DE10010705C1 - Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-FormhälfteInfo
- Publication number
- DE10010705C1 DE10010705C1 DE2000110705 DE10010705A DE10010705C1 DE 10010705 C1 DE10010705 C1 DE 10010705C1 DE 2000110705 DE2000110705 DE 2000110705 DE 10010705 A DE10010705 A DE 10010705A DE 10010705 C1 DE10010705 C1 DE 10010705C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- resin
- negative master
- mold half
- metal powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C32/00—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
- C22C32/0094—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with organic materials as the main non-metallic constituent, e.g. resin
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/12—Both compacting and sintering
- B22F3/1208—Containers or coating used therefor
- B22F3/1258—Container manufacturing
- B22F3/1283—Container formed as an undeformable model eliminated after consolidation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F5/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
- B22F5/007—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product of moulds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/38—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the material or the manufacturing process
- B29C33/3842—Manufacturing moulds, e.g. shaping the mould surface by machining
- B29C33/3857—Manufacturing moulds, e.g. shaping the mould surface by machining by making impressions of one or more parts of models, e.g. shaped articles and including possible subsequent assembly of the parts
Abstract
Werkzeug-Formhälften werden bei einer Vielzahl von formgebenden Produktionsverfahren benötigt, beispielhaft seien aufgeführt: Kunststoffspritzguß, Resin Transfer Moulding, Laminieren von Faserverbundwerkstoffen, Blechumformen. Bestehende Verfahren liefern qualitativ hochwertige Werkzeug-Formhälften. Nachteilig ist allein die vergleichsweise hohe Anzahl von Verfahrensschritten. DOLLAR A Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren anzugeben, welches vergleichbare oder höhere Qualität liefert, aber mit einer geringeren Anzahl von Verfahrensschritten und Herstellzeit auskommt. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, dessen Grundprinzip darin besteht, daß eine Schüttung aus Metallpulver und Infiltrationsharz infolge der Evakuierung eines umgebenden Behältnisses derart verdichtet und dann infolge der Aushärtung des Infiltrationsharzes verfestigt wird, daß auch ohne nachfolgende Verfahrensschritte wie Sintern und Kupferinfiltrieren bereits eine Bauteilqualität erzielt wird, die der nach dem Stand der Technik zumindest gleichwertig ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte gemäß
Oberbegriff des Patentanspuchs 1. Ein Verfahren zur Herstellung von Werkzeug-Form
hälften ist bereits aus http://www.3dsystems.com/products bekannt.
Werkzeug-Formhälften werden bei einer Vielzahl von formgebenden Produktions
verfahren benötigt, beispielhaft seien aufgeführt: Kunststoffspritzguß, Resin Transfer
Moulding, Laminieren von Faserverbundwerkstoffen, Blechumformen.
Konventionell erfolgt die Herstellung von derartigen Werkzeugen durch Fräsen,
Erodieren oder auch Giesen. Ein andere Möglichkeit besteht durch Abformen eines
Modells mittels eines Metall-Binder-Gemisches nach dem sogenannten 3D-Keltool®
Verfahren wie unter http://www.3dsystems.com/products beschrieben.
Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird zunächst aus einem CAD-Datensatz mittels
Stereolithographie (SLA) ein positives Urmodell einer Werkzeughälfte hergestellt. Aus
diesem positiven SLA-Urmodell wird durch Abformen mit Silikon ein negatives Transfer-
Modell hergestellt. Nach Entfernen des positiven SLA-Modells aus dem negativen
Transfer-Modell wird in die Kavität des negativen Transfer-Modells ein Gemisch aus
Metallpulver und organischen Binder eingegossen. Das Gemisch härtet aus und es
entsteht ein positives sogenanntes Grün-Teil. Das positive Grünteil wird aus dem nega
tiven Transfer-Modell entnommen und gesintert. Dabei wird der Binderanteil ausge
brannt und es entsteht das sogenannte Braun-Teil, welches aufgrund des ausge
brannten Binderanteils circa 30 Prozent Hohlvolumen aufweist. Um dieses Hohlvolumen
aufzufüllen erfolgt eine Infiltration mit Kupfer. Das Ergebnis dieser Verfahrenskette ist
eine dichte, positive Werkzeug-Formhälfte.
Das Verfahren liefert qualitativ hochwertige Werkzeug-Formhälften. Nachteilig ist allein
die vergleichsweise hohe Anzahl von Verfahrensschritten.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Prototypwerkzeugen wird in der DE 198 31
315 A1 beschrieben. Dort wird mittels des Powder Injection Molding Prozesses über
einen Prototyp aus Kunststoff und abschließenden Sinterprozeß ein Prototypwerkzeug
hergestellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren anzugeben,
welches vergleichbare oder höhere Qualität liefert, aber mit einer geringeren Anzahl von
Verfahrensschritten und Herstellzeit auskommt.
Die Erfindung ist in Bezug auf das zu schaffende Verfahren durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 4 wiedergegeben. Die weiteren Ansprüche 2, 3 und 5, 6
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Verfahren.
Die Aufgabe wird bezüglich des zu schaffenden Verfahrens zur Herstellung von einer
Werkzeug-Formhälfte durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst,
bei dem zunächst bereitgestellt werden
- - ein negatives Urmodell der zu schaffenden Werkzeug-Formhälfte und
- - ein gasdicht verschließbares, flexibles Behältnis,
bei dem das negative Urmodell in das Behältnis eingebracht wird, derart,
- - daß eine Trennebene definiert wird,
bei dem dann
- - die abzuformende Seite des negativen Urmodells mit einem Metallpulver umgeben wird,
- - Infiltrationsharz in das Behältnis eingefüllt wird,
- - das Behältnis evakuiert wird,
- - eine Aushärtung des Infiltrationsharzes angeregt wird,
- - das negative Urmodell und die positive Werkzeug-Formhälfte aus dem Behältnis entnommen und getrennt werden.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Schüttung
aus Metallpulver und Infiltrationsharz infolge der Evakuierung des Behältnisses derart
verdichtet und dann infolge der Aushärtung verfestigt wird, daß auch ohne nachfol
gende Verfahrensschritte wie Sintern und Kupferinfiltrieren bereits eine Bauteilqualität
erzielt wird, die der nach dem Stand der Technik zumindest gleichwertig ist.
Durch die geringere Anzahl an Verfahrensschritten sinkt die Herstellungsdauer einer
Werkzeughälfte und damit auch Ihre Herstellungkosten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Aushärtung des Infiltrationsharzes durch Tempern oder durch Bestrahlung angeregt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der einfachen, zuverlässigen, schnellen
und kostengünstigen Art der Anregung zur Aushärtung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
die Trennebene entweder bereits Bestandteil des Urmodells oder wird an diesem
angebracht.
Die Trennebene erlaubt das passgenaue Zusammenfügen zweier Werkzeugformhäften
zu einer Werkzeugform. Sie wird beim Einbringen des negativen Urmodells in das
flexible Behältnis definiert. Dies geschieht beispielsweise, indem bereits das Urmodell
entsprechende Formgebung aufweist, an die sich das flexible Behältnis dicht anpassen
kann oder indem nachträglich an das Urmodell eine Trennebene angebracht wird, z. B.
mittels eines Hilfsrahmens, an die sich das flexible Behältnis dicht anpassen kann.
Die Aufgabe wird bezüglich des zu schaffenden Verfahrens zur Herstellung von einer
Werkzeug-Formhälfte aber auch durch ein erfindungsgemäßes Verfahren gelöst,
bei dem zunächst bereitgestellt werden
- - ein negatives Urmodell der zu schaffenden Werkzeug-Formhälfte und
- - ein gasdicht verschließbares, flexibles Behältnis,
bei dem das negative Urmodell in das Behältnis eingebracht wird, derart,
- - daß eine Trennebene definiert wird,
bei dem dann die abzuformende Seite des negativen Urmodells
- - mit einem Metallpulver und Bindemittel umgeben wird,
- - das Behältnis evakuiert wird,
- - das Bindemittel aktiviert wird,
- - das negative Urmodell und die positive Werkzeug-Formhälfte aus dem Behältnis entnommen und getrennt werden.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Schüttung
aus Metallpulver und Bindemittel infolge der Evakuierung des Behältnisses derart
verdichtet und dann infolge der Aktivierung verfestigt wird, daß auch ohne nachfol
gende Verfahrensschritte wie Sintern und Kupferinfiltrieren bereits eine Bauteilqualität
erzielt wird, die der nach dem Stand der Technik zumindest gleichwertig ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Aktivierung des Bindemittels durch Tempern oder durch Bestrahlung angeregt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der einfachen, zuverlässigen, schnellen
und kostengünstigen Art der Aktivierung.
Nachfolgend wird anhand eines Ausführungsbeispiels das erfindungsgemäße Verfahren
näher erläutert.
Zunächst wird aus Holz (oder einem anderen geeigneten Werkstoff wie Papierlaminat
oder einem Photopolymer) ein Urmodell hergestellt. Die Oberfläche des Urmodells wird
nachgeglättet (sogenanntes Finish). Das Urmodell wird in einen Hilfsrahmen eingelegt
und eine Trennebene wird angebracht. Das Urmodell wird mitsamt Trennebene und
Hilfsrahmen in einen temperaturbeständigen Kunststoffsack eingelegt. Die abzuform
ende Seite des Urmodells wird mit einem Metallpulver umschüttet. Die mittlere
Partikelgröße beträgt circa 50 µm (Je nach benötigter Bauteilqualität werden mittlere
Partikelgrößen von 10-200 µm eingesetzt.). Die Metallpulverschüttung wird mit
Infiltrationsharz, hier Epoxid-Harz, aufgefüllt. Hierbei ist darauf zu achten, daß die
Menge ausreicht, um sämtliche Poren zwischen den Metallpartikeln aufzufüllen. Danach
wird der Kunststoffsack evakuiert und mitsamt Inhalt in eine Tempervorrichtung
gegeben. Durch das Tempern wird eine Aushärtereaktion des Epoxidharzes angestoßen.
Die ausgehärtete Werkzeugformhälfte wird mitsamt Urform, Trennebene und Hilfs
rahmen aus dem Kunststoffsack entnommen und dann von diesen getrennt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich in der Ausführungsform des vorstehend
beschriebenen Beispiels als besonders geeignet für die schnelle und einfache
Herstellung von Werkzeugformen bzw. -hälften für die Verarbeitung von Faserverbund
kunststoffen (FVK) und Thermoplasten.
Die Erfindung ist nicht nur auf das zuvor geschilderte Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern vielmehr auf weitere übertragbar.
So ist zum Beispiel denkbar, die Aktivierung des Bindemittels durch Mikrowellen-
Bestrahlung oder durch UV-Bestrahlung oder durch IR-Bestrahlung vorzunehmen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte,
bei dem zunächst bereitgestellt werden
- - ein negatives Urmodell der zu schaffenden Werkzeug-Formhälfte und
- - ein gasdicht verschließbares, flexibles Behältnis,
- - daß eine Trennebene definiert wird,
- - die abzuformende Seite des negativen Urmodells mit einem Metallpulver umgeben wird,
- - Infiltrationsharz in das Behältnis eingefüllt wird,
- - das Behältnis evakuiert wird,
- - eine Aushärtung des Infiltrationsharzes angeregt wird,
- - das negative Urmodell und die positive Werkzeug-Formhälfte aus dem Behältnis entnommen und getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aushärtung des Infiltrationsharzes angeregt wird
durch Tempern oder durch Bestrahlung.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennebene entweder,
- - bereits Bestandteil des Urmodells ist oder
- - an diesem angebracht wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte,
bei dem zunächst bereitgestellt werden
- - ein negatives Urmodell der zu schaffenden Werkzeug-Formhälfte und
- - ein gasdicht verschließbares, flexibles Behältnis,
- - daß eine Trennebene definiert wird,
- - mit einem Metallpulver und Bindemittel umgeben wird,
- - das Behältnis evakuiert wird,
- - das Bindemittel aktiviert wird,
- - das negative Urmodell und die positive Werkzeug-Formhälfte aus dem Behältnis entnommen und getrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bindemittel aktiviert wird durch Tempern oder durch Bestrahlung.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennebene entweder,
- - bereits Bestandteil des Urmodells ist oder
- - an diesem angebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallpulver mit einem Bindemittel beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110705 DE10010705C1 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000110705 DE10010705C1 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10010705C1 true DE10010705C1 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7633574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000110705 Expired - Fee Related DE10010705C1 (de) | 2000-03-04 | 2000-03-04 | Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10010705C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19831315A1 (de) * | 1998-07-13 | 2000-01-20 | Ver Foerderung Inst Kunststoff | Verfahren zur Herstellung von Prototypwerkzeugen mit dem Powder Injection Moulding Prozeß über ein Prototypwerkzeug aus Kunststoff |
-
2000
- 2000-03-04 DE DE2000110705 patent/DE10010705C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19831315A1 (de) * | 1998-07-13 | 2000-01-20 | Ver Foerderung Inst Kunststoff | Verfahren zur Herstellung von Prototypwerkzeugen mit dem Powder Injection Moulding Prozeß über ein Prototypwerkzeug aus Kunststoff |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
3D Keltool Description Im Internet: http://www. 3d systems.com/products/productiontooling/3dkel- tool/index.asp * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69910384T2 (de) | Verfahren zur herstellung von feuerfesten formkörpern | |
EP0133515B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formteilen durch kaltisostatisches Pressen | |
DE1277551B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Vergiessen haertbarer Kunststoffe im Vakuum | |
DE2746173C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bauteilen aus faserverstärkten Kunststoffen | |
EP0281752A2 (de) | Vollformverfahren und -vorrichtung | |
DE10010705C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte | |
EP3036090B1 (de) | Werkzeugsystem und verfahren zur herstellung von bauteilen nach dem rtm-verfahren | |
DE2014136A1 (de) | Formsystem für das Gießen von Brillengestellen und Teilen derselben sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben | |
EP0053753A1 (de) | Verfahren zur Herstellung metallischen Halbzeuges | |
WO1998015372A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formen und werkzeugen | |
WO2019175383A1 (de) | Spritz- oder druckkopf und spritz- oder druckkopfanordnung | |
DE2417589A1 (de) | Verfahren und anordnung zum herstellen von verdichteten legierten gegenstaenden mit einem inneren durchtritt | |
EP0642908A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Herstellen von Kunststoffteilen | |
EP0908286A1 (de) | Form zum Herstellen eines Partikelschaumstoff-Formkörpers und Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkzeuges | |
DE102012106936A1 (de) | Integrierte Kontaktheizung für thermoplastisch gebundene Matten im Spritzgießwerkzeug | |
DE102007001303B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Füllkörpers für einen Kernkasten | |
DE102021214701A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Objekts und Vorrichtung zum 3D-Drucken | |
DE102021214695A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Objekts und Vorrichtung zum 3D-Drucken | |
DE3141314A1 (de) | Verfahren und giessform zur herstellung von plastiken | |
DE3900324A1 (de) | Verfahren und presse zum herstellen von formkernen aus formsand fuer die giessereitechnik | |
DE102021214705A1 (de) | Druckstruktur zur Herstellung eines dreidimensionalen Objekts und Vorrichtung zum 3D-Drucken | |
DE102013217811A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Einlegers für ein Spritzgussbauteil, Einleger für ein Spritzgussbauteil sowie Spritzgussbauteil | |
EP0043912B1 (de) | Vakuumgiessverfahren | |
DE102014200719A1 (de) | Aushärten von CFK-Bauteilen mit Wärme-Impuls | |
DE19747843C1 (de) | Halbzeug und Verfahren zur Herstellung dieses Halbzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |