DE3330505C2 - - Google Patents

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DE3330505C2
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Engelbert G. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Harms
Axel Wilhelm M. Dipl.-Ing. 5100 Aachen De Schmeitz
Hubertus Paulus 5110 Alsdorf De Thomaschewski
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    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln der Oberfläche eines unvulkanisierten elastomeren Halbfabrikats oder Formkörpers nach Gattung der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2.
Bekanntlich sind die Oberflächen derartiger Körper klebrig. Für die Weiterverarbeitung ist dies erwünscht. Es ist jedoch un­ erwünscht und störend, wenn die Oberfläche mit einer weiteren gleichartigen oder ähnlichen Oberfläche verklebt oder an einem an­ deren Teil eines Produkts oder Teils einer Form anklebt. Bei der Herstellung in Formen entstehen Entlüftungs- und Entformungsproble­ me. Des weiteren ist die Klebrigkeit für den Transport und die Zwischenlagerung unerwünscht. Die Klebrigkeit wird deshalb durch ein Trennmittel beseitigt, durch das die Oberflächen abgestumpft werden.
So ist es zum einen bei der Herstellung von Formkörpern, wie z.B. Reifen, bei der Vulkanisation bekannt, den Reifenrohling mit Gummipuder oder mit Rauhmehl einzustäuben, bevor er in die Form eingebracht wird (DE-PS 8 18 419 und AT-PS 2 93 902).
Zum anderen ist es im Arbeitsbereich der Runderneuerung von Reifen bekannt, die unvulkanisierte Kautschukplatte zu perforieren und eine Oberfläche mit Gummimehl zu bestäuben, wobei auch die Loch­ wände mitbestäubt werden (DE-PS 19 43 876 und AT-PS 2 93 902).
Bekannte geeignete Trennmittel sind Gummimehl, insbesondere Rauh­ mehl, Hartgummistaub und Gummipulver. Diese Mittel erhält man beim Abschleifen und Rauhen von Reifen, z.B. bei der Runderneuerung, oder bei der Rückgewinnung aus Gummiabfällen. Diesen Gummifeinteil­ chen ist gemeinsam, daß sie Teil eines bereits vulkanisierten Pro­ dukts sind. Ihre Eigenschaften weichen ab von denen eines unvulka­ nisierten Teilchens. Die Reinheit ist ungleich, die Korngrößen sind unterschiedlich, die Konsistenz ist eine andere im Vergleich zum unvulkanisierten Teilchen. Dies wirkt sich nachteilig auf die homo­ gene Vernetzung und insoweit auf die Produktqualität aus. Auch kön­ nen die Oberflächengüte und Entlüftung beeinträchtigt werden. Die Rieselfähigkeit ist ungleich. Dies führt zur Agglomeratbildung und dadurch zu ungleicher Bestäubung. Gummifeinteilchen sind im ge­ wissen Sinne sehr kleine Fremdkörper. Sie wirken sich nachteilig aus. Die Beeinflussung wirkt sich beispielsweise auf die Material­ ermüdung, auf die Kerbriß- und Ozonrißbildung sowie auf die Haft­ wirkung des Fertigprodukts nachteilig aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschil­ derte Herstellungsverfahren insoweit zu verbessern, daß die Quali­ tät an den Verbindungsstellen zwischen Trennmittel und Trägerwerk­ stoff bei der Weiterverarbeitung gesteigert und insoweit am Fer­ tigprodukt verbessert wird, und daß die adhäsive Oberfläche mit weniger Trennmittelmenge je Flächeneinheit mindestens ebenbürtig mit bekannten Trennmitteln bevorzugt jedoch verbessert abgestumpft wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß unvulkanisierter Pulverkautschuk als Klebrigkeit beseitigendes Trennmittel auf die Oberfläche des unvulkanisierten elastomeren Formkörpers oder Halbfabrikats aufgebracht. Bei der Herstellung perforierter Halb­ fabrikate wird dieser Pulverkautschuk sowohl auf die Oberfläche der Platte oder des Streifens als auch auf dessen Perforations­ lochwänden aufgebracht. Das Aufbringen des Pulverkautschuks kann nach oder vor der Perforierung erfolgen.
Der Pulverkautschuk oder die Pulverkautschukmischung besteht aus der elastomeren Komponente oder den elastomeren Komponenten und enthält Ruß in angereicherter, inkorporierter oder aufgetrommel­ ter Form. Der Pulverkautschuk kann auch in Form des Pulverbatch, d.i. die Grundmischung, oder der Fertigmischung als Trennmittel verwendet werden, wobei dann Weichmacher und weitere Zusätze im Trennmittel vorliegen.
Die Zusammensetzung der Einzelkomponenten aus Elastomeren und Rußen und ggf. Weichmachern u.a.m. kann sich nach den physikali­ schen und chemischen Eigenschaften des elastomeren Halbfabrikats richten, dessen Oberfläche abgestumpft werden soll. Dadurch kann gezielt Einfluß auf die Verbindung über das Trennmittel genommen werden.
Das Trennmittel wird mit Hilfe einer Auftragvorrichtung oder Bepuderungsvorrichtung auf die abzustumpfende Oberfläche aufge­ bracht. Eine Abbürstvorrichtung, z.B. Bürstenwalze, verteilt gffs zusätzlich die Trennmittelmenge und entfernt überschüssiges Trenn­ material. Die benötigte Trennmittelmenge kann im Vergleich zum Gummimehl etwa 1/10 bis 1/6 pro Flächeneinheit betragen.
Die Anwendung des Pulverkautschuks als Trennmittel erfolgt bei unvulkanisierten elastomeren Halbfabrikaten vor deren Zwischen­ lagerung und Verbindung mit weiteren unvulkanisierten elasto­ meren Halbfabrikaten, z.B. Platten, Streifen, Bändern, oder/und bei unvulkanisierten elastomeren Formkörpern, wie z.B. Rohreifen oder Hohlkörpern, Behältern oder anderen Formteilen, insbesondere durch Vulkanisation. Der Pulverkautschuk wird dabei zum einen nur außen oder zum anderen nur innen auf die in Frage stehende Ober­ fläche aufgebracht. Die Anwendung erfolgt ebenfalls bei unvulkani­ sierten elastomeren Halbfabrikaten vor deren Zwischenlagerung und Verbindung mit einem Gummiformkörper, z.B. einem runderneuerungs­ fähigen Reifen, der neue Seitenstreifen und/oder Laufstreifen o.a. Teile erhält, insbesondere durch Vulkanisation.
Die Anwendung des unvulkanisierten Pulverkautschuks als Trennmittel hat folgende Vorteile: Er ist sehr gleichmäßig in Korngröße und Kornform und klein und zeichnet sich durch einen hohen Reinheitsgrad aus. Er ist sehr gut lager- und rieselfähig. Er ist daher in einer sehr dünnen, kaum sicht- und fühlbaren Schicht aufzutragen. Dies ist auch nach längerer Lagerung des Pulverkautschuks in gleichem Maße gewährleistet.
Die geringe und gleichmäßige Korngröße und dünne Auftragsmenge verursachen keine Verstopfung und Entlüftungsbehinderung, weder bei nicht perforierten, noch bei perforierten Halbfabrikaten.
Der Pulverkautschuk geht eine hervorragende innige Verbindung mit dem Trägerwerkstoff ein, so daß nach der Vulkanisation eine homogene Verbindung und sehr gute Oberflächenbeschaffenheit vorliegen. Ver­ bessert wird die Materialermündungseigenschaft. Verbessert werden auch die Eigenschaften bezüglich Ozonrißbeständigkeit und Kerbriß­ bildung.
Der Pulverkautschuk ist ein hervorragendes Trennmittel zum Verhin­ dern des Klebens von Produktteilen und er ist ein hervorragendes Formtrennmittel zwischen Formteil und Form.
Der Pulverkautschuk gewährleistet ferner eine gute Gleitfähigkeit an der Formwand und gute Entlüftung. Verlauffehler und Material­ verschiebung werden dadurch vermieden. Vorteile ergeben sich des weiteren in bezug auf einen verringerten Verschmutzungsgrad an und in der Form.
Halbfabrikate werden üblicherweise im Extrusions- oder Kalanderver­ fahren in Form von Profilplatten und -streifen oder Bändern herge­ stellt. Die elastomeren bzw. weichmachenden Komponenten bewirken starke Klebrigkeit der Oberflächen. Diese sind erwünscht, um eine feste Verbindung mit anderen Produktbestandteilen zu erzielen, z.B. Konfektion und Vulkanisation in der Reifenrunderneuerung oder Neu­ reifenfertigung. Auf der anderen Seite sind die klebenden Flächen störend, weil sie zum Verkleben insbesondere mit ähnlichen oder gleichartigen Produktteilen oder der Form führen und weil sie Ent­ lüftungs- und Entformungsprobleme hervorrufen. Sie führen zu Aus­ schuß und/oder zu Produktfehlern, die vermieden werden müssen. Aus diesem Grund wird die unerwünscht klebende Oberfläche abgestumpft. Nach dem Gedanken der Erfindung wird anstelle des bisher üblichen Bestäubens mit Gummimehl, insbesondere mit Rauhmehl oder Bestrei­ chens mit z.B. in wässrigen Lösungen vorliegenden Trennmitteln nun Pulverkautschuk in sehr geringer Menge aufgetragen. Der Grad der Ab­ stumpfung ist sehr hoch im Vergleich zu der üblicher Trennmittel. Der Bedarf an Pulverkautschuk ist jedoch beträchtlich geringer im Vergleich zu Gummimehl. Wichtig ist, daß durch den Pulverkautschuk die Produktqualität verbessert wird, da eine homogene Vernetzung von elastomeren Trägermaterialteilchen und elastomeren Trennmittel­ teilchen erfolgt. Es kann des weiteren bei der Zusammensetzung der Einzelkomponenten des Pulverkautschuks Einfluß auf die physikali­ schen und chemischen Eigenschaften des Trägermaterials wie auch weiterer Bestandteile der elastomeren Halbfabrikate oder Formkörper genommen werden.
Die Zusammensetzung des unvulkanisierten Pulverkautschuks als Kleb­ rigkeit beseitigendes Trennmittel kann je nach Einsatz gezielt z.B. auf die Zusammensetzung einer Seitenteilplatte oder eines Laufstrei­ fens angepaßt vorgesehen und angewandt werden.
Das Trennmittel wirkt insoweit zunächst abstumpfend und hernach als Verbindung begünstigendes Mittel, insbesondere bei der Vulkanisation.

Claims (4)

1. Verfahren zum Behandeln der Oberfläche eines unvulkanisier­ ten elastomeren Formkörpers oder Halbfabrikats mit einem Klebrigkeit beseitigenden Trennmittel, dadurch gekennzeich­ net, daß als Trennmittel unvulkanisierter Pulverkautschuk auf die Oberfläche aufgebracht wird.
2. Verfahren zum Behandeln der Oberfläche eines streifen- bzw. plattenförmigen, perforierten, unvulkanisierten elastomeren Halbfabrikats mit einem Klebrigkeit beseitigenden Trennmittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Trennmittel unvulkanisierter Pulverkautschuk verwendet wird und daß dieser nach der Her­ stellung des perforierten Halbfabrikats auf dessen Oberfläche und dessen Lochwänden aufgebracht wird.
3. Abgeändertes Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß auf die Oberfläche des unvulkanisierten elastomeren Halbfabrikats unvulkanisierter Pulverkautschuk aufgebracht und daß das Halbfabrikat danach perforiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pulverkautschuk oder eine Pulverkautschukmischung ver­ wendet wird, in dem bzw. der Ruß angereichert oder aufgetrom­ melt vorliegt, und daß dieses Trennmittel durch Pudern, Stäu­ ben, Streichen auf die Oberfläche aufgebracht wird.
DE19833330505 1983-08-24 1983-08-24 Verfahren zum behandeln eines elastomeren halbfabrikats oder formkoerpers Granted DE3330505A1 (de)

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