DE69906537T2 - Vorrichtung und verfahren zum streckformen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum streckformen

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Formen von hohlen Erzeugnissen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Expansionsformen von hohlen und komplex geformten Metallerzeugnissen mittels eines hohen Drucks.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für der Herstellung von hohlen Erzeugnissen bestehen wohlbekannte Verfahren zum Drücken eines hohlen oder röhrenförmigen Rohlings gegen die Wände eines umgebenden Hohlraums unter Verwendung eines Fluiddrucks, der beispielsweise durch ein unter Druck gesetztes Fluid wie etwa ein Hydrauliköl erzeugt wird.
  • US 5644829 "Method for expansion forming of tubing" gibt ein Verfahren zum Expandieren eines röhrenförmigen Rohlings gegen die Wände eines umgebenden Hohlraums an. Das Verfahren umfasst die Verwendung von zwei axialen Zylindern, um die Enden der Röhre zu dichten. Die Röhre wird dann mit einem Fluid gefüllt, das anschließend unter Druck gesetzt wird. Der Druck des Fluids drückt die Röhre gegen die Wände des umgebenden Hohlraums.
  • US 5419171 "Isostatic bulge forming" gibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbauchungsformen eines röhrenförmigen Rohlings unter Verwendung eines Druckfluids in einer isostatischen Presse an. Das Dokument gibt ein Expansions-Formwerkzeug mit einem Formhohlraum an. Es gibt außerdem an, wie eine Ausbauchung oder ein Vorsprung in einer Wand des röhrenförmigen Rohlings geformt werden kann, wobei diese Ausbauchung dann weggebrochen werden kann, um eine Öffnung in der Wand des Rohlings vorzusehen.
  • In einem Artikel mit dem Titel "HYDROFORMING APPLICATION IN THE AUTOMOTIVE INDUSTRY" in der Zeitschrift "Advanced Technologies and Processes" erläutert der Autor das Hydroformen. Insbesondere wird das Hydroformen in Bezug auf Verfahren zum Formen von hohlen Komponenten wie etwa Teilen von Auspuffsystemen für Kraftfahrzeuge erläutert. In dem beschriebenen Prozess wird eine Form in einer herkömmlichen bidirektionalen Presse gehalten. Die Form umfasst auch zwei axiale Zylinder, welche die offenen Enden eines röhrenförmigen Rohlings dichten. Dabei werden unter anderem die folgenden Prozessschritte angegeben: Ein röhrenförmiger Rohling wird in den Hohlraum des Werkzeugs geladen, die Presse schließt das Werkzeug, axiale Zylinder dichten die Röhrenenden und füllen eine Flüssigkeit ein, die unter Druck steht. In dem Artikel wird auch ein Werkzeug mit mehreren Anschlüssen für die Herstellung mit mehreren Hohlräumen gezeigt. Dabei wird eine Form mit mehreren Hohlräumen in einer horizontalen Formpresse gehalten, wobei ein Innendruck durch einen Druckverstärker auf die Hohlräume über eine Druckflüssigkeit ausgeübt wird. Die in den beschriebenen Hydroformverfahren verwendeten Pressen führen einen Innendruck über eine Druckflüssigkeit gegen den Rohling.
  • Eine durch die "KRUPP HOESCH AUTOMOTIVE GmbH" herausgegebene Broschüre beschreibt, wie ein Hydroformprozess verwendet werden kann, um bestimmte Produkte wie etwa Karosserieteilrahmen und Bodenplatten für die Kraftfahrzeugindustrie herzustellen. Der beschriebene Prozess umfasst eine Presse, in der eine Form oder ein Werkzeug angebracht wird. Ein röhrenförmiger Rohling oder ein speziell konturierter Rohling wird in die Form gelegt. Die Form wird geschlossen und im Falle des röhrenförmigen Rohlings werden die Enden durch axiale Kolben geschlossen. Mittels eines Innendrucks, der durch eine Hydraulikflüssigkeit zugeführt wird, sowie mittels des axialen Drucks in dem Röhrenbeispiel wird das Erzeugnis gegen die Wände des Formhohlraums geformt.
  • Diese zwei Prozesse weisen beide den Nachteil auf, dass die Größe des verfügbaren Drucks, der mittels einer herkömmlichen bidirektionalen Presse auf einen Rohling ausgeübt werden kann, begrenzt ist. Dabei ist einerseits die Richtung der Druckausübung gewöhnlich auf eine Achse begrenzt und ist andererseits die Größe des ausübbaren Drucks begrenzt. Das bedeutet, dass der Druck zwar gleichmäßig über eine Hydraulikflüssigkeit auf den Rohling im Inneren des Hohlraums ausgeübt werden kann, wobei aber der hauptsächliche Schließdruck, der von außen auf den Rohling wirkt, nur in einer Axialrichtung ausgeübt werden kann. Dies bedeutet wiederum, dass der in der Form verfügbare Innendruck durch die Stärke der Form begrenzt wird und dass die Formwerkzeuge ausreichend groß und stark sein müssen, um die durch den Innendruck erzeugten Zugspannungen auszuhalten. Der Kontakt zwischen dem Druckfluid und dem Rohling macht Dichtungen innerhalb der Form erforderlich, die den Flüssigkeiten unter hohem Druck standhalten, wobei weiterhin zusätzliche Stufen in dem Formzyklus erforderlich sind, um den Rohling vor und nach dem Prozess zu reinigen.
  • Die Verwendung eines Druckfluids innerhalb eines Rohlings macht die Verwendung von Beschneidekanten oder Lochformen innerhalb eines Formhohlraums schwierig oder unpraktisch, sodass das für Schneide- oder Lochoperationen zusätzliche Prozessschritte erforderlich sind.
  • Hohe Drücke sind aus wenigstens zwei Gründen erforderlich. Erstens um den Grad des auftretenden Rückfederns zu reduzieren. Bei einem niedrigen Druck verformen sich Metallrohlinge gewöhnlich elastisch, sodass das Metall nach Entfernung des Druckes teilweise wieder zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt. Dauerhafte Änderungen in der Form der Metallrohlinge sind das Ergebnis einer plastischen Verformung, die bei Drücken auftritt, die größer sind als die Drücke, die eine elastische Verformung erzeugen. Außerdem weisen die meisten der verwendeten Metalle eine vorteilhaft höhere Stärke auf, nachdem sie plastisch verformt wurden. Dieser Effekt wird manchmal als Kaltvergütung bezeichnet. Unter Verwendung von hohen bzw. sehr hohen Drücken kann also eine genauer der angestrebten Form entsprechende Endform sowie ein stärkeres Produkt erzielt werden.
  • Bei der Verwendung einer Hochdruckpresse wie etwa einer isostatischen Presse des Quintus-Typs besteht die Schwierigkeit, Formen und Formeinrichtungen vorzusehen, die ausreichend stark sind. Die Formen und Formeinrichtungen müssen häufig sehr hohen Drücken von bis zu 10.000 bar während des Formzyklus in einer isostatischen Presse standhalten. Derartige Formeinrichtungen sind häufig sehr groß, sehr schwer und sehr kostspielig.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG, VORTEILE
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Expansionsformung eines Erzeugnisses gemäß den beigefügten Ansprüchen anzugeben. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, in dem die Kanten des Artikels mittels des Expansionsformungsverfahrens zugeschnitten werden können. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, in dem eine Öffnung während des Expansionsformens in dem Erzeugnis ausgebildet werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, dass das Expansions-Formwerkzeug eine kostengünstige Produktion ermöglicht und wirtschaftlich zu verwenden ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 5 gelöst. Das Expansions-Formwerkzeug ist ausgebildet, um extrem hohe Drücke innerhalb eines Hohlraums oder eines röhrenförmigen Rohlings zu erzeugen und den Rohling mittels einer Expansion gegen die Wände eines Formhohlraums zu einem Erzeugnis zu formen.
  • Das Expansions-Formwerkzeug ist derart ausgebildet, dass die Membran der isostatischen Presse nicht nur auf das Expansions-Formwerkzeug wirkt, sondern auf einen oder mehrere eingebaute Druckverstärker. Die Druckverstärker erhöhen den von der Membran empfangenen Druck und übertragen diesen zu einem Metallrohling in einem Formhohlraum. Dies wird wie folgt bewerkstelligt. Druck von der Membran beeinflusst den Druckverstärkerkolben und wird proportional zu den relativen Durchmessern des Druckverstärkungskolbens erhöht. Das Druckfluid in dem Kanal überträgt den höheren Druck über eine röhrenförmige Membran und übt diesen auf einen Elastomer-Formkörper aus, der gewöhnlich aus Gummi besteht. Der Elastomer-Formkörper ist innerhalb des Metallrohlings positioniert, der zu der gewünschten hohlen Form geformt werden soll.
  • Unter dem durch den Elastomer-Formkörper ausgeübten Druck wird der Rohling expandiert und gegen die Wände des Formhohlraums in dem Expansions-Formwerkzeug gedrückt. Auf diese Weise nimmt der Rohling die Form der Hohlraumwände an.
  • Die Wände des Formhohlraums können auch mit Beschneidekanten und/oder Lochformen ausgestattet sein. Auf diese Weise können überstehende Teile des Rohlings während des Expansionsformungsprozesses mittels des durch den Elastomer-Formkörpers ausgeübten Drucks, der den Rohling gegen die Beschneidekanten drückt, abgeschnitten werden. Entsprechend können eine oder mehrere Öffnungen in den Wänden des Rohlings mittels des durch den Elastomer-Formkörper ausgeübten Drucks ausgebildet werden, der den Rohling gegen eine entsprechend ausgebildete Lochform drückt.
  • Obwohl die Drücke auf den Rohling extrem hoch sein können, ist das Expansions- Formwerkzeug nur für eine Verwendung der Kompressionskräfte ausgebildet. Das bedeutet, dass die Expansionseinrichtung relativ klein sein kann und einen leichten Aufbau in Bezug auf die verwendeten Drücke aufweisen kann.
  • Der durch den Druckverstärker erzeugte Druck hängt von einem Verhältnis der Durchmesser eines Kolbens in dem Druckverstärker ab. Die relativen Durchmesser können variiert und ausgewählt werden, um den Eigenschaften des zu formenden Rohlings zu entsprechen. Das Expansions-Formwerkzeug ist nicht auf einen einzelnen Formhohlraum beschränkt, sondern kann mehrere Formhohlräume und Druckverstärker umfassen.
  • Ein röhrenförmiger Rohling wird verwendet und durch die Expansion gemäß der vorliegenden Erfindung zu einer hohlen Form geformt. Im Umfang der vorliegenden Erfindung ist außerdem die Verwendung eines Rohlings vorgesehen, der den Elastomer-Formkörper nur teilweise umgibt.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind vielfältig. Das Expansions-Formwerkzeug ist klein, leicht und relativ kostengünstig herzustellen, was wiederum bedeutet, dass relativ kleine Produktionsvolumen wirtschaftlicher werden. Der Formungsdruck innerhalb des Rohlings kann größer als der Schließdruck der Presse sein. Es gibt keinen Kontakt zwischen den Druckfluiden und den Metallrohlingen, wodurch Dichtungs-, Reinigungs- und Kontaminationsprobleme wegfallen. Ein Rohling kann während des Expansionsformungsprozesses durch Beschneidekanten und/oder Lochformen beschnitten und/oder perforiert werden, die zu diesem Zweck in den Wänden des Formhohlraums vorgesehen sind. Die Expansionsformung reduziert also die Anzahl der Prozessschritte, die zum Formen eines Erzeugnisses erforderlich sind.
  • Die Verfügbarkeit von sehr hohen Formdrücken im Vergleich zu den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik bedeutet, dass detailliertere Formen in einem einzigen Formungsschritt erzielt werden können. Es kann eine größere plastische Verformung eines Rohlings erreicht werden, was eine verstärkte Kaltvergütung und damit Produkte mit einer höheren Stärke zur Folge hat. Dies bedeutet weiterhin, dass sehr starke Legierungen und dickere Metalle wirtschaftlich geformt werden können. Die bei der Formung des Produktes erreichte höhere Stärke bietet auch eine Möglichkeit zur Reduktion des Gewichtes des in dem Erzeugnis verwendeten Materials, was für Anwendungen wie etwa Kraftfahrzeugteile wichtig ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden ausführlicher mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zum Expansionsformen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Lochform in einer Expansionsformungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt ein Erzeugnis mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Öffnung.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die Entwicklung einer Expansionsverformungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine isostatische Presse mit einer Druckzelle. Die isostatische Zelle umfasst einen oberen beweglichen Teil 1 und einen unteren statischen Teil 2. In dem oberen beweglichen Teil 1 der isostatischen Presse ist eine Membran 3 mit Einrichtungen zum Zuführen eines unter Druck stehenden Fluids angeordnet. Ein Expansions-Formwerkzeug 4 ist in dem unteren statischen Teil 2 der isostatischen Presse vorgesehen. Das Expansions- Formwerkzeug 4 umfasst einen Formhohlraum 6, wobei es auch mehr als einen Formhohlraum umfassen kann. Das Expansions-Formwerkzeug 4 kann beispielsweise in zwei Teile entlang einer planen Oberfläche getrennt werden, die wie in Fig. 1 gezeigt der Mittenlinie A durch den Formhohlraum 6 entspricht.
  • Ein Expansionsformungsverfahren ist wie folgt: ein röhrenförmiger oder hohler Rohling 5 wird in einen unteren Teil eines Formhohlraums 6 des Expansions-Formwerkzeuges 4 platziert. Ein Elastomer-Formkörper 7 wird innerhalb des Rohlings 5 platziert. Ein oberer Teil des Formhohlraums 6 wird über dem unteren Teil platziert, sodass der Rohling 5 mit dem Elastomer-Formkörper 7 dazwischen eingeschlossen wird. Die Presse wird geschlossen, wobei die Membran 3 in dem oberen Teil der isostatischen Presse in Kontakt mit dem Expansions-Formwerkzeug 4 gebracht wird.
  • Druck wird in dem oberen Teil 1 der Presse entwickelt, wobei ein Druck gegen die Membran 3 und damit über das Expansions-Formwerkzeug 4 ausgeübt wird. Das Expansions- Formwerkzeug 4 umfasst eine oder mehrere Druckverstärker 8 mit jeweils einem Kolben 9. Der Kolben 9 wird durch die Membran 3 betätigt und übt einen Druck auf ein Fluid 10 in einem Zylinder 11 innerhalb des Druckverstärkers 8 aus. Der Druck in dem Fluid wird über einen Kanal 12 und über eine röhrenförmige Membran 13 zu dem Elastomer-Formkörper 7 innerhalb des Rohlings 5 in dem Formhohlkörper 6 übertragen. Der Elastomer-Formkörper 7 wird erweitert und übt einen Druck gegen den Rohling 5 aus, um diesen gegen die Wände des Formhohlkörpers 6 zu drücken. Der Rohling 5 wird dadurch zu einem Erzeugnis erweitert, das der Form der Wände des Formhohlkörpers 6 entsprechend geformt ist.
  • Der Formhohlraum kann auch derart geformt sein, dass überstehende Teile des Rohlings durch die in Fig. 1 und 4 gezeigten Beschneidekanten 16 abgeschnitten werden. In einer in Fig. 2 gezeigten weiteren Entwicklung der Ausführungsform sind eine oder mehrere Lochformen 17 vorgesehen. Während des Expansionsformungsverfahrens wird der Rohling 5 gegen die Lochform 17 gedrückt, sodass eine wie in Fig. 3 gezeigte Öffnung 18 durch die Wand des Rohlings ausgebildet wird.
  • Nach Abschluss der Expansionsformungsverfahrens wird der Druck entfernt. Der obere Teil 1 der Presse wird abgehoben und das Expansions-Formwerkzeug 4 wird entfernt, indem beispielsweise ein oberer Teil entfernt wird, der einen oberen Teil des Formhohlraums 6 umfasst. Der Rohling 5, der jetzt ein geformtes Erzeugnis ist, wird aus dem Formhohlraum 6 entfernt. Abgeschnittenes Material oder anderes Abfallmaterial wird von der Schnittkante 16 entfernt. Das aufgrund der Perforierung entstandene Abfallmaterial wird von der Lochform 17 entfernt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schnittkante 16 weist die Form einer Umfangsvertiefung in den Wänden des Formhohlraums 6 auf. Es gehört zum Erfindungsumfang, dass das Expansions- Formwerkzeug auch Beschneidekanten und/oder Lochformen aufweisen kann, die von den umgebenden Wänden des Hohlraums in den Hohlraum vorstehen können. Derartige Beschneidekanten und/oder Lochformen können sowohl statische und an den Wänden des Hohlraums befestigte Einrichtungen als such bewegliche Einrichtungen sei, die unter Verwendung von Druckverstärkern oder anderen hydraulischen oder mechanischen Einrichtungen aus den Wänden des Hohlraums in die Wände des Rohlings bewegt werden können.
  • Die durch die Druckverstärker vorgesehene Druckerhöhung wird durch die Auswahl des Durchmessers des oberen Teils 15 des Kolbens 9 in dem Druckverstärker 8 relativ zu dem Durchmesser des unteren Teils 14 des Kolbens 9 bestimmt.
  • Der Elastomer-Formkörper 7 kann derart geformt sein, dass er Rohlingen verschiedener Form entspricht, die zum Erzeugen von Erzeugnissen mit verschiedener Form verwendet werden. Zum Beispiel zeigt Fig. 4 einen Rohling 5a, der eine relativ dicke Wand aufweist, die zusammen mit einem Elastomer-Formkörper 7a verwendet werden kann, der im Querschnitt eine entsprechende Änderung aufweist. Um eine enge Passung zwischen dem Elastomer- Formkörper und Rohlingen mit verschiedenen Formen und/oder Rohlingen mit einem Unterschnitt sicherzustellen, kann der Elastomer-Formkörper 7, 7a auch aus mehr als einem Stück bestehen.
  • Ein alternatives Verfahren zum Platzieren des Elastomer-Formkörpers 7 innerhalb des Rohlings 5 ist wie folgt. Ein Elastomer-Formkörper 7 für einen länglichen röhrenförmigen Rohling 5 kann einen größeren Durchmesser aufweisen als der röhrenförmige Rohling 5 vor der Expansionsformung. In diesem Fall kann der Elastomer-Formkörper 7 in der Längsrichtung gestreckt werden, wobei der röhrenförmige Rohling 5 über den gestreckten Elastomer-Formkörper 7 gestreift wird. Der röhrenförmige Rohling 5 mit dem eingesetzten Elastomer-Formkörper 7 kann dann in den Formhohlraum 6 des Expansions-Formwerkzeuges 4 eingesetzt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Expansionsformen eines Erzeugnisses, das in Verbindung mit einer isostatischen Presse eingesetzt wird, die eine Druckzelle umfasst, die mit einer Elastomer-Membran (3), mit einem Expansionsformwerkzeug (4), das wenigstens einen Druckverstärker (8) und wenigstens einen Formhohlraum (6) umfasst, versehen ist, wobei in dem Formhohlraum (6) ein Rohling (5, 5a) angeordnet ist und ein Elastomer-Formkörper (7, 7a) im Inneren des Rohlings (5, 5a) angeordnet ist, wobei der Druckverstärker (8) so angeordnet ist, dass die Elastomer-Membran (3) auf ihn wirkt, und der Druckverstärker (8) so angeordnet ist, dass er Druck auf den Elastomer-Formkörper (7, 7a) ausübt, so dass der Elastomer-Formkörper (7, 7a) den Rohling (5, 5a) an die Wände des Formhohlraums (6) drückt, was dazu führt, dass der Rohling (5, 5a) zu einem Erzeugnis expandiert wird, das entsprechend der Form des Formhohlraums (6) geformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckverstärker (8) einen Kolben (9) umfasst, der in einem Zylinder (11) angeordnet ist, wobei der Zylinder (11) ein Druckfluid (10) enthält, das über einen Kanal (12) mit einer röhrenförmigen Membran (13) verbunden ist, wobei die röhrenförmige Membran in Kontakt mit einem Elastomer-Formkörper (7, 7a) angeordnet ist, der im Inneren des Rohlings (5, 5a) im Inneren des Formhohlraums (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser eines oberen Teils (14) eines Kolbens (9) in dem Druckverstärker (8) größer ist als ein Durchmesser eines unteren Teils (15) des Kolbens (9).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formhohlraum (6) eine oder mehrere Beschneidekanten (16) zum Beschneiden überschüssiger Teile des Rohlings (5, 5a), und eine oder mehrere Lochformen (17) in den Wänden des Formhohlraums (6) umfasst, die einer oder mehreren Öffnungen (18) entsprechen, die in die Wände des Rohlings (5, 5a) gelocht werden sollen.
5. Verfahren zum Expansionsformen eines Erzeugnisses in einer isostatischen Presse, die eine Druckzelle umfasst, die mit einer Elastomer-Membran (3) und einem Expansions-Formwerkzeug (4) versehen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- Anordnen eines Rohlings (5, 5a) im Inneren eines Formhohlraums (6) eines Expansions-Formwerkzeugs (4) im Inneren der isostatischen Presse,
- Anordnen eines Elastomer-Formkörpers (7, 7a) im Inneren des Rohlings (5, 5a),
- Schließen der isostatischen Presse,
- Erzeugen eines Drucks in der isostatischen Presse und Beeinflussen der Elastomer-Membran (3), die in Kontakt mit dem Expansions-Formwerkzeug (4) ist,
- Beeinflussen wenigstens eines Druckverstärkers (8), der in dem Expansions- Formwerkzeug (4) angeordnet ist, mittels der Elastomer-Membran (3), wodurch ein Druck in dem Druckverstärker (8) verursacht wird,
- Ausüben eines Drucks auf den Elastomer-Formkörper (7, 7a) im Inneren des Rohlings (5, 5a) mittels des Druckverstärkers (8),
- Drücken des Rohlings (5, 5a) an die Wände des Formhohlraums (6) und Formen des Rohlings (5, 5a) durch Expansion zu einem Erzeugnis, das entsprechend der Form des Formhohlraums (6) geformt ist.
6. Verfahren zum Expansionsformen eines Erzeugnisses nach Anspruch 5, wobei der Schritt des Anordnens des Elastomer-Formkörpers (7, 7a) im Inneren des Rohlings (5, 5a) durch einen folgenden weiteren Schritt gekennzeichnet ist:
- Strecken des Elastomer-Formkörpers (7, 7a) in Längsrichtung,
- Streifen des Rohlings (5, 5a) über den Elastomer-Formkörper (7, 7a).
7. Verfahren zum Expansionsformen eines Erzeugnisses nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formhohlraum (6) eine Form umfasst, die eine oder mehrere Beschneidekanten (16) zum Beschneiden überschüssiger Teile des Rohlings (5, 5a) und eine oder mehrere Lochformen (17) in den Wänden des Formhohlraums (6) aufweist, die einer oder mehren Öffnungen (18) entsprechen, die in die Wände des Rohlings (5, 5a) gelocht werden sollen, wobei das Verfahren die folgenden weiteren Schritte umfasst:
- Beschneiden des Rohlings (5, 5a) an einer Position der einen oder mehreren Beschneidekanten (16) und Lochen einer oder mehrerer Öffnungen (18) in den Rohling (5, 5a) an einer Position der einen oder mehreren Lochformen (17).
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