DE2132896C3 - Gießform für Rollrakelbetten aus elastomeren Werkstoffen - Google Patents
Gießform für Rollrakelbetten aus elastomeren WerkstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gießform für Rollrakelbetten aus elastomerem Material.
Gießbare Elastomere, also Kautschuk und kautschukelastische Polyurethane, haben auf Grund ihrer
guten chemischen und insbesondere physikalischen Eigenschaften in letzter Zeit eine große Verbreitung in
technischen Anwendungsbereichen gefunden. Die Gießmasse wird üblicherweise in Eisenformen gegossen, die mit einem Trennmittel, ζ. Β. einem Wachsderivat bestrichen sind, um ein gutes Ablösen des erhärteten Elastomers von der Form zu gewährleisten. Bei
komplizierten Formen, wie diese bei Rollrakelbetten vorliegen, genügt jedoch das Aufbringen bzw. Einbringen des Trennmittels in die Form nicht, so daß sie zusätzlich mit einer Schicht Polytetrafluoräthylen ausgekleidet werden muß, was aufwendig und kostspielig ist
Durch das Gießverfahren lassen sich mit relativ geringem Aufwand hohe Stückzahlen von Formkörpern
erzeugen, solange diese in ihren Ausmaßen nicht zu groß werden. Bei größeren Formkörpern ergehen sich
hinsichtlich der Bearbeitung der Form Mufig dadurch Schwierigkeiten, daß die Form aus mehreren Segmenten zusammengesetzt werden muß. An den Stoßstellen
dieser Segmente tritt beim Gießvorgang sehr leicht Grat- und Blasenbildung auf, so daß Formkörper, an
die hohe Genauigkeitsansprüche gestellt werden, nicht in Formen erzielt werden können, die aus hintereinandergeschalteten Segmenten bestehen. Das gilt ganz besonders für Formen zum Herstellen von Rollrakeln, die
als solche zum Streichen und Beschichten insbesondere von Papier, Karton und Folien eingesetzt werden und
bei denen auch kleinste Abweichungen zu Fehlern im Strich, wie beispielsweise Streifen und anderen Markierungen führen.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Herstellung einer Gießform für Rollrakelbetten bereiten die sich über die
volle Werkstücklänge erstreckenden Bohrungen, Kanäle oder Nuten. Diese Rollrakelbetten weisen eine
Längsausdehnung auf, die den heute üblichen Breiten von Papiermaschinen, also von 5 m und darüber, entspricht. Ein Gießen solcher Formkörper war bisher wegen der aus Segmenten zusammengesetzten Gießform
nicht möglich, da an den Stoßstellen der Form die geforderte Genauigkeit des Werkstückes nicht erreichbar
war. Das Erstellen einer einteiligen Form von über 5 m Länge nach vorbekannten Methoden, wie Fräsen, verbietet sich auch aus wirtschaftlichen Gründen, abgesehen davon, daß auch hier die Genauigkeit und geforderte Präzision nicht erreicht werden kann.
Es bestand somit die Aufgabe, eine Form für gießbare Elastomere großer Ausdehnung zu schaffen, die mit
hoher Präzision und wirtschaftlich vertretbarem Aufwand herzustellen ist und ein gutes Entformen des
Werkstückes gewährleistet
Diese technische Aufgabe wird dadurch gelöst daß die Gießform aus einem einteiligen stranggtpreßten
Leichtmetallprofil besteht Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird dabei als
Leichtmetall Aluminium oder eine Aluminiumlegierung eingesetzt Als weiteres Leichtmetall kommt insbeson-
dere Magnesium mit seinen Verbindungen in Betracht
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 802 888 ist bereits bekannt Gießformen zur Herstellung von
Kunststofferzeugnissen aus Aluminiumguß im Sandgußverfahren zu fertigen. Dieses Verfahren ist jedoch
»5 nicht nur zeitraubend und kostspielig auf Grund der
erforderlichen Nacharbeitung, es läßt sich auch praktisch wegen der erheblichen Länge der Rollrakelbetten
für den Erfindungsgegenstand nicht einsetzen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung am Beispiel des
so Formwerkstoffes Aluminium näher erläutert, wobei unter dem Begriff Aluminium auch übliche Aluminiumlegierungen zu verstehen sind.
Durch das Strangpressen von Aluminium können, wie an sich bekannt Profile verschiedener Form und
as erheblicher Längen hergestellt werden, bei denen das
Profil über die ganze Länge innerhalb der geforderten Toleranzen konstant bleibt Für jedes Profil, also für
jeden Querschnitt der beim Strangpressen entstehenden stabförmigen Werkstücke, ist ein Preßkopf erfor-
derlich, der das gewünschte Profil des Werkstückes als genau bearbeitetes Hohlprofil aufweist Soll also eine
Gießform für ein Rollrakelbett stranggepreßt werden, so weist der Preßkopf als Hohlform im Querschnitt das
Profil des Elastomergußstückes auf. Das Rollrakelbett
das im Einsatz später einen Rollrakelstab umschließt
weist also auf der gesamten Bettlänge zur Aufnahme des Rollrakelstabes eine durchgehende Bohrung auf.
Von der Genauigkeit dieser Bohrung hängt der Wirkungsgrad des gesamten Rollrakelbettes ab, das aus der
Form hergestellt wird und damit auch die Wirkungsweise der Rollrakel. Durch Einsatz des Strangpreßverfahrens zur Herstellung der Gießform ist es möglich,
diese Bohrung mit einfachsten Mitteln auf höchste Genauigkeit zu bringen, da der Strangpreßkopf lediglich
gebohrt und zur Erzielung der gewünschten Genauigkeit und Oberflächengüte mit einer Reibahle nachbearbeitet werden muß.
Der Einsatz von Aluminium zur Herstellung stranggepreßter Formen hat jedoch nicht nur den Vorteil der
leichten Verarbeitbarkeit von Aluminium, sondern bringt auch den entscheidenden Vorteil einer erheblichen Gewichtsersparnis, verglichen mit dem sonst für
Gußformen üblichen Stahl bzw. Eisen, mit sich. Gießformen in einer Längenausdehnung von über 5 m sind,
wenn sie aus Stahl bestehen, nur mit Kränen zu transportieren, außerdem schwierig auszurichten, wohingegen eine Aluminiumform der gleichen Ausdehnung
noch ohne weiteres von zwei Personen gehandhabt werden kann.
Ein weiterer Vorteil beim Einsatz von Aluminium ergibt sich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung das Aluminium oberflächlich oxidiert ist Elastomere, insbesondere Polyurethan-Elastomere, haften an Aluminiumoxid praktisch gar nicht, so
daß das beim Einsatz von Eisenformen erforderliche Beschichten der Form mit Polytetrafluoräthylen und
das anschließende Aufbringen eines zusätzlichen Trennmittels entfallen kann. Abgesehen davon, daß das
Aufbringen des Polytetrafluoräthylenbelages einen erheblichen
wirtschaftlichen Aufwand erfordert, ist die Haltbarkeit des Belages, verglichen mit Aluminiumoxid,
nur sehr gering, so daß durch die Erfindung auch der Wartungsaufwanrf für die Gießform wesentlich geringer
ist
Gießformen, die aus einem einteiligen stranggepreßten
Leichtmetallprofil bestehen, eignen sich auch zum Herstellen anderer länglicher Gußkörper, wie beispielsweise
Dichtleisten in Saugwalzen, die unter Vakuum stehen, und Dichtstreifen bei Fenstern und Türen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt im Querschnitt das Rollrakelbett 1 mit den Längsnuten 2 und 3, dem Auflager 4 für den gestrichelt
angedeuteten Rollrakelstab S und den Lippen 6 und 7.
F i g. 2 zeigt die Gießform im Schniw quer zu ihrer
Längsausdehnung. Die Form besteht dabei im wesentlichen aus einem U-Profil 8, das mit Absätzen 9 und 10
versehen ist Diese Absätze 9 und 10 dienen dazu, ein nicht abgebildetes Messer zu führen, mit dem kurz nach
Erstarren des Polyurethanelastomers in der Form, die oben offen ist, die oberste Schicht zu entfernen ist, um
eine glatte Auflagefläche zu erreichen. Entsprechend
der Form des fertigen Rollrakelbettes 1 ist das U-Profil 8 zur Mitte hin abgeschrägt, um die Lippen 6 und 7 des
Rollrakelbettes 1 zu bilden. Der im Querschnitt hasenkopfartige Einbau 11 ergibt die Aufnahme für den Rollrakelstab
5, die ohrenförmigen Leisten 12 und 13 formen
die Längsnuten 2 und 3.
F i g. 3 zeigt im Ausschnitt einen Schnitt durch den Preßkopf der Strangpresse. Der Preßkopf bzw. genauer
gesagt, die dargestellte auswechselbare Preßmatrize bildet die der Rollrakelbettgießform entsprechende
Hohlform. Durch sie wird das zu verpressende Metall gedrückt, um die Gießform zu erstellen. Entsprechend
der geforderten Form und der erforderlichen hohen Genauigkeit wurde die Aufnahme für den Rollrakelstab
als Bohrung 14 ausgeführt und entsprechend der geforderten Oberflächengüte nachbearbeitet An
die die Grundbogen 15 und 16 der Längsnuten 2 und 3 bildenden Bohrungen werden keine so hohen Oberflä-
ao chengenauigkeitsanforderungen gestellt, so daß hier
die Nachbearbeitung entfällt Der Rest des U-förmigen Profils 8 wird durch Stoßen aus der vollen Matrize herausgearbeitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gießform für Rollrakelbetten aus elastomerem Material, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gießform aus einem einteiligen stranggepreG-ten Leichtmetallprofil besteht
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leichtmetall Aluminium oder Aluminiumlegierungen eingesetzt werden.
3. Gießform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium oberflächlich oxidiert ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132896 DE2132896C3 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Gießform für Rollrakelbetten aus elastomeren Werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712132896 DE2132896C3 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Gießform für Rollrakelbetten aus elastomeren Werkstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132896A1 DE2132896A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2132896B2 DE2132896B2 (de) | 1974-09-19 |
DE2132896C3 true DE2132896C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5812455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132896 Expired DE2132896C3 (de) | 1971-07-02 | 1971-07-02 | Gießform für Rollrakelbetten aus elastomeren Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2132896C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2193451B (en) * | 1986-08-06 | 1990-08-01 | Rafael Kilim | Mould sets for plastics moulding machines |
DE10052951C2 (de) * | 2000-10-25 | 2003-03-06 | Contitech Holding Gmbh | Werkzeugform für die Herstellung von Formkörpern |
-
1971
- 1971-07-02 DE DE19712132896 patent/DE2132896C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2132896B2 (de) | 1974-09-19 |
DE2132896A1 (de) | 1973-01-18 |
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