DE3513960C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/02—Making uncoated products
- B21C23/04—Making uncoated products by direct extrusion
- B21C23/14—Making other products
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen eines Hohlkörpers mit Zapfen durch Fließpressen ge
mäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Ein derartiges Verfahren entnimmt der Fachmann der US-PS
41 97 757. Bei dem dort beschriebenen Fließpreßverfahren, das
gleichermaßen zur Herstellung von napfförmigen Hohlkörpern und
Hohlkörpern mit Zapfen geeignet ist, wird von einem zylindri
schen Rohteil ausgegangen, dessen Durchmesser kleiner als der
Außendurchmesser des herzustellenden Hohlkörpers ist. Auch bei
diesem Verfahren wird der Werkstoff zunächst durch einen zwi
schen einer Matrize mit zylindrischer Vertiefung und einem in
dieser Vertiefung angeordneten zylindrischen Gegenstempel
gebildeten Spalt in radialer Richtung ausgepreßt und anschlie
ßend in axialer Richtung umgelenkt. Die Bodendicke des Hohl
körpers wird durch den vorgenannten Spalt, der Außendurchmes
ser des Hohlkörpers durch den Durchmesser der zylindrischen
Vertiefung der Matrize und der Innendurchmesser des Hohlkör
pers durch den Durchmesser des Gegenstempels festgelegt. Zur
Vermeidung von Rissen in der Hohlkörperwand wird auf die offe
ne Stirnseite des Hohlkörpers durch einen ringförmigen, den
Gegenstempel umgreifenden Stempel, der von einer hydraulischen
Druckvorrichtung betätigt wird, ein Gegendruck ausgeübt. Das
Verfahren erfordert den Einsatz einer aufwendigen dreifach
wirkenden Presse in Sonderbauart. Die Höhe des Gegendrucks muß
sorgfältig auf die Formänderungs- und Festigkeitseigenschaften
des verarbeiteten Werkstoffs abgestimmt werden, da bei zu
geringem Gegendruck die Rißbildung in der Hohlkörperwand nicht
unterdrückt und bei zu hohem Gegendruck die Form- und Maß
genauigkeit des Hohlkörpers z. B. durch Aufstauchungen beein
trächtigt werden kann.
Es ist ferner durch die US-PS 32 63 468 bzw. Wire Industriy,
London, 43 (1976) 11, S. 903-906 bekannt, zur Herstellung von
dünnwandigen Rohren mit großem Durchmesser Werkstoff radial
auszupressen und anschließend durch eine zweite, axiale Umlen
kung in Richtung der Stempelbewegung in ein Rohr umzuformen.
Bei diesem Verfahren wird die Wandstärke des Rohres durch den
Abstand zwischen Matrizenstirnfläche und Gegenstempel, die den
Spalt für die radiale Ausbildung des Flansches bilden,
bestimmt. Bei der Anwendung dieses Prinzips auf das Fließpres
sen entstehen bei der zweiten Umlenkung Risse am Werkstück.
Die Gestalt der so erzeugten Hohlkörper erhält eine undefi
nierte Geometrie.
Eine Vielzahl von komplizierten Fließpreßteilen wird durch
Verfahrenskombinationen hergestellt. So wäre es auch denkbar,
einen Hohlkörper mit Zapfen durch eine Verfahrenskombination
aus Napf-Rückwärts-Fließpressen mit Voll-Vorwärts-Fließpressen
herzustellen (Kopp, R.: Neue Verfahren der Massivumformung.
Vortragstext des Symposiums der DGM 1981, RWTH Aachen). Diese
Verfahrenskombination benötigt wesentlich höhere Stempelkräfte
aufgrund der größeren Stempelfläche und damit mehr Energie. Es
ist nicht möglich, Zapfen variabler Länge zu pressen und enge
Toleranzen bezüglich der Werkstücklänge zu erzielen. Bei
geringen Bodendicken tritt Werkstoffeinzug am Zapfen ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein energiesparendes
und baulich einen geringen Aufwand erforderndes Verfahren
zur Herstellung von Hohlkörpern mit Zapfen mit günstigen
mechanischen Eigenschaften zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird verfahrenstechnisch dadurch gelöst, daß die
Wandstärke des Hohlkörpers bei oder nach der Umlenkung des
querfließgepreßten Flansches in axiale Richtung verringert
wird. Vorrichtungstechnisch wird der Gegendruck dadurch
erzeugt, daß die Verringerung der Wandstärke durch die Ring
spaltbreite zwischen dem Gegenstempel und dem Innendurchmesser
der Vertiefung der Matrize festgelegt ist. Dadurch wird ohne
eine zusätzliche Vorrichtung ein Gegendruck aufgebracht, der
zu einer Erhöhung des Formänderungsvermögens des Werkstoffs
als Voraussetzung für das fehlerfreie Pressen von Hohlkörpern
mit Zapfen führt.
Durch das neue Fließpreßverfahren können Hohlkörper mit Zapfen
mit sehr engen Toleranzen hergestellt werden, deren Außen
durchmesser bis zum 2,5fachen des Ausgangsdurchmessers betra
gen können, und deren Wandstärken bis zu ¼₀ des Hohlkör
peraußendurchmessers betragen können.
Gegenüber dem bekannten Verfahren zum Aufbringen eines Gegen
drucks über einen ringförmigen Stempel und eine Druckvorrich
tung wird bei dem neuen Verfahren der Werkzeugaufbau wesent
lich vereinfacht, so daß es sich auf üblichen ein- oder zwei
fachwirkenden Pressen durchführen läßt und keine Sonderbauart
erfordert. Ein weiterer Vorteil des neuen gegenüber dem
bekannten Verfahren besteht darin, daß Beeinträchtigungen der
Maß- und Formgenauigkeit und/oder Beschädigungen des Hohlkör
pers durch Fehleinstellungen des Gegendrucks ausgeschlossen
sind. Das betrifft vor allem dünnwandige Hohlkörper.
Das Verfahren wurde mit AlMgSi 0,5 (weichgeglüht) und QSt 32-3
(normalgeglüht) bei Raumtemperatur erprobt. Es läßt sich
jedoch auch mit anderen für das Fließpressen geeigneten Werk
stoffen und/oder bei höheren Temperaturen bis hin zu Schmiede
temperatur durchführen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert:
In Bild 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge
stellt. Das Werkstück (1) mit dem Durchmesser von z. B. d0 = 16
mm wird mit Hilfe des Stempels (2) radial durch den Spalt sSP, der die Bodendicke des Hohlkörpers bestimmt,
zwischen Gegenstempel (3) und Matrize (4) ausgepreßt. Durch
eine weitere Umlenkung in axiale Richtung entsteht ein Hohl
körper mit dem Außendurchmesser von z. B. dA = 2d0. Die Wand
stärke sw wird durch den Ringspalt sR < sSP längs der Kali
brierlänge hKG am Gegenstempel und hKM an der Matrizenvertie
fung bestimmt.
Für die Durchführung des Fließpreßvorgangs sind drei Werkzeug
bewegungen notwendig: 1. Die Stempelbewegung zum Ausführen der
Umformung. 2. Eine Bewegung für das Öffnen und Schließen des
Werkzeugs. Die Schließbewegung muß vor der Stempelbewegung
erfolgen, und die hohen Schließkräfte müssen während des
Umformvorgangs aufrechterhalten werden. 3. Eine Bewegung zum
Abstreifen des Werkstücks vom Gegenstempel. Alle drei Bewegun
gen müssen über lange Stempelwege ausgeführt werden.
Die Bilder 2 bis 4 zeigen konstruktive Lösungen eines Werk
zeugs zum Einsatz für die Serienproduktion. Die linke Bild
hälfte zeigt die Arbeitsstellung kurz nach Preßbeginn. Rechts
der Mittellinie ist die Werkzeugstellung für die Entnahme des
umgeformten und ausgeworfenen Werkstücks zu sehen.
Das Werkzeug in Bild 2 ist für den Einbau in eine einfachwir
kende Presse mit einem im Stößel integrierten, mechanisch
betätigten Auswerfer vorgesehen. In der Tischplatte ist ein
als Auswerfer zu verwendendes Ziehkissen vorhanden. Die
Schließkraft für den Matrizenaufnehmer wird von einem hydrau
lischen Kissen über Druckspeicher aufgebracht.
Der Preßvorgang erfolgt bei geschlossenem Werkzeug durch
Abwärtsbewegung von Stempelaufnehmer mit Gegenstempel (3),
Druckplatte (5) und Matrize (4) mit Matrizenaufnehmer gegen
das Druckkissen (6). Während des Stößelrückhubes bewegt sich
die Matrize mit Matrizenaufnehmer bis in ihre Ausgangsstellung
zurück. Abhängig von den Reibverhältnissen in der Matrize und
am Gegenstempel ist ein Ausstoßen durch den Stempel (2) oder
ein Abstreifen durch die Druckplatte (5) möglich.
Der Spalt zwischen Matrizenstirnfläche und Gegenstempel kann
durch entsprechende Wahl der Dicke der Druckplatte (5)
variiert werden. Für die Einhaltung einer konstanten Spalthöhe
muß die Schließkraft, die von Hydraulikkissen und Speicher
aufzubringen ist, immer größer sein, als die resultierende
Kraft, die vom Werkstoff im Spalt bzw. von der Umlenkung des
Flansches in den Zylindermantel herrührt.
Bild 3 zeigt ein Werkzeug für eine Presse mit zwei von oben
wirkenden Stößeln und einem von einem Druckkissen oder Auswer
fer im Tisch von unten betätigten Abstreifer (7). Der Stempel
(2) ist am Stößel befestigt. Die Matrize (4) ist über Redu
zierplatten mit dem zweiten Stößel verbunden. Der Gegenstempel
(3) ist starr auf dem Pressentisch befestigt. Mittels
Abstandsringen (8) kann der Abstand zwischen Matrizenstirn
fläche und Gegenstempel variiert werden.
Vor Preßbeginn wird der Matrizenaufnehmer mit der Matrize über
den zweiten Stößel mit der Schließkraft beaufschlagt. Nach
erfolgtem Preßvorgang durch den ersten Stößel werden beide
Stößel nach oben gefahren und das Werkstück (1) über den
Stempel (2) ausgestoßen, oder über den gleichzeitig betätigten
Abstreifer (7) vom Gegenstempel (3) abgestreift.
Bild 4 zeigt eine weitere Ausführung, für die eine einfach
wirkende Presse mit Hebezylinder im Pressentisch ausreicht.
Der Werkzeugverband, bestehend aus Matrize (4) mit Aufnehmer,
Abstandsringen (9), Gegenstempel (3) und Führungsplatte (10)
ist über einen Verschlußring (11) und eine Platte (12) mit
Hilfe der Anker (13) geschlossen. Nach Beendigung des Preßvor
gangs wird der geteilte Verschlußring auseinandergefahren und
der Gegenstempel zurückgefahren, wodurch gleichzeitig ein
Abstreifen des Werkstücks erreicht wird. Das Werkstück kann
nach der Seite ausgeblasen werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines metallischen Hohlkörpers mit
Zapfen durch Quer-Hohl-Vorwärts-Fließpressen eines zylin
drischen Rohteiles, dessen Durchmesser dem des Zapfens ent
spricht, bei dem der Hohlkörper durch radiales Auspressen
des Rohteilwerkstoffes mit anschließender axialer Umlenkung
in Richtung der Stempelbewegung unter Einwirkung eines Ge
gendruckes entsteht, dadurch gekennzeich
net, daß der Gegendruck durch Verringerung der Wandstärke
des Hohlkörpers bei oder nach der Umlenkung des Werkstoffes
zum Hohlkörper aufgebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, bestehend aus einer Matrize (4) mit einer zylindrischen
Vertiefung mit dem Durchmesser des zu erzeugenden Hohlkör
pers und einem in die Matrizenvertiefung hineinragenden zy
lindrischen Gegenstempel (3), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandstärkenverringerung (b-sw)
gemäß Bild 1 durch die Ringspaltbreite sR zwischen dem Ge
genstempel (3) und dem Innendurchmesser dA der Vertiefung
der Matrize (4) festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513960 DE3513960A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Kombiniertes quer-hohl-vorwaerts-fliesspressen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853513960 DE3513960A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Kombiniertes quer-hohl-vorwaerts-fliesspressen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513960A1 DE3513960A1 (de) | 1986-10-30 |
DE3513960C2 true DE3513960C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6268426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513960 Granted DE3513960A1 (de) | 1985-04-18 | 1985-04-18 | Kombiniertes quer-hohl-vorwaerts-fliesspressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3513960A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT518847A1 (de) | 2016-06-24 | 2018-01-15 | Neuman Aluminium Fliesspresswerk Gmbh | Formkörper aus Metall hergestellt durch Fließpressen sowie Werkzeug und Verfahren zur Herstellung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3263468A (en) * | 1965-04-21 | 1966-08-02 | Anaconda American Brass Co | Method and apparatus for extrusion of tubes |
US4197757A (en) * | 1977-04-13 | 1980-04-15 | Hackett Kenneth P | Method and apparatus for the cold forming of metal |
-
1985
- 1985-04-18 DE DE19853513960 patent/DE3513960A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3513960A1 (de) | 1986-10-30 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: PRESS- UND STANZWERK AG, ESCHEN, LI |
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