DE2620795A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines formkoerpers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines formkoerpers

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DE2620795A1 DE19762620795 DE2620795A DE2620795A1 DE 2620795 A1 DE2620795 A1 DE 2620795A1 DE 19762620795 DE19762620795 DE 19762620795 DE 2620795 A DE2620795 A DE 2620795A DE 2620795 A1 DE2620795 A1 DE 2620795A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/053Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure characterised by the material of the blanks
    • B21D26/055Blanks having super-plastic properties

Description

  • Verfahren und Vorrichtung
  • zur Herstellung eines Formkörpers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
  • Sie hat auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand.
  • Die Erfindung betrifft also die plastische Verformung duktiler Bleche zu Körpern verschiedener Gestalt.
  • Sie ist insbesondere für die Verformung von Blechen aus sogenannten superplastischen Legierungen geeignet, welche eine hohe Duktilität und ferner geringe Fließspannungen aufweisen. Jedoch kann die Erfindung auch bei Blechen aus normalen Werkstoffen angewendet werden, wenn nur die Eigenschaft auch recht einfach zustandegebracht werden kann, daß sie sich nämlich bei erhöhten Temperaturen strecken, wie beispielsweise bei einigen konventionellen Aluminiumlegierungen der Fall.
  • Das einfache Verfahren der Differenzdruck- oder Vacuumverformung in eine Matrize, also ein Formteil mit vertieften Formflächen hinein, ist für sanft gerundete, nicht zu tiefe Ausgestaltungen einigermaßen zufriedenstellend, å jedoch besteht dabei die Gefahr, daß die so erzeugten Produkte beträchtliche Wandstärkenschwankungen aufweisen. Das Verformen auf eine Patrize, also ein Formteil mit erhabenen Formflächen, unter Anwendung von Differenzdruck bzw. Vacuum oder mittels Vorschub der Patrize in ein ebenes Blech oder eine Blase hinein, welches bzw. welche am Umfang eingespannt ist, ermöglicht zwar in der Regel die Erzeugung tieferer Ausgestaltungen bei annehmbarer Gleichmäßigkeit der Wandstärke, jedoch ist die Tiefe des Formkörpers begrenzt, welcher ohne Materialverlust hergestellt werden kann. Der Rohling muß nämlich beträchtlich größer als die Projektionsfläche des Formkörpers sein. Sind scharfe Ecken und winklige Ausgestaltungen vorhanden bzw. betroffen, dann ist es schwierig, die Bildung von Runzeln und eine übermäßige, lokale Verdünnung des Werkstücks zu vermeiden, also eine Verdünnung in machen Bereichen gegenüber anderen Bereichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern durch plastische Verformung ebener, am Umfang eingespannter Bleche aus duktilem, insbesondere superplastischem Metall zu schaffen, welches auch die Erzeugung verhältnismäßig tiefer und verwickelter Ausgestaltungen ermöglicht, insbesondere auch asymmetrischer Formen, wobei die geschilderten Nachteile vermieden oder zumindest auf ein Mindestmaß reduziert sind, einschließlich übermäßigen Materialverlustes.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Formkörper durch plastische Verformung eines Bleches aus Metall, worunter auch eine Legierung zu verstehen ist, unter Verwendung einer Matrize und einer Patrize sowie durch Anwendung unterschiedlicher Druckverhältnisse hergestellt, wobei das eingespannte Blech mit Hilfe der Matrize bei entcprechender Differenzdruckbeaufschlagung teilweise plastisch zu einem Zwischenprodukt verformt wird, woraus dann mittels der Patrize und unter Umkehrung der Differenzdruckbeaufschlagung der jeweilige Formkörper durch weitere plastische Verformung hervorgebracht wird.
  • Die Matrize kann mehrere Formflächen oder auch nur eine Formfläche verhältnismäßig einfacher Gestalt aufweisen, mit welcher das jeweilige Blech bei der ersten, teilweisen plastischen Verformung in Berührung kommt. Vorzugsweise wird sie zurückgezogen und wird der auf das jeweilige Blech einwirkende Differenzdruck auf Null vermindert, bevor die umgekehrte Differenzdruckbeaufschlagung erfolgt, wobei die Patrize vorzugsweise vor der umgekehrten Differenzdruckbeaufschlagung auf die Klemmebene zu und über diese hinaus bewegt wird.
  • Die Patrize wird vorzugsweise derart vorgeschoben, daß sie am jeweiligen Blech anliegt undesgEstisch verformt sowie eine Wiederverteilung des Blechmaterials in bedeutsamem Umfang bewirkt, bevor die umgekehrte Differensdruckbeaufschlagung erfolgt. Der Vorschub der Patrize geht dann weiter, jedoch ggf. mit niedrigerer Geschwindigkeit. Statt dessen kann die umgekehrte Differenzdruckbeaufschlagung auch unmittelbar vor Anlage der Patrize am Blech erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zur Herstellung von Formkörpern mit rechteckiger oder asymmetrischer Gestalt geeignet. Die Matrize, in welche das jeweilige Blech zunächst gedrückt wird, weist ein solches Profil auf, daß das Zwischenprodukt eine Gestalt erhält, welche zur Gestalt des fertigen Formkörpers hinführt. Bei der Matrize kann es sich um eine einfache Platte mit ebener Formfläche handeln, gegen welche das jeweilige Blech gedrückt wird, ggf. unter Zuhilfenahme seitlicher Führungsflächen. Auch kann die Matrize patrizenartige Vorsprünge aufweisen, um ein Zwischenprodukt mit entsprechenden Einbuchtungen hervorzubringen.
  • Da bei dem ersten Verfahrensschritt ein bereits gestrecktes Zwischenprodukt hervorgebracht wird, kann beim zweiten Verfahrensschritt ein Formkörper erzeugt werden, dessen Gestalt den Konturen der Patrize besser als bisher möglich folgt, und zwar ohne übermäßige, lokale Wandstärken schwankungen.
  • Auch kann die Matrize währen der ersten Differenzdruckbeaufschlagung auf das Zwischenprodukt zu bewegt werden, um es in gewissem Ausmaß zu quetschen. Normalerweise besteht die Tendenz, daß das blasenförmige Zwischenprodukt eine Wandstärke aufweist, welche in der Nähe der Klemmebene größer und im Bereich des Domes bzw. der Decke geringer ist. Die Berührung mit der Formfläche der Matrize wirkt dem entgegen.
  • Um die Bildung von Runzeln und Falten zu vermeiden, insbesondere bei der Ausformung eines Formkörpers, welcher in der Draufsicht vorstehende Ecken aufweist, beispielsweise eine rechteckige Gestalt hat, ist esfwichtig, das jeweilige Blech durch die Klemmorgane oder eine gesonderte Begrenzungsplatte zurückzuhalten bzw. abzustützen, um einen begrenzten, aktiven Bereich zu definieren, aus welchem im ersten Verfahrensschritt das Zwischenprodukt bzw. die Blase gebildet wird. Dieser aktive Bereich soll einen Umriß aufweisen, welcher dem Umriß des herzustellenden Formkörpers in etwa folgt.
  • Vorzugsweise wird das jeweilige Blech auch auf der anderen Seite entlang einer Linie eingespannt oder abgestützt, welche dem Umfang der Patrize im Gegensatz zu bekannten Vorschlägen, wobei der Patrizenquerschnitt sehr viel kleiner als der eingespannte Umfang ist, dicht folgt, so daß beim Durchtritt der Patrize durch die Elemmebene eine immer größer werdende Fläche der umgekehrten Differenzdruckbeaufschlagung ausgesetzt wird und beim Strecken des Bleches durch die vorlaufende Patrize die dünnen Bereiche des Bleches progressiv an den Seitenflächen der Patrize gehalten werden, was zur Folge hat, daß eine weitere Verdünnung in diesen Bereichen unterbunden wird.
  • Die erwähnten Abstützungen können dadurch zustande gebracht werden, daß man der Öffnung der Elemsplatte, welche sich auf der der Begrenzungsplatte gegenüberliegenden Seite befindet, einen Umriß entsprechend dem aber geringfügig größer als der Querschnitt der Patrize gibt. Statt dessen kann jedoch auch eine gesonderte, stationäre Stützplatte vorgesehen werden, analog der erwähnten Begrenzungsplatte, so daß einer für die Erzeugung eines bestimmten Formkörpers bestimmten Patrize eine entsprechende Begrenzungsplatte und eine entsprechende Stützplatte zugeordnet werden können, während die Klemmplatten unverändert bleiben und nur Standardöffnungen aufweisen.
  • Wenn im vorliegenden Zusammenhang davon die Rede ist, daß die Patrize auf das jeweilige Blech zu bewegt wird, so ist darunter eine Relativbewegung zu verstehen, welche auch die Möglichkeit umfaßt, daß die Patrize stationär bleibt und das jeweilige Blech bezüglich der Patrize bewegt wird.
  • Die beim ersten und beim zweiten Verfahrensschritt jeweils angewendeten Drücke müssen nicht konstant gehalten werden, sondern können progressiv während des jeweiligen Zyklusses variiert werden. Desgleichen kann die Bewegungsgeschwindigkeit des bzw. jedes beweglichen Formteils, nämlich der Matrize und/oder Patrize, während des jeweiligen Zyklusses verändert werden. Durch gegenseitige Abstimmung der Veränderungen des jeweils aufrecht erhaltenen Differenzdruckes und der Bewegung der Matrize bzw. Patrize ist eine Steuerung hinsichtlich derjenigen Stellen des jeweiligen Bleches möglich, an welchen es an der Matrize bzw. Patrize zur Anlage kommt. Beispielsweise kann die Patrize in die konkave Seite des ausgewölbten Bleches hinein bewegt und das Blech in einem geeigneten Augenblick init Wi.##ere#z½uek beaufschlagt werden, um es gegen die Patrize zu drücken. Je nach dem gewählten Augenblick und dem angewendeten Druck ist der sich fest gegen die Stirnseite der Patrize legende und daran haftende Bereich des Bleches größer oder kleiner. Das Ausmaß der Blechstreckung entlang den Seitenflächen der Patrize variiert entsprechend.
  • Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch: Fig. 1 bis 5 aufeinanderfolgende Stufen bei der Herstellung eines Formkörpers nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 6 in größerem Maßstab eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens; Fig. 7 bis 10 aufeinanderfolgende Stufen bei der Herstellung eines Formkörpers mit der Vorrichtung gemäß Fig. 6; Fig. 11 die Ansicht entsprechend Fig. 6 einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und Fig. 12 die Ansicht in Fig. 11 von unten auf die Vorrichtung gemäß Fig. 11.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Blech 1 aus einer superplastischen Metallegierung zwischen zwei jeweils mit einer Öffnung versehenen Klemmplatten 2 und 3 eingeklemmt.
  • An der Xlemmplatte 3 ist ein erstes, topfförmiges Gehäuse 4 befestigt, welches mit dem eingespannten Blech 1 einen geschlossenen Hohlraum begrenzt. In diesem Hohlraum ist ein Tisch 5 angeordnet, an welchem eine Patrize 6 lösbar befestigt ist. Die Patrize 6 weist diejenige Gestalt auf, welche der aus dem Blech 1 herzustellende Formkörper schließlich annehmen soll. Der Tisch 5 ist senkrecht zur Ebene des Bleches 1 mittels einer Stange 7 beweglich, welches sich durch eine abgedichtete Öffnung des Gehäuses 4 erstreckt und beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch betätigbar ist.
  • Ein dem ersten Gehäuse 4 ähnliches, zweites Gehäuse 8 ist an der Klemmplatte 2 dicht befestigt und begrenzt mit dem eingespannten Blech 1 auf der der Patrize 6 abgewandten Seite des Bleches 1 einen zweiten Hohlraum.
  • In diesem ist ein Tisch 9 angeordnet, welcher mittels einer Stange 10 senkrecht zur Ebene des Bleches 1 beweglich ist. Die beiden Stangen 7 und 10 können koaxial zueinander angeordnet sein. Der Tisch 9 trägt eine Matrize 11 mit einer Formfläche von konkaver Gestalt, welche nicht der endgültigen Gestalt des herzustellenden Formkörpers entspricht, sondern vielmehr der Gestalt eines Zwischenproduktes, so daß das Blech 1 zunächst so plastisch verformt wird, daß jegliche Fehler oder Verzerrungen im vorhinein soweit als möglich korrigiert werden, welche andernfalls bei der endgültigen Formgebung des Bleches 1 entsprechend dem Profil der Patrize 6 entstehen würden.
  • Bei der gegenseitigen Stellung von Blech 1, Patrize 6 und Matrize 11 gemäß Fig. 1 wird das Blech 1 mit einem Differenzdruck beaufschlagt, indem ein Strömungsmittel, vorzugsweise Luft, mit einem Druck größer als Atmosphärendruck in das erste Gehäuse 4 eingeführt wird, um das Blech 1 mit der Matrize 11 bzw. deren Formfläche 11' in Berührung zu drücken, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Danadhwird die Differenzdruckbeaufschlagung beendet, also der Uberdruck im ersten Gehäuse 4 beseitigt. Der Tisch 9 wird dann zurückgezogen und gleichzeitig der Tisch 5 vorgeschoben, wie mit Pfeilen in Fig. 2 angedeutet, um die Patrize 6 auf das Blech 1 zu zubewegen, welche somit wenigstens teilweise durch diejenige Ebene hindurch ragt, in welcher das Blech 1 festgeklemmt ist.
  • Vorzugsweise legt sich die Patrize 6 an das teilweise plastisch verformte Blech 1 über eine beträchtliche Fläche oder wenigstens entlang Linien anstatt an einem oder mehreren diskreten Punkten an, und läuft sie weiter vor sowie verformt sie weiter das Blech 1, das Blechmaterial in bedeutsamem Umfang wieder verteilend, insbesondere zu den Bereichen hin drückend, an welchen die entfernteren Ecken des endgültigen Formkörpers entstehen.
  • All dies geschieht vor Umkehr der Differenzdruckbeaufschlagung.
  • Danach wird das Blech 1 mit einem entgegengesetzten Differenzdruck beaufschlagt, beispielsweise durch Entlüftung des ersten Gehäuses 4 und Zufuhr von Druckluft zum zweiten Gehäuse 8, so daß das Blech 1 in enge Berührung mit der Patrize 6 bzw. deren Formfläche 6' gebracht und entsprechend dem Profil derselben plastisch verformt wird, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Währenddessen setzt die Patrize 6 ihren Vorschub fort. Die Höhe des Differenzdruckes, mit welchem das Blech 1 beaufschlagt wird, und die Vorschubgeschwindigkeit der Patrize 6 können derart aufeinander abgestimmt und individuell programmiert werden, daß sich das gewünschte Ausmaß an Streckung des Bleches 1 ergibt, wenn es den Konturen der Patrize 6 folgt. Der Verlauf bis zur Ausbildung der endgültigen Gestalt des so erzeugten Formkörpers ist in Fig. 4 und 5 veranschaulicht.
  • Das Blech 1 erfährt keine Umkehrung der ursprünglichen, konvexen oder konkaven Gestalt bei der umgekehrten Differenzdruckbeaufschlagung. Im Gegenteil wird die im ersten Verfahrensschritt mittels der Matrize 11 hervorgebrachte Gestalt im zweiten Verfahrensschritt durch die Patrize 6 nur weiter entwickelt und ausgeprägt.
  • Die Klemmplatten 2 und 3 weisen bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5 jeweils eine Öffnung auf, welche der Gestalt des größten Querschnitts der Matrize 11 bzw. Patrize 6 entspricht, unter Berücksichtigung eines ausreichenden Spiels entsprechend der Blechstärke. Das Festklemmen des Bleches 1 einerseits und die Begrenzung der besagten Öffnungen derart, daß sich eine bestimmte Öffnungsgestalt ergibt, andererseits können mit Hilfe getrennter Bauteile erfolgen, so daß eine einfachere Anpassung der Gestalt der besagten Öffnungen bei einem Patrizen-und Natrizenwechsel möglich ist. Dies wird noch in Verbindung mit Fig. 11 und 12 geschildert. Auch können neben den Öffnungen axiale Fuhrungsflächen vorgesehen werden, um die plastische Verformung des Bleches 1 entsprechend der Form der Matrize 11 bzw. Patrize 6 zu erleichtern, wie in Verbindung mit Fig. 6 erläutert.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 6 ist keine einzelne, vollständige Matrize zur Ausbildung des Zwischenprodukts vorgesehen, sondern lediglich eine ebene Formfläche 11', gegen welche das Blech 1 durch die Differenzdruckbeaufschlagung beim ersten Verfahrensschritt ausgewölbt wird. Sobald die aus dem ebenen Blech 1 ausgebildete, domförmige Blase die Formfläche 11' berührt, wird der mittlere Bereich abgeflacht, so daß die fortwirkende Differenzdruckbeaufschlagung ein seitliches Spreizen bewirkt. Die Reibung zwischen der Formfläche 11' und dem daran anliegenden Bereich des Bleches 1 verhindert ein weiteres Strecken dieses Bereiches und schließt somit eine übermäßige Verdünnung aus, während die noch nicht mit der Formfläche 11' in Beruhrung stehenden Bereiche sich weiter strecken. Es ergibt sich also eine gleichmäßigere Wandstärke des gesamten Zwischenproduktes, als sie durch einfache Ausbildung einer Blase erzielbar wäre.
  • Danach wird die DifferenzdzlekbeauSschlagung des Bleches 1 beendet.
  • Ein übermäßiges, seitliches Spreizen wird durch einen Führungsflansch 2' verhindert, welcher im dargestellten Fall an der Innenkante der Klemmplatte 2 einstückig damit ausgebildet ist, jedoch vorzugsweise als gesondertes Bauteil vorgesehen wird.
  • Wie in Fig. 6 mit gestrichelten Linien angedeutet, kann an der Formfläche 11' mindestens ein lokaler Vorsprung 12 vorgesehen sein, welcher das Blech 1 eindrückt und die Ausbildung einer entsprechenden, lokalen Einbuchtung bewirkt. Derartige Vorsprünge können auch bei der Matrize 11 gemäß Fig. 1 bis 5 vorgesehen sein.
  • Wird dabei die Patrize 6 vorgeschoben und das Blech 1 mit umgekehrtem Differenzdruck beaufschlagt, dann weisen die Einbuchtungen bereits teilweise die richtige Gestalt auf, um Ausnehmungen 6 " in der Patrize 6 richtig auszufüllen, und zwar soweit als möglich ohne Runzelbildung, Knittern oder Reißen. Auf diese Weise können verhältnismäßig verwickelte Formen hervorgebracht werden, welche eine oder mehrere Einbuchtungen aufweisen, was nach bekannten Verfahren nicht möglich ist, bei denen lediglich ein einziges Formteil verwendet wird, auf welches das Blech gedrückt wird. Dabei überdeckt das Blech einfach die jeweilige Ausnehmung, und bei der Differenzdruckbeaufschlagung besteht die Gefahr einer Runzelbildung oder einer übermäßigen Verdünnung und eines Reißens, was noch nachteiliger ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 kann die Formfläche 11 stationär angeordnet sein. Vorzugsweise wird sie jedoch nach Anlage der Blase gemäß Fig. 7 vorgeschoben, wie in Fig. 8 dargestellt, um beim ersten Verfahrensschritt eine weitere, plastische Verformung zu bewirken. Danach wird sie zurückgezogen, um ein Vorlaufen der Patrize 6 mit der Spitze bis über die ursprüngliche Ebene der Formfläche 11' hinaus zu ermöglichen.
  • In Fig. 9 hat sich die Patrize 6 durch die Elemmebene hindurch bewegt und an das Zwischenprodukt angelegt, beginnend dieses plastisch zu verformen. Daraufhin erfolgt die Beaufschlagung mit dem umgekehrten Differenzdruck, so daß das Blech 1 in innige Berührung mit der Patrize 6 gedrückt wird, welche nach der erwähnten Zurückziehung der Matrize 11 mit ebener Formfläche 11' weiter bis in die endgültige Stellung gemäß Fig. 10 läuft.
  • Wie bei der bereits geschilderten Ausführungsform können der Augenblick der Beaufschlagung mit umgekehrtem Differenzdruck in Bezug auf den Vorschub der Patrize 6 sowie die anschließenden Veränderungen des Differenzdruckes, womit das Blech 1 beaufschlagt wird, und der Vorschubgeschwindigkeit den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Im einfachsten Fall wird der Differenzdruck während des Vorschubes der Patrize 6 konstant gehalten, ebenso wie die Vorschubgeschwindigkeit, , wobei jedoch nach Beendigung des Vorschubes der Patrize 6 der Differenzdruck erhöht werden kann, um sicherzustellen, daß das Blech 1 jedem Detail der Formfläche 6' der Patrize 6 folgt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 und 12 sind von den Klemmplatten 2 und 3 gesonderte, mit Öffnungen versehene Platten zur Gewährleistung einer korrekten Bewegung des Bleches 1 beim Strecken vorgesehen. Oberhalb der Klemmebene, also auf der Seite der Matrize 11, ist eine Begrenzungsplatte 13 mit einer Öffnung B vorgesehen, welche nur geringfügig größer als die größten Abmessungen des herzustellenden Formkörpers ist. Damit ist gewährleistet, daß bei Beaufschlagung des Bleches 1 mit dem ersten Differenzdruck der aktive Bereich des Bleches 1, welcher sich zur Ausbildung der Blase streckt, im wesentlichen auf den in der Draufsicht gegebenen Umriß des Formkörpers begrenzt ist. Wäre eine solche Begrenzungsplatte 13 nicht vorhanden, dann würde die Blase einen größeren Bereich einnehmen und nach teilweisem Vorschub der Patrize 6 unmittelbar vor der Beaufschlagung mit dem umgekehrten Differenzdruck von der Patrize 6 weg vorhangartig mit einem großen Krümmungsradius hängen, wie mit gestrichelten Linien D in Fig. 11 veranschaulicht, was zur Folge hätte, daß die Beaufschlagung mit umgekehrtem Differenzdruck eine hohe Spannung im Material hervorrufen würde und übermäßige Beanspruchungen sowie möglicherweise sogar ein Reißen bewirken würde, wenn der Differenzdruck nicht sehr langsam aufgebaut würde.
  • Die Begrenzungsplatte 13 muß mit der Innenkante der Öffnung B dem in Draufsicht gegebenen Umriß des herzustellenden Formkörpers nicht sehr dicht folgen, wenn dies nur an den konvexen Ecken der Fall ist. In Fig. 12 ist der Umriß A eines typischen Formkörpers mit nach innen vorspringenden Ecken wiedergegeben, wie er sich in der Draufsicht ergibt. Auch geht daraus die Gestalt einer geeigneten Öffnung B der Begrenzungsplatte 13 hervor.
  • Wie oben erwähnt, kann die Funktion der Begrenzungsplatte 13 auch von der oberen Klemmplatte 2 erfüllt werden.
  • Statt dessen ist es auch möglich, daß diese Funktion von einem Teil der Matrize 11 bzw. deren Formfläche 11' erfüllt wird. Wenigstens können an der Matrize 11 statt an der Klemmplatte 2 entsprechende Bauteile angebracht werden, Unterhalb der Klemmebene ist eine Stützplatte 14 mit einer Öffnung C vorgesehen, welche mit der Innenkante dem Umriß A des herzustellenden Formkörpers dicht folgt, und zwar über den gesamten Umfang und in geringem Abstand, wie aus Fig. 12 besonders deutlich ersichtlich. Ohne die Stützplatte 14 mit der Öffnung C könnte die Beaufschlagung des Bleches 1 mit dem umgekehrten Differenzdruck bewirken, daß das Blech 1 nach unten unter die Klemmebene gebogen wird, wie in Fig. 11 mit den gestrichelten Linien E angedeutet. Das zulässige Maximalspiel zwischen der Stützplatte 14 und der Patrize 6 ist nicht kritisch, sollte jedoch im allgemeinen nicht mehr als das Zwei- oder Dreifache der Blechdicke betragen.
  • Eine frei geblasene Blase weist keine gleichmäßige Wandstärke auf, sondern ist an der Decke bzw. Spitze dünner als an den Seiten. Wenn die Blase an der Formfläche 11' der Matrize 11 anliegt, dann verhindert die Reibung zwischen der Decke bzw. Spitze der Blase und der Formfläche 11' eine weitere Verdünnung in diesem Bereich. Würde jedoch eine Patrize dann einfach in dieses Zwischenprodukt hinein bewegt, dann würden die der Decke bzw. Spitze benachbarten Bereiche der Seiten des Zwischenproduktes, welche schon diiiiner sind als die dem Blasenfuß näheren Bereiche, auf Grund des Streckens durch die Patrize weiter verdünnt und möglicherweise reißen. Die Kombination der Umkehr der Differenzdruckbeaufschlagung und der Anordnung der Stützplatte 14 wirkt all dem entgegen. Beim Vorschub der Patrize 6 wird nämlich eine immer größer werdende Bläche der Seiten der Patrize, womit die Patrize über die Klemmebene hinaus ragt, dem Differenzdruck ausgesetzt, und das Blech 1 wird von der Decke bzw. Spitze, also dem freien Ende her nach unten progressiv gegen die Seiten der Patrize 6 gedrückt, daran fest haftend. Jedes Ringzoneninkrement des Bleches wird also bei der reibschlüssigen Anlage an den Seiten der Patrize 6 wenigstens teilweise gegen weitere axiale Dehnung gehalten, und die Dehnung ist auf die dickeren Bereiche beschränkt, welche noch nicht im Reibschluß mit den Seiten der Patrize 6 stehen, Durch geeignete Korrelation der Patrizenvorschubgeschwindigkeit und der Differenzdruckbeaufschlagung ist es möglich, eine annähernd gleichmäßige Wandstärke bei dem jeweils hergestellten Formkörper zu erzielen.
  • Nachdem die Patrize 6 stillgesetzt ist, kann der Differenzdruck, mit welchem das Blech 1 beaufschlagt wird, eine begrenzte Zeitdauer lang beträchtlich erhöht werden, um sicherzustellen, daß das Blech 1 jedem Detail der Patrize 6 bzw. der Formfläche 6' derselben folgt.
  • Normalerweise wird das geschilderte Verfahren bei einer erhöhten, für das jeweilige Metall bzw. die jeweilige Metallegierung, woraus das Blech 1 besteht, geeigneten Temperatur durchgeführt. In manchen Fällen ist es möglich, das Verfahren bei Raumtemperatur durchzuführen.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Hersbilung eines Formkörpers aus einem Blech Blech Blech aus duktilem, insbesondere superplastischem Metall, wobei das Blech am Umfang in einer Ebene festgeklemmt und mit einem Differenzdruck beaufschlagt wird, so daß es eine Formfläche eines Formteils auf der Seite niedrigeren Druckes berührt, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) zunächst gegen die Formfläche (11') einer Matrize (11) gedrückt wird, so daß es an dieser wenigstens teilweise zur Anlage kommt, und daß dann eine Patrize (6) auf die andere Seite des teilweise verformten Bleches (1) zu bis zum wenigstens teilweisen Durchtritt durch die Klemmebene bewegt und die Differenzdruckbeaufschlagung des Bleches (1) umgekehrt wird, so daß das Blech (1) an der Formfläche (6') der Patrize (6) zur Anlage kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (11) und das teilweise verformte Blech (1) vor Umkehr der I)ifferenzdruckbeaufschlagung voneinander getrennt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) bei der ersten Differenzdruckbeaufschlagung ausschließlich gegen eine Formfläche (11') der Matrize (11) gedrückt wird (Fig. 1 bis 5).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) bei der ersten Differenzdruckbeaufschlagung gegen eine ebene Formfläche (11') der Matrize (11) gedrückt wird (Fig. 6 bis 10).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) gegen eine weitere Fläche gedrückt wird, welche von einem Füiirungsflansch (2') neben dem festgeklemmten Bereich des Bleches (1) gebildet ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) zur Ausbildung einer Einbuchtung bei der ersten Differenzdruckbeaufschlagung gegen eine Formfläche (11') der Matrize (11) mit mindestens einem Vorsprung (12) gedrückt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (11) während der ersten Differenxdruckbeaufschlagung des Bleches (1) senkrecht zur Elemmebene bewegt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (11) während der ersten #ifferenzdruckbeaufschlagung des Bleches (1) auf die Klemmebene zu bewegt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) auf der der Matrize (11) zugewandten Seite der Klemmebene von einer Begrenzungsplatte (13) mit einer Öffnung (B) abgestützt wird, wobei die Öffnung (B) mit der Innenkante dem Umriß wenigstens der konvexen Teile des Profils des herzustellenden Formkörpers in einer zur Klemmebene parallelen Ebene folgt (Fig. 11, 12).
  10. 10. Verfahren nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (1) während der Bewegung der Patrize (6) bei umgekehrter I?ifferenzdruckbeaufschlagung wenigstens auf der Seite der Patrize (6) dicht entlang dem Umfang der Patrize (6) abgestützt wird, vorzugsweise durch eine Stützplatte (14) mit #ner Öffnung (C) mit entsprechender Umrißgestalt (Fig. 11, 12).
  11. 11. Verfahren nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (6) am Blech (1) zur Anlage gebracht und das Blech (1) durch die Patrize (6) verformt wird, bevor die Differenzdruckbeaufschlagung umgekehrt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenxdruckbeaufschlagung unmittelbar vor Anlage der Patrize (6) am Blech (1) umgekehrt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (6) nach Anlage am Blech (1) vorgeschoben wird.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Anspruche, gekennzeichnet durch zwei Klemmplatten (2 und 3) zum Festklemmen des ebenen Bleches (1) zwischen den Klemmplatten (2 und 3) und zwei mit dem eingespannten Blech (1) jeweils einen Hohlraum bildende Gehäuse (4 und 8), wobei die Hohlräume beiderseits des Bleches (1) mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar sind, jedes Gehäuse (4 bzw. 8) mit einer Patrize (6) bzw. Matrize (11) versehen ist und wenigstens eines dieser beiden Formteile (6 und 11) senkrecht zur Klemmebene beweglich ist.
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