DE635808C - Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus einer waesserigen Kautschukdispersion - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus einer waesserigen KautschukdispersionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die unmittelbare Herstellung von Gegenständen aus wässerigen
Kautschukdispersionen auf einer undurchlässigen Form dadurch, daß man auf dieser
einen oder mehrere Überzüge aus wässerigen Kautschukdispersionen anbringt.
Bei der Herstellung von Gegenständen aus wässerigen Kautschukdispersionen ist es üblich,
eine feste Form von der gewünschten Gestalt z. B. durch Tauchen mit der flüssigen Dispersion
zu überziehen, den Überzug zu trocknen und ihn schließlich zu vulkanisieren. Man kann
die Form auch zunächst mit einem Koagulierungs- oder Verfestigungsmittel und dann mit
der flüssigen Kautschukdispersion überziehen.
Bei der praktischen Durchführung dieser Verfahren erhielt man häufig mangelhafte Gegenstände, weil während der Herstellung Luft
und sich entwickelnde Dampfe zwischen der Form und dem Kautschukmilchüberzug eingeschlossen
wurden, so daß sich an dieser Stelle eine Blase oder eine Dampftasche bildete, die zu
einer mangelhaften Fertigware oder zumindest zu einem häßlichen Aussehen ihrer Oberfläche
führte. Außerdem ergibt die Anwesenheit selbst kleinster Mengen von Fett oder gewissen anderen
Fremdstoffen auf der Oberfläche der Form gewöhnlich ähnliche Mängel der Fertigware,
so daß es notwendig war, die Form mit äußerster Sorgfalt rein zu halten und sie bei jedesmaligem
Gebrauch mit äußerster Sorgfalt zu reinigen. Schließlich zeigten sichaucherheblicheSchwierigkeiten
beim Abstreifen der geformten Gegenstände von der Form, weil der Kautschuk-Überzug
der Form anhaftete.
Es ist auch bereits bekannt, eine Form mit Talk oder Graphit zu dem Zweck zu bedecken,
um das Abstreifen bzw. Entfernen des gebildeten Kautschukkörpers von der Form zu erleichtern.
Die geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß auf die Oberfläche
der undurchlässigen Form vor dem Ablagern des Kautschuks auf mechanischem Wege eine Suspension von indifferenten, wasserunlösliehen,
anorganischen, fein verteilten, plattenförmigen oder nadeiförmigen Teilchen, wie Diatomeenerde,
Glimmer, Speckstein, Graphit, Schiefermehl, Kieselgur, Magnesiumcarbonat, in einer flüchtigen Flüssigkeit, wie einem Alkohol
oder Keton, aufgetragen und die flüchtige Flüssigkeit mindestens teilweise bis zur Bildung
einer nichtfließenden Schicht auf der Oberfläche jder Form entfernt wird. Die in der
flüchtigen Flüssigkeit suspendierten, fein verteilten Teilchen werden hierdurch im Gegensatz
zu dem im vorhergehenden Absatz geschilderten bekannten Verfahren äußerst gleichmäßig über
die bedeckte Unterlage hin verteilt, weil sich die. leicht bewegliche Flüssigkeit-selbst sehr gleich,«
mäßig verteilt und dabei die feinen Teilchen g&t&f
gleichmäßig absetzt, wenn die flüchtige Flüssig-^ keit in entsprechendemMaße wieder entfernt wird;"
Wird das feine Material nicht in dieser Weise aufgetragen, so ist die gleichmäßige Verteilung
ίο des Überzuges auf der Form nicht gewährleistet.
Für die Herstellung allerdünnster Tauchware ist es aber entscheidend, daß die Gleichmäßigkeit
der Ware nicht durch relative Unebenheiten der Zwischenschicht aus fein verteiltem
Material leidet. Auch bei stärkerer Ware wird durch das vorliegende Verfahren die gute Beschaffenheit
der der Form zugekehrten Oberfläche der Kautschukschicht sicherer als durch das obengenannte bekannte Verfahren gewährleistet.
Es ist zu beachten, daß es sich hier um sehr dünne Zwischenschichten handelt, die
sich nicht durch Streichen glattmachen lassen. Eine solche, aber nicht nach dem neuen Verfahren
aufgebrachte dünne Zwischenschicht würde für Tauchwaren eher schädlich als vorteilhaft
wirken.
Die zwischen der undurchlässigen Formenoberfläche und der Kautschukschicht gebildete
Schicht ist ferner eine überall gleichmäßig wirkende Entlüftungsschicht. Die Beschaffenheit
der Kautschukgegenstände wird verbessert und der Ausschuß eingeschränkt. Weiter wird die
Notwendigkeit einer sorgfältigen Reinigung undurchlässiger Formen, z. B. von Metall-, Porzellanund
Glasformen, vor jedem Arbeitsgang nebst den damit verbundenen Kosten und Unbequemlichkeiten
beseitigt und außerdem noch die Entfernung der Kautschukgegenstände von den letzteren erleichtert. Die Schicht bedeckt
auch wirksam alle anhaftenden Fremdstoffe, die sich auf der Oberfläche der Formbefinden könnten
und die sonst eine ungleichförmige Ablagerung des Kautschuks aus der wässerigen Dispersion
auf der Form verursachen wurden. Um stärkere Überzüge oder Gegenstände von
größerer Dicke herzustellen, kann man die präparierte Form entweder mehrmals mit Kautschukmilch
überziehen oder beispielsweise sie zunächst mit einem geeigneten Kautschukkoagulierungsmittel
(Ameisen-, Essig-, Schwefelsäure, Calcium-, Magnesium-, Zinksalze, wasserentzieheride
Mittel, wie Alkohol oder Aceton) z. B. durch Tauchen oder Aufsprühen und dann mit der wässerigen Kautschukdispersion über-55'
ziehen. Hierdurch wird aus der Dispersion eine Kautschukschicht auf der Oberfläche der Form
koaguliert, weil aus dem vorher auf die Form aufgebrachten Überzug aus Koagulierungsmittel
koagulierende Ionen diffundieren. Die frisch gebildeten Kautschukgegenstände können, wenn sie wenigstens teilweise getrocknet
sind, auf der Form vulkanisiert werden, oder man kann den· Gegenstand, nachdem er ganz oder teil-'j„weise
getrocknet ist, von der Form abnehmen 'd ihn dann vulkanisieren.
ne wahlweise zu verwendende Arbeitsweise
'gesteht darin, daß man auf die Form, auf der
"der Gegenstand hergestellt werden soll, einen Überzug aus der obengenannten Suspension,
die noch ein Koagulierungsmittel für Kautschuk enthält, aufbringt und dann den anhaftenden
flüssigen Film so weit trocknet, daß der Überzug nicht mehr fließt. Man kann auch noch eine zweite
Überzugsschicht aus einem Kautschukkoagulierungsmittel aufbringen. Dann wird auf die vorbereitete
Form ein Überzug aus der wässerigen Kautschukdispersion aufgebracht und der koagulierte
Kautschuk, wie beschrieben, getrocknet und vulkanisiert.
Nachstehend sind zwei Beispiele zur Herstellung der Zwischenschicht angegeben, ohne
daß die Erfindung darauf beschränkt wäre, da offenbar Suspensionen anderer Stoffe in erheblich
wechselnden Konzentrationen benutzt werden können, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung
geändert wird.
Fein verteilter Speckstein 200 g
Methanol 1000 ecm
Kieselgur 100 g
Kristallisiertes Calciumnitrat 400 g
Aceton bis zu einer Menge von.... 1000 ecm
Zusammengefaßt ergibt das Verfahren gemäß der Erfindung einen höheren Prozentsatz einwandfreier
Gegenstände, als man ihn mittels früherer Herstellungsverfahren erhalten kann, und infolgedessen erzielt man eine erhebliche
Ersparnis an Zeit und Kosten.
Der Ausdruck » Kautschuk« ist in allgemeinem Sinne gebraucht und soll Kautschuk, Balata,
Guttapercha und ähnliche Kautschukarten in unvulkanisierter, vulkanisierter oder regenerierter
Form einschließen, ebenso auch synthetischen Kautschuk oder Kautschukersatzstoffe. Der
Ausdruck »wässerige Kautschukdispersionen1.-umfaßt
tropfbare Flüssigkeiten, die durch Dispergieren von Kautschuk in dem eben angegebenen
Sinne in Wasser hergestellt worden sind, mit oder ohne Hilfe von Dispergierungs-
oder Stabilisierungsmittem oder beiden, ferner auch Kautschuk-, Balata-, Guttapercha- und
dergleichen Milch, sei es in natürlichem Zustande oder unter Veränderung durch Verdünnung,
Konzentration oder durch Zusatz von Stoffen, die ihre Viskosität erhöhen oder erniedrigen.
Die wässerigen Kautschukdispersionen sollen verzugsweise
Zusatz- und Vulkanisierungsstoffe, Beschleuniger, Mittel zur Verhinderung der Alte-
rung und sonstige Stoffe enthalten, wie sie üblicherweise in technischen Kautschukmischungen
verwendet werden.
Claims (3)
- Patentansprüche·.i. Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen aus einer wässerigen Kautschukdispersion durch unmittelbaresto Ablagern von Kautschuk auf mechanischem Wege auf einer undurchlässigen Form, deren Oberfläche mit Graphit o. dgl. bedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Form vor dem Ablagern des Kautschuks eine Suspension von indifferenten/wasserunlöslichen, anorganischen, fein verteilten, plattenförmigen oder nadeiförmigen Teilchen, wie Diatomeenerde, Glimmer, Speckstein, Graphit, in einer flüchtigen Flüssigkeit, wie einem Alkohol oder Keton, aufgetragen und die flüchtige Flüssigkeit mindestens teilweise bis zur Bildung einer nichtfließenden Schicht auf der Oberfläche der Form entfernt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der indifferente, wasserunlösliche, fein verteilte Stoff zusammen mit einem Koagulierungsmittel für Kautschukmilch aufgebracht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zwischenschicht ein Überzug aufgebracht wird, der ein Koagulierungsmittel für Kautschukmilch enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US583915A US1924214A (en) | 1931-12-30 | 1931-12-30 | Method of making articles from rubber dispersions |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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US2550206A (en) * | 1947-11-18 | 1951-04-24 | Eastern Rubber Specialties | Process for the manufacture of rubber articles |
US2574719A (en) * | 1948-06-24 | 1951-11-13 | Eastern Rubber Specialties | Process for the manufacture of rubber articles |
US3005237A (en) * | 1959-03-13 | 1961-10-24 | Us Rubber Co | Method of producing latex dipped articles |
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1931
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-
1932
- 1932-12-22 DE DEI46098D patent/DE635808C/de not_active Expired
Also Published As
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