DE3524214A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlen, duennwandigen, flexiblen kunststoffgegenstaenden aus plastisol - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlen, duennwandigen, flexiblen kunststoffgegenstaenden aus plastisolInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C41/00—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
- B29C41/02—Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C41/18—Slush casting, i.e. pouring moulding material into a hollow mould with excess material being poured off
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/0058—Liquid or visquous
- B29K2105/0061—Gel or sol
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von hohlen,
dünnwandigen, flexiblen Kunststoffgegenständen aus Plastisol, bei dem
eine hohle Gießform aus Metall mit flüssigem Plastisol gefüllt und
sodann aufgeheizt wird, derart, daß sich eine dünne Haut aus geliertem
Plastisol auf der Forminnenfläche ausbildet, wonach das nicht gelierte
Plastisol aus der Gießform entleert, im Anschluß daran die Gießform
gekühlt und die Haut schließlich der Gießform entnommen wird sowie
auf eine Vorrichtung bzw. eine Gießform zum Durchführen des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Kunststoffhäuten im sogenannten "Slushverfahren"
(Sturzgießen) oder auch im Rotations- oder ähnlichen Verfahren,
steht der durch die Herstellungsform, im allgemeinen Galvanoform,
klar definierten Außenfläche der Haut eine durch sogenannte "Läufer"
oder ungleichmäßige thermische Beaufschlagung hochgradig undefinierte
Innenfläche gegenüber. Bei der derzeitigen Hautherstellung sind Haut
ungleichmäßigkeiten in der Größenordnung von einem bis zu fünf mm die
Regel. Da derartige Kunststoffhäute für die Herstellung von Schaumteilen,
wie Armaturentafeln für Fahrzeuge, Konsolen, Verkleidungsteilen und
vieles mehr eingesetzt werden, ist es jedoch für gewisse konstruktive
Ausbildungen notwendig, in bestimmten Bereichen eine gleichmäßige
Hautdicke zu definieren, was - wie erwähnt - z.Zt. nicht erreicht
wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren aufzuzeigen, welches eine Beseitigung ungleichmäßiger
Innenflächen bzw. Wandstärken an Kunststoffhäuten in zu definierenden
Bereichen gewährleistet sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des
Verfahrens zur Verfügung zu stellen.
Das zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehene Verfahren zeichnet sich
erfindungsgemäß dadurch aus, daß in die Gießform zumindest ein
Einsatz hineinbewegt und beim Hautbildungsprozeß im definierten
Abstand zur Gießformoberfläche gehalten wird.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme ergeben sich verschiedene
wesentliche Vorteile. So kann zunächst der Gesamtquerschnitt des
Schaumteils geringer ausgelegt werden, weil ja Läufer oder andere
Hautungleichmäßigkeiten in bestimmten Bereichen nicht mehr berück
sichtigt zu werden brauchen. Es ergibt sich die Möglichkeit einer
Einlagenpositionierung direkt unter der Haut. Einbauteile, wie z.B.
Schalter, deren Klipsmaß auf Schaumteile mit vorgeformter Halb-Hart-Folie
(ABS-Haut) ausgelegt sind, können nun auch für Schaumteile mit z.B.
PFO-Haut verwendet werden. Befestigungspositionen, wie z.B.
Schraubungen, können direkt angebracht werden, d.h. ohne speziellen
Ausschnitt bis auf die Einlage oder ohne Distanzstücke, die bisher
oftmals zwecks Vermeidung einer Schaumkompression zwischen Haut und
Einlage eingesetzt werden mußten. Insbesondere entfallen die bisher
oftmals zu beobachtenden Markierungen an der Hautoberfläche, die
durch Materialanhäufungen (z.B. Läufer) an der Hautinnenfläche hervor
gerufen wurden. Es kann nun ferner umlaufend, z.B. am "Run off"
eine definierte Dichtfläche (z.B. auch strukturiert) angebracht werden,
welche beim Schäumprozeß eingesetzt werden kann. Schließlich ist auch
eine gezielte Verstärkung gefährdeter Eckbereiche möglich.
Vorteilhafterweise wird die Gießformoberfläche nur bereichsweise von
dem Einsatz abgedeckt, so daß es nicht zu Lufteinschlüssen kommen kann.
Der Einsatz kann entweder vor oder nach dem Einfüllen von Plastisol
in die Gießform hineinbewegt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
daß zunächst das nicht gelierte Plastisol aus der Gießform entleert
und sodann der Einsatz in die Gießform hineinbewegt wird. Hierbei
handelt es sich dann um eine gewisse Art von Prägung. Während bei
den beiden zuerst genannten Alternativen, die Bildung von Hautun
gleichmäßigkeiten in definierten Bereichen durch den Einsatz von
vornherein verhindert werden, werden sie bei der letzten Alternative
durch den Einsatz wieder beseitigt. Bei der letzten Alternative ist es
allerdings nicht erforderlich, daß der Einsatz die für das Entleeren
der Gießform erforderliche Kippbewegung der Gießform mitmacht, was
aber bei den beiden ersten Alternativen der Fall ist. Je nach Aufgaben
stellung kann ein unbeheizter oder auch ein Einsatz eingesetzt werden,
der, ebenso wie die Gießform, aufgeheizt wird.
Die Vorrichtung bzw. Gießform zum Durchführen des Verfahrens ist
gekennzeichnet durch zumindest einen in die hohle Gießform, bis auf
einen wählbaren Abstand zur Gießformoberfläche, hineinbewegbaren, die
Gießformoberfläche bereichsweise überdeckenden Einsatz, der mit einer
Induktionsbeheizungsvorrichtung od.dgl. ausgebildet sein kann und
dessen der Gießform benachbarte Oberfläche zumindest eine Erhebung
und/oder Vertiefung aufweisen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten stark schemati
sierten Zeichnung beispielhaft erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Gießform 1 mit einem Formhohlraum 2 und
einem Einsatz 3. Auf der Forminnenfläche 4 ist eine dünne Haut 5 aus
geliertem Plastisol ausgebildet.
Beim Herstellen der Haut 5 im Slushverfahren wird zunächst der Form
hohlraum 2 mit flüssigem Plastisol gefüllt und sodann die Gießform
aufgeheizt, wodurch sich die Haut 5 aus geliertem Plastisol auf der
Forminnenfläche 4 ausbildet. Das nicht gelierte Plastisol wird
hiernach durch Kippen der Gießform 1 aus dem Formhohlraum 2
ausgeleert. Das in einen Auffangbehälter abfließende Plastisol hinter
läßt auf der Hautinnenfläche 6 Spuren, insbesondere in Form von
Läufern 7, was im höchsten Maße unerwünscht ist. Auch kann durch
ungleichmäßige thermische Beaufschlagung der Gießform 1, wie dargestellt,
ein Hautaufbau 8 auftreten, was in bestimmten Hautbereichen ebenfalls
im höchsten Maße unerwünscht ist. Hier setzt nun die Erfindung ein,
indem eine definierte Hautdicke in zu bestimmenden Hautbereichen mittels
des Einsatzes 3 gewährleistet wird.
Der Einsatz 3, der ebenso wie die Gießform zweckmäßigerweise aus Metall
besteht, ist in Richtung des Doppelpfeiles 9 verfahrbar, derart,
daß zwischen Einsatz 3 und Forminnenfläche 4 ein den jeweiligen
Anforderungen entsprechender, exakt zu bestimmender Abstand eingenommen
werden kann, der dann die Hautdicke definiert. Der Einsatz 3 kann in
einer nicht näher dargestellten Weise über ein Maschinengestell fest
mit der Gießform 1 verbunden sein, wobei die Verbindung so sein sollte,
daß der Einsatz an der Kippbewegung der Gießform 1 zwangsläufig teilnimmt.
Es ist möglich, den Einsatz 3 an seiner der Forminnenfläche 4 benachbarten
Fläche mit Erhebungen und/oder Vertiefungen auszubilden, um auf diese
Weise Einfluß auf die Gestaltung der Hautinnenfläche 6 zu nehmen. Im
dargestellten Beispiel weist der Einsatz 3 eine als Nut gestaltete
Ausnehmung 10 auf, die zur Bildung einer definierten Hautlippe dienen kann.
Die Erfindung kann mit Vorteil auch bei der Herstellung von Häuten im
Rotations- od.dgl. Verfahren angewandt werden. Beim Rotationsverfahren
wird in eine durch einen Deckel zu verschließende Form nur so viel
Plastisol in den Formhohlraum eingegeben, wie zur Bildung der jeweiligen
Haut erforderlich ist. Es ist nun ohne weiteres denkbar, an den Deckel
einen Einsatz 3 der vorbeschriebenen Art anzuordnen, um dem Deckel
gegenüberliegende Hautbereiche mit klar definierter Hautdicke auszubilden.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen von hohlen, dünnwandigen, flexiblen
Kunststoffgegenständen aus Plastisol, bei dem eine hohle Gießform
aus Metall mit flüssigem Plastisol gefüllt und sodann aufgeheizt
wird, derart, daß sich eine dünne Haut aus geliertem Plastisol
auf der Forminnenfläche ausbildet, wonach das nicht gelierte
Plastisol aus der Gießform entleert, im Anschluß daran die Gießform
gekühlt und die Haut schließlich der Gießform entnommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Gießform zumindest ein Einsatz
hineinbewegt und beim Hautbildungsprozeß im definierten Abstand zur
Gießformoberfläche gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gieß
formoberfläche nur bereichsweise von dem Einsatz abgedeckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz vor dem Einfüllen von Plastisol in die Gießform
hineinbewegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einsatz nach dem Einfüllen von Plastisol in die Gießform hinein
bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst das nicht gelierte Plastisol aus der Gießform entleert
und sodann der Einsatz in die Gießform hineinbewegt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz, ebenso wie die Gießform, aufge
heizt wird.
7. Gießform zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6,
gekennzeichnet durch zumindest einen in die hohle Gießform (1)
bis auf einen wählbaren Abstand zur Gießformoberfläche (4) hinein
bewegbaren, die Gießformoberfläche (4) bereichsweise überdeckenden
Einsatz (3).
8. Gießform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3)
mit einer Induktionsbeheizungsvorrichtung ausgebildet ist.
9. Gießform nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Gießform (1) benachbarte Oberfläche des Einsatzes (3) zumindest
eine Erhebung und/oder Vertiefung (Ausnehmung 10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524214 DE3524214A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlen, duennwandigen, flexiblen kunststoffgegenstaenden aus plastisol |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524214 DE3524214A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlen, duennwandigen, flexiblen kunststoffgegenstaenden aus plastisol |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524214A1 true DE3524214A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6275128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524214 Withdrawn DE3524214A1 (de) | 1985-07-06 | 1985-07-06 | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlen, duennwandigen, flexiblen kunststoffgegenstaenden aus plastisol |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524214A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996033060A1 (en) * | 1995-04-19 | 1996-10-24 | Industrie Ilpea S.P.A. | Process for forming items having layers with controlled thickness |
DE10316158A1 (de) * | 2003-04-09 | 2004-10-28 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Herstellung einer Slushhaut |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136094B (de) * | 1957-09-03 | 1962-09-06 | Us Rubber Co | Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff |
DE2109643A1 (de) * | 1970-03-04 | 1971-09-16 | Maihart H | Verfahren zur Herstellung zylindrischer Hohlkörper, wie Turm- oder Silowände, Rohre, Behälter u.dgl. aus härtbaren Formmassen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE2111461A1 (de) * | 1970-03-10 | 1971-11-04 | Construction De Materiel Elect | Schleudergussmaschine |
AT311668B (de) * | 1969-11-04 | 1973-11-26 | Herd Und Ofenfabrik Koloseus E | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern |
-
1985
- 1985-07-06 DE DE19853524214 patent/DE3524214A1/de not_active Withdrawn
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