DE102009022669B3 - Verfahren zum Erzeugen eines räumlich gekrümmten Bleches aus einer ebenen Blechplatte zur Aufnahme einer Schotterbettverfüllung bei Bahnbrücken - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen eines räumlich gekrümmten Bleches aus einer ebenen Blechplatte zur Aufnahme einer Schotterbettverfüllung bei Bahnbrücken Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Erzeugen eines räumlich gekrümmten Bleches aus einer ebenen Blechplatte (3) zur Aufnahme einer Schotterbettverfüllung bei Bahnbrücken, bei dem auf einem Verformungstisch (2) ein den Umfangsbereich der Blechplatte (3) angepasster, umlaufender Dichtungsrahmen (4) aufgebracht, sodann auf diesen die Blechplatte (3) so aufgelegt wird, dass der Dichtungsrahmen (4) den umlaufenden Randbereich der Blechplatte (3) auf deren dem Verformungstisch (2) zugewandten Seite überdeckt, hiernach die Blechplatte (3) auf ihrer dem Dichtungsrahmen (4) gegenüberliegenden Seite mittels eines umlaufenden Spannrahmens (5) unter Zwischenschaltung des Dichtungsrahmens (4) am Verformungstisch (2) in ihrem Randbereich festspannt und anschließend über wenigstens eine am Verformtisch (2) angebrachte Öffnung (10) Druckfluid in den Bereich zwischen Blechplatte (3) und Verformungstisch (2) so lange zugeführt wird, bis die Blechplatte (3) eine vorgegebene Auswölbungsgröße erfahren hat, wonach das Druckfluid abgelassen und die ausgewölbte Blechplatte (3) zusammen mit dem Spannrahmen (5) vom Verformungstisch (2) abgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen eines Buckelbleches aus einer ebenen Blechplatte zur Aufnahme einer Schotterbettverfüllung bei Bahnbrücken.
  • Früher wurden bei Gleiskonstruktionen, die über Brücken geführt wurden, insbesondere bei Stadtbahnen, die Gleise auf einem Schotterbett verlegt, d. h. das Schotterbett wurde auch über Brücken geführt. Für solche Schotterfahrbahnen auf Brücken wurden tonnen- oder buckelförmig gekrümmte Bleche eingelegt und dann mit Schotter verfüllt. Diese Technik wurde erst vor ca. 25 bis 30 Jahren, auch bei Sanierungen, aufgegeben. Anschließend verlegte man bei Brückenkonstruktionen die Schwellen auf Stahlblech auf der Brücke, was jedoch dazu führte, daß das Verkehrsgeräusch beim Überfahren sehr laut ist und daher eine erheblich Lärmbelästigung auftritt.
  • Neuere Lösungen bestehen auch darin, die Schienen auf einer Betonunterlage anzubringen.
  • Bei den früher benutzten Schotterbetten in gekrümmten Blechen wurden zur Herstellung dieser gekrümmten Bleche Gesenke und Stempel verwendet, wobei eine Warmverformung stattfand, nach der man anschließend das geformte Blech an der Luft abkühlen lassen mußte. Denn, anders als bei der Autoindustrie, war hier die Verwendung üblicher Tiefziehbleche, bei denen eine Kaltverformung eingesetzt werden kann, nicht möglich, und zwar wegen der mangelnden Festigkeit und der nicht ausreichenden Korrosionsbeständigkeit solcher Tiefziehbleche im Hinblick auf die Anforderungen für solche Brückenkonstruktionen, und auch unter Berücksichtigung der sehr viel größeren Materialdicken.
  • Diese frühere Herstellung der gekrümmten Bleche war damit relativ aufwendig.
  • Aus der EP 0 704 258 B1 ist ein Blechumformungsverfahren bekannt, bei dem das Blech zwischen einem Oberwerkzeug und einem Unterwerkzeug, von denen eines die Formkontur aufweist, flüssigkeitsdicht eingespannt und durch Einwirken eines hydraulischen Druckmittels auf seine der Formkontur gegenüberliegende Seite auf die Formkontur aufgeformt wird. Auch hier wird ein Gesenk mit Stempel zur Herstellung maßgenauer Automobil-Blechteile eingesetzt, weshalb die Verwendung üblicher Tiefziehbleche, bei denen eine Kaltverformung einsetzbar ist, erfolgen kann. Dabei können jedoch keine Buckelbleche für die Aufnahme einer Schotterbettverfüllung bei Bahnbrücken eingesetzt werden, und zwar wegen der mangelnden Festigkeit der üblichen Tiefziehbleche und deren nicht ausreichender Korrosionsbeständigkeit im Hinblick auf die Anforderungen für Brückenkonstruktionen bei Bahnbrücken, und auch noch unter Berücksichtigung der sehr viel größeren Materialdicken bei Buckelblechen. Das bekannte Verfahren arbeitet zweistufig, nämlich zunächst mit einer Vorformung unter Aufbau von Druck auf der einen Seite des eingespannten Blechs und, nach Erreichen der Vorformung, in einem zweiten Schritt, mit einer Endformung, die unter anhaltendem Druck sowie unter Nachziehen des Blechs solange stattfindet, bis ein vollständiges Aufliegen des Blechs auf der Formkontur vorliegt.
  • Auch bei dem aus der DE 197 17 953 A1 bekannten Blechformungsverfahren wird wiederum ein zweiteiliges Werkzeug, bestehend aus Stempel und Matrize, eingesetzt, wobei die Matrize als „Formkontur-Matrize” ausgebildet ist. Auch hier wird zunächst die eingelegte Blechplatte matrizenseitig mittels Druckfluid unter Druck gesetzt und bei an ihrem Randbereich eingespannter Blechplatte in Richtung auf den der Matrize gegenüberliegenden Stempel hin vorgewölbt, anschließend durch diesen umgestülpt und in die gegenüberliegende Formkontur-Matrize eingedrückt. Beim Eindrücken des Stempels in die Formkontur-Matrize wird durch den Stempel das Druckfluid auf der ihm gegenüberliegenden Seite durch seine Zuleitungsöffnungen nunmehr ausgedrückt, wobei durch Anpressen des Metallblechs gegen die Formkontur der Matrize die Endformung stattfindet. Auch dieses bekannte Verfahren verläuft zweistufig, indem zuerst eine Formgebung an der Matrize und daneben auch noch eine entsprechende komplementäre Formgebung auf der Druckseite des Stempels vorgenommen werden muß, wobei sogar eine Richtungsumkehr der Verformungsrichtung stattfindet. Auch bei diesem bekannten Verformungsverfahren werden keine Buckelbleche hergestellt, sondern Bleche mit einer präzisen geometrischen Endform, wie sie in der Automobilindustrie eingesetzt werden. Für die Anwendung bei Blechen mit einer Blechstärke von 9 mm bis 10 mm, wie sie bei Buckelblechen vorliegt, ist dieses bekannte Verfahren kaum geeignet, bezieht es sich doch ganz offensichtlich auf eine herkömmliche Verformung üblicher Tiefziehbleche in bei der Automobilindustrie üblichen Blechdicken von unter 1 mm.
  • Das aus der DE 10 2006 052 696 A1 bekannte Blechformungsverfahren arbeitet wiederum mit einem zweiteiligen Werkzeug, bei dem in einer Werkzeughälfte eine Matrize ausgebildet ist. Bei der Umformung des Metallblechs in der Matrize wird ein Unterdruck erzeugt, durch den sich das umzuformende Blechteil zunächst aufweitet und anschließend an der formgebenden Innenwand der Matrize anliegt, welche die Kontur des zu formenden Bauteils aufweist. Dabei wird zeitgleich zu dieser Vakuumansaugung in den gegenüberliegenden Spalt zwischen dem Blech und der anderen Werkzeughälfte bevorzugt auch noch ein kontrollierter Überdruck erzeugt, um eine besonders exakte Ausformung der gewünschten Geometrie zu erreichen. Als Druckmittel wird dabei ein gasförmiges Fluid eingesetzt. Die bei diesem Verfahren erfolgende Blechumformung unter Einwirkung einer Vakuumansaugung in Verbindung mit einer Druckbeaufschlagung an der gegenüberliegenden Seite der Blechplatte ist keinesfalls zur Herstellung einfacher Buckelbleche verwendbar.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Zielstellung zu Grunde, zur Ermöglichung der früheren Bauweise mit Schotterbett auch auf Brücken für die dabei einzusetzenden Buckelbleche ein einfaches und kostengünstiges Verfahren vorzuschlagen, mit dem auch Blechgrößen wie z. B. 3,5 m × 2,5 m und Blechdicken bis zu 9 oder 10 mm verarbeitet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies nun gelöst durch ein Verfahren der einleitend genannten Art, bei dem auf einem Verformungstisch ein dem Umfangsrandbereich der Blechplatte angepaßter, umlaufender Dichtungsprofilrahmen aufgebracht und auf diesen die Blechplatte so aufgelegt wird, daß der Dichtungsrahmen den umlaufenden Randbereich der Blechplatte auf deren dem Verformungstisch zugewandten Seite überdeckt, hiernach die Blechplatte auf ihrer dem Dichtungsrahmen gegenüberliegenden Seite mittels eines umlaufenden Spannrahmens unter Zwischenschaltung des Dichtungsrahmens am Verformungstisch in ihrem Randbereich festgespannt und anschließend über wenigstens eine am Verformungstisch angebrachte Öffnung Druckfluid in den Bereich zwischen Blechplatte und Verformungstisch so lange zugeführt wird, bis die Blechplatte eine vorgegebene Auswölbungstiefe erreicht hat, und nach Erreichen der vorgegebenen Auswölbungstiefe das Druckfluid sofort wieder abgelassen und dann die ausgewölbte Blechplatte zusammen mit dem Spannrahmen vom Verformungstisch abgenommen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schafft nun ganz überraschend die Möglichkeit, die eingesetzten Bleche mittels Kaltverformung zu verformen, so daß anschließend kein Abkühlen an der Luft mehr erforderlich ist. Zudem ist das erfindungsgemäße Verfahren sehr rasch durchführbar, wobei nach Erreichen der vorgegebenen Auswölbung der Druck sofort wieder abgelassen werden kann. Dabei tritt ein elastischer Rückfederungseffekt im Blech auf, so daß die Größe der vorgegebenen Auswölbung so bemessen sein muß, daß nach Ablassen des Druckfluids und nach dem elastischen Rückfedern des Bleches die verbleibende Wölbung der Wölbung entspricht, die für den Einsatz gewünscht wird.
  • So hat sich bei einem Versuch z. B. gezeigt, daß bei einer Platte der Abmessung 3,5 m × 2,5 m und einer Dicke von 9 mm zum Erreichen einer Auswölbungstiefe von 150 mm als Endwert zunächst bei Druckzugabe eine Auswölbung von ca. 180 mm erzeugt werden muß, wonach bei Druckwegnahme in Folge der elastischen Rückfederung sich letztlich eine verbleibende Auswölbungstiefe von 150 mm ergibt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auch eine Minimierung der aufgewendeten Energie für die Erzeugung bestimmter Formen feststellbar. Zudem bietet das erfindungsgemäße Verfahren gegenüber dem früheren Verfahren mit Gesenkstempel den Vorteil hoher Flexibilität bei relativ geringem Aufwand, wobei auch unterschiedliche Auswölbungsformen einfach hergestellt werden können, indem z. B. nur an einer oder aber auch an mehreren Stellen in dem Bereich zwischen Blechplatte und Verformungstisch das Druckfluid eingeleitet wird. Dadurch können während der Druckzugabe über der Fläche der zu wölbenden Blechplatte unterschiedliche Druckverhältnisse eingestellt werden, die letztendlich auch zu unterschiedlichen Formen der Auswölbung führen. Dabei ist zu beachten, daß es hier nicht um das Erreichen irgendeiner ganz exakten Auswölbungsform geht, da dies bei der späteren Schotterverfüllung nicht erheblich ist. Wesentlich ist, daß die gewünschte Auswölbungstiefe erreicht wird, wobei das Einhalten einer ganz spezifischen, genauen geometrischen Form nicht wesentlich ist.
  • Als Druckfluid können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl ein Druckgas, insbesondere Druckluft, wie aber auch ein flüssiges Druckmedium eingesetzt werden. Auch der Zuleitungsdruck des Druckmediums kann in einem weiten Bereich unterschiedlich eingestellt werden. Es hat sich aber als sehr vorteilhaft erwiesen, Wasser mit einem Druck von 10 bar einzusetzen. Soll jedoch eine Beschleunigung bei der Durchführung des Verfahrens erreicht werden, besteht auch die Möglichkeit, daß der Öffnung im Verformungstisch das Druckfluid aus einem ihr vorgeschalteten Zwischenspeicher zugeführt wird, in dem ein entsprechend erhöhter Druck des Druckfluids vorgehalten werden kann.
  • Wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Druckaufbau nur eine Öffnung im Verformungstisch eingesetzt, ist es besonders vorteilhaft, diese in einem zentralen Bereich desselben anzubringen, wodurch später dann das ausgewölbte Blech eine Formgebung mit einer maximalen Auswölbung in der Blechmitte erhält, von der aus die Auswölbung in Richtung auf die Blechränder hin kontinuierlich kleiner wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht auch darin, die Öffnung im Verformungstisch mit einem Steuerventil zu versehen, so daß auch der Druckaufbau in einer gewünschten Weise gesteuert werden kann.
  • Neben der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit nur einer Öffnung im Verformungstisch kann es in vielen Fällen auch besonders zweckmäßig sein, mehr als eine Öffnung, bevorzugt zwei Öffnungen, im Verformungstisch anzubringen und aus diesen dann das Druckfluid zuzuführen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren sind die erforderlichen gewölbten Bleche in kurzer Zeit kaltverformbar, der einzusetzende Aufwand ist sehr gering und letztlich lassen sich dadurch die gewölbten Bleche sehr kostengünstig herstellen. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, daß die früher eingesetzte und später aus Kostengründen nicht mehr fortgesetzte Technik der Benutzung solcher gewölbter Bleche auf Bahnbrücken, insbesondere bei Stadtbahnen im bewohnten Bereich, bei denen die Gleise dann auf einer in die gewölbten Bleche eingebrachten Schotterbefüllung verlegt werden, auch aus Kostengründen wieder konkurrenzfähig wird, mit dem ganz besonderen Vorteil, daß bei so verlegten Bahnbrücken die Lärmbelästigung beim Überfahren durch Züge ganz erheblich gegenüber den später eingesetzten Lösungen reduziert ist, was aber gerade in jüngerer Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht (von oben) auf eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und zwar in einem Zustand, bei dem das auszuwölbende Blech bereits eingelegt ist, der obere Gegenlager-Rahmen für den Spannrahmen aber noch nicht aufgesetzt ist;
  • 2 Längsschnittlage II-II in 1, aber hier mit oben aufgesetztem Gegenlager-Rahmen und nach Auswölbung der Blechplatte, sowie
  • 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der Einzelheit A aus 2.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung 1 zum Erzeugen von räumlich gekrümmten Blechen („Buckelblechen”) dargestellt, wobei 1 die Draufsicht und 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung 1 entsprechend Schnittlage II-II in 1 zeigen, wobei allerdings in 1 das in der Schnittdarstellung der 2 oben angeordnete Spannrahmengegenlager weggelassen ist.
  • Dabei besteht die Vorrichtung 1 aus einem Verformungstisch 2, auf den eine ebene Blechplatte 3 aufgelegt ist, die mittels der Vorrichtung 1 zu einem Buckelblech gebogen werden soll. Bei der Schnittdarstellung aus 2 ist jedoch die Blechplatte 3 schon in ihrem räumlich gekrümmten Endzustand dargestellt.
  • Auf den Verformungstisch 2 ist zunächst ein umlaufender Dichtungsprofilrahmen 4 aufgelegt, und zwar so, daß er den umlaufenden Randbereich a der Blechplatte 3 auf deren dem Verformungstisch 2 zugewandten Seite überdeckt, wie dies die vergrößerte Darstellung der Einzelheit A in 3 zeigt.
  • Weiterhin ist ein umlaufender Spannrahmen 5 vorgesehen, der, wie ebenfalls 3 darstellt, am umlaufenden Randbereich der Blechplatte 3 auf deren dem Dichtungsprofilrahmen 4 gegenüberliegenden (Ober-)Seite aufliegt. Zum Verspannen des Spannrahmens 5 gegen den umlaufenden Rand der Blechplatte 3 und den darunter liegenden Dichtungsprofilrahmen 4 ist auf der Oberseite des Spannrahmens 5 ein geeignetes Spannrahmengegenlager 6 aufgesetzt.
  • In einem Abstand von dem vom Spannrahmen 5 umschlossenen Bereich, noch außerhalb der Auflagefläche des umlaufenden Dichtungsprofilrahmens 4, sind im Verformungstisch 2, entlang dessen Randbereichen und umlaufend, Gewindebohrungen 7 angebracht, in die Spannschrauben 8 eingreifen, die durch entsprechende Öffnungen im Spannrahmengegenlager 6 hindurchgesteckt und von dessen Oberseite her durch Muttern 9 axial so verspannt werden, daß die gewünschte Spannkraft auf den Spannrahmen 5 aufgebracht wird. Zum Aufbringen der Spannkraft auf den Spannrahmen 5 gibt es durchaus unterschiedliche Möglichkeiten: So könnten auch Spannschrauben zunächst von oben durch die Öffnungen des Spannrahmengegenlagers 6 hindurchgesteckt und dann nach unten in die Gewindebohrungen 7 im Verformungstisch 2 eingeschraubt werden, wobei hier die Schraubenköpfe als Gegenhalterung dienen. Auf die genaue Art und Weise, wie die Verspannung des Spannrahmengegenlagers 6 gegenüber dem Verformungstisch 2 und dem Spannrahmen 5 erfolgt, kommt es aber nicht an: Es ist nur wesentlich, daß das Spannrahmengegenlager 6 in geeigneter Weise gegenüber dem Verformungstisch 2 (unter Zwischenschaltung des Spannrahmens 5) verspannt wird. Die Benutzung von Spannschrauben 8, Gewindebolzen o. ä. erweist sich hier jedoch als eine einfache, sehr wirksame Möglichkeit zum Spannen bzw. Entspannen des Spannrahmens 5.
  • Die Draufsicht gemäß 1 zeigt neben dem Verformungstisch 2 und den an ihm angebrachten Gewindebohrungen 7 den aufgelegten Dichtungsprofilrahmen 4, die darauf gelegte ebene Blechplatte 3, deren umlaufender Randbereich a vom Dichtungsprofilrahmen 4 nach unten zum Verformungstisch hin abgedeckt wird (vgl. 3), sowie einen unteren Abschnitt des auf der Oberseite im umlaufenden Randbereich a der Blechplatte 3 angebrachten Spannrahmens 5.
  • In dem vom Spannrahmen 5 umschlossenen Bereich des Verformungstisches 2, der von der ebenen Blechplatte 3 überdeckt ist, sind durch den Verformungstisch 2 hindurch verlaufende, etwa gleich große Öffnungen angebracht:
    Eine erste Öffnung, die als Füllöffnung 10 dient, ist von der Außenseite her an eine Zuleitung 11 angeschlossen, die über eine Pumpe 12 aus einem Fluidspeicher 13 mit Druckfluid beaufschlagt wird. Der Druckfluidzulauf aus der Zuleitung 11 zur Öffnung 10 hin wird über ein Ventil 14 gesteuert.
  • Mittels der Füllöffnung 10 kann bei laufender Pumpe und geöffnetem Ventil 14 in den Bereich zwischen der Blechplatte 3 und der Oberseite des Verformungstisches 2 Druckfluid zugeführt werden.
  • Bei der zweiten Öffnung im Verformungstisch 2 handelt es sich um eine Entleerungsöffnung 15, die unter Zwischenschaltung eines Ventils 16 an eine Ablaßleitung 17 angeschlossen ist, die ihrerseits in den Fluidspeicher 13 zurückführt, wie dies 2 im einzelnen zeigt.
  • Wenn das Ventil 16 geschlossen und das Ventil 14 geöffnet ist, kann bei eingeschalteter Pumpe 12 aus dem Fluidbehälter 13 Druckfluid unter der Blechplatte 3 eingespeist werden, wodurch die ebene Blechplatte 3 in eine sich zunehmend aufwölbende Form verformt wird, bis sie die gewünschte Endverformung hat, wie sie in 2 gezeigt ist. Dabei bleibt der umlaufende Randbereich a der Platte 3 durch den Spannrahmen 5 und unter Zwischenschaltung des Dichtungsprofilrahmens 4 ortsfest gegenüber dem Verformungstisch 2 verspannt.
  • Ist die gewünschte Auswölbung der Blechplatte 3 erreicht, wie dies in 2 dargestellt ist, wird anschließend das Ventil 14 geschlossen und das Ventil 16 zur Entleerungsöffnung 15 geöffnet, wodurch der Druck im Bereich zwischen der Unterseite der Blechplatte 3 und der Oberseite des Verformungstisches 2 über die Ablaßleitung 17 in den Fluidbehälter 13 hinein abgebaut werden kann.
  • Zur Erzeugung von Buckelblechen, wie sie zur Aufnahme von Schotterbettverfüllungen bei Bahnbrücken eingesetzt werden können, werden bevorzugt ebene Blechplatten einer Ausgangsgröße von 3,5 mm × 2,5 m und einer Dicke im Bereich von 8 bis 10 mm, besonders bevorzugt von 9 mm, eingesetzt.
  • Das durch die Zuleitung 11 zugeführte Druckfluid, ganz besonders bevorzugt Druckluft, wird vorzugsweise mit einem Druck von 10 bar zugeführt und die Blechplatte 3 bis zu einer Auswölbungstiefe von 170 bis 180 mm ausgewölbt, bevor der Druck wieder abgelassen wird. Beim Ablassen des Drucks federt die ausgewölbte Blechplatte 3 etwas zurück, wonach letztlich eine Auswölbungstiefe von ca. 150 mm verbleibt.
  • Es besteht ohne weiteres auch die Möglichkeit, mehr als eine Füllöffnung 10 (und möglicherweise auch mehr als eine Entleerungsöffnung 15) einzusetzen, wobei sich der Einsatz zweier Füllöffnungen 10 und einer Entleerungsöffnung 15 als recht günstig erwiesen hat.
  • Gleichermaßen bestünde auch die Möglichkeit, der (bzw. den) Füllöffnung(en) 10 das Druckfluid aus einem vorgeschalteten Zwischenspeicher (in den Figuren nicht dargestellt) zuzuführen, der bereits als Druckspeicher ausgebildet ist und mit dem es möglich wäre, das Druckfluid auch mit einem höheren Druck als 10 bar zuzuführen.
  • Als Dichtungsprofilrahmen 4 lassen sich alle Rahmen aus die auftretenden Drücke sicher nach außen abdichtenden Dichtungsprofile einsetzen, insbesondere elastomere Dichtungsprofile, etwa aus Silikonkautschuk.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist einfach aufgebaut, kann rasch zum Einsatz gebracht bzw. die verformte Blechplatte 3 wieder aus ihr entnommen werden. Auch läßt sich das Verformungsverfahren mit dieser Vorrichtung einfach und rasch ausführen, der einzusetzende Energieaufwand ist sehr gering und es lassen sich mit ein und derselben Vorrichtung 1 in flexibler Weise, insbesondere wenn sie mehr als eine Füllöffnung 10 aufweist, durch geeignete Steuerungen der durch die einzelnen Füllöffnungen 10 hindurchtretenden Füllemengen auch unterschiedliche Auswölbungsformen erzielen.
  • Auch wenn sich als einzusetzendes Druckfluid bevorzugt Luft eignet, ist jedoch ohne weiteres auch die Möglichkeit gegeben, ein anderes gasförmiges oder auch ein flüssiges Fluid, z. B. Wasser, einzusetzen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Buckelbleches aus einer ebenen Blechplatte (3) zur Aufnahme einer Schotterbettverfüllung bei Bahnbrücken, bei dem auf einem Verformungstisch (2) ein dem Umfangsrandbereich (a) der Blechplatte (3) angepaßter, umlaufender Dichtungsrahmen (4) aufgebracht und auf diesen die Blechplatte (3) so aufgelegt wird, daß der Dichtungsrahmen (4) den umlaufenden Randbereich (a) der Blechplatte (3) auf deren dem Verformungstisch (2) zugewandten Seite überdeckt, hiernach die Blechplatte (3) auf ihrer dem Dichtungsrahmen (4) gegenüberliegenden Seite mittels eines umlaufenden Spannrahmens (5) unter Zwischenschaltung des Dichtungsrahmens (4) am Verformungstisch (2) in ihrem Randbereich (a) festgespannt und anschließend über wenigstens eine am Verformungstisch (2) angebrachte Öffnung (10) Druckfluid in den Bereich zwischen Blechplatte (3) und Verformungstisch (2) solange zugeführt wird, bis die Blechplatte (3) eine vorgegebene Auswölbungstiefe erreicht hat, und nach Erreichen der vorgegebenen Auswölbungstiefe das Druckfluid sofort wieder abgelassen und dann die ausgewölbte Blechplatte (3) zusammen mit dem Spannrahmen (5) vom Verformungstisch (2) abgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckfluid Druckluft eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) im Verformungstisch in einem zentralen Bereich desselben angebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) im Verformungstisch mit einem Steuerventil (14) versehen ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (10) im Verformungstisch (2) das Druckfluid aus einem ihr vorgeschalteten Zwischenspeicher zugeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfluid mit einem Druck von 10 bar eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Blechplatten (3) einer Größe von 3,5 m × 2,5 m und einer Dicke im Bereich von 8 bis 10 mm eingesetzt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte (3) so weit ausgewölbt wird, daß die Tiefe der Auswölbung 170 bis 180 mm beträgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid aus mehr als einer Öffnung (3), bevorzugt aus zwei Öffnungen, im Verformungstisch (2) zugeführt wird.
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