DE2132896C3 - Gießform für Rollrakelbetten aus elastomeren Werkstoffen - Google Patents

Gießform für Rollrakelbetten aus elastomeren Werkstoffen

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DE2132896C3
DE2132896C3 DE19712132896 DE2132896A DE2132896C3 DE 2132896 C3 DE2132896 C3 DE 2132896C3 DE 19712132896 DE19712132896 DE 19712132896 DE 2132896 A DE2132896 A DE 2132896A DE 2132896 C3 DE2132896 C3 DE 2132896C3
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Wolfgang Dr. 4041 Straberg Barnscheidt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gießform für Rollrakelbetten aus elastomerem Material.
Gießbare Elastomere, also Kautschuk und kautschukelastische Polyurethane, haben auf Grund ihrer guten chemischen und insbesondere physikalischen Eigenschaften in letzter Zeit eine große Verbreitung in technischen Anwendungsbereichen gefunden. Die Gießmasse wird üblicherweise in Eisenformen gegossen, die mit einem Trennmittel, ζ. Β. einem Wachsderivat bestrichen sind, um ein gutes Ablösen des erhärteten Elastomers von der Form zu gewährleisten. Bei komplizierten Formen, wie diese bei Rollrakelbetten vorliegen, genügt jedoch das Aufbringen bzw. Einbringen des Trennmittels in die Form nicht, so daß sie zusätzlich mit einer Schicht Polytetrafluoräthylen ausgekleidet werden muß, was aufwendig und kostspielig ist
Durch das Gießverfahren lassen sich mit relativ geringem Aufwand hohe Stückzahlen von Formkörpern erzeugen, solange diese in ihren Ausmaßen nicht zu groß werden. Bei größeren Formkörpern ergehen sich hinsichtlich der Bearbeitung der Form Mufig dadurch Schwierigkeiten, daß die Form aus mehreren Segmenten zusammengesetzt werden muß. An den Stoßstellen dieser Segmente tritt beim Gießvorgang sehr leicht Grat- und Blasenbildung auf, so daß Formkörper, an die hohe Genauigkeitsansprüche gestellt werden, nicht in Formen erzielt werden können, die aus hintereinandergeschalteten Segmenten bestehen. Das gilt ganz besonders für Formen zum Herstellen von Rollrakeln, die als solche zum Streichen und Beschichten insbesondere von Papier, Karton und Folien eingesetzt werden und bei denen auch kleinste Abweichungen zu Fehlern im Strich, wie beispielsweise Streifen und anderen Markierungen führen.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Herstellung einer Gießform für Rollrakelbetten bereiten die sich über die volle Werkstücklänge erstreckenden Bohrungen, Kanäle oder Nuten. Diese Rollrakelbetten weisen eine Längsausdehnung auf, die den heute üblichen Breiten von Papiermaschinen, also von 5 m und darüber, entspricht. Ein Gießen solcher Formkörper war bisher wegen der aus Segmenten zusammengesetzten Gießform nicht möglich, da an den Stoßstellen der Form die geforderte Genauigkeit des Werkstückes nicht erreichbar war. Das Erstellen einer einteiligen Form von über 5 m Länge nach vorbekannten Methoden, wie Fräsen, verbietet sich auch aus wirtschaftlichen Gründen, abgesehen davon, daß auch hier die Genauigkeit und geforderte Präzision nicht erreicht werden kann.
Es bestand somit die Aufgabe, eine Form für gießbare Elastomere großer Ausdehnung zu schaffen, die mit hoher Präzision und wirtschaftlich vertretbarem Aufwand herzustellen ist und ein gutes Entformen des Werkstückes gewährleistet
Diese technische Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Gießform aus einem einteiligen stranggtpreßten Leichtmetallprofil besteht Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird dabei als Leichtmetall Aluminium oder eine Aluminiumlegierung eingesetzt Als weiteres Leichtmetall kommt insbeson-
dere Magnesium mit seinen Verbindungen in Betracht Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 802 888 ist bereits bekannt Gießformen zur Herstellung von Kunststofferzeugnissen aus Aluminiumguß im Sandgußverfahren zu fertigen. Dieses Verfahren ist jedoch
»5 nicht nur zeitraubend und kostspielig auf Grund der erforderlichen Nacharbeitung, es läßt sich auch praktisch wegen der erheblichen Länge der Rollrakelbetten für den Erfindungsgegenstand nicht einsetzen. Im nachfolgenden wird die Erfindung am Beispiel des
so Formwerkstoffes Aluminium näher erläutert, wobei unter dem Begriff Aluminium auch übliche Aluminiumlegierungen zu verstehen sind.
Durch das Strangpressen von Aluminium können, wie an sich bekannt Profile verschiedener Form und
as erheblicher Längen hergestellt werden, bei denen das Profil über die ganze Länge innerhalb der geforderten Toleranzen konstant bleibt Für jedes Profil, also für jeden Querschnitt der beim Strangpressen entstehenden stabförmigen Werkstücke, ist ein Preßkopf erfor- derlich, der das gewünschte Profil des Werkstückes als genau bearbeitetes Hohlprofil aufweist Soll also eine Gießform für ein Rollrakelbett stranggepreßt werden, so weist der Preßkopf als Hohlform im Querschnitt das Profil des Elastomergußstückes auf. Das Rollrakelbett das im Einsatz später einen Rollrakelstab umschließt weist also auf der gesamten Bettlänge zur Aufnahme des Rollrakelstabes eine durchgehende Bohrung auf. Von der Genauigkeit dieser Bohrung hängt der Wirkungsgrad des gesamten Rollrakelbettes ab, das aus der Form hergestellt wird und damit auch die Wirkungsweise der Rollrakel. Durch Einsatz des Strangpreßverfahrens zur Herstellung der Gießform ist es möglich, diese Bohrung mit einfachsten Mitteln auf höchste Genauigkeit zu bringen, da der Strangpreßkopf lediglich gebohrt und zur Erzielung der gewünschten Genauigkeit und Oberflächengüte mit einer Reibahle nachbearbeitet werden muß.
Der Einsatz von Aluminium zur Herstellung stranggepreßter Formen hat jedoch nicht nur den Vorteil der leichten Verarbeitbarkeit von Aluminium, sondern bringt auch den entscheidenden Vorteil einer erheblichen Gewichtsersparnis, verglichen mit dem sonst für Gußformen üblichen Stahl bzw. Eisen, mit sich. Gießformen in einer Längenausdehnung von über 5 m sind, wenn sie aus Stahl bestehen, nur mit Kränen zu transportieren, außerdem schwierig auszurichten, wohingegen eine Aluminiumform der gleichen Ausdehnung noch ohne weiteres von zwei Personen gehandhabt werden kann.
Ein weiterer Vorteil beim Einsatz von Aluminium ergibt sich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Aluminium oberflächlich oxidiert ist Elastomere, insbesondere Polyurethan-Elastomere, haften an Aluminiumoxid praktisch gar nicht, so daß das beim Einsatz von Eisenformen erforderliche Beschichten der Form mit Polytetrafluoräthylen und das anschließende Aufbringen eines zusätzlichen Trennmittels entfallen kann. Abgesehen davon, daß das
Aufbringen des Polytetrafluoräthylenbelages einen erheblichen wirtschaftlichen Aufwand erfordert, ist die Haltbarkeit des Belages, verglichen mit Aluminiumoxid, nur sehr gering, so daß durch die Erfindung auch der Wartungsaufwanrf für die Gießform wesentlich geringer ist
Gießformen, die aus einem einteiligen stranggepreßten Leichtmetallprofil bestehen, eignen sich auch zum Herstellen anderer länglicher Gußkörper, wie beispielsweise Dichtleisten in Saugwalzen, die unter Vakuum stehen, und Dichtstreifen bei Fenstern und Türen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt das Rollrakelbett 1 mit den Längsnuten 2 und 3, dem Auflager 4 für den gestrichelt angedeuteten Rollrakelstab S und den Lippen 6 und 7.
F i g. 2 zeigt die Gießform im Schniw quer zu ihrer Längsausdehnung. Die Form besteht dabei im wesentlichen aus einem U-Profil 8, das mit Absätzen 9 und 10 versehen ist Diese Absätze 9 und 10 dienen dazu, ein nicht abgebildetes Messer zu führen, mit dem kurz nach Erstarren des Polyurethanelastomers in der Form, die oben offen ist, die oberste Schicht zu entfernen ist, um eine glatte Auflagefläche zu erreichen. Entsprechend der Form des fertigen Rollrakelbettes 1 ist das U-Profil 8 zur Mitte hin abgeschrägt, um die Lippen 6 und 7 des Rollrakelbettes 1 zu bilden. Der im Querschnitt hasenkopfartige Einbau 11 ergibt die Aufnahme für den Rollrakelstab 5, die ohrenförmigen Leisten 12 und 13 formen die Längsnuten 2 und 3.
F i g. 3 zeigt im Ausschnitt einen Schnitt durch den Preßkopf der Strangpresse. Der Preßkopf bzw. genauer gesagt, die dargestellte auswechselbare Preßmatrize bildet die der Rollrakelbettgießform entsprechende Hohlform. Durch sie wird das zu verpressende Metall gedrückt, um die Gießform zu erstellen. Entsprechend der geforderten Form und der erforderlichen hohen Genauigkeit wurde die Aufnahme für den Rollrakelstab als Bohrung 14 ausgeführt und entsprechend der geforderten Oberflächengüte nachbearbeitet An die die Grundbogen 15 und 16 der Längsnuten 2 und 3 bildenden Bohrungen werden keine so hohen Oberflä-
ao chengenauigkeitsanforderungen gestellt, so daß hier die Nachbearbeitung entfällt Der Rest des U-förmigen Profils 8 wird durch Stoßen aus der vollen Matrize herausgearbeitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gießform für Rollrakelbetten aus elastomerem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform aus einem einteiligen stranggepreG-ten Leichtmetallprofil besteht
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leichtmetall Aluminium oder Aluminiumlegierungen eingesetzt werden.
3. Gießform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium oberflächlich oxidiert ist
DE19712132896 1971-07-02 1971-07-02 Gießform für Rollrakelbetten aus elastomeren Werkstoffen Expired DE2132896C3 (de)

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DE2132896A1 DE2132896A1 (de) 1973-01-18
DE2132896B2 DE2132896B2 (de) 1974-09-19
DE2132896C3 true DE2132896C3 (de) 1975-04-30

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GB2193451B (en) * 1986-08-06 1990-08-01 Rafael Kilim Mould sets for plastics moulding machines
DE10052951C2 (de) * 2000-10-25 2003-03-06 Contitech Holding Gmbh Werkzeugform für die Herstellung von Formkörpern

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DE2132896B2 (de) 1974-09-19
DE2132896A1 (de) 1973-01-18

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