DE19717953A1 - Verfahren zum hydromechanischen Stülpziehen von Metallblechen - Google Patents
Verfahren zum hydromechanischen Stülpziehen von MetallblechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hydromechanischen Stülpziehen
von Metallblechen, insbesondere großflächigen Blechteilen von Fahrzeug-
Karosserieteilen, wobei das zwischen einem Unter-Werkzeug und einem
Blechhalter druckdicht eingespannte Metallblech zunächst von unten her
durch Hydraulikdruck gestreckt und anschließend von oben her mittels eines
im wesentlichen auf den innerhalb des Blechhalters liegenden Bereich des
Metallbleches einwirkenden Stempel umgestülpt und endgeformt wird. Zum
technischen Umfeld wird neben der DE 44 34 799 A1 insbesondere auf die
DE-AS 22 61 955 verwiesen.
In der erstgenannten Schrift ist ausführlich ein Verfahren beschrieben, mit
Hilfe dessen auch großflächige schwach konturierte Metallblech-Formteile,
wie Hauben, Deckel oder Dachteile von Kraftfahrzeugen mit guten Ergebnis
sen geformt werden können. Die Umformung erfolgt dabei im wesentlichen
rein hydraulisch, wobei in einem ersten Schritt das Metallblech vorgeformt
und hierbei gedehnt bzw. gestreckt wird und in einem zweiten, daran an
schließenden Schritt das vorgeformte Metallblech durch den Hydraulikdruck
gegen einen Formstempel gepreßt und hierdurch endgeformt wird. Bei die
sem herkömmlichen, sogenannten hydromechanischen Tiefziehen dient als
Matrize lediglich das Hydraulikfluid bzw. Hydraulikmedium, wobei zum Aus
formen der gewünschten Kontur je nach Materialart, Materialdicke und
Geometrie ein relativ hoher Hydraulikdruck benötigt wird. Dies bedingt bei
großflächigen Teilen, z. B. Dachteilen einer Fahrzeug-Karosserie, Pressen
mit Stößelkräften in der Größenordnung von bis zu 80.000 kN. Auch sind mit
diesem herkömmlichen hydromechanischen Tiefziehen Blechteil-
Formelemente bzw. Formbestandteile, welche sich durch geringe Radien
auszeichnen (wie z. B. Nuten, Sicken, Einprägungen) nur sehr schwer ober
überhaupt nicht herstellbar.
Bekannt ist ferner das hydromechanische Stülpziehen, wie es in der DE-AS 22 61 955
gezeigt ist. Hier wird das zu formende Metallblech zunächst von
unten her ebenfalls hydraulisch gedehnt oder gestreckt, wonach von oben
her, d. h. in der entgegengesetzten Richtung ein Stempel auf das Blechteil
einwirkt, welcher die endgültig gewünschte Form erzeugt. Als Gegenwerk
zeug, sozusagen als Matrize, dient hierbei das Hydraulikmedium, so daß
sich hierdurch nur äußerst einfache Formen herstellen lassen, wie bei
spielsweise die in dieser genannten Schrift beschriebenen Spültische.
Ein gegenüber diesem bekannten Stand der Technik verbessertes Verfahren
zum hydromechanischen Stülpziehen aufzuzeigen, welches mit relativ ge
ringem Hydraulikdruck arbeitet und dennoch die Ausformung komplexerer
Strukturen ermöglicht, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
blech durch den Stempel gegen das als Formkontur-Matrize ausgebildete
Unter-Werkzeug gepreßt und hierdurch endgeformt wird. Bei einer vorteil
haften Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind im als Formkontur-
Matrize ausgebildeten Unter-Werkzeug an der Werkzeugoberfläche mün
dende Zuführkanäle für das Hydraulikmedium vorgesehen. Vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen sind Inhalt der weiteren Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispieles, wobei anhand der Folge der Fig. 1 bis 3 das Verfahren an
einer geeigneten Vorrichtung schrittweise erläutert wird und wobei in Fig. 4
eine abgewandelte Vorrichtung dargestellt ist.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Metallblech bezeichnet, welches durch hydro
mechanisches Stülpziehen in die in Fig. 3 gezeigte Form gebracht werden
soll.
Im ersten Schritt gemäß Fig. 1 ist das Metallblech 1 auf ein Unter-
Werkzeug 2 aufgelegt und wird mittels eines gegebenenfalls mehrteiligen
Blechhalters 3 druckdicht auf dem Rand 2a dieses Unter-Werkzeuges 2 ein
gespannt. Letzteres ist als Formkontur-Matrize ausgebildet, d. h. die inner
halb des Randes 2a des Unter-Werkzeuges 2 liegende Werkzeugoberfläche
2b stellt die negative Formkontur des endgeformten Metallbleches 1 dar. Der
Hohlraum zwischen dem im Zustand nach Fig. 1 noch planen Metallblech 1
sowie der Werkzeugoberfläche 2b ist zunächst mit einem Hydraulikmedium
4 gefüllt.
In den Raum zwischen dem Metallblech 1 sowie die Werkzeugoberfläche 2b
zuführbar ist das Hydraulikmedium 4 über im Unter-Werkzeug 2 vorgesehe
ne Zuführkanäle 8, die an der Werkzeugoberfläche 2b münden. Diese Zu
führkanäle 8 stehen mit einem Kanalsystem 9 in Verbindung, welches in ei
ner unterhalb des Unter-Werkzeuges 2 unter Zwischenlage einer Dichtung
10 angeordneten Druckzuführplatte 11 vorgesehen ist. Diesem Kanalsystem
9 ist eine Druckregeleinrichtung 12 beigeordnet, so daß Hydraulikmedium 4
in gewünschter Weise sowie mit gewünschtem Druck in den Raum zwischen
dem Metallblech 1 sowie der Werkzeugoberfläche 2b eingeführt und gege
benenfalls auch wieder abgeführt werden kann.
Noch bezugnehmend auf Fig. 1 ist innerhalb bzw. im Inneren des vom
Blechhalter 3 beschriebenen Bereiches, d. h. im wesentlichen der Werk
zeugoberfläche 2b gegenüberliegend auf der oberen Seite des Metallble
ches 1 sowie beabstandet von diesem ein gemäß Pfeilrichtung 5 verfahrba
rer Stempel 6 vorgesehen, dessen Stößelzylinder die Bezugsziffer 7 tragen.
Fig. 2 zeigt den ersten wesentlichen Verfahrensschritt. Hier wird über die
Druckregeleinrichtung 12, stromauf derer selbstverständlich eine geeignete
Fördereinrichtung für das Hydraulikmedium vorgesehen ist, Hydraulikmedi
um 4 unter einem derartigen Druck gegen die Unterseite des Metallbleches
1 gepreßt, daß dieses wie gezeigt gestreckt bzw. gedehnt wird. Hierbei wird
das Metallblech 1 in Richtung zum Stempel 6 hin ausgewölbt. Dabei kann
abweichend von der gezeigten Darstellung das Metallblech 1 soweit durch
den Hydraulikdruck gestreckt werden, daß es stellenweise an der Oberflä
che des Stempels 6 zum Anliegen kommt. Der entsprechende Hydraulik
druck ist dabei durch Pfeile symbolisch dargestellt, ebenso verdeutlichen
Pfeile den Druck, den der Blechhalter 3 über den Rand des Metallbleches 1
auf den Rand 2a des Unter-Werkzeuges 2 ausübt, um eine absolute Dicht
heit in diesem Bereich zwischen dem Metallblech 1 sowie dem Unter-
Werkzeug 2 herzustellen.
Nachdem das Metallblech 1 durch den Hydraulikdruck gestreckt bzw. vorge
formt ist, wird der Stempel 6 von oben her gegen das Metallblech 1 gefah
ren, und zwar soweit, daß das Metallblech 1 durch den Stempel 6 gegen das
als Formkontur-Matrize ausgebildete Unter-Werkzeug 2 gepreßt und hier
durch endgeformt wird. Selbstverständlich ist es hierzu erforderlich, daß die
dem Metallblech 1 zugewandte Oberfläche des Stempels 6 die gewünschte
Formkontur aufweist, welche mit der Negativ-Formkontur der Werk
zeugoberfläche 2b korrespondiert. Bei diesen Endformen des Metallbleches
1 handelt es sich somit quasi um den letzten Schritt des üblichen mechani
schen Tiefziehens. Abweichend von diesem üblichen mechanischen Tiefzie
hen wird jedoch zuvor das zunächst die Form gemäß Fig. 2 aufweisende
Metallblech 1 durch den Stempel 6 während seiner Bewegung zur Werk
zeugoberfläche 2b hin umgestülpt. Bei seiner weiteren Bewegung verdrängt
der Stempel 6 bzw. das Metallblech 1 dabei das Hydraulikmedium 4 aus
dem Raum zwischen dem Metallblech 1 sowie der Werkzeugoberfläche 2b,
und zwar über die Zuführkanäle 8 sowie über das Kanalsystem 9, wozu
selbstverständlich die Druckregeleinrichtung 12 in geeigneter Weise einge
stellt wurde.
Ein besonderer Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der
hierfür geeigneten Vorrichtung liegt darin, daß die Ausformung bestimmter
Formelemente, welche sich durch geringe Radien auszeichnen (wie z. B.
Nuten, Sicken, Einprägungen) in Kombination mit dem hydraulischen Vor
strecken auf optimale Weise möglich ist. Derartige Formelemente sind im
übrigen auch an dem hier gezeigten Metallblech 1 vorhanden.
Da der Hydraulikdruck hier lediglich zum Vorstrecken bzw. Vordehnen, aber
nicht zum vollständigen Ausformen der gewünschten Geometrie des Metall
bleches 1 benötigt wird, kann dieser relativ niedrig sein. Dieser Hydraulik
druck wirkt dabei über die projizierte Fläche des Metallbleches 1 als Kraft
auf den Stempel 6. Bei dem vorgeschlagenen Verfahren können daher
Pressen mit relativ geringen Stößelkräften zum Einsatz kommen. Es ist somit
möglich, auch größere Teile, wie beispielsweise Dächer einer Fahrzeugka
rosserie auf Pressen herzustellen, die Stößelkräfte von 15.000 kN bis
20.000 kN zu erzeugen in der Lage sind.
Auch kann das nicht gezeigte Aggregat zur Erzeugung des Hydraulikdruckes
aufgrund des geringeren zur Umformung benötigten Hydraulikdruckes klei
ner ausgelegt werden als im bekannten Stand der Technik ist daher kosten
günstiger.
Fig. 4 zeigt eine geringfügig abgewandelte Vorrichtung ohne die Druckzu
führplatte 11. Hier ist zusätzlich zu den Zuführkanälen 8 das gesamte soge
nannte Kanalsystem 9 im Unter-Werkzeug 2 vorgesehen, was zwar dessen
Gestaltung etwas aufwendiger macht, wodurch aber andererseits ein Bauteil
weniger benötigt wird. Jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details
durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein,
ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen. Insbesondere sei aus
drücklich darauf hingewiesen, daß die genannten Richtungen, d. h. "von
unten her" und "von oben her" auch umgekehrt werden können. Das Hy
draulikmedium 4 kann sich bei einer anders ausgebildeten Vorrichtung somit
auch oberhalb des Metallbleches oder auch linksseitig desselben befinden,
wonach der Stempel 6 unterhalb bzw. rechtsseitig des Metallbleches 1 an
zuordnen ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum hydromechanischen Stülpziehen von Metallblechen,
insbesondere großflächigen Blechteilen von Fahrzeug-Karosserie
teilen, wobei das zwischen einem Unter-Werkzeug (2) und einem
Blechhalter (3) druckdicht eingespannte Metallblech (1) zunächst von
unten her durch Hydraulikdruck gestreckt und anschließend von oben
her mittels eines im wesentlichen auf den innerhalb des Blechhalters
(3) liegenden Bereich des Metallbleches (1) einwirkenden Stempel (6)
umgestülpt und endgeformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (1) durch den Stempel
(6) gegen das als Formkontur-Matrize ausgebildete Unter-Werkzeug
(2) gepreßt und hierdurch endgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (1) durch den Hydrau
likdruck bis zum partiellen Anliegen am Stempel (6) gestreckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem Streckprozeß unterhalb
des Metallbleches (1) befindliche Hydraulikmedium (4) durch das vom
Stempel (6) zunächst umgestülpte und anschließend verformte Me
tallblech (1) aus dem Unter-Werkzeug (2) verdrängt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voran
gegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im als Formkontur-Matrize ausgebilde
ten Unter-Werkzeug (2) an der Werkzeugoberfläche (2b) mündende
Zuführkanäle (8) für das Hydraulikmedium (4) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Metallblech (1) abgewand
ten Seite des Unter-Werkzeuges (2) eine Druckzuführplatte (11) vor
gesehen ist, die ein mit den Zuführkanälen (8) im Unter-Werkzeug (2)
korrespondierendes Kanalsystem (9) für das Hydraulikmedium (4)
aufweist, welchem eine Druckregeleinrichtung (12) beigeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997117953 DE19717953A1 (de) | 1997-04-28 | 1997-04-28 | Verfahren zum hydromechanischen Stülpziehen von Metallblechen |
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DE1997117953 DE19717953A1 (de) | 1997-04-28 | 1997-04-28 | Verfahren zum hydromechanischen Stülpziehen von Metallblechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19717953A1 true DE19717953A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7828016
Family Applications (1)
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DE1997117953 Withdrawn DE19717953A1 (de) | 1997-04-28 | 1997-04-28 | Verfahren zum hydromechanischen Stülpziehen von Metallblechen |
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