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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Entwicklung betrifft eine Blendenbefestigung an einer Kraftfahrzeugtür, insbesondere eine Halterung zur Befestigung zumindest einer Dichtung sowie einer Blende an einer Kraftfahrzeugtür, insbesondere an einer Seitentür eines Personenkraftwagens. Nach weiteren Aspekten sind ferner eine Kraftfahrzeugtür mit einer solchen Halterung sowie ein mit einer derartigen Kraftfahrzeugtür ausgestattetes Kraftfahrzeug vorgesehen.
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Hintergrund
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Gängige Kraftfahrzeugtüren weisen typischerweise einen doppelschaligen Aufbau mit einem Türgerippe und mit einer als außenseitigem Rahmenteil fungierenden Fensterverstärkung auf. An dem Türgerippe, welches typischerweise innenseitig, das heißt einem Kraftfahrzeuginnenraum zugewandt, vorgesehen ist, sind typischerweise sämtliche Funktionsbauteile der Kraftfahrzeugtür, wie etwa ein Schloss oder eine Fensterhebermechanik angeordnet. Im Bereich einer Fensteraussparung ist das Türgerippe überdeckend mit einem außenseitigen Rahmenteil, das heißt einer Fensterverstärkung versehen. Am oberen oder an einem seitlichen Seitenrand von überlappend angeordnetem Türgerippe und Rahmenteil ist meist ein Flansch ausgebildet, an welchem typischerweise eine die Kraftfahrzeugtür abdichtende Dichtung aus einem Elastomerwerkstoff anordenbar ist.
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An gängigen Kraftfahrzeugtüren sind außenseitig, beispielsweise im Bereich einer B-Säule oder C-Säule diverse Blenden vorgesehen, die typischerweise als Kunststoffbauteile ausgebildet sind. Die Montage der Blende als auch die Montage der Dichtung am Türgerippe bzw. am Rahmenteil ist überaus komplex und aufwendig. Es ist insoweit erstrebenswert, eine einfache Montage und Fixierung von Dichtung und/oder Blende an der Kraftfahrzeugtür, insbesondere an deren Rahmenteil oder Türgerippe bereitzustellen. Die verbesserte Anbindung und Befestigungsmöglichkeit für die Blende und/oder für die Dichtung soll möglichst platzsparend verwirklichbar sein und ferner mit einer Gewichtsreduzierung für die Kraftfahrzeugtür einhergehen. Zudem ist es Aufgabe, eine gut reproduzierbare und dauerhaltbare Verbindung von Türgerippe, Rahmenteil bzw. Fensterverstärkung, Blende und Türdichtung bereitzustellen. Hierbei sollen ferner unweigerliche Bauteil- und Montagetoleranzen möglichst einfach ausgeglichen und kompensiert werden können. Ferner sollen die Dichtung und die Blende möglichst einfach und intuitiv an der Kraftfahrzeugtür bzw. an deren Rahmenteil oder Türgerippe befestigbar sein.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen
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Diese Aufgabe wird mit einer Halterung nach Schutzanspruch 1, mit einer Kraftfahrzeugtür gemäß Anspruch 9 sowie mit einem Kraftfahrzeug nach Schutzanspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand jeweils abhängiger Ansprüche.
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Insoweit ist eine Halterung zur Befestigung zumindest einer Dichtung an einem Rahmenteil einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen. Das Rahmenteil fungiert typischerweise als eine Fensterverstärkung einer zweischaligen Kraftfahrzeugseitentür. Neben dem Rahmenteil weist die Kraftfahrzeugtür ein Türgerippe auf, an welchem sämtliche Funktionsbauteile der Kraftfahrzeugtür, beispielsweise ein Türschloss, ein Türgriff und/oder ein Fensterhebermechanismus angeordnet und montiert sind.
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Die Halterung weist einen mit einer Dichtung verbundenen Halter auf, welcher einen am Rahmenteil im Bereich der Durchgangsöffnung zur Anlage bringbaren und eine Anlagefläche bildenden Boden aufweist. An dem Halter sind zumindest ein erster Schenkel und ein zweiter Schenkel angeordnet. Erster und zweiter Schenkel weisen ein der Anlagefläche zugewandtes Ende auf. Der erste Schenkel weist an einem der Anlagefläche des Halters zugewandten Ende einen ersten flanschartig nach außen abragenden Fuß auf. Der zweite Schenkel weist einen an einem der Anlagefläche zugewandten Ende einen zweiten, ebenfalls flanschartig nach außen abragenden Fuß auf. Die Füße von erstem und zweitem Schenkel erstrecken sich in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg.
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Es ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass der Halter mit seiner Anlagefläche bzw. mit seinem Boden an der Außenseite des Rahmenteils zur Anlage bringbar ist, während die ersten und zweiten Füße von erstem und zweitem Schenkel durch die Durchgangsöffnung hindurchragen und mit einem Rand der Durchgangsöffnung in Eingriff bringbar sind. Erster und zweiter Fuß gelangen in einer Endmontagekonfiguration des Halters an dem Rahmenteil der Kraftfahrzeugtür an der Innenseite des Rahmenteils zur Anlage, während der Boden, bzw. die Anlagefläche des Halters an der Außenseite des Rahmenteils anliegen.
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Mittels erstem und zweitem Fuß, welche die Durchgangsöffnung des Rahmenteils durchsetzen und an der Innenseite des Rahmenteils zur Anlage gelangen, kann der Halter mit dem Rahmenteil verspannt, zumindest aber hieran fixiert werden. Eine Durchgangsöffnung des Rahmenteils ist besonders maßhaltig, in großer Stückzahl und fertigungsrationell zu realisieren. Auf diese Art und Weise kann eine besonders kompakte, kostengünstige, material- und bauteileinsparende und somit auch gewichtsreduzierte Anbindung des Halters an dem Rahmenteil, mithin an der Kraftfahrzeugtür bereitgestellt werden.
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Nach einer Weiterbildung ist der erste Schenkel schwenkbar am Halter angeordnet. Ferner ist auch der zweite Schenkel schwenkbar am Halter angeordnet. Auf diese Art und Weise kann durch eine schwenkbare Lagerung von erstem und zweitem Schenkel am Halter, der Halter selbst bzw. seine beiden Schenkel von einer Vormontagekonfiguration in eine Endmontagekonfiguration überführt werden. Anstelle schwenkbar gelagerter Schenkel sind auch flexible und/oder elastisch deformierbare Ausgestaltungen der Schenkel des Halters denkbar.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ein Abstand der voneinander weg weisenden freien Enden der Füße in einer Vormontagekonfiguration des Halters kleiner als eine Breite der Durchgangsöffnung des Rahmenteils. Auf diese Art und Weise können die Füße des Halters durch die Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden, wenn der Halter an der Außenseite des Rahmenteils zur Anlage gelangt. Anschließend können die Schenkel voneinander weg gespreizt werden, sodass die flanschartig nach außen abragenden Füße einen Hinterschnitt der Durchgangsöffnung hintergreifen bzw. an einer Innenseite des Rahmenteils, insbesondere an der innenseitigen Berandung der Durchgangsöffnung zur Anlage gelangen.
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Jene Vormontagekonfiguration dient insbesondere einer nachträglichen Montage der Halterung am Rahmenteil, nämlich nach Fertigstellung des Rohbaus der Kraftfahrzeugtür. Beispielsweise kann im Zuge der Endfertigung des Kraftfahrzeugs der Halter an der Außenseite des Rahmenteils und damit an der Außenseite der Kraftfahrzeugtür befestigt werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist an einer dem Boden abgewandten Oberseite des Halters eine Aufnahme für ein Befestigungselement vorgesehen. Für ein nach außen gerichtetes Spreizen der Schenkel ist dieses in einen zwischen den Schenkeln liegenden Bereich des Halters einführbar. Beispielsweise können die Schenkel in der Vormontagekonfiguration des Halters quasi aneinander anliegen, sodass durch ein Einführen des Befestigungselements in den Zwischenraum zwischen den Schenkeln die Schenkel zwangsläufig auseinandergespreizt werden. Es ist ferner denkbar, dass an den einander zugewandten Innenseiten der Schenkel jeweils Stege oder Vorsprünge angeordnet sind, welche mit dem Befestigungselement beim Einführen desselben in die Aufnahme des Halters zusammenwirken und somit ein Spreizen der Schenkel bewirken.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist insoweit an einander zugewandten Innenseiten von erstem und zweitem Schenkel jeweils ein nach innen ragender Steg angeordnet. Die Stege von erstem und zweitem Schenkel liegen typischerweise auf gleicher Höhe, sodass sie gleichermaßen oder gleichzeitig mit einem Befestigungselement in Eingriff gelangen, wenn dieses beispielsweise durch die Aufnahme des Halters von oben eingeführt wird. Die Stege können beispielsweise mit einer Anlaufschräge oder mit einer entsprechenden Schrägfläche versehen sein, die ein definiertes entgegengesetztes Verschwenken und Spreizen der Schenkel bewirkt, wenn das Befestigungselement von oben durch die Aufnahme des Halters eingeführt wird.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Halter als Kunststoffspritzgussbauteil ausgebildet. Er kann aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff oder hieraus gebildeten Kunststoffgemischen bestehen. Der Halter ist typischerweise zumindest bereichsweise in die Dichtung eingebettet. Es ist insbesondere denkbar, dass Halter und Dichtung fest miteinander verbunden sind. Insbesondere kann auch die Dichtung an den Halter angespritzt oder anextrudiert sein. Die Einbettung bzw. die feste Verbindung von Halter und Dichtung bewirkt, dass mittels einer definierten Anbindung des Halters am Rahmenteil der Kraftfahrzeugtür zugleich auch die Dichtung hinsichtlich ihrer Position an der Tür festlegbar ist.
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Durch Befestigung des mit der Dichtung verbundenen Halters am Rahmenteil ist sogleich auch die Dichtung unverlierbar am Rahmenteil angeordnet bzw. in einer vorgegebenen Position und Ausrichtung relativ zum Rahmenteil fixiert.
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Nach einer Weiterbildung sind die Schenkel und der Halter einstückig ausgebildet. Die schwenkbar oder flexibel ausgestalteten Schenkel können mit Fertigung des als Kunststoffspritzgussbauteils ausgestalteten Halters quasi kostenneutral und ohne zusätzliche Montage- oder Fertigungsschritte bereitgestellt werden. Insbesondere die Ausbildung als Kunststoffspritzgussbauteil ermöglicht eine besonders kostengünstige und fertigungsrationelle Produktion des Halters und der daran vorgesehenen Schenkel.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Schenkel mit ihren den Füßen abgewandten Enden über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Der Verbindungsabschnitt bildet dabei mit dem ersten und mit dem zweiten Schenkel eine Metallklammer oder Kunststoffklammer, welche stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Halter verbunden ist. Das Vorsehen einer Metall- oder Kunststoffklammer kann separat von der Bereitstellung des Halters erfolgen. Es ist denkbar, dass die Metall- oder Kunststoffklammer in den Halter eingespritzt oder anderweitig stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Halter als Spritzgussbauteil verbunden ist.
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Das Vorsehen einer Metallklammer kann sich hinsichtlich Stabilität und Dauerhaltbarkeit gegenüber einer Kunststoffklammer als vorteilhaft erweisen. Insoweit kann eine Metallklammer zum Beispiel in den als Kunststoffspritzgussbauteil ausgestalteten Halter eingebettet, und beispielsweise von dem den Halter bildenden Kunststoffmaterial, insbesondere im Bereich des Verbindungsabschnitts umspritzt sein. Der Bereich der Füße der Metall- oder Kunststoffklammer ist typischerweise freiliegend, sodass zumindest dieser Bereich flexibel beweglich bleibt, um den Halter an der Durchgangsöffnung des Rahmenteils zu befestigen.
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Nach einem weiteren Aspekt ist eine Kraftfahrzeugtür mit einem mit einer Durchgangsöffnung versehenen Rahmenteil vorgesehen. An dem Rahmenteil ist zumindest eine daran befestigte Halterung, wie zuvor beschrieben, angeordnet. Insbesondere ist ein mit der Türdichtung verbundener Halter an der Durchgangsöffnung des Rahmenteils befestigt.
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Indem der Halter in die Durchgangsöffnung des Rahmenteils der Kraftfahrzeugtür einsetzbar ist wird eine besonders einfache, maßhaltige und kostengünstig zu realisierende Montage einer Dichtung und optional einer Blende am Rohbau einer Kraftfahrzeugtür ermöglicht. Der erste und der zweite Fuß kommen hierbei an einer Innenseite des Rahmenteils zu liegen, während die Schenkel und der Verbindungsabschnitt durch die Durchgangsöffnung hindurchragen und insoweit an der Außenseite des Rahmenteils zu liegen kommen. Die Ausbildung einer definierten Durchgangsöffnung, welche beispielsweise aus dem Rahmenteil ausgestanzt sein kann, erweist sich in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht als besonders einfach in der Realisierung. Zudem kann sie besonders positionsgetreu und mit nur geringen Kosten und Bauteiltoleranzen am Rahmenteil bzw. an der Fensterverstärkung der Kraftfahrzeugtür verwirklicht werden.
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Der Halter kann zumindest mit seinen Füßen bzw. Schenkeln durch jene Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden und insoweit eine definierte Montagestelle für die Blende und/oder für die an der Kraftfahrzeugtür anzuordnende Dichtung bereitstellen. Typischerweise stellt der Verbindungsabschnitt eine Montagemöglichkeit für die Blende und/oder für die Dichtung bereit.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung entspricht ein Außenabstand der Schenkel in etwa einer Breite der Durchgangsöffnung des Rahmenteils, wenn sich der Halter in einer Endmontageposition an dem Rahmenteil befindet. Der erste und der zweite Schenkel des Halters durchsetzen in Endmontageposition des Halters an dem Rahmenteil die Durchgangsöffnung. Insoweit liegen die Füße des Halters und der Boden des Halters in Montagestellung an der Fahrzeugtür an unterschiedlichen gegenüberliegenden Seiten des Rahmenteils.
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Typischerweise befindet sich der Boden des Halters außenseitig am Rahmenteil, während die Füße an einer Innenseite des Rahmenteils anliegen. Eine derartige Montage des Halters an der Kraftfahrzeugtür ist besonders einfach zu verwirklichen. Ferner kann durch aufeinander abgestimmte Geometrien von Durchgangsöffnung und Schenkeln eine eindeutige Montageposition und Montageausrichtung des Halters definiert werden. Ist die Durchgangsöffnung beispielsweise rechteckiger Geometrie und entspricht die Breite der Schenkel der Klammer in etwa der langen Seite der rechteckigen Durchgangsöffnung, so ist der Halter in nur zwei von insgesamt vier theoretisch denkbaren Ausrichtungen an der Durchgangsöffnung fixierbar.
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Wenn der Halter ferner noch eine symmetrische Grundgeometrie aufweist, kann allein schon durch die aufeinander abgestimmten Geometrien von Durchgangsöffnung und Schenkeln eine eindeutige Montagekonfiguration für den Halter an der Kraftfahrzeugtür bereitgestellt werden. Hierdurch ergibt sich eine Montagevereinfachung.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung weist ein Rand der Durchgangsöffnung des Rahmenteils zur Aufnahme des ersten und des zweiten Fußes zumindest eine Prägung auf. Der Rand der Durchgangsöffnung kann insbesondere in Richtung senkrecht zur Ebene des Rahmenteils abgestellt sein oder bzw. aus der Ebene des Rahmenteils zumindest geringfügig vortreten. Durch die Prägung senkrecht zur Ebene des Rahmenteils wird ein Aufnahmebereich für die Füße des Halters gebildet. Insoweit kann die Innenseite des Rahmenteils beispielsweise mittels eines weitreichend eben und planar ausgestalteten Abschnitts des Türgerippes verschlossen werden.
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Durch die Prägung am Rand der Durchgangsöffnung wird ein der Materialstärke der Füße des Halters ausreichender Zwischenraum gebildet, sodass der Halter auf diese Art und Weise unverlierbar am Rahmenteil bzw. am Türgerippe anordenbar ist. Der Halter kann bspw. erst nach Fertigstellung des Türrohbaus mit seinen Füßen oder Schenkeln in die Durchgangsöffnung einsetzbar sein.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ein Abstand der einander zugewandten Enden der Stege oder Vorsprünge der Schenkel in einer Vormontagekonfiguration des Halters, bzw. der Schenkel kleiner als der Durchmesser eines durch den Durchgang des Verbindungsabschnitts hindurchführbaren Befestigungselements. Hierdurch kann erreicht werden, dass durch Einführen des Befestigungselements in die Aufnahme des Halters das Befestigungselement mit den nach innen ragenden Flanken der Stege oder Vorsprünge in Eingriff gelangt und infolgedessen die Stege oder Vorsprünge und damit die hiermit verbundenen Schenkel nach außen drückt. Das Einführen des Befestigungselements in die Aufnahme, welche auch als Durchgang ausgebildet sein kann, bewirkt insoweit eine Überführung der Schenkel und somit des gesamten Halters aus einer Vormontagekonfiguration in eine Endmontagekonfiguration. Hierdurch wird insbesondere eine Montage des Halters außen am Rahmenteil ermöglicht. Insoweit kann der Halter auch nach Fertigstellung des Türrohbaus bzw. nach einem Lackieren der Tür an dem Rahmenteil angeordnet und hieran fixiert werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ein Abstand der voneinander weg weisenden freien Enden der Füße der Halters in einer Vormontagekonfiguration des Halters kleiner als die Breite der Durchgangsöffnung des Rahmenteils. Auf diese Art und Weise kann der Halter in Vormontagekonfiguration befindlich von außen mit seinen Füßen in die Durchgangsöffnung eingesetzt werden. Ein nachfolgendes Einführen eines Befestigungselements in die Aufnahme des Halters kann dabei ein voneinander weg gerichtetes Auseinanderdrücken der Schenkel bewirken, sodass die Füße der Schenkel quasi in einen Hinterschneidungsbereich an der Innenseite der Durchgangsöffnung gelangen.
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Nach einer Weiterbildung ist das Rahmenteil mit einem Türgerippe verbunden, welches zumindest eine Seite der Durchgangsöffnung überdeckt. Das Türgerippe befindet sich typischerweise innenseitig. Bei einem in die Durchgangsöffnung eingesetzten Halter können die Füße des Halters zwischen dem Türgerippe und dem Rahmenteil zu liegen kommen bzw. hierzwischen eingeklemmt werden, während die Schenkel und der Verbindungsabschnitt der Klammer bevorzugt von außen nach innen durch die Durchgangsöffnung hindurchragen. Der zweischalige Aufbau der Kraftfahrzeugtür mit Türgerippe und Rahmenteil ist insbesondere in Kombination mit der Prägung im Bereich der Durchgangsöffnung des Rahmenteils vorgesehen. Durch die Prägung können die Füße des Halters besonders platzsparend aufgenommen werden.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung liegen eine dem jeweiligen Schenkel zugewandte Oberseite zumindest eines Fußes und der Boden des Halters in Montagestellung am Rahmenteil an gegenüberliegenden Seiten des Rahmenteils an. Die Oberseite des zumindest einen Fußes, bevorzugt beider Füße befindet sich in Endmontagestellung des Halters an der Innenseite des Rahmenteils bzw. der Fensterverstärkung, während der Boden des Halters bzw. dessen Anlagefläche an der Außenseite des Rahmenteils, beispielsweise in unmittelbarer Nähe zur Durchgangsöffnung anliegt. Insoweit kann die Berandung der Durchgangsöffnung zwischen den Füßen der Schenkel und dem Boden des Halters sozusagen eingespannt sein.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung ist ferner eine von einer Außenseite der Kraftfahrzeugtür sichtbare Blende mittels zumindest eines Rastelements am Halter befestigt bzw. hieran befestigbar. Am Halter oder auch an dessen Klammer können einzelne Rastvorsprünge oder Rastvertiefungen sowie Gegenrastelemente vorgesehen sein, die mit zumindest einem an der Innenseite der Blende vorgesehenen Rastelement zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung rastend in Eingriff bringbar sind. Nach einer Befestigung des Halters an der Außenseite des Rahmenteils der Kraftfahrzeugtür kann die von außen sichtbare Blende in besonders einfacher Art und Weise durch Verrastung mit dem Halter an der Tür befestigt werden.
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Der Halter kann in Kombination mittels der an der Kraftfahrzeugtür vorgesehenen Durchgangsöffnung der unmittelbaren und maßhaltigen Befestigung sowohl einer Türdichtung als auch einer außenseitig an der Kraftfahrzeugtür anzuordnenden Blende dienen. Der Halter kann eine als Rast- oder Klipsstruktur bereitstellen, an welcher zum Beispiel ein blenden- oder dichtungsseitig vorgesehenes Rastelement einrastend in einer Endmontagestellung zu liegen kommen kann. Dadurch dass der Halter mit der Dichtung verbunden oder in diese sogar eingebettet ist ergibt sich eine besonders maßhaltige und präzise wechselseitige Montage von Blende und Dichtung unter Einhaltung eines geforderten Spaltmaßes.
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Nach einem weiteren Aspekt ist schließlich ein Kraftfahrzeug mit einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehen, an welcher zumindest eine zuvor beschriebene Kraftfahrzeugtür angeordnet ist.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Weitere Ziele, Merkmale sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten werden im nachfolgenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht eines als Personenkraftwagen ausgestalteten Kraftfahrzeugs,
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2 eine perspektivische geschnittene Darstellung eines oberen Randabschnitts der vorderen linken Kraftfahrzeugtür,
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3 eine perspektivische Darstellung von Rahmenteil und Türgerippe einer vorderen linken und einer hinteren linken Kraftfahrzeugtür, jeweils im Bereich eines oberen und einander zugewandten Randabschnitts,
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4 einen Querschnitt B-B durch die vordere Kraftfahrzeugtür gemäß 3,
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5 eine isolierte Darstellung einer am Halter angeordneten Klammer,
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6 eine perspektivische Darstellung des mit der Klammer gemäß 5 versehenen Halters,
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7 einen Querschnitt durch den an der Kraftfahrzeugtür angeordneten Halter gemäß 6 entlang A-A,
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8 einen Querschnitt B-B durch den an der Kraftfahrzeugtür montierten Halter gemäß 6,
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9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Halters,
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10 einen Querschnitt C-C durch den an der Kraftfahrzeugtür montierten Halter gemäß 9 und
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11 einen Querschnitt D-D gemäß 9.
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Detaillierte Beschreibung
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Das in 1 schematisch dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist eine selbsttragende Kraftfahrzeugkarosserie 2 mit einem als Fahrgastzelle fungierenden Innenraum 3 auf. In 1 ist ferner eine vordere Seitentür 4 und eine hintere Seitentür 5 dargestellt. Die beiden Kraftfahrzeugtüren 4, 5 weisen jeweils einen doppelschaligen Aufbau auf, welcher aus dem Querschnitt der 2 und 3 ansatzweise hervorgeht. Die Darstellung gemäß 3 ist eine perspektivische Draufsicht auf den oberen rechten Randabschnitt 6 der vorderen Kraftfahrzeugtür 4 und der hieran angrenzenden hinteren Kraftfahrzeugtür 5. Nach außen hin weist die Kraftfahrzeugtür 4 ein als Fensterverstärkung fungierendes Rahmenteil 8 auf, welches überdeckend mit einer innenseitig, das heißt dem Innenraum 3 zugewandten Türgerippe 7 angeordnet ist.
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Nach oben hin bilden das Türgerippe 7 und das Rahmenteil 8 einen gemeinsamen Flansch 10, an welchem eine in 2 im Querschnitt gezeigte Elastomerdichtung 9 angeordnet ist. Die Kraftfahrzeugtür 4 weist außenseitig, das heißt im Bereich ihres Rahmenteils 8 an einer Befestigungsstelle 12 am oberen rechten Außenrand eine Durchgangsöffnung 11 auf. Die Durchgangsöffnung 11 ist rechteckiger oder quadratischer Gestalt. Wie sich aus den diversen Querschnitten weiterer Figuren ergibt, ist der Rand 16 der Durchgangsöffnung 11 mit einer Prägung 14 versehen. Insbesondere ist der Rand 16 der Durchgangsöffnung 11 nach außen, das heißt zur Außenseite des Kraftfahrzeugs hin verprägt oder geprägt. Im Bereich der Materialdopplung von Türgerippe 7 und Rahmenteil 8 ergibt sich somit im Bereich des Randes 16 der Durchgangsöffnung 11 ein Zwischenraum 15, wie dieser beispielsweise in 4 dargestellt ist.
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Aus den Darstellungen gemäß 2 und 7 ist deutlich zu erkennen, dass ein an der Innenseite der Blende 30 vorgesehenes Rastelement 31 mit einem an einem Halter 20 angeordneten Rastelement 21 zusammenwirkt. Die Rastelemente 21, 31 stehen formschlüssig miteinander in Eingriff. Wie ferner in 8 gezeigt, weist die Blende 30 an ihrer Innenseite zwei sich im Wesentlichen parallel zueinander und in etwa senkrecht von der Ebene der Blende 30 nach unten ragende Zapfen 32 oder Stege auf. Diese sind in hiermit korrespondierende Aufnahmen 34 des Halters 20 einführbar, wie diese beispielsweise in 6 seitlich zum Rastelement 21 an einer Stirnseite des Halters 20 vorgesehen sind.
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Im Querschnitt gemäß 8 ist einer mit dem Halter 20 verbundene und beispielsweise gemäß 6 außen auf einen Abschnitt des Halters 20 aufgesetzte Klammer 40 in ihrer Endmontagekonfiguration gezeigt. Der Halter 20 ist ferner mit der Dichtung 9 verbunden. Er kann insbesondere in die Dichtung 9 eingebettet sein oder anderweitig stoffschlüssig mit der Dichtung verbunden sein.
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Wie in 6 und 8 angedeutet weist die Klammer 40 einen etwa rechteckigen oder quadratischen ebenen Verbindungsabschnitt 41 und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsabschnitts 41 abragende Schenkel 42, 44 auf. Ein erstes Ende 42b des ersten Schenkels 42 ist mit dem Verbindungsabschnitt 41 verbunden oder geht einstückig in den Verbindungsabschnitt 41 über. Ein erstes Ende 44b des zweiten Schenkels 44 ist mit dem Verbindungsabschnitt 41 verbunden oder geht einstückig in den Verbindungsabschnitt 41 über. Die ersten Enden 42b, 44b von erstem und zweitem Schenkel sind an gegenüberliegenden Außenseiten des Verbindungsabschnitts 41 angeordnet.
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Die Schenkel 42, 44 können im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sein. Es sind aber auch Ausrichtungen unter einem gewissen Winkel zueinander denkbar. An einem dem Verbindungsabschnitt 41 abgewandten zweiten Ende 42c weist der erste Schenkel 42 einen nach außen abragenden ersten Fuß 43 auf. An einem dem Verbindungsabschnitt 41 abgewandten zweiten Ende 44c weist der zweite Schenkel 44 einen nach außen abragenden zweiten Fuß 45 auf. Der zweite Fuß 45, welcher am zweiten Schenkel 44 angeordnet bzw. einstückig hiermit ausgebildet ist, erstreckt sich nach außen, dem ersten Schenkel 42 abgewandt. Gleichermaßen erstreckt sich der erste Fuß 43, welcher ebenfalls einstückig mit dem ersten Schenkel 42 ausgebildet sein kann, nach außen, das heißt in einer dem zweiten Fuß 45 entgegengesetzten Richtung.
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In einer nicht gezeigten Vormontagekonfiguration können die freien und voneinander weg weisenden Enden der Füße 43, 45 einen Abstand zueinander aufweisen, der kleiner ist als die lichte Breite der in 4 isoliert gezeigten Durchgangsöffnung 11. Auf diese Art und Weise kann der Halter 20 mit der daran angeordneten Klammer 40 mit seinem Boden 22 und der vom Boden gebildeten Anlagefläche 24 an dem Rahmenteil 8, insbesondere an der Außenseite des Rahmenteils 8 zur Anlage gebracht werden, wobei die Füße 43, 45 der Klammer 40 durch die Durchgangsöffnung 11 hindurchgeführt werden. Alsdann kann von oben und vor Montage der Blende 30 ein beispielsweise in Form einer Befestigungsschraube ausgestaltetes Befestigungselement 25 in die oben an der Klammer 40, insbesondere in deren Verbindungsabschnitt 41 vorgesehene Aufnahme 48 eingeführt werden.
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Die Aufnahme 48 kann beispielsweise in Form eines Durchzugs ausgestaltet sein. Das Befestigungselement 25 kann nach Art eines Spreizdorns oder nach Art eines die Schenkel 42, 44 aufspreizende Zapfens ausgestaltet sein. Dieser gelangt mit den einander zugewandten und an den Innenseiten der Schenkel 42, 44 vorgesehenen Stegen oder Vorsprüngen 52, 53 in Eingriff, sodass die dem Verbindungsabschnitt 41 bzw. der Oberseite 23 des Halters 20 abgewandten Enden der Schenkel 42, 44 voneinander abspreizen. Infolgedessen gelangen die flanschartig nach außen und in entgegengesetzten Richtungen von den Schenkeln 42, 44 abragenden Füße 43, 45 in die Zwischenräume 15 zwischen dem verprägten Rand 16 des Rahmenteils 8 und dem Türgerippe 7, wie dies in 8 exemplarisch gezeigt ist.
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Mit Aufspreizen der Schenkel 42, 44 in die in 8 gezeigte Endmontagekonfiguration kann gleichzeitig eine Verspannung des Halters 20 in Richtung senkrecht zur Ebene des Rahmenteils 8 bzw. senkrecht zur Anlagefläche 24 des Halters 20 erreicht werden, sodass der Halter 20 quasi klemmend am Rahmenteil 8 positioniert, befestigt und fixiert ist.
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Die Klammer 40 kann gemäß der in 5 gezeigten Ausführungsform insbesondere an ihrem den Füßen 43, 45 abgewandten Verbindungsabschnitt 41 zwei randseitige Verlängerungen 51 aufweisen, die über die Schenkel 42, 44 hinaus ragen. Jene Verlängerungen 51 können an den Außenseiten des Verbindungsabschnitts 41 hervorstehen, welcher zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln 42, 44 liegen.
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Die Verlängerungen 51 ermöglichen eine direkte Verklipsung oder Verrastung der Blende 30 an der Klammer 40. Insoweit kann der Halter 20 auch rastelementfrei ausgestaltet sein.
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Die in den 9 bis 11 gezeigte Ausführungsform ähnelt funktional derjenigen gemäß der 6 bis 8. Der dort gezeigte Halter 60 gehört zu einer Halterung 200 für die Dichtung 9, wobei der Halter 60 als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist und im Unterschied zur Ausgestaltung des Halters 20 der Halterung 100 gemäß 7 einstückig mit dem Halter verbundene Schenkel 72, 74 aufweist. Die Schenkel 72, 74 befinden sich innerhalb des Halters 60. Sie weisen eine ähnliche Geometrie wie die Schenkel 42, 44 des Halters 40 auf. Der erste Schenkel 72 weist an seinem der Oberseite 63 des Halters 60 abgewandten Ende einen flanschartig nach außen abragenden ersten Fuß 73 auf. Selbiges trifft für den zweiten Schenkel 74 zu. Auch dieser weist an seinem freien und nach unten ragenden Ende ebenfalls einen flanschartig nach außen abragenden zweiten Fuß 75 auf.
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In einer vorliegend nicht gezeigten Vormontagekonfiguration liegen die Innenseiten der Schenkel 72, 74 aneinander an oder ihr Abstand zueinander ist derart gering, dass der Abstand der freien Enden der Füße 73, 75 kleiner ist als die Breite oder der Querschnitt der Durchgangsöffnung 11. Auf diese Art und Weise kann auch jener Halter 60, wie bereits zuvor zum Halter 20 beschrieben, an der Außenseite des Rahmenteils 8 zur Anlage gebracht werden, sodass die Füße 73, 75 durch die Durchgangsöffnung 11 hindurchragen. Ein Befestigungselement 65 kann hierbei in einem Auslieferungs- oder Vormontagezustand bereits am Halter 60 befestigt sein. Es kann beispielsweise mittels einer Sollbruchstelle einstückig mit dem Halter 60 verbunden sein. Zur Aktivierung einer Befestigung des Halters 60 an der Durchgangsöffnung 11 bzw. am Rahmenteil 8 ist das Befestigungselement 65 aus der in 10 und 11 gestrichelt angedeuteten angehobenen ursprünglichen Position lediglich in Richtung des Rahmenteils tiefer in die an der Oberseite 63 des Halters 60 vorgesehenen Aufnahme 68 einzuführen, beispielsweise einzuschlagen.
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Auf diese Art und Weise gelangt ein zapfenartiger Fortsatz oder ein Schaft 69 des Befestigungselements 65 zwischen die aneinander zugewandten Innenseiten der Schenkel 72, 74. Infolgedessen werden die Schenkel 72, 74 nach außen gespreizt, sodass der Halter 60 in die in 11 bzw. in 10 gezeigte Endmontagekonfiguration übergeht.
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Der Halter 60 weist gleichermaßen wie auch der Halter 20 an seinem Boden 62 eine Anlagefläche 64 auf, mittels welcher er direkt an der Außenseite des Rahmenteils 8 zur Anlage bringbar ist.
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Der Halter 60 mit dem hieran integrierten Befestigungselement 65 ermöglicht eine Bauteilminimierung und eine besonders einfache, sichere, platzsparende und kostengünstige Anbindung der Dichtung 9 als auch der Blende 30 an einer Kraftfahrzeugtür 4, 5.
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Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltung der Erfindung zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. So können an der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Ansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Aquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Kraftfahrzeugkarosserie
- 3
- Innenraum
- 4
- Kraftfahrzeugtür
- 5
- Kraftfahrzeugtür
- 6
- Randabschnitt
- 7
- Türgerippe
- 8
- Rahmenteil
- 9
- Dichtung
- 10
- Flansch
- 11
- Durchgangsöffnung
- 12
- Befestigungsstelle
- 14
- Prägung
- 15
- Zwischenraum
- 16
- Rand
- 20
- Halter
- 21
- Rastelement
- 22
- Boden
- 23
- Oberseite
- 24
- Anlagefläche
- 25
- Befestigungselement
- 30
- Blende
- 31
- Rastelement
- 32
- Zapfen
- 34
- Aufnahme
- 40
- Klammer
- 41
- Verbindungsabschnitt
- 42
- Schenkel
- 42b
- Ende
- 42c
- Ende
- 43
- Fuß
- 44
- Schenkel
- 44b
- Ende
- 44c
- Ende
- 45
- Fuß
- 48
- Aufnahme
- 51
- Verlängerung
- 52
- Steg
- 60
- Halter
- 61
- Rastelement
- 62
- Boden
- 63
- Oberseite
- 64
- Anlagefläche
- 65
- Befestigungselement
- 68
- Aufnahme
- 69
- Schaft
- 72
- Schenkel
- 73
- Fuß
- 74
- Schenkel
- 75
- Fuß
- 100
- Halterung
- 200
- Halterung