DE4321977C1 - Herstellverfahren für ein Tiefziehwerkzeug für Vorserien-Blechteile - Google Patents
Herstellverfahren für ein Tiefziehwerkzeug für Vorserien-BlechteileInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
Tiefzieh- oder Pressenwerkzeuges für Vorserien-Blechteile
durch Abgießen einer niedrigschmelzenden Legierung oder
einer geeigneten Kunststoffmasse zu einem Stempel oder
einer Matrize oder einem Blechhalter.
Beispielsweise im Automobilbau werden die einzelnen
Blechpreßteile der Fahrzeugkarosserie über einen längeren
Entwicklungszeitraum hin optimiert, bis die endgültige
Geometrie dieser im folgenden als Serienteile bezeichne
ten Blechpreßteile feststeht. Während dieses Entwick
lungszeitraumes gilt es auch, Tiefzieh- oder Pressenwerk
zeuge zur Fertigung dieser Serienteile mitzuentwickeln.
Dabei kann die endgültige Formgebung des Tiefzieh- oder
Pressenwerkzeuges selbstverständlich erst dann vorgenom
men werden, wenn auch die endgültige Form des Serientei
les festliegt. Andererseits sollen die während der Ent
wicklungszeit benötigten Blechpreßteile, die im folgenden
als Vorserien-Blechteile oder auch kurz als Vorserien-
Stand bezeichnet werden, möglichst seriennah gefertigt
werden, um realistische Aussagen über die künftigen
Serienteile zu erhalten. Auch für diese Vorserien-Blech
teile wird somit ein Tiefzieh- oder Pressenwerkzeug benö
tigt, welches aber wegen der im Rahmen der Entwicklungs
arbeiten anfallenden Änderungen nicht formidentisch mit
dem Tiefzieh- oder Pressenwerkzeug für die Serienteile
ist. Vorserien-Tiefzieh- oder Pressenwerkzeuge werden üb
licherweise aus einer niedrigschmelzenden Legierung ge
fertigt, da die mechanischen Beanspruchungen aufgrund der
geringen zu bearbeitenden Stückzahlen niedrig sind und
dieses Vorserien-Werkzeug nach Erreichen des Serienstan
des sodann eingeschmolzen werden kann. Das Material des
Vorserien-Werkzeuges kann dann für ein anderes Vorserien-
Werkzeug verwendet werden. Eine bevorzugt zur Anwendung
kommendende Legierung ist unter dem Namen Zamak bekannt.
Hingegen sind Tiefzieh- oder Pressenwerkzeuge für Serien
teile, die für die Fertigung immens großer Stückzahlen
ausgelegt sein müssen, üblicherweise in Grauguß ausge
führt.
Es wird angestrebt, Änderungen an den Blechteilen mög
lichst bis zum Ende deren Entwicklungszeitraumes einbrin
gen zu können. Andererseits ist es erforderlich, die für
die Serienfertigung benötigten Tiefzieh- oder Pressen
werkzeuge bereits weit vor dem Ende des Entwicklungszeit
raumes in Auftrag zu geben bzw. fertigen zu lassen, da
deren Fertigung ebenfalls eine beachtliche Zeitspanne in
Anspruch nimmt. Auch kann es erforderlich sein, allein
aufgrund des Übergangs von einem Vorserien-Werkzeug zu
einem Serienfertigungs-Werkzeug nochmals Änderungen am
Blechteil sowie am zugehörigen Werkzeug vornehmen zu müs
sen. Da derartige nachträgliche Änderungen zu Qualitäts
einbußen führen können, hat sich die Erfindung die Auf
gabe gestellt, Abhilfemaßnahmen für diese Problematik
aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß ein dem
Vorserien-Stand entsprechendes Tiefzieh- oder Pressen
werkzeug für Serienteile aus einem für die Serienferti
gung geeigneten Material hergestellt wird, daß auf der
Form-Oberfläche dieses Serienteile-Werkzeuges eine dem
Vorserien-Stand entsprechende Offsetmaske aus der nied
rigschmelzenden Legierung oder der Kunststoffmasse abge
gossen wird, und daß diese Offsetmaske mit dem Serien
teile-Werkzeug verklebt wird. In vorteilhafter Weise wei
ter ausgebildet wird das beanspruchte Verfahren durch die
Merkmale des Unteranspruchs.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand der beigefügten
Skizze, in der ein wesentlicher Verfahrensschritt zur
Herstellung eines Tiefzieh- oder Pressenwerkzeuges für
Vorserien-Blechteile dargestellt ist. In dieser Skizze
ist mit der Bezugsziffer 1 ein dem Vorserien-Stand ent
sprechendes Tiefzieh- oder Pressenwerkzeug für Serien
teile bezeichnet. Auf der Form-Oberfläche 2 dieses Werk
zeuges 1 liegt eine Offsetmaske 3 auf, die aus einer
niedrigschmelzenden Legierung hergestellt wurde. Oberhalb
dieser Offsetmaske befindet sich beim entsprechenden Her
stellverfahrens-Schritt eine Negativform 4, durch die
sich von oben her bis zur Offsetmaske 3 hin Eingußrohre 5
sowie Entlüftungsrohre 6 erstrecken. Umgeben ist diese
Anordnung von einem Rahmen 7.
Erfindungsgemäß wird das Vorserien-Werkzeug auf dem zu
mindest näherungsweise gestalteten späteren Serien-Werk
zeug aufgebaut. Erfindungsgemäß liegt somit eine Werk
zeugeinheit, bestehend aus dem Vorserien-Werkzeug sowie
dem dem Vorserien-Stand entsprechenden Tiefzieh- oder
Pressenwerkzeug 1 für Serienteile vor, diese Einheit kann
man als duales Preßwerkzeug bezeichnen. Die Erfindung
nützt dabei die Tatsache, daß, sobald ein Vorserien-Werk
zeug benötigt wird, die grobe Geometrie des später zu
fertigenden Serien-Blechteiles bereits festliegt. Diese
grobe Geometrie ist der sog. Vorserien-Stand, so daß nach
diesem Vorserien-Stand erfindungsgemäß bereits ein
Serien-Tiefzieh- oder Pressenwerkzeug, das in der Skizze
mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, gefertigt wird.
Auf dieses Serien-Werkzeug 1, dessen Form-Oberfläche 2,
wie bereits erläutert, noch dem Vorserien-Stand ent
spricht, wird nun erfindungsgemäß eine Offsetmaske 3 auf
gebracht, so daß diese Einheit von Offsetmaske 3 und Se
rien-Werkzeug 1 als Vorserien-Werkzeug verwendet werden
kann. Werden nun im Laufe der Entwicklungsarbeit Änderungen
am zu fertigenden Blechteil erforderlich, so werden
diese Änderungen Schritt für Schritt an der Offsetmaske 3
und insbesondere an deren Form-Oberfläche 2′ umgesetzt.
Mittels diesem dualen Preßwerkzeug, d. h. mittels dieser
Einheit aus Serien-Werkzeug 1 und Offsetmaske 3, lassen
sich somit stets Vorserien-Blechteile entsprechend dem
aktuellstem Entwicklungsstand fertigen. Ist schließlich
die Entwicklungsarbeit des Blechteiles - bzw. im oben ge
schilderten Anwendungsfall bei der Automobilfertigung die
Entwicklungsarbeit der gesamten Fahrzeugkarosserie - ab
geschlossen, so muß nunmehr die Offsetmaske 3 vollständig
vom Serien-Werkzeug 1 entfernt und anschließend die Form-
Oberfläche 2 dieses Serien-Werkzeuges 1 auf den letzten
Stand gebracht werden, um das aktualisierte endgültige
Tiefzieh- oder Pressenwerkzeug für die Serienfertigung zu
erhalten. Das Entfernen der Offsetmaske 3 sowie das Ak
tualisieren der Form-Oberfläche 2 benötigt aber deutlich
weniger Zeit als eine vollständige Neufertigung eines
Tiefzieh- oder Pressenwerkzeuges, so daß auch noch Ände
rungen kurz vor Abschluß der Entwicklungsarbeit in die
Form-Oberfläche 2 einfließen können. Ferner wird dadurch,
daß die Vorserien-Blechteile bereits im wesentlichen mit
einem Serien-Werkzeug, nämlich dem Serien-Werkzeug 1, auf
das lediglich die Offsetmaske 3 aufgebracht wurde, gefer
tigt werden, deutlich repräsentativere Vorserien-Blech
teile erhalten.
Erfindungsgemäß wird ein oben beschriebenes Tiefzieh-
oder Pressenwerkzeug für Vorserien-Blechteile wie folgt
hergestellt: Wie bereits erläutert, wird zunächst das in
der beigefügten Prinzipskizze mit der Bezugsziffer 1 be
zeichnete, dem Vorserien-Stand entsprechende Tiefzieh-
oder Pressenwerkzeug für Serienteile gefertigt. Dieses
Werkzeug 1 besteht somit beispielsweise aus Grauguß und
weist eine Form-Oberfläche 2 auf, die noch dem Vorserien-
Stand entspricht. Liegt dieses Werkzeug 1 vor, so wird
zumindest der obere Bereich dieses Werkzeuges von einem
Rahmen 7 umgeben, in den anschließend ein selbstfließen
des, aushärtendes Feuerfestmaterial unter Vorsehen von
Eingußrohren 5 sowie Entlüftungsrohren 6 eingebracht
wird. Bei diesem Feuerfestmaterial kann es sich bei
spielsweise um Schamott handeln. Durch diesen Prozeß ent
steht die mit der Bezugsziffer 4 bezeichnete Negativform.
Diese Negativform 4 wird anschließend gemäß Pfeilrichtung
8 um eine gewisse Distanz vom Werkzeug 1 abgehoben, so
daß ein Hohlraum entsteht, der der gewünschten Dicke der
für das Vorserien-Werkzeug benötigten Offsetmaske 3 ent
spricht. Über die Eingußrohre 5 wird anschließend das Ma
terial der Offsetmaske 3 eingefüllt. Wie bereits erläu
tert, kann es sich bei diesem Material um eine niedrig
schmelzende Legierung, insbesondere Zamak, aber auch um
eine geeignete Kunststoffmasse handeln. Nachdem diese
Offsetmaske 3 ausgehärtet ist, kann die Negativform 4 so
wie der Rahmen 7 entfernt werden. Schließlich muß die
Offsetmaske 3 mit dem Werkzeug 1 verbunden werden, be
währt hat sich hierfür eine Klebeverbindung. Mittels
eines geeigneten Klebers, dessen Schmelzpunkt bevorzugt
im Bereich von 150°C bis 200°C liegen kann, wird somit
die Offsetmaske 3 auf der Form-Oberfläche 2 des Werkzeu
ges 1 aufgeklebt. Hierdurch ist ein äußerst seriennahes
Vorserien-Werkzeug geschaffen.
Wie bereits erläutert, wird nach diversen Änderungen an
der Form-Oberfläche 2′ der Offsetmaske 3 mit Abschluß der
Entwicklungsarbeit diese Offsetmaske 3 vom Werkzeug 1
entfernt. Dies kann durch Anschmelzen der Kleberschicht
erfolgen. Anschließend wird - wie ebenfalls bereits er
läutert - die Form-Oberfläche 2 des Werkzeuges 1 der ak
tuellen Form des Blechteiles, also dem Serienstand, ange
paßt. Selbstverständlich ist bei der Konstruktion des Se
rien-Werkzeuges 1 darauf zu achten, daß dieses Werkzeug
in seiner Funktionalität entsprechend mit und ohne Off
setmaske 3 zu erweitern ist. So sind insbesondere die
Führungen am Werkzeug 1 auf die unterschiedlichen Hübe,
die sich mit bzw. ohne Offsetmaske 3 ergeben, hin auszu
legen.
Für die Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens sollte
jedoch zumindest das Konzept für das Serien-Preßwerkzeug
feststehen, d. h. die Methode sowie die Umrisse, die Aus
wahl der einzusetzenden Pressen als auch die Ziehrichtung
der Blechteile muß festgelegt sein. Auch sollte die Bau
teilgeometrie keine Steilbereiche größer als 75° zur Ho
rizontalen aufweisen, um an allen Stellen eine erforder
liche Dicke für die Offsetmaske 3 sicherzustellen. Dabei
ist die Stärke der Offsetmaske 3 so zu bestimmen, daß
sämtliche absehbaren Bauteiländerungen umgesetzt werden
können. Dann ergeben sich unter Anwendung dieses Verfah
rens erhebliche Kosteneinsparungen gegenüber den bisher
üblichen Verfahrensabläufen. Bereits bei frühestmöglicher
Bauteilreife kann das Serien-Werkzeug geplant, konstru
iert und gefertigt werden. Änderungen können während der
Entwicklungsarbeit extrem lange eingebracht werden, ohne
damit die Qualität sowohl des Werkzeuges als auch der ge
fertigten Blechteile herabzusetzen. Hilfswerkzeuge, die
bislang wegen Aufsprungverhaltens oder auch wegen Bombie
rungen etc. gefertigt werden bzw. wurden, werden nicht
mehr benötigt. Im Vorserien-Stadium erzielt man eine hö
here Teile-Qualität, dabei können die Umformkräfte auch
für das spätere Serien-Werkzeug bereits direkt aus dem
Vorserien-Werkzeug abgeleitet werden. Selbstverständlich
ist es möglich, Mischkonstruktionen einzusetzen, d. h.
während die Matrize oder ein Stempel mit einer Offset
maske 3 versehen wird, kann beispielsweise bei einem
Blechhalter eine Offsetmaske 3 nicht erforderlich sein.
Insbesondere ist aber hervorzuheben, daß mit dem be
schriebenen Verfahren nach Abschluß der Entwicklungsar
beit, d. h. mit Erreichen der Serienreife des Blechtei
les, das Tiefzieh- oder Pressenwerkzeug für die Serien
fertigung mit Ausnahme geringfügiger Abweichungen an der
Form-Oberfläche 2, die aber korrigiert werden können, be
reits vorliegt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Tiefzieh- oder Pres
senwerkzeuges für Vorserien-Blechteile durch Abgießen
einer niedrigschmelzenden Legierung oder einer
geeigneten Kunststoffmasse zu einem Stempel oder
einer Matrize oder einem Blechhalter,
dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Vorserien-Stand
entsprechendes Tiefzieh- oder Pressenwerkzeug für
Serien-Teile (1) aus einem für die Serienfertigung
geeigneten Material hergestellt wird, daß auf der
Form-Oberfläche (2) dieses Serienteile-Werkzeuges
(1) eine dem Vorserien-Stand entsprechende Offset
maske (3) aus der niedrigschmelzenden Legierung oder
der Kunststoffmasse abgegossen wird, und daß diese
Offsetmaske (3) mit dem Serienteile-Werkzeug (1)
verklebt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß anhand des dem Vor
serien-Stand entsprechenden Serienteile-Werkzeuges
(1) eine Negativform (4) von dessen Form-Oberfläche
(2) hergestellt wird, die aus einem selbstfließen
den, aushärtenden Feuerfestmaterial besteht und mit
Einguß- und Entlüftungsrohren (5, 6) versehen ist,
und daß für den Abguß der Offsetmaske (3) die Nega
tivform (4) der gewünschten Stärke der Offsetmaske
entsprechend von der Form-Oberfläche (2) des Serien
teile-Werkzeuges (1) beabstandet gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321977 DE4321977C1 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Herstellverfahren für ein Tiefziehwerkzeug für Vorserien-Blechteile |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321977C1 true DE4321977C1 (de) | 1994-01-27 |
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ID=6491747
Family Applications (1)
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DE19934321977 Expired - Fee Related DE4321977C1 (de) | 1993-07-01 | 1993-07-01 | Herstellverfahren für ein Tiefziehwerkzeug für Vorserien-Blechteile |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321977C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715201A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-17 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Formwerkzeug zum raeumlichen verformen von metallteilen |
-
1993
- 1993-07-01 DE DE19934321977 patent/DE4321977C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715201A1 (de) * | 1987-05-07 | 1988-11-17 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Formwerkzeug zum raeumlichen verformen von metallteilen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Stahl u. Eisen 104 (1984), Nr. 4, S. 37-43 * |
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