DE10019685A1 - Verfahren zum Tiefziehen von Blechen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Tiefziehen von Blechen und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B21D22/205—Hydro-mechanical deep-drawing
Abstract
Zum Tiefziehen von ebenen Blechen zu Formteilen mit am Formteilboden angeordneten, lokalen Formkonturen mit kleinen Formradien wird das randseitig eingespannte Blech mittels eines die Kontur des Formteils aufweisenden Formstempels gegen ein fluides Wirkmedium umgeformt. Um die lokalen Formkonturen bei geringem Wirkmediumdruck auszuformen, wird das Blech im Bereich der lokalen Formkonturen gegen im Wirkmedium ortsfest positionierte, elastisch nachgiebige Festkörper-Formelemente umgeformt. Die Formelemente bestehen vorzugsweise aus einem elastisch verformbaren, verschleißfesten Material.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tiefziehen von
ebenen Blechen zu Formteilen mit am Formteilboden angeord
neten lokalen Formkonturen mit kleinem Formradius, indem
das randseitig eingespannte Blech mittels eines die Kontur
des Formteils aufweisenden Stempels gegen ein fluides Wirk
medium umgeformt wird. Ferner betrifft die Erfindung eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Verfahren der vorgenannten Art werden auch als hydromecha
nisches Tiefziehen bezeichnet. Als Wirkmedien haben sich in
der Praxis Öl-Emulsionen durchgesetzt. Das vom Niederhalter
gegen das Unterwerkzeug eingespannte Blech wird zugleich
gegen eine Dichtung gepreßt und dadurch der Raum unterhalb
des Blechs abgedichtet. Dieser Raum des Unterwerkzeugs wird
anschließend mit der Öl-Emulsion gefüllt, in welchem sich
durch die Fahrbewegung des Stempels über das Blech der not
wendige Umformdruck aufbaut. Unter dem Druck im Wirkmedium
wird das Blech auf den Formstempel aufgeformt. Nach Errei
chen der endgültigen Kontur, wird der Druck im Unterwerk
zeug abgebaut und kann das Formteil entnommen werden.
Bei einfachen Formteilkonturen arbeitet dieses Tiefziehver
fahren kostengünstig und gegenüber der herkömmlichen Tief
ziehtechnik mit geringem Werkzeugverschleiß bei geringerer
Beanspruchung von Blech bzw. Formteil. Weist das Formteil
in seinem gegen das Wirkmedium umgeformten Boden Formkontu
ren mit engen Radien, wie lokale Vertiefungen, Sicken,
Überhöhungen oder dergleichen auf, die an der vorlaufenden
Stirnseite des Preßstempels als entsprechende Konturen aus
gebildet sind, erfordert dies vor allem gegen Ende des Um
formvorgangs hohe Drücke im Wirkmedium und eine entspre
chend hohe Zuhaltekraft zur Gewährleistung der Druckdich
tigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das hydromechani
sche Tiefziehverfahren dahingehend weiterzuentwickeln, daß
Formteile mit lokalen Formkonturen mit kleinen Formradien
mit einem solchen Enddruck bzw. einer solchen Niederhalte
kraft umgeformt werden können, wie sie für das Umformen von
Formteilen ohne solche lokalen Formkonturen notwendig sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine zur
Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung vorzu
schlagen.
Die erstgenannte Aufgabe wird bei einem hydromechanischen
Tiefziehverfahren der eingangs genannten Art dadurch ge
löst, daß das Blech im Bereich der lokalen Formkonturen ge
gen im Wirkmedium ortsfest positionierte, elastisch nach
giebige Festkörper-Formelemente umgeformt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt für den größten Teil
der Formänderungsarbeit die Vorteile des hydromechanischen
Tiefziehens. Dort, wo dieses Verfahren hohe Wirkmediendrüke
und damit eine große Zuhaltekraft erfordert, nämlich
beim Umformen lokaler Formkonturen mit kleinen Formradien
arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Art Prä
gevorgang, bei dem diese Formkonturen durch Aufformen auf
elastisch nachgiebige Formelemente ausgeformt werden.
Dies kann bei im wesentlichen konstant bleibendem Druck im
Wirkmedium geschehen.
In vorteilhafter Ausführung werden die Formelemente in dem
Wirkmedium so positioniert, daß das Blech durch die Bewe
gung des Formstempels gegen Ende des Umformvorgangs im Be
reich der lokalen Formkonturen mittels der Formelemente ge
prägt wird.
Vorzugsweise werden Formelemente aus einem elastisch ver
formbaren Werkstoff verwendet, wobei die Formändetungsar
beit an den Formelementen für die Umformung des Blechs
sorgt.
Der verwendete, elastisch verformbare Werkstoff sollte fer
ner hochverschleißfest sein. Vorzugsweise werden Formele
mente aus einem Polyurethan-Gießharz verwendet.
Zur Lösung der Aufgabe in vorrichtungstechnischer Hinsicht
geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung mit einem in
einem Pressengestell geführten Formstempel mit der Formkon
tur des Formteilbodens, einem behälterförmigen Unterwerk
zeug mit Zu- und Ablauf für das Wirkmedium und einem das
Blech randseitig einspannenden Niederhalter. Eine solche
Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß
in dem Unterwerkzeug gegenüber den lokalen Formkonturen mit
kleinem Formradius am Preßstempel Festkörper-Formelemente
positioniert sind, die elastisch nachgiebig und in einer
solchen Höhe angeordnet sind, daß der Preßstempel mit dem
Blech gegen Ende des Umformvorgangs auf die Formelemente
aufläuft.
Die Festkörper-Formelemente sind im Unterwerkzeug entspre
chend der Anordnung der lokalen Formkonturen am Formstempel
positioniert. Sie sind in einer solchen Höhe angeordnet,
daß sie gegen Ende der Umformbewegung des Formstempels
wirksam werden, indem der Formstempel mit dem Blech gegen
die Formelemente anläuft und diese elastisch nachgeben, je
doch nur in einem solchen Ausmaß, daß das Blech an den lo
kalen Formkonturen geprägt wird. Während beim hydromechani
schen Tiefziehen für solche Formkonturen Wirkmediendrücke
bis zu 1500 bar erzeugt werden müssen, kann bei der erfin
dungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung der Wirkmediendruck
auf ca. 100 bar begrenzt bleiben. Auf diese Weise können
auch großflächige Werkstücke mit kleinen Formradien auf
Vorrichtungen mit relativ geringer Zuhaltekraft geformt
werden. Es lassen sich insbesondere auch Radien einformen,
die mit der herkömmlichen hydromechanischen Umformung nicht
mehr formbar sind.
In einer weiterhin vorteilhaften Ausführung können die
Formelemente in ihrer Relativlage zum Formstempel einge
stellt werden, was vorzugsweise mittels hydraulischer
Stellglieder geschieht. Dabei kann mittels der hydrauli
schen Stellglieder gegebenenfalls ein höherer Druck als
der Wirkmediendruck aufgebracht werden.
Die Formelemente bestehen vorzugsweise aus einem elastisch
verformbaren und zudem verschleißfesten Material, wobei
sich Polyurethan-Gießharz als besonders vorteilhaft erwie
sen hat. Die Formelemente brauchen an ihrer Wirkfläche kei
ne besondere Formkontur aufweisen, vielmehr bildet sich
diese durch elastische Formänderung beim Anlaufen des Form
stempels mit dem Blech gegen die Formelemente von selbst
aus.
Vorzugsweise sind die Formelemente auswechselbar im Unter
werkzeug angeordnet, um sie bei Verschleiß austauschen zu
können.
In einer weiterhin bevorzugter Ausführung ist vorgesehen,
daß im Unterwerkzeug Stützen entsprechend den lokalen Form
konturen am Formstempel positioniert und an diesen die ela
stischen Formelemente auswechselbar befestigt sind. Auf
diese Weise läßt sich die Baugröße der Verschleißteile auf
das notwendige Maß einschränken. Die Stützen können starr
oder auch als hydraulische Stellglieder, z. B. als Hydrau
likzylinder, ausgebildet sein, mittels der die Formelemente
an den Formstempel zustellbar sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht einer hydromechanischen Presse
in der Ausgangsposition;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht in ei
ner Zwischenposition des Formstempels;
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht in der Endposi
tion und
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht in der End
position gemäß Fig. 3.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung nur die im
Zusammenhang mit der Erfindung wesentlichen Bauteile einer
hydromechanischen Presse. Sie weist als Oberwerkzeug einen
Preßstempel 1 auf, der in nicht gezeigten Führungen des
Pressengestells vertikal heb- und senkbar ist und dessen im
wesentlichen vertikale Umfangsfläche 3 in Verbindung mit
der vorlaufenden Stirnfläche 4 die Innenkontur des herzu
stellenden Formteils bestimmt. Ferner weist die Presse ein
Unterwerkzeug 5 auf, das im wesentlichen behälterförmig
ausgebildet ist und mit einem Zulauf 6 sowie Abläufen 7 für
ein hydraulisches Wirkmedium, z. B. eine Öl-Emulsion, ausge
stattet ist. Schließlich weist die Presse einen Niederhal
ter 8 auf, der gegen den oberen Rand 9 des Unterwerkzeugs 5
zustellbar ist, in welchem eine Dichtungseinrichtung 10,
z. B. eine umlaufende Ringdichtung, angeordnet ist.
Der Preßstempel 1 weist an seiner vorlaufenden Stirnseite 4
eine den Boden des Formteils abbildende Formfläche auf, die
beim gezeigten Ausführungsbeispiel lokale Formkonturen 11,
12 und 13 in Form von Vertiefungen mit kleinen Formradien
enthält.
Im Unterwerkzeug 5 sind gegenüber den lokalen Formkonturen
11, 12 und 13 am Formstempel 1 Formelemente 15, 16 und 17
angeordnet, die elastisch nachgiebig sind. Sie bestehen
beim gezeigten Ausführungsbeispiel je nach Verlauf der lo
kalen Formkonturen aus leisten- oder zapfenförmigen Körpern
aus einem elastisch verformbaren Material, die wie Fig. 1
und 2 zeigen, an ihrer dem Formstempel zugekehrten Wirkflä
che keine besondere Konturierung aufweisen. Die Formelemen
te 15, 16 und 17 sind jeweils an einer starren Stütze 18
oder am beweglichen Glied eines Hydraulikzylinders auswech
selbar festgelegt. Sie bestehen beispielsweise aus Formkör
pern aus einem PU-Gießharz.
Nach dem Einlegen des Blechs 14 in die geöffnete Presse und
Schließen des Niederhalters 8 gegen das Blech 14 und das
Unterwerkzeug 5 wird über den Zulauf 6 das hydraulische Me
dium 19 (Fig. 2) in das Unterwerkzeug 5 bei geschlossenen
Abläufen 7 eingefüllt. Anschließend fährt der Formstempel 1
nach unten und formt das Blech 14 mit seiner Formkontur 4
um, wie dies in Fig. 2 in einem Zwischenstadium gezeigt ist.
Dabei findet im Bereich der lokalen Formkonturen 11, 12 und
13 bereits ein Vorformen statt. Gegen Ende der Absenkbewe
gung läuft der Formstempel 1 mit dem Blech 14 auf die Form
elemente 15, 16 und 17 auf, die sich dabei pilzförmig ela
stisch verformen. Dies ist in Fig. 4 in vergrößerter Dar
stellung gezeigt. Dort sind die lokalen Formkonturen 13 am
Preßstempel 1 mit kleinen Formradien erkennbar. Die Umfor
mung des Blechs 14 in diesem Bereich ergibt sich durch eine
entsprechende Formänderungsarbeit in den elastischen Form
elementen 17, die sich pilzartig verformen.
Claims (16)
1. Verfahren zum Tiefziehen von ebenen Blechen zu Formtei
len mit am Formteilboden angeordneten lokalen Formkon
turen mit kleinem Formradius, indem das randseitig ein
gespannte Blech mittels eines die Kontur des Formteils
aufweisenden Formstempels gegen ein fluides Wirkmedium
umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech
im Bereich der lokalen Formkonturen gegen im Wirkmedium
ortsfest positionierte, elastisch nachgiebige Festkör
per-Formelemente umgeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formelemente in dem Wirkmedium so positioniert wer
den, daß das Blech durch die Bewegung des Stempels ge
gen Ende des Umformvorgangs im Bereich der lokalen
Formkonturen mittels der Formelemente geprägt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Formelemente in ihrer Relativlage zum
Formstempel eingestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Formelemente mittels hydraulischer Stellglieder
eingestellt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Blech bei im wesentlichen kon
stanten Druck im Wirkmedium mittels der Formelemente
geprägt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß Formelemente aus einem elastisch ver
formbaren Werkstoff verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Formelemente aus einem verschleißfesten, elastisch ver
formbaren Werkstoff verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß Formelemente aus einem Polyurethan-Gießharz
verwendet werden.
9. Vorrichtung zum Tiefziehen von ebenen Blechen (14) zu
Formteilen mit am Formteilboden angeordneten lokalen
Formkonturen (11, 12, 13) mit kleinem Formradius mit
einem in einem Pressengestell geführten Formstempel (1)
mit der Formkontur des Formteilbodens, einem behälter
förmigen Unterwerkzeug (5) mit Zu- und Ablauf (6, 7)
für das Wirkmedium (19) und einem das Blech randseitig
einspannenden Niederhalter (8), dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Unterwerkzeug (5) gegenüber den lokalen
Formkonturen (11, 12, 13) mit kleinem Formradius am
Formstempel (1) Festkörper-Formelemente (15, 16, 17)
positioniert sind, die elastisch nachgiebig und in ei
ner solchen Höhe angeordnet sind, daß der Formstem
pel (1) mit dem Blech (14) gegen Ende des Umformvor
gangs auf die Formelemente (15, 16, 17) aufläuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formelemente (15, 16, 17) aus einem elastisch
verformbaren Material bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formelemente (15, 16, 17) aus einem verschleiß
festen Material bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formelemente (15, 16, 17) aus einem
Polyurethan-Gießharz bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formelemente (15, 16, 17) aus
wechselbar im Unterwerkzeug (5) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Unterwerkzeug (5) Stützen (18)
entsprechend den lokalen Formkonturen (11, 12, 13) am
Formstempel (1) positioniert und an diesen die elasti
schen Formelemente (15, 16, 17) auswechselbar befestigt
sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen als hydraulische Stellglieder ausgebil
det sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formelemente (15, 16, 17) mittels der hydrauli
schen Stellglieder in Richtung zum Formstempel (1) zu
stellbar sind.
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