DE2014136A1 - Formsystem für das Gießen von Brillengestellen und Teilen derselben sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Formsystem für das Gießen von Brillengestellen und Teilen derselben sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben

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DE2014136A1 DE19702014136 DE2014136A DE2014136A1 DE 2014136 A1 DE2014136 A1 DE 2014136A1 DE 19702014136 DE19702014136 DE 19702014136 DE 2014136 A DE2014136 A DE 2014136A DE 2014136 A1 DE2014136 A1 DE 2014136A1
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auf Nichtnennung. P B29d 17-00 Antrag
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American Optical Corp
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D12/00Producing frames
    • B29D12/02Spectacle frames

Description

PATENTANWALT D-1 BERLIN 33 16.März 1970
MANFRED MIEHE falkenried.t
n. , , Telefon: (0311) 76OP50
Uiplom-Chemiker Telegramme: PATOCHEM BERLIN
AO-1891
AMERICAN OPTICAL CORPORATION, Southbridge, Mass. 01550, USA
Formsystem für das Gießen von Brillengestellen und Teilen derselben sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Formsystem für das Gießen von Epoxidpolymer-Brillengestellen und Teilen derselben aus einem | flexiblen Formmaterial, das darin Hohlräume in Form der fer- " tigen Produkte einschließlich Ausnehmungen, Unterschnitte, Rundungen, Eckverstärkungen und dgl. aufweist, sowie an einem starren Stützsystem befestigt ist, das unter Halten der Brillengestell-Hohlräume in praktisch senkrechter Lage (Augenteil über Augenteil) angeordnet ist, wobei die Füllöffnung sich an dem Boden und die Gasauslaßöffnung an dem oberen Ende für das Gießen der Brillengestellrahmen, Bügel und weiterer Teile in einer praktisch senkrechten Lage befinden. Das Verfahren zum Ausbilden der Formen erfolgt vermittels eines Einpressens oder Einbettens eines Modells in ein deformierbares tonartiges Material. Es wird ein flüssiger Vorläufer auf das Modell und den Ton gegossen. Derselbe wird etwa die Hälfte eines Modells bedecken, und es erfolgt sodann ein Härten des flüssigen Formmaterials in ein halbstarres, flexibles Material. Das obere Ende des gehärteten Formmaterials und das freiliegende Modell werden sodann mit einem Trennmittel bedeckt und weiteres Formmaterial über die gehärtete Hälfte unter Ausbilden der anderen Hälfte der Form gegossen. Die Form wird ge- (j härtet, geöffnet und das Modell entfernt, sowie Füllkanäle, Füllvertiefungen und Entlüftungskanäle in eine oder beide Hälften geschnitten und die Rahmenhälften werden an starren Stützplatten angeordnet. Es können Vertiefungen in dem flexiblen Material vorgesehen werden unter Ausbilden einer automatischen Zentrierungsanordnung für die Hälften, sobald sie zusammengebracht werden. Diese Gegenstände, d.h. Kanäle, Entlüftungen usw. können ebenfalls gegossen werden.
Die meisten handelsüblichen ophthalmischen Halterungen, Sonnenglas-Halterungen und Brillengestelle werden aus Celluloseacetat vermittels Spritzguß oder vermittels Herausschneiden von Rohlingen der Gestelle aus Platten und sodann maschineller Weiterverarbeitung hergestellt. Bei Spritzgußvorrichtungen werden natürlich starre, aus Metall bestehende
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mehrteilige Formen angewandt, die in der Lage sind, erheblichen Temperaturen und Drücken zu widerstehen. Für das Spritzgußverfahren ist die Tatsache kennzeichnend, daß das Formmassengemisch ein Pulver ist, und dasselbe muß gewöhnlich in einem weichmachenden Zylinder vorerhitzt werden, wobei im wesentlichen ein Verflüssigen des Materials eintritt. Dieses Material wird sodann vermittels eines Stempels in die geschlossene Form gedrückt. Die Form ist gewöhnlich kalt genug, um den Kunststoff wirksam für ein schnelles Arbeiten zu härten. Die mehrteilige Form wird vermittels einer Klammer geöffnet und geschlossen, die ausreichend fest sein muß, um die Form während des Füllvorganges im geschlossenen Zustand zu halten. Der für das Eindrücken des Kunststoffes in die Formen in Anwendung kommende Druck ist recht erheblich und beläuft sich auf etwa 350 bis über 2100 kg/cm2. Somit ist eine relativ große und kostspielige Vorrichtung selbst zum Herstellen eines sehr kleinen Gegenstandes erforderlich. Insbesondere bezüglich Augengläsern ist der Kostenfaktor der Formen ungewöhnlich hoch, da für jede Konfiguration, Größe und Type des Brillengestelles eine andere Form hergestellt werden mußte. Der hohe Kostenfaktor bezüglich der Formen schließt das Herstellen nur relativ weniger Exemplare einer speziellen Typenart aus.
Erfindungsgemäß wird ein Formsystem und ein Verfahren zujm Herstellen einer Form für das Gießen von Brillengestellen und Teilen desselben, vorzugsweise aus einem Epoxidharz, geschaffen, das schnell und wirtschaftlich selbst bei Herstellen relativ weniger Brillengestelle ist. Von erheblichem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäßen Formen sich leicht anhand von Modellen herstellen lassen und nicht die Arbeit gelernter Werkzeugmacher für das Herstellen einer entsprechenden Form erfordern. Hierdurch wird erheblich die zum Herstellen der Formen für die Brillengestelle erforderliche Zeit verringert.
Erfindungsgemäß wird ein Formsystem für das Gießen von Brillengestellen und Teilen desselben ausgehend von synthetischen Harzen oder Kunststoffen unter Anwenden flexibler Formen geschaffen, das es ermöglicht, ein Brillengestell im wesentlichen im fertigen Zustand praktisch ohne weitere maschinelle Bearbei-
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tung und Formgebung auszuformen. Das erfindungsgemäße System verwendet mehrteilige Formen,in denen Brillengestell-Hohlräume in senkrechter Lage vorgesehen sind, wobei eine Zuführungsöffnung sich an dem Boden und eine Entlüftungsöffnung an dem oberen Ende 'befindet. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen des Formsystems besteht darin, daß eine Hälfte einer mehrteiligen Form hergestellt wird vermittels Anordnen eines Modells in * einem tonartigen Material und Eingießen des flüssigen Formmaterials (eine Art eines synthetischen Kautschuks) in ein Formgehäuse unter Ausbilden angenähert der Hälfte eines Brillenmodells und Härten des Formmaterials. Das Tonmaterial wird sodann entfernt. Es wird ein Trennmittel über den freiliegenden Modellteilen und der Fläche dar Form um das Modell herum auf- A gebracht,. Sodann erfolgt vermittels Gießen weiteren Form- x
materials über das Modell ein Einkapseln in dem Formmaterial. Nachdem die zweite Hälfte der Form gehärtet worden ist, wird die Form geöffnet und Füllvertiefungen und Füllrohre in die Form eingeschnitten. Dieselben werden mit Füllöffnungen an dem Boden jedes Hohlraums verbunden, und es wird eine Entlüftungsöffnung von dem oberen Ende des Hohlraums nach außen bezüglich der Form geschnitten. Das flexible Formmaterial ist vorzugsweise an einer starren Unterlage oder Stützanordnung befestigt, um so der Form mechanische Festigkeit zu verleihen. Eine Befestigungsanordnung im eigentlichen Sinne ist jedoch nicht erforderlich. Es ist lediglich notwendig, daß während des sich anschließenden Gießvorganges Starrheit vermittelt wird. Gelegentlich ist es | zweckmäßig eine Modellplatte oder Negativ der Form herzustellen, die sodann zum Gewinnen einer Mehrzahl von Produktionsformen angewandt wird.
Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Formsystem für das Gießen von Brillengestellen und Teilen derselben aus Kunstharzen bei relativ niedriger Temperatur zu schaffen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Formsystem unter Anwenden einesflexiblen Formmaterials für das Formen von Brillengestellen und Teilen derselben in der fertigen Konfiguration einschließlich Ausnehmungen,
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Unterschnitten, Rundungen, Eckverstärkungen und dgl. fertig für ein Säubern und Zusammenbau zu schaffen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Augabe besteht darin, eine flexible Form für Brillengestelle und Teile derselben mit relativ dünnem Querschnitt in praktisch senkrechter Lage (d.h. Augenteil oder Linsenhohlraum über Augenteil) für das schnelle Gießen der Brillengestelle und Teile derselben zu schaffen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestehtdarin, ein Verfahren zum Herstellen einer Form für das Ausbilden der fertigen Konfiguration der Brillengestelle und Teile derselben zu schaffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Seitenaufriß einer erfindungsgemäßen Form, der die Lageanordnung der Rahmenhohlräume in der erfindungsgemäßen mehrteiligen Form zeigt;
Fig. 2 einen Seitenaufriß der Form nach Fig. 1.
Fig. 3 allgemein schematisch im Seitenaufriß einen Querschnitt einer ersten Arbeitsstufe einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Form;
Fig. 4 allgemein schematisch im Seitenaufriß einen Querschnitt einer zweiten Arbeitsstufe des Ausbildens einer erfindungsgemäßen Form;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Hälfte einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Form;
Fig. 6 einen Seitenaufriß im Querschnitt eines ersten Arbeitsschrittes einer abgewandelten Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Form;
Fig. 7 einen Seitenaufriß im Querschnitt einer zweiten Arbeitsstufe des Ausbildens einer Form nach einem abgewandelten Verfahren nach der Fig. 5.
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In den Fig. 1 und2 ist allgemein eine erfindungsgemäße Form wiedergegeben, wobei die mehrteilige Form Hälften 10 und 12 miteinander vermittels einer Verbindungslinie verbunden aufweist. Dies stellt die Trennlinie der zwei Formhälften dar, . , die in Oberflächenberührung miteinander stehen. Jede Halte der Form ist einer Unterlage- bzw. Stützplatte zugeordnet, die starr und so angeordnet ist, daß das flexible Formmaterial hierdurch getragen wird. So ist die Hälfte 10 an der Stützplatte 16 und die Hälfte 12 an der Stützplatte 18 angeordnet. Das Formmaterial ist in herkömmlicher Weise an den Stützplatten befestigt. Die Stützplatten sind für die Befestigung der Formhälften aneinander, z.B. vermittels Klammern oder dgl", angeordnet. In dem Formmaterial sind verschiedene Hohlräume ausgebil- & det, und hierzu gehören gewöhnlich eine Füllvertiefung 20, von wo aus ein Füllrohr 22 von dem Boden derselben durch eine Luftfalle 24 zu den öffnungen 25, 26 und 27 hin angeordnet ist. Die Öffnung 27 steht mit dem Füllrohr 22 und dem Augenteil-Hohlraum 28 in Verbindung. In ähnlicher Weise bedingen die öffnungen 26 und 27 eine Verbindung zwischen dem Füllrohr 22 und dem Bügel-Hohlräumen 30 und 32. Wenn es sich um das Herstellen großer Stückzahlen handelt, wird man die Brillenbügel und Brillengestelle in getrennten Formen herstellen. Der Hohlraum für das Brillengestell ist mit einer Entlüftungsöffnung 33 versehen und die Entlüftungsöffnungen 34 und 35 stehen mit den Bügel-Hohlräumen für das Entfernen der Luft bei dem Füllen
' J der Hohlräume mit dem flüssigen Harz während des Gießvorganges in Verbindung. Die Anzahl der Hohlräume in der Form wird durch die Größe der Form und den Modellen der Rahmen und Teile der Brillengestelle und deren Anzahl bestimmt, die man herzustellen wünscht.
Das flexible Teil der Formen kann aus einem kautschukartigen Material auf der Grundlage von Urethan, Silikon oder dgl. hergestellt sein und nach dem Härten werden die flexiblen Formteile an einer starren Unterlage z.B. vermittels eines verträglichen Klebstoffes befestigt. Die Unterlage kann z.B.. aus Aluminiumplatten, Stahlplatten oder dgl. bestehen, um so für das Gießverfahren die entsprechende Starrheit zu vermitteln.
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Linsenrahmen und Bügel sind allgemein von dünnem Querschnitt und es ist bevorzugt, die langen dünnen Teile in senkrechter Lage zu gießen, um so das Einschießen von Luft in dem entsprechenden Hohlraum zu verhindern. Daher sind die Hohlräume im Eerhältnis zu der Füllvertiefung in einer senkrechten Lage dergestalt ausgebildet, daß das flüssige Harzmaterial für den Gießvorgang an dem Bodenteil eintreten und die Luft aus dem Hohlraum während des Füllens desselben verdrängen kann.
Es wird ein Epoxidharz geringer Viskosität (z.B. das Umsetzungs produkt aus Bisphenol A und Epichlorhydrin) und Triäthylentriamin in Form eines flüssigen Gemisches, das auf eine Temperatur nnter etwa 95°C erhitzt worden ist, in die Füllvertiefung einer geschlossenen Form eingegossen. Das Harz tritt so-P dann nach unten längs des Füllrohrs und anschließend hieran nach oben in den Hohlräumen, wobei schließlich ein überfließen aus den Entlüftungslöchern erfolgt, wodurch der gefüllte Zustand der Hohlräume angezeigt wird. Die Form und das darin vorliegende Epoxidharzgemisch wird sodann auf eine Temperatur überetwa 95°C zwecks Polymerisieren erhitzt, das allgemein etwa 5 Minuten erfordert. Nachdem Härten wird die Form geöffnet und des fertige Gestell und Gestellteile entfernt.
Eine Ausfuhrungsform des Verfahrens zum Herstellen einer erfindungsgemäßen Form ist in den Fig. 3 und 4 erläutert, wobei ein Formgehäuse vorgesehen ist, das kurze Seitenteile 40 und 41 in senkrechter Lage angeordnet auf einem Basisteil 42 auf-P weist, wobei es sich versteht, daß zwei stirnseitige Teile (nicht gezeigt) unter Ausbilden eines oben offenen Gehäuses vorliegen. Das Formgehäuse wird sodann mit einem tonartigen Material 43 gefüllt. Es wird sodann ein Brillengestell, siehe das Bezugszeichen 44 und/oder Teile desselben angenähert mit der Hälfte dessen Dicke in das tonartige Material eingedrückt. Es wird ein Silikon- oder Urethan-Vorläufer und Katalysator vermischt und über das Modell gegossen. Sodann wird das Kautschukgemisch soweit gehärtet, daß es ein flexibler, federnder Feststoff ist. Eine Art eines Formmaterials stellt das sogenannte RTV 60 Kautschukgemisch mit etwa 10% sogenanntem RTV 991OC dar, wobei beide Produkte durch die General Electric
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Company, Olean, New York, USA hergestellt werden. Dieser Kautschuk wird gehärtet, indem man denselben sich selbst etwa 24 Stunden bei Raumtemperatur oder geringfügig erhöhter Tempe- " ratur überläßt. Der Ton und das Modell werden sodann entfernt, das Modell gesäubert und erneut in der gehärteten Halbform angeordnet. Das freiliegende Teil des Kautschuks mit dessen Oberfläche 45, siehe die Fig. 4, und das freiliegende Teil der Gestelle 44 werden mit Vinyllack besprüht,der als Trennmittel wirkt. Sodann wird eine weitere Schicht des flüssigen Kautschuks 52 über die erste Schicht gegossen. Die Form wird sodann ausreichend lange unter Fertigstellen beider Hälften der Form gehärtet. Die zweite Hälfte der Form ist ähnlich der er- ~
1 sten zusammengesetzt aus RTV 60 Kautschuk im Gemisch mit 10% ™ RTV 9910 Katalysator. Nach dem Härten werden die Formteile aus dem Gehäuse entfernt und die äußeren Oberflächen können an starren Unterlage- oder Stützteilen befestigt werden, die so angeordnet sina, daß eine Befestigung der flexiblen Teile in einer Lage für das Ausformen mit einem Harz erfolgt. Nach dem Entfernen aus dem Gehäuse wird die Form sodann längs der Trennlinie 45 getrennt,, das Modell aus der Form entfernt und jeder verbleibende Vinyllack wird von den zwei Hälften entfernt. Eine Hälfte der Form 48, siehe die Fig. 5, weist einen Teil des Augenteilhohlraums 44 dieser Hälfte auf. Es wird ein dreieckigförmiger Einführungskanal 56 (derselbe kann auch gegossen werden) längs einer Seite der Form und ein seitliches ( Verbindungsteil 57 in Verbindung mit dem Einführungskanal 56 in den Kautschuk eingeschnitten. Eine Zuführungsöffnung 58 steht mit dem Kanal 57 in Verbindung und stellt eine Anordnung für das Einführen des flüssigen Epoxidharzgemisches in den Hohlraum 44 für das Brillengestell dar. Ein Entlüftungskanal 59 erstreckt sich von einer Entlüftungsöffnung in den Hohlraum 44 zu der unteren Seite der Form zwecks Entfernen der Luft bei dem Einführen des Epoxidharzes "in den Kanal 56 und in die Hohlräume der Form Unter bestimmten Bedingungen ist es lediglich erforderlieh, derartige Kanäle in eine Hälfte der mehrteiligen Form einzuschneiden, und unter anderen Bedingungen kann es sich als zweckmäßig erweisen, einen Teil des Kanals in jede Hälfte einzuschneiden. Der Zweck besteht hierbei darin, in wirksamer
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Weise das Harz in den Hohlraum einzuführen.
Nachdem die beiden Hälften zusammengesetzt und unterAnwenden einer Klammer zusammengehalten sind, wird flüssiges Epoxidharz-Gemisch langsam in den Einführungskanal eingeführt, bis die Formhohlräume mit der Epoxidharz-Flüssigkeit gefüllt sind. Die Füllung ergibt sich durch das Austreten der Epoxidharzflüssigkeit durch den Entlüftungskanal 59. Es wird ein flüssiges Epoxidharz, wobei es sich um das Produkt R9-2O39 hergestellt von der Hysol Chemical Company handeln kann (dies ist im wesentlichen Bisphenol A und Epichlorhydrin) etwa 15 Minuten lang unter einem Druck von etwa 50 cm Hg (es kann auch ein höherer Unterdruck angewandt werden) entgast. Eine wirksame Menge an Härtungsmittel
tk auf der Grundlage von 100 Teilen Harz stellen 30 Teile Härtungsmittel dar, wobei es sich um das Produkt H2-3561 handeln kann, das ebenfalls von der Hysol Chemical Company hergestellt wird. Das Härtungsmittel wird mit dem Harz vermischt und das Gemisch sodann etwa 15 Minuten lang unter einem Druck von etwa 50 cm Hg entgast. Der Harzvorlaufer (Phenol-Epoxid-Härtungsmittel) kann ebenfalls auf eine Temperatur unter etwa 95°C zwecks Verringern der Viskosität und Unterstützen des Entgasens des flüssigen Gemisches erhitzt werden. Das entgaste flüssige Epoxidgemisch wird sodann bis zum vollständigen Füllen in die Form eingegossen. Die Form wird sodann auf eine Temperatur von etwa 75 bis 95 C oder darüber zwecks Aushärten des Epoxides erhitzt. Nach dem Aushärten wird die Form geöffnet und der ausgebildete
™ Epoxidrahmen entfernt. Der Rahmen oder Gestell wird entgratet und die Trennungslinien werden unter Ausbilden eines fertigen Brillengestelles geglättet.
Eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen einerForm für Brillengestelle ist in den Fig. 6 und 7 wiedergegeben, wo ein Gehäuse mit Seiten 60 und 61 angeordnet an einem Boden 62 gezeigt ist. Es versteht sich natürlich, daß stirnseitige Platten (nicht gezeigt) an den Enden der Piatte 62 unter Ausbilden eines oben offenen Gehäuses angeordnet sind. Das Gehäuse wird mit einem Tongemisch 63 gefüllt. Ein Brillengestell, siehe allgemein das Bezugszeichen 64, wird teilweise in das Gemisch eingedrückt und in gleicher Weise werden
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Bügelgestelle 65 und 66 teilweise in das Gemisch eingedrückt. Es kann ebenfalls in das Gemisch eine Metallkugel 67 und vorzugsweise eine Mehrzahl derartiger Stahlkugeln in verschiedene Teile der Form eingedrückt werden, um so Bezugsmittel für die zwei Hälften zwecks richtiger Ausrichtung in den in der Form ausgebildeten Hohlräumen zu erzielen. Nachdem die Rahmen, Bügel und die Kugel in das Material eingedrückt worden sind, wird eine kleine Kelle oder Spachtel zwecks Kratzen längs der Seiten der Modelle unter Ausbilden einer Vertiefung um jedes der Modellteile angewandt. So wird die Vertiefung 68 um das Brillengestell 64 herum, die Vertiefung 69 um den Bügel 65 herum und die Vertiefung 70 um den Bügel 60 herum ausgeführt. Das Kratzen um die Modellformen herum bedingt eine gute ^
Kantenberührung des Tons und des Modells. Die Halbform wird ™ sodann hergestellt und das Kautschukmaterial gehärtet. Nach Abschluß des Härtens werden die freiliegenden Oberflächen der Form und die freiliegenden Oberflächen der Gestelle mit einem Vinyllack als Trennmittel besprüht. Das gehärtete Kautschukformmaterial wird sodann in das in der Fig. 7 gezeigte Gehäuse gebracht. Auch hier versteht es sich natürlich, daß an dem Geääuse (nicht gezeigt) Enden unter Ausbilden eines oben offenen Gehäuses angeordnet sind. Sodann wird flüssiger Kautschukvorläufer 78 über die Gestelle und die obere Oberfläche der Formhälfte unter Ausbilden der zweiten Formhälfte gegossen, wobei die Stahlkugeln 67 unter Ausbilden einer Vertiefung 80 in verschiedenen Teilen der Form entfernt worden sind. Nachdem f der flüssige Kautschuk in die Form eingegossen worden ist, wird derselbe ausreidhend lange unter Ausbilden eines halbstarren, flexiblen, federnden Materialsgehärtet. Die gehärtete Form wird sodann aus dem Gehäuse entfernt und die zwei Hälften längs der Trennlinie verteilt. Die Modellteile werden entfernt und starre Metallplatten sodann an den freien Oberflächen 80 und 81 der flexiblen Formen befestigt. Es versteht sich, daß bei öffnen der mehrteiligen Form ein Füllkanal, Zuführungs- und Entgasungsöffnungen in die Form eingeschnitten werden können, um so die Möglichkeit zu-m Einführen des Epoxidharzes in die Hohlräume und Entfernen der Luft in ähnlicher Weise zu haben, wie dies im Zusammenhang mit der Figur 5 beschrieben worden ist.
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Indem die Formen für die Brillen aus flexiblem Material gefertigt werden, kann man praktisch fertige Brillengestelle in einem Abbeitsgang ausformen, wobei dieselben jede gewünschte Krümmung, wie z.B. der Gesichtsform.aufweisen, d.h. die Krümmung über die Länge der Brillengestelle, der Brücke usw. Die Linsenausnehmungen und weitere ünterschnitte können direkt in den Rahmen eingeformt werden. Scharniere, Teile hiervon oder Metallstücke können in der Form vor dem Einführen des flüssigen Epoxidharz-Vorläufers angeordnet werden, so daß dieselben direkt an Ort und Stelle in das Gestell oder Teile desselben eingeformt werden. Für das Formmaterial sind in den meisten Fällen Silikonkautschuke bevorzugt, da dieselben m, eine wesentlich höhere Temperaturtoleranz besitzen und in einigen Fällen selbstschmierend sind, so daß Trennmittel für das leichte Entfernen der gehärteten Epoxidteile nicht erforderlich s.ind. Die Trennlinie zwischen den zwei Hälften der Form kann praktisch überall vorgesehen werden in Abhängigkeit davon, wieviel von dem Modell des Gestells oder des Teils in das ursprüngliche Tongemisch eingedrückt wird. Das System ist sehr vielseitig, da praktisch jedes Modell für das Ausbilden der ursprünglichen Form angewandt werden kann. Brillenteile können direkt so gegossen werden, daß sich ein Gestell ergibt, welches nur sehr geringfügige zusätzliche Nachbearbeitung erfordert. Das Modell kann aus Celluloseacetat bestehen. _ Dasselbe kann manuell aus Holz geschnitzt oder ein Kunststoff- ^ modell oder praktisch irgendein beliebiges Modell sein, das den chemischen Verbindungen der Form und dem Erwärmen im Zusammenhang mit dem Härten zu widerstehen vermag. Sobald die ursprüngliche Form hergestellt worden ist, kann leicht ein gegossenes weiteres Epoxid-Kunststoffmodell hergestellt werden und von diesem letzteren lassen sich zahlreiche Duplikatformen herstellen. Es ergibt sich somit, daß ein Formsystem leicht und billig für das Herstellen einer beliebigen Anzahl an Brillengestellen ausgehend von einem speziellen Modell hergestellt werden kann. Es kann sich hierbei um das Herstellen nur einiger weniger Brillengestelle bis zu Hunderten oder Tausenden derselben handeln, da die Billigkeit der
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speziellen Form eine Duplizierung derselben nur mit sehr
geringen zusätzlichen Kosten erxnögicht. Jede einzelne Form kann jedoch dazu angewandt werden, viele gegossene Brillengestelle herzustellen und je sorgfältiger die Arbeitskräfte arbeiten, um so langer wird die Form erhalten.
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Claims (10)

  1. 20H136
    Patentansprüche
    1 ./Formsystem zum Gießen von Brillengestellen und Teilen derselben, dadurch gekennzeichnet , daß eine mehrteilige Form, bestehend aus zwei Hälften (10,12) eines halbstarren, flexiblen, kautschukartigen Materials vorgesehen ist, wenigstens ein Brillengestell-Hohlraum zwischen den zwei Hälften (10,12) gegenüberliegend so ausgebildet ist, daß ein Teil des Gestellhohlraums in jeder Hälfte (10,12) vorliegt, der Gestellhohlraum (44) in senkrechter Lage so angeordnet ist, daß ein Linsenhohlraum über dem anderen in der Gießlage vorliegt, eine Füllöffnung in wenigstens einer der Formhälften ™ an dem Boden des Hohlraums ausgebildet ist, ein Gasentlüftungsloch in wenigstens einer der Formhälften mit der oberen Seite des Brillengestellhohlraums (44) verbunden ist, eine Anordnung (20,22) für das Einführen des flüssigen Harzvorläufers zwecks Gießen in den Brillengestellhohlraum und eine Stütz- oder Unterlageanordnung (16,18) für das Tragen der flexiblen Formhälften (10,12) vorliegt.
  2. 2. Formsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kautschukartige Material ein Urethan-Kautschuk ist.
  3. 3. Formsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kautschukartige Material ein Silikon-Kautschuk ist.
    fr
  4. 4. Formsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Form wenigstens einen Hohlraum (28) für die Vorderseite der Brille und zwei Hohlräume (30,32) für die Bügel in Verbindung mit einer gemeinsamen Zuführungsleitung (26,27) für das Gießen aller Bestandteile des Brillengestelles aufweist.
  5. 5.Formsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung für das Einführen der Flüssigkeit einen Kanal (56) in wenigstens eine der Formhälften (48) eingeschnitten ist.
  6. 6. Formsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (56) in beide Formhälften eingeschnitten ist.
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  7. 7. Formsystem nach Anspruch 1,-dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung mit dem Scharnierteil des Gestells an dem Boden und die Entlüftungsöffnung mit dem Scharnierteil an der gegenüberliegenden Seite des Brillengestells in Verbindung steht. . -
  8. 8. Verfahren zum Herstellen einer mehrteiligen, flexiblen Form zum Gießen von Brillengestellen oder Teilen hiervon, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Körper aus einem flüssigen Vorläufer eines kautschukartigen Materials ausgebildet und gehärtet, wenigstens ein Modell eines Brillengestells oder Teils hiervon teilweise in den ersten Körper eingeführt wird dergestalt, daß ein Teil demselben freiliegend bleibt und ein Teil in dem kautschukartigen Material eingebettet ist, sodann das freiliegende Modell und die umgebende Oberfläche der Formhälfte mit einem Trennmittel.bedeckt, ein zweiter Körper des flüssigen Vorläufers eines kautschukartigen Materials auf der ersten Formhälfte ausgebildet und das freiliegende Modell vollständig eingebettet wird, der zweite Körper der Flüssigkeit in eine zweite Formhälfte gehärtet wird, die zwei Formhälften getrennt und das Modell entfernt wird unter Hinterlassen von Hohlraumteilen in beiden Hälften, und sodann eine Zuführungsleitung von außen her zu einer Seite des ausgebildeten Brillengestell-Hohlraums und eine Gasentlüftungsleitung von der anderen Seite des ausgebildeten Brillengestell-Hohlraums in wenigstens einer Formhälfte ausgebildet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl an Modellen in den ersten Körper eingedrückt wird unter Ausbilden einer Mehrzahl an Brillengestell-Hohlräumen in der mehrteiligen Form.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen in beiden Formhälften ausgebildet werden und aufeinander passen, sobald die Formhälften miteinander in Berührung gebracht sind.
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DE19702014136 1969-04-18 1970-03-17 Formsystem für das Gießen von Brillengestellen und Teilen derselben sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben Pending DE2014136A1 (de)

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