhnlichem weichem Gummi oder aus chemisch durch Gasentwicklung aufgeschäumtem Natur- oder Kunstgummi hergestellt werden. Jedoch wird es vorzagsweise in einer geschlossenen Form aus einer vulkanisierbaren leichten Schaumlatexmischung hergestellt, um relativ hohe Kompressibilität und Nachgiebigkeit in allen Richtungen. zu bekommen.
  • Um die zickzackförmige Drahteinlage 20 in einem solchen Schaumgummikörper einzubetten und dabei die Vorsprünge 15 herausragen zu lassen, wird der biegsame Draht 20 genau in der Form fixiert (Fig. I bis 3), indem die Vorsprünge 15 in die in der einen Formhälfte 30 befindlichen Schlitze 25 ein gedrückt werden. Die Spitzen der Vorsprünge 15 berühren dabei den Boden der Schlitze 25 (Fig. 2) und legen damit den Draht 20 fest. Wenn so der Draht 20 richtig in die Form eingesetzt ist, werden die Formhälften 30 und 3 aufeinandergesetzt und verschlossen (Fig. I bis 3). Die Form 35 wird dann durch Einspritzen eines sehr leichten, schaumigen, nicht gelierten vulkanisierbaren Schaumlatex, solange dieser sich noch in einem fließenden, nicht zähen Zustand befindet, durch die Offnung 36 gefüllt.
  • Die Einspritzung soll so vor sich gehen, daß sie vor dem Eintreten d s Cjelzustandes vollendet ist. Gewöhnlich soll die i.insl)ritzuIlg in die Form einige Minuten nach Hinzufügen des Gelmittels zu der Schaumlatexmischung geschehen. Die Öffnung 36 wird so groß gelnacht daß sich die Form 35 vollständig füllen kann, wenn man mit so niedrigem Druck auf die noch bewegliche ungelierte Schaumlatexmasse arbeitet, daß das fertig vulkanisierte Rlaterial nicht dichter wird, als es im Einzelfall gewünscht ist. Ein zufriedenstellender Einspritzdruck zur Herstellung eines Dichtungsprofils von 3,5 bis 4,5 m Länge liegt bei 0,7 bis t 5 kg/cm2. Bei diesem Druck füllt sich die Form vollständig aus, und man erhält einen vulkanisierten Dichtungsstreifen, der die leichten schaumgummiartigen Eigenschaften und eine Nachgiebigkeit in allen j?ichtungen aufweist, wie sie verlangt wird.
  • Der noch nicht gelierte Schaumlatex fließt um die Biegungen des Drahts 20 herum und bettet ihn völlig ein, ohne ihn aus seiner Lage ztt verdrängen.
  • Will man ein Profil von größerer Dichte erhalten, so wird der Einspritzdruck erhöht, was jeweils durch Versuche ermittelt wird.
  • Für die Erfindung wird keine besonderte Art von Gummi benötigt. Richtig zusammengestellte Schaumlatexntischungen aus Naturgummi, Butadien-Styrol-Polymerisaten, Butadien-Acrylnitril-Polymerisaten, Polychloropren oder l ischungen derselben oder andere gummiartige syntltetische Körper oder Mischungen davon können ebenfalls verwendet werden, wobei nur die Bedingung erfüllt sein muß, daß das vulkanisierbare Material nicht geliert, ehe nicht die Form vollständig gefüllt ist, aber alsbald geliert, sowie sie sich in der Form befindet und sich dann auf die gewünschte leichte schaumige Dichte in der Form vulkanisieren läßt.
  • Nachdem das Profil durch Erhitzung, vorzugsweise auf ungefähr I00°, vulkanisiert ist, wird es aus der Form genommen, indem man die beiden Formenhälften auseinandernimmt. Nach dem Herausnehmen aus der Form wird das Profil gewaschen und getrocknet und daun mit einem flüssigen Vinylit-oder Neoprenlack überzogen der einen fest haftenden und sehr biegsamen Überzug bildet und die Oberflächenporen des Schwammgummis schließt, ohne seine Biegsamkeit und Kompressibilität zu beeinträchtigen, während er zugleich seine Dichtungseigenschaften verbessert. Dieser Überzug verbessert gleichzeitig den Widerstand des Profils gegen Ab- nutzung und Abrieb und verhindert, daß es wie ein Schwamni Wasser aufsaugt. Auch verbessert er zugleich das Aussehen.
  • Fig. 7 sind 8 stellen Querschnitte durch eine Form dar, die drei profile gleichzeitig aufnimmt. Die drei Formeii 4o, 41 und 42 werden mit nicht geliertem Schaumlatex gefüllt, indem das Material, wie das ol>en beschrieben wurde, in Längsrichtung eingespritzt wird, während die Formhälften 43 und 44 geschlossen sind (Fig. 7). Vorzugsweise ist jede der drei Teilformen 40, 41 und 42 mit einem nicht verengten Einlaß versehen, der jeweils von einem gemeinsamell Einlaßkanal (nicht dlargestellt) in der oberen Formhälfte nahe der Längsmittelachse abzweigt, damit die drei Formen schnell in einem einz igen l£i nsl)ritzvorgang gefüllt werden können. l)ie untere Formhälfte 44 ist mit einem herausnehmbaren. Auswerfer 45 für die Formen 41 und 42 -ersellell, der in eine konische Ausnehmung 46 paßt. l)ie l)eidell schrägen Seiten des Auswerfers 45 sind in regelmäßigen Abständen mit Rillen 47 versehen, durch die Schlitze gebildet werden, in die die Vorsprünge 15 des Drahts 20 passen.
  • Die Form 40 ist im Profil von den Formen 41 und 42 verschieden. Wegen der stark zurückspringeiMen Einbuchtung 48 in der Wandung der Form ist es wünschenswert, das Profil mit Bezug auf die Trennfuge zu drehen. Der herausnehmbare Auswerfer 50 für die Form 40 weist ebenfalls in regelmäßigen Abständen eine Reihe von Rillen 47 für die Vorsprünge Ig auf.
  • Wenn die Formhälften getrennt (Fig. 8) und die Auswerfer 45 und 50 in die untere Formhälfte 44 eingebettet sind, wird der Draht 20 in jeder der Foreinen richtig lokalisiert, indem man die federnden Vorsprünge 15 fest in die Rillen 47 eindrückt. Die Formhälften werden dann geschlossen und geschlossen gehaltell, während das Material in alle drei Formen 4o, 41 und 42 eingespritzt wird. Bei dicht schließenden Formeln werden zur Entlüftung entspreclletll(le Entlüftungslöcher vorgesehen (nicht dargestellt). lidem die Formen vollständig gefüllt sind, geliert das Material und wird dann durch entsprechende Erhitzung vulkanisiert.
  • Nach dem Vulkanisieren werden die Formhälften 43 und 44 auseinandergenommen (Fig. 8), wobei die oberen Hälften der vulkanisierten Profile infolge ihrer großen Kompressibilität und Biegsamkeit aus den oberen Teilen der Formen herausgezogen werden können. Darauf werden die Profile aus der unteren Formenhälfte 40, 41 und 42 ausgestoßen, indem man die Auswerfer 50 und 45 nach oben drückt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Biegsames Dichtungsprofil für Türen u. dgl., insbesondere von Kraftfahrzeugen, das aus einem schwammgummiartigen Material hergestellt ist, mit einer Verstärkungseinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage aus einem unregelmäßig geformten, biegsamen und dehnbaren Draht (20) besteht, der eine Reihe nach außen herausragender Teile (t5) aufweist, die mit dem Draht aus einem Stück geformt sind und dazu dienen, das Profil an der Tür (11, I7) zu befestigen.
  2. 2. Biegsames Dichtungsprofil nachAnspruchr, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (15) eine seitlich zusammendrückbare Ausbuchtung (I4) aufweist, die durch ein Loch (I6) gedrückt werden kann, um den Dichtungsstreifen festzuhalten, und die so ausgebildet ist, daß sie den Dichtungsstreifen fest gegen die mit Löchern versehene Fläche hält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsstreifens nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlage (20) in der Form dadurch fixiert wird, daß die Vorsprünge(15) in Rillen(25, 47) eingelegt werden, die in der Form vorgesehen sind, daß darauf die Formhälften (30, 3I bzw. 43, 44) zusammengesetzt werden und dann die nicht gelierte Schaumlatexmischung (I0) eingespritzt wird, bis sie die Form vollständig gefüllt hat und um die Drahteinlage herumgeflossen ist und sie einbettet, ohne daß diese aus ihrer Lage gebracht wird, und daß schließlich die eingespritzte Schaumlatexmischung vulkanisiert wird.
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