DE635808C - Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus einer waesserigen Kautschukdispersion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus einer waesserigen Kautschukdispersion

Info

Publication number
DE635808C
DE635808C DEI46098D DEI0046098D DE635808C DE 635808 C DE635808 C DE 635808C DE I46098 D DEI46098 D DE I46098D DE I0046098 D DEI0046098 D DE I0046098D DE 635808 C DE635808 C DE 635808C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
aqueous
dispersion
articles
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI46098D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Latex Processes Ltd filed Critical International Latex Processes Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE635808C publication Critical patent/DE635808C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/02Direct processing of dispersions, e.g. latex, to articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/68Release sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die unmittelbare Herstellung von Gegenständen aus wässerigen Kautschukdispersionen auf einer undurchlässigen Form dadurch, daß man auf dieser einen oder mehrere Überzüge aus wässerigen Kautschukdispersionen anbringt.
Bei der Herstellung von Gegenständen aus wässerigen Kautschukdispersionen ist es üblich, eine feste Form von der gewünschten Gestalt z. B. durch Tauchen mit der flüssigen Dispersion zu überziehen, den Überzug zu trocknen und ihn schließlich zu vulkanisieren. Man kann die Form auch zunächst mit einem Koagulierungs- oder Verfestigungsmittel und dann mit der flüssigen Kautschukdispersion überziehen.
Bei der praktischen Durchführung dieser Verfahren erhielt man häufig mangelhafte Gegenstände, weil während der Herstellung Luft und sich entwickelnde Dampfe zwischen der Form und dem Kautschukmilchüberzug eingeschlossen wurden, so daß sich an dieser Stelle eine Blase oder eine Dampftasche bildete, die zu einer mangelhaften Fertigware oder zumindest zu einem häßlichen Aussehen ihrer Oberfläche führte. Außerdem ergibt die Anwesenheit selbst kleinster Mengen von Fett oder gewissen anderen Fremdstoffen auf der Oberfläche der Form gewöhnlich ähnliche Mängel der Fertigware, so daß es notwendig war, die Form mit äußerster Sorgfalt rein zu halten und sie bei jedesmaligem Gebrauch mit äußerster Sorgfalt zu reinigen. Schließlich zeigten sichaucherheblicheSchwierigkeiten beim Abstreifen der geformten Gegenstände von der Form, weil der Kautschuk-Überzug der Form anhaftete.
Es ist auch bereits bekannt, eine Form mit Talk oder Graphit zu dem Zweck zu bedecken, um das Abstreifen bzw. Entfernen des gebildeten Kautschukkörpers von der Form zu erleichtern.
Die geschilderten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß auf die Oberfläche der undurchlässigen Form vor dem Ablagern des Kautschuks auf mechanischem Wege eine Suspension von indifferenten, wasserunlösliehen, anorganischen, fein verteilten, plattenförmigen oder nadeiförmigen Teilchen, wie Diatomeenerde, Glimmer, Speckstein, Graphit, Schiefermehl, Kieselgur, Magnesiumcarbonat, in einer flüchtigen Flüssigkeit, wie einem Alkohol oder Keton, aufgetragen und die flüchtige Flüssigkeit mindestens teilweise bis zur Bildung einer nichtfließenden Schicht auf der Oberfläche jder Form entfernt wird. Die in der flüchtigen Flüssigkeit suspendierten, fein verteilten Teilchen werden hierdurch im Gegensatz
zu dem im vorhergehenden Absatz geschilderten bekannten Verfahren äußerst gleichmäßig über die bedeckte Unterlage hin verteilt, weil sich die. leicht bewegliche Flüssigkeit-selbst sehr gleich,« mäßig verteilt und dabei die feinen Teilchen g&t&f gleichmäßig absetzt, wenn die flüchtige Flüssig-^ keit in entsprechendemMaße wieder entfernt wird;" Wird das feine Material nicht in dieser Weise aufgetragen, so ist die gleichmäßige Verteilung ίο des Überzuges auf der Form nicht gewährleistet. Für die Herstellung allerdünnster Tauchware ist es aber entscheidend, daß die Gleichmäßigkeit der Ware nicht durch relative Unebenheiten der Zwischenschicht aus fein verteiltem Material leidet. Auch bei stärkerer Ware wird durch das vorliegende Verfahren die gute Beschaffenheit der der Form zugekehrten Oberfläche der Kautschukschicht sicherer als durch das obengenannte bekannte Verfahren gewährleistet. Es ist zu beachten, daß es sich hier um sehr dünne Zwischenschichten handelt, die sich nicht durch Streichen glattmachen lassen. Eine solche, aber nicht nach dem neuen Verfahren aufgebrachte dünne Zwischenschicht würde für Tauchwaren eher schädlich als vorteilhaft wirken.
Die zwischen der undurchlässigen Formenoberfläche und der Kautschukschicht gebildete Schicht ist ferner eine überall gleichmäßig wirkende Entlüftungsschicht. Die Beschaffenheit der Kautschukgegenstände wird verbessert und der Ausschuß eingeschränkt. Weiter wird die Notwendigkeit einer sorgfältigen Reinigung undurchlässiger Formen, z. B. von Metall-, Porzellanund Glasformen, vor jedem Arbeitsgang nebst den damit verbundenen Kosten und Unbequemlichkeiten beseitigt und außerdem noch die Entfernung der Kautschukgegenstände von den letzteren erleichtert. Die Schicht bedeckt auch wirksam alle anhaftenden Fremdstoffe, die sich auf der Oberfläche der Formbefinden könnten und die sonst eine ungleichförmige Ablagerung des Kautschuks aus der wässerigen Dispersion auf der Form verursachen wurden. Um stärkere Überzüge oder Gegenstände von größerer Dicke herzustellen, kann man die präparierte Form entweder mehrmals mit Kautschukmilch überziehen oder beispielsweise sie zunächst mit einem geeigneten Kautschukkoagulierungsmittel (Ameisen-, Essig-, Schwefelsäure, Calcium-, Magnesium-, Zinksalze, wasserentzieheride Mittel, wie Alkohol oder Aceton) z. B. durch Tauchen oder Aufsprühen und dann mit der wässerigen Kautschukdispersion über-55' ziehen. Hierdurch wird aus der Dispersion eine Kautschukschicht auf der Oberfläche der Form koaguliert, weil aus dem vorher auf die Form aufgebrachten Überzug aus Koagulierungsmittel koagulierende Ionen diffundieren. Die frisch gebildeten Kautschukgegenstände können, wenn sie wenigstens teilweise getrocknet sind, auf der Form vulkanisiert werden, oder man kann den· Gegenstand, nachdem er ganz oder teil-'j„weise getrocknet ist, von der Form abnehmen 'd ihn dann vulkanisieren.
ne wahlweise zu verwendende Arbeitsweise 'gesteht darin, daß man auf die Form, auf der "der Gegenstand hergestellt werden soll, einen Überzug aus der obengenannten Suspension, die noch ein Koagulierungsmittel für Kautschuk enthält, aufbringt und dann den anhaftenden flüssigen Film so weit trocknet, daß der Überzug nicht mehr fließt. Man kann auch noch eine zweite Überzugsschicht aus einem Kautschukkoagulierungsmittel aufbringen. Dann wird auf die vorbereitete Form ein Überzug aus der wässerigen Kautschukdispersion aufgebracht und der koagulierte Kautschuk, wie beschrieben, getrocknet und vulkanisiert.
Nachstehend sind zwei Beispiele zur Herstellung der Zwischenschicht angegeben, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt wäre, da offenbar Suspensionen anderer Stoffe in erheblich wechselnden Konzentrationen benutzt werden können, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird.
Beispiel 1
Fein verteilter Speckstein 200 g
Methanol 1000 ecm
Beispiel 2
Kieselgur 100 g
Kristallisiertes Calciumnitrat 400 g
Aceton bis zu einer Menge von.... 1000 ecm
Zusammengefaßt ergibt das Verfahren gemäß der Erfindung einen höheren Prozentsatz einwandfreier Gegenstände, als man ihn mittels früherer Herstellungsverfahren erhalten kann, und infolgedessen erzielt man eine erhebliche Ersparnis an Zeit und Kosten.
Der Ausdruck » Kautschuk« ist in allgemeinem Sinne gebraucht und soll Kautschuk, Balata, Guttapercha und ähnliche Kautschukarten in unvulkanisierter, vulkanisierter oder regenerierter Form einschließen, ebenso auch synthetischen Kautschuk oder Kautschukersatzstoffe. Der Ausdruck »wässerige Kautschukdispersionen1.-umfaßt tropfbare Flüssigkeiten, die durch Dispergieren von Kautschuk in dem eben angegebenen Sinne in Wasser hergestellt worden sind, mit oder ohne Hilfe von Dispergierungs- oder Stabilisierungsmittem oder beiden, ferner auch Kautschuk-, Balata-, Guttapercha- und dergleichen Milch, sei es in natürlichem Zustande oder unter Veränderung durch Verdünnung, Konzentration oder durch Zusatz von Stoffen, die ihre Viskosität erhöhen oder erniedrigen. Die wässerigen Kautschukdispersionen sollen verzugsweise Zusatz- und Vulkanisierungsstoffe, Beschleuniger, Mittel zur Verhinderung der Alte-
rung und sonstige Stoffe enthalten, wie sie üblicherweise in technischen Kautschukmischungen verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche·.
    i. Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenständen aus einer wässerigen Kautschukdispersion durch unmittelbares
    to Ablagern von Kautschuk auf mechanischem Wege auf einer undurchlässigen Form, deren Oberfläche mit Graphit o. dgl. bedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche der Form vor dem Ablagern des Kautschuks eine Suspension von indifferenten/wasserunlöslichen, anorganischen, fein verteilten, plattenförmigen oder nadeiförmigen Teilchen, wie Diatomeenerde, Glimmer, Speckstein, Graphit, in einer flüchtigen Flüssigkeit, wie einem Alkohol oder Keton, aufgetragen und die flüchtige Flüssigkeit mindestens teilweise bis zur Bildung einer nichtfließenden Schicht auf der Oberfläche der Form entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der indifferente, wasserunlösliche, fein verteilte Stoff zusammen mit einem Koagulierungsmittel für Kautschukmilch aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zwischenschicht ein Überzug aufgebracht wird, der ein Koagulierungsmittel für Kautschukmilch enthält.
DEI46098D 1931-12-30 1932-12-22 Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus einer waesserigen Kautschukdispersion Expired DE635808C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US583915A US1924214A (en) 1931-12-30 1931-12-30 Method of making articles from rubber dispersions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE635808C true DE635808C (de) 1936-09-29

Family

ID=24335127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI46098D Expired DE635808C (de) 1931-12-30 1932-12-22 Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus einer waesserigen Kautschukdispersion

Country Status (2)

Country Link
US (1) US1924214A (de)
DE (1) DE635808C (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2659107A (en) * 1947-11-14 1953-11-17 Bell George W De Method of making hollow plastic articles
US2550206A (en) * 1947-11-18 1951-04-24 Eastern Rubber Specialties Process for the manufacture of rubber articles
US2574719A (en) * 1948-06-24 1951-11-13 Eastern Rubber Specialties Process for the manufacture of rubber articles
US3005237A (en) * 1959-03-13 1961-10-24 Us Rubber Co Method of producing latex dipped articles

Also Published As

Publication number Publication date
US1924214A (en) 1933-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2710540C2 (de)
DE69714765T2 (de) Verfahren zum herstellen von elastomerelementen mit dünnen wänden
DE69315659T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines medizinischen Handschuhs
DE2628462B2 (de) Gummihandschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE635808C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus einer waesserigen Kautschukdispersion
EP0141087A2 (de) Verfahren zum Behandeln von unvulkanisierten elastomeren Formkörpern oder Halbfabrikaten
DE663027C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukgegenstaenden aus waesserigen, waermeempfindlich gemachten Kautschukdispersionen
DE921357C (de) Verfahren zum Herstellen einer blasenfreien, mehrfach getauchten oder aufgebrachten Schicht von Butylkautschuk
DE610671C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Hohlgummigegenstaenden
DE542022C (de) Verfahren zur Herstellung von Tauchwaren aus Kautschukmilch
DE614615C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukfaeden
DE2326040A1 (de) Verfahren zur herstellung einer hohlform und dazu verwendete formschlichte
DE577433C (de) Verfahren zur Entwaesserung von aus konzentrierten waessrigen Dispersionen kautschukartiger Stoffe gewonnenen geformten Gebilden
DE1915589A1 (de) Handschuh sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Handschuhen aus Kautschuk,insbesondere von Operationshandschuhen mit hoher Gleitfaehigkeit der Innenflaeche
DE555860C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Dispersionen von Kautschuk
DE956541C (de) Nahtlos getauchte Gegenstaende mit Wulstrand aus natuerlichen oder kuenstlichen Kautschukdispersionen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3330505C2 (de)
DE543153C (de) Verfahren zur Herstellung von Kautschukwaren mit angelagerten oder eingebetteten Textileinlagen
DE637399C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kautschukgegenstaenden
DE503646C (de) Verfahren zur Erzeugung von Kautschukwaren unmittelbar aus Kautschukmilch durch Tauchen
AT146494B (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen, die aus Kautschuk od. dgl. bestehen oder solche Stoffe enthalten.
DE644310C (de) Verfahren zum Haerten der Oberflaechen von Kautschukwaren
DE628692C (de) Verfahren zum Abformen von Quellreliefs mittels Kautschuk, insbesondere zum Herstellen von Druckformen
DE570702C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus waesserigen Kautschukdispersionen
DE632027C (de) Verfahren zur Herstellung von durchlochten Kautschukwaren