DE956541C - Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE956541C
DE956541C DEM3680A DEM0003680A DE956541C DE 956541 C DE956541 C DE 956541C DE M3680 A DEM3680 A DE M3680A DE M0003680 A DEM0003680 A DE M0003680A DE 956541 C DE956541 C DE 956541C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
edge
rubber
immersed
rolled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM3680A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Oskar Enslin
Ingeborg Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEM3680A priority Critical patent/DE956541C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956541C publication Critical patent/DE956541C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Nahtlos getauchte Gegenstände mit Wulstrand aus natürlichen oder künstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung Werden bei der Herstellung von Tauchwaren aus Natur- oder Kunstlatex nach einem Koagulationsverfahren in einem Tauchgang relativ dicke Filme erzeugt, wie z. B. bei der Herstellung von Flaschensaugern, so hat der durch Aufrollen erhaltene Wulstrand eine geringe Festigkeit, d. h. der Film läßt sich ganz oder teilweise wieder in seine ursprüngliche Lage zurückrollen. Dies gilt besonders, wenn mit einem vorvulkanisierten Latex, z. B. bekannt unter dem Handelsuamen »Revultex«, gearbeitet wird, weil der bereits vukanisierte dicke Film nur eine geringe Klebrigkeit hat und vermöge seiner Elastizität bestrebt ist, nach dem Aufrollen in seinen Ausgangszustand zurückzukehren.
  • Man hat versucht, eine Festigung des Wulstrandes dadurch zu erreichen, daß man die zu rändernde Fläche mit nicht vorvulkanisiertem Latex bestrich und vor dem Rändern trocknen ließ. Ferner wurde vorgeschlagen, mittels einer fein ausgezogenen Pipette etwas verdünnten Latex in die durch den Wulstrand gebildete Rille fließen zu lassen, um so den Rand mit dem eingetrockneten Latex zu fixieren. Nach beiden Vorschlägen läßt sich noch keine genügende Festigung des Randes erreichen,. Außerdem sind diese bekannten Verfahren umständlich, indem zusätzliche, nur mit Schwierigkeiten auszuführende Arbeiten erforderlich sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß an dickwandigen, vorzugsweise in einem Arbeitsgang hergestellten, getauchten oder niedergeschlalgenen Artikeln aus Dispersionen von Kautschuk oder anderen Harzen, sowie synthetischen Kautschukarten auch auch bei \'erwendung von vorvulkanisiertem Latex - ein einwandfrei fester Wulstrand erhalten werden kann, wenn der zu rändernde Teil des Tauchkörpers in geringer und abgestufter Dicke hergestellt wird. Dabei ist es wichtig, daß der äußerste Teil des Films, an dem mit dem Rollen begonnen wird, besonders dünn ist. Dieser dünnen Filmzone schließt sich zunächst eine mäßig dicke an, die hauptsächlich die Substanz für den, Wulstrand ergeben soll. Dann folgt der Teil des Tauchkörpers mit der endgültigen Dicke.
  • Unter Kautschukdispersionen sind in vofliegendem Zusammenhang alle natürlichen und künstlichen Dispersionen von Kautschuk sowie auch Dispersionen von synthetischem Kautschuk zu verstehen. Die Dispersionen können die üblichen Zusatzstoffe, z.B. Füll- und Vulkanisierstoffe enthalten. Auch können sie in bereits vulkanisiertem Zustand vorliegen.
  • Die schematische Zeichnung zeigt in Abb. 1 eine beispielsweise Ausführungsfonn gemäß der Erfindung, in Abb. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Wulstrand in vergrößertem Maßstabe.
  • Die Tauchform wird in üblicher Weise zunächst bis zu einer gewissen Tiefe A in eine koagulierend wirkende. alkoholische oder wäßrige Lösung, z. B. von verdünnten Säuren, von Salzen zwei- oder dreiwertiger Metallionen oder von Aminen oder deren Salzen oder ähnlich wirkenden Substanzen eingetaucht. Es empfiehlt sich, der Lösung außerdem ein Stabilisierungs- oder Netzmittel, z.B.
  • Alkalisalze des Methyl-oleylamidwãthylsulfats oder Diisobutylnaphthalin zuzusetzen. Die benetzte Form taucht man dann bis B in das Bad einer I,atexmischung oder eines vorvulkanisierten Latex. bekannt unter dem Handelsnamen »Revultex«, ein, alsdann wird sofort langsam wieder ausgetaucht bis zu der Höhe C. An dieser Stelle wird die Tauchapparatur gestoppt, so daß der Teil C-E für einige Minuten unbeweglich im Tauchbad bleibt.
  • Anschließend wird der Tauchkörpr nochmals bis zu der Höhe D eingetaucht, in der üblichen Weise langsam aus getaucht und zum Trocknen gebracht.
  • Bei dieser Arbeitsweise entsteht in der Höhe B-,4 ein sehr dünner Film von etwa 0.05 bis 0,10 mm, wie er bei einer gewöhnlichen Tauchung ohne ltoaguliermittel mit etwa 6o0/oigem Latex erhalten werden kann. Zwischen A und C befindet sich ein Koagulieifilm. der noch relativ dünnwandig ist, da das Koaguliermittel nur kurz einwirken konnte.
  • Immerhin verdickt sich der Film entsprechend der Verweilzeit im Tauchbad von M nach C. Der Teil C-E ist ein Koagulierfilm, der je nach der Verweilzeit im Tauchbad verschieden dick erhalten werden kann. Die durch wiederholtes Tauchen erhaltene Verstärkung bei C-D schafft einen kontinuierlichen Übergang der Filmdicken von nach C-E. Nachdem der Tauchkörper mindestens in dem Teil B-C bis zur Transparenz getrocknet ist, wird in der bekannten Weise, möglichst solange der Film noch warm ist, von B bis C aufgerollt. Eine erhöhte Festigung des Ävulstrandes wird bei der Vulkanisation bzw. wenn vorvulkanisierter Latex zum Tauchen verwendet wird durch Erhitzen des getrockneten Tauchkörpers auf 50 bis go0 während mindestens 15 Minuten erreicht.
  • Die unterschiedliche Filmdicke des zum Wulst gerollten Teiles zeigt die in Abb. 2 schematisch wiedergegebene Struktur und kann an einem Ouerschnitt durch den erfindungsgemäßen Wulstrand leicht, z. B. unter der Lupe erkannt werden.
  • Will man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren einen Flaschensauger mit festhaftendem Wulstrand herstellen, so taucht man die entsprechende Tauchform in ein 40°/o,iges Bad von Calciumnlitrat in W$ethylalkohol, dqs außerdem 0,2 0h Alkalisalze des Methyl-oleylamid-äthylsulfats enthält, bis zur Höher. Nach dem Austauchen aus der Lösung läßt man die Form I bis 2 ASånuten stehen; alsdann wird sie in 58%igen Revultex bis zu der Höhe B eingetaucht. Der Abstand A-B ist 20 mm. Anschließend. wird sofort wieder langsam und gleichmäßig ausgetaucht, so daß für den Weg B-C etwa I Minute nötig ist. Der Abstand A-C ist 20 mm. Bei C wird der Tauchapparat gestoppt und 6 Minuten in derselben Stellung gehalten. Hierauf wird die Form erneut langsam etwa 10 mm bis zur Höhe 17 in den Revultex eingetaucht und sofort wieder ausgetaucht, in ein Trodcenhaus gel)racht und bei 50 bis 55° in drehender Bexve,gung getrocknet. Nach etwa 45 Minuten erscheint der Teil B-C transparent, aus dem dann in der üblichen Weise der Wulstrand hergestelllt wird. Zur Trocknung des Teiles C-E wird die Form wieder in ein Trockenhaus von 50 bis 55° gebracht, vobei sich der Rand noch weiter festigt. Die vollständige Trocl;-imng des Saugers kann auch noch nach dem Ahziehen von der Form erfolgen.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Niederschlagen von Kautschuk oder ähnlichen: Stoffen auf einer Form. insbesondere nach dem Tauchverfahren, erhaltenen Gegenstände besitzen einen Wulstrand, der allen an ihn gestellten Ansprüchen, insbesondere in bezug auf Festigkeit. vollauf entspricht.
  • Es ist noch ein Verfahren bekannt, nach welchem bei der Herstellung von Kinderluftballons die Forinden nach einem Vortauch in einer I(oagulationsfliissigkeit in voller Tiefe in Latex eingetaucht und unmittelbar darauf wieder um etwa 20 mm gehoben werden. In dieser Stellung verbleiben sie bis die Kautschukschicht die gewünschte Stärke hat, worauf gerändert, getrocknet und vulkanisiert wird. Nach diesem Verfahren besteht der Wulstrand jedoch durchweg aus einem koagulierten Film und zwischen der als Wulstrand dienenden 20 mm Zone und dem übrigen Teil des Tauchkörpers besteht nur ein unbedeutender Dickenunterschied. Nach diesem bekannten Verfahren lassen sich zwar dünnwandige Artikel, besonders wenn nicht vorvulkanisierter Latex verwendet wird, mit einem Rollrand von für diese Artikel ausreichender Qualität erhalten. Schwierigkeiten

Claims (3)

  1. treten jedoch auf, wenn es sich um solche dünnwandigen Artikel handelt, wie z.B. Operationshandschuhe, die besondere Ansprüche an die Qualität, d. h. die Formschönheit und den festen Sitz, sowie den gleichmäßigen glatten Rollrand stellen. Gänzlich versagt das Verfahren bei der Herstellung von didvandigen Artikeln. Der Grund liegt darin, daß dünne Koagulationsfilme durch das bei der Keagulation aus dem entstehenden Film abgeschiedene Serum immer etwas mit der Forniwand verkleben, wodurch das gleichmäßige An rollen des Films erschwert wird, und daß solche koaguliefte Filme, besonders bei Verwendung von vulkamsiertem Latex, stärker als nicht koagulierte Filme die Tendenz haben, nach dem Aufrollen in den Ausgangszustamd zurückzukehren.
    Demgegenüber bewirken die erfinderischen Merkmale, das sind a) der nicht koagulierte, nur durch einfaches Eintauchen hergestellte Film der innersten Zone im aufgerollten Rancl und b) der daran anschließende koagulierte, kontinuierlich oder stufenweise bis zur Wandstärke des Gegenstandes dicker werdende Film, daß der Wulstrand sich leicht von der Form löst, und sowohl bei der Herstellung von dünnwandigen wie auch dickwandigen Wautschukartikeln ein festsitzender, formschöner und glatter Rollrand entsteht.
    PATENTANSPRÜCHE: I. Durch Koagulationstauchung hergestellte, insbesondere dickwandige Gegenstände aus natürlichen oder künstlichen Dispersionen von Kautschuk, auch in vorvulkanisiertem Zustand, oder aus anderen natürlichen oder synthetischen Harzen, mit Wulstrand, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Zone im aufgerollten Wulstrand aus einem äußerst dünnen, durch Tauchen ohne Anwendung von Koagulationsmitteln hergestellten Film besteht und die Dicke der anschließenden, durch Koagulationstauchen entstandenen Zonen, stufenweise oder kontinuierlich bis zur endgültigen Wandstärke des Gegenstandes zunimmt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der getauchten oder niedergeschlagenen Gegenstände nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchform erst bis zu einer gewissen Höhe (A) in eine auf die verwandte Dispersion von Kautschuk od. dgl. koagulierend wirkende Lösung, dann bis zu einer über (A) liegenden Höhe (B) in die Dispersion von Kautschuk od. dgl. getaucht-und sofort wieder ausgetaucht wird bis zu einer unter (A) liegenden Höhe (C), in der die Tauchform je nach der gewünschten Filmdicke für einige Minuten gehalten wird, schlließlich daß erneut bis (D) eingetaucht, bevor die Form ganz ausgetaucht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der koagulierend wirkenden Lösung ein Stabilisierungs und/oder Netzmittel zugesetzt und der getauchte bzw. niedergeschlagene und getrocknete Gegenstand mindestens 15 Minuten auf 50 bis go0 erhitzt wird.
DEM3680A 1950-05-31 1950-05-31 Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE956541C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM3680A DE956541C (de) 1950-05-31 1950-05-31 Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM3680A DE956541C (de) 1950-05-31 1950-05-31 Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE956541C true DE956541C (de) 1957-01-17

Family

ID=7292295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM3680A Expired DE956541C (de) 1950-05-31 1950-05-31 Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE956541C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409449C1 (de) * 1994-03-19 1995-08-10 Thomas Scholl Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Prophylaktikums

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4409449C1 (de) * 1994-03-19 1995-08-10 Thomas Scholl Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Prophylaktikums

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69830966T2 (de) Herstellung von Gummiartikeln
DE3030895A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einem futter versehenen elastomeren artikels, insbesondere fuer bekleidungszwecke
DE69931916T2 (de) Blase für aufblasbare Bälle
DE956541C (de) Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE554992C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus Kautschukmilch
DE610671C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenstaenden
DE555860C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Dispersionen von Kautschuk
DE542022C (de) Verfahren zur Herstellung von Tauchwaren aus Kautschukmilch
DE614615C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukfaeden
DE577433C (de) Verfahren zur Entwaesserung von aus konzentrierten waessrigen Dispersionen kautschukartiger Stoffe gewonnenen geformten Gebilden
DE635808C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus einer waesserigen Kautschukdispersion
CH290385A (de) Durch Tauchen hergestellter Gegenstand mit Rollrand und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE570702C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus waesserigen Kautschukdispersionen
DE1915589A1 (de) Handschuh sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handschuhen aus Kautschuk,insbesondere von Operationshandschuhen mit hoher Gleitfaehigkeit der Innenflaeche
AT149373B (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus Kautschuk od. dgl.
DE838824C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukwaren durch Eintauchen
DE2136948A1 (de) Verfahren zur herstellung von innenflaechenbeschichtungen fuer badewannen oder brausetassen
AT153385B (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukwaren od. dgl.
DE914683C (de) Verfahren zur Herstellung von Reliefs
DE619590C (de) Verfahren zum Herstellen von Tauchformen fuer nahtlose Kautschukgegenstaende, insbesondere AErztehandschuhe, aus waesserigen Dispersionen von Kautschuk o. dgl.
DE601085C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kautschukmilch
DE954321C (de) Handschuh aus Kautschuk oder thermoplastischen Kunststoffen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE680517C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus waesserigen Dispersionen von Kautschuk
DE881009C (de) Schlauchreifen fuer Fahrraeder oder andere Fahrzeuge
DE714874C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus waesserigen Kautschukdispersionen