DE10010705C1 - Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte

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Karl Heinz Dusel
Bernhard Wiedemann
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/0094Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with organic materials as the main non-metallic constituent, e.g. resin
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    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/12Both compacting and sintering
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    • B29C33/3842Manufacturing moulds, e.g. shaping the mould surface by machining
    • B29C33/3857Manufacturing moulds, e.g. shaping the mould surface by machining by making impressions of one or more parts of models, e.g. shaped articles and including possible subsequent assembly of the parts

Abstract

Werkzeug-Formhälften werden bei einer Vielzahl von formgebenden Produktionsverfahren benötigt, beispielhaft seien aufgeführt: Kunststoffspritzguß, Resin Transfer Moulding, Laminieren von Faserverbundwerkstoffen, Blechumformen. Bestehende Verfahren liefern qualitativ hochwertige Werkzeug-Formhälften. Nachteilig ist allein die vergleichsweise hohe Anzahl von Verfahrensschritten. DOLLAR A Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren anzugeben, welches vergleichbare oder höhere Qualität liefert, aber mit einer geringeren Anzahl von Verfahrensschritten und Herstellzeit auskommt. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, dessen Grundprinzip darin besteht, daß eine Schüttung aus Metallpulver und Infiltrationsharz infolge der Evakuierung eines umgebenden Behältnisses derart verdichtet und dann infolge der Aushärtung des Infiltrationsharzes verfestigt wird, daß auch ohne nachfolgende Verfahrensschritte wie Sintern und Kupferinfiltrieren bereits eine Bauteilqualität erzielt wird, die der nach dem Stand der Technik zumindest gleichwertig ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte gemäß Oberbegriff des Patentanspuchs 1. Ein Verfahren zur Herstellung von Werkzeug-Form­ hälften ist bereits aus http://www.3dsystems.com/products bekannt.
Werkzeug-Formhälften werden bei einer Vielzahl von formgebenden Produktions­ verfahren benötigt, beispielhaft seien aufgeführt: Kunststoffspritzguß, Resin Transfer Moulding, Laminieren von Faserverbundwerkstoffen, Blechumformen.
Konventionell erfolgt die Herstellung von derartigen Werkzeugen durch Fräsen, Erodieren oder auch Giesen. Ein andere Möglichkeit besteht durch Abformen eines Modells mittels eines Metall-Binder-Gemisches nach dem sogenannten 3D-Keltool® Verfahren wie unter http://www.3dsystems.com/products beschrieben.
Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird zunächst aus einem CAD-Datensatz mittels Stereolithographie (SLA) ein positives Urmodell einer Werkzeughälfte hergestellt. Aus diesem positiven SLA-Urmodell wird durch Abformen mit Silikon ein negatives Transfer- Modell hergestellt. Nach Entfernen des positiven SLA-Modells aus dem negativen Transfer-Modell wird in die Kavität des negativen Transfer-Modells ein Gemisch aus Metallpulver und organischen Binder eingegossen. Das Gemisch härtet aus und es entsteht ein positives sogenanntes Grün-Teil. Das positive Grünteil wird aus dem nega­ tiven Transfer-Modell entnommen und gesintert. Dabei wird der Binderanteil ausge­ brannt und es entsteht das sogenannte Braun-Teil, welches aufgrund des ausge­ brannten Binderanteils circa 30 Prozent Hohlvolumen aufweist. Um dieses Hohlvolumen aufzufüllen erfolgt eine Infiltration mit Kupfer. Das Ergebnis dieser Verfahrenskette ist eine dichte, positive Werkzeug-Formhälfte.
Das Verfahren liefert qualitativ hochwertige Werkzeug-Formhälften. Nachteilig ist allein die vergleichsweise hohe Anzahl von Verfahrensschritten.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Prototypwerkzeugen wird in der DE 198 31 315 A1 beschrieben. Dort wird mittels des Powder Injection Molding Prozesses über einen Prototyp aus Kunststoff und abschließenden Sinterprozeß ein Prototypwerkzeug hergestellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren anzugeben, welches vergleichbare oder höhere Qualität liefert, aber mit einer geringeren Anzahl von Verfahrensschritten und Herstellzeit auskommt.
Die Erfindung ist in Bezug auf das zu schaffende Verfahren durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 4 wiedergegeben. Die weiteren Ansprüche 2, 3 und 5, 6 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verfahren.
Die Aufgabe wird bezüglich des zu schaffenden Verfahrens zur Herstellung von einer Werkzeug-Formhälfte durch das erfindungsgemäße Verfahren gelöst, bei dem zunächst bereitgestellt werden
  • - ein negatives Urmodell der zu schaffenden Werkzeug-Formhälfte und
  • - ein gasdicht verschließbares, flexibles Behältnis,
bei dem das negative Urmodell in das Behältnis eingebracht wird, derart,
  • - daß eine Trennebene definiert wird,
bei dem dann
  • - die abzuformende Seite des negativen Urmodells mit einem Metallpulver umgeben wird,
  • - Infiltrationsharz in das Behältnis eingefüllt wird,
  • - das Behältnis evakuiert wird,
  • - eine Aushärtung des Infiltrationsharzes angeregt wird,
  • - das negative Urmodell und die positive Werkzeug-Formhälfte aus dem Behältnis entnommen und getrennt werden.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Schüttung aus Metallpulver und Infiltrationsharz infolge der Evakuierung des Behältnisses derart verdichtet und dann infolge der Aushärtung verfestigt wird, daß auch ohne nachfol­ gende Verfahrensschritte wie Sintern und Kupferinfiltrieren bereits eine Bauteilqualität erzielt wird, die der nach dem Stand der Technik zumindest gleichwertig ist.
Durch die geringere Anzahl an Verfahrensschritten sinkt die Herstellungsdauer einer Werkzeughälfte und damit auch Ihre Herstellungkosten.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Aushärtung des Infiltrationsharzes durch Tempern oder durch Bestrahlung angeregt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der einfachen, zuverlässigen, schnellen und kostengünstigen Art der Anregung zur Aushärtung.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Trennebene entweder bereits Bestandteil des Urmodells oder wird an diesem angebracht.
Die Trennebene erlaubt das passgenaue Zusammenfügen zweier Werkzeugformhäften zu einer Werkzeugform. Sie wird beim Einbringen des negativen Urmodells in das flexible Behältnis definiert. Dies geschieht beispielsweise, indem bereits das Urmodell entsprechende Formgebung aufweist, an die sich das flexible Behältnis dicht anpassen kann oder indem nachträglich an das Urmodell eine Trennebene angebracht wird, z. B. mittels eines Hilfsrahmens, an die sich das flexible Behältnis dicht anpassen kann.
Die Aufgabe wird bezüglich des zu schaffenden Verfahrens zur Herstellung von einer Werkzeug-Formhälfte aber auch durch ein erfindungsgemäßes Verfahren gelöst, bei dem zunächst bereitgestellt werden
  • - ein negatives Urmodell der zu schaffenden Werkzeug-Formhälfte und
  • - ein gasdicht verschließbares, flexibles Behältnis,
bei dem das negative Urmodell in das Behältnis eingebracht wird, derart,
  • - daß eine Trennebene definiert wird,
bei dem dann die abzuformende Seite des negativen Urmodells
  • - mit einem Metallpulver und Bindemittel umgeben wird,
  • - das Behältnis evakuiert wird,
  • - das Bindemittel aktiviert wird,
  • - das negative Urmodell und die positive Werkzeug-Formhälfte aus dem Behältnis entnommen und getrennt werden.
Das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Schüttung aus Metallpulver und Bindemittel infolge der Evakuierung des Behältnisses derart verdichtet und dann infolge der Aktivierung verfestigt wird, daß auch ohne nachfol­ gende Verfahrensschritte wie Sintern und Kupferinfiltrieren bereits eine Bauteilqualität erzielt wird, die der nach dem Stand der Technik zumindest gleichwertig ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Aktivierung des Bindemittels durch Tempern oder durch Bestrahlung angeregt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht in der einfachen, zuverlässigen, schnellen und kostengünstigen Art der Aktivierung.
Nachfolgend wird anhand eines Ausführungsbeispiels das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Zunächst wird aus Holz (oder einem anderen geeigneten Werkstoff wie Papierlaminat oder einem Photopolymer) ein Urmodell hergestellt. Die Oberfläche des Urmodells wird nachgeglättet (sogenanntes Finish). Das Urmodell wird in einen Hilfsrahmen eingelegt und eine Trennebene wird angebracht. Das Urmodell wird mitsamt Trennebene und Hilfsrahmen in einen temperaturbeständigen Kunststoffsack eingelegt. Die abzuform­ ende Seite des Urmodells wird mit einem Metallpulver umschüttet. Die mittlere Partikelgröße beträgt circa 50 µm (Je nach benötigter Bauteilqualität werden mittlere Partikelgrößen von 10-200 µm eingesetzt.). Die Metallpulverschüttung wird mit Infiltrationsharz, hier Epoxid-Harz, aufgefüllt. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Menge ausreicht, um sämtliche Poren zwischen den Metallpartikeln aufzufüllen. Danach wird der Kunststoffsack evakuiert und mitsamt Inhalt in eine Tempervorrichtung gegeben. Durch das Tempern wird eine Aushärtereaktion des Epoxidharzes angestoßen. Die ausgehärtete Werkzeugformhälfte wird mitsamt Urform, Trennebene und Hilfs­ rahmen aus dem Kunststoffsack entnommen und dann von diesen getrennt.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich in der Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Beispiels als besonders geeignet für die schnelle und einfache Herstellung von Werkzeugformen bzw. -hälften für die Verarbeitung von Faserverbund­ kunststoffen (FVK) und Thermoplasten.
Die Erfindung ist nicht nur auf das zuvor geschilderte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern vielmehr auf weitere übertragbar.
So ist zum Beispiel denkbar, die Aktivierung des Bindemittels durch Mikrowellen- Bestrahlung oder durch UV-Bestrahlung oder durch IR-Bestrahlung vorzunehmen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte, bei dem zunächst bereitgestellt werden
  • - ein negatives Urmodell der zu schaffenden Werkzeug-Formhälfte und
  • - ein gasdicht verschließbares, flexibles Behältnis,
bei dem das negative Urmodell in das Behältnis eingebracht wird, derart,
  • - daß eine Trennebene definiert wird,
bei dem dann
  • - die abzuformende Seite des negativen Urmodells mit einem Metallpulver umgeben wird,
  • - Infiltrationsharz in das Behältnis eingefüllt wird,
  • - das Behältnis evakuiert wird,
  • - eine Aushärtung des Infiltrationsharzes angeregt wird,
  • - das negative Urmodell und die positive Werkzeug-Formhälfte aus dem Behältnis entnommen und getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung des Infiltrationsharzes angeregt wird durch Tempern oder durch Bestrahlung.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene entweder,
  • - bereits Bestandteil des Urmodells ist oder
  • - an diesem angebracht wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer Werkzeug-Formhälfte, bei dem zunächst bereitgestellt werden
  • - ein negatives Urmodell der zu schaffenden Werkzeug-Formhälfte und
  • - ein gasdicht verschließbares, flexibles Behältnis,
bei dem das negative Urmodell in das Behältnis eingebracht wird, derart,
  • - daß eine Trennebene definiert wird,
bei dem dann die abzuformende Seite des negativen Urmodells
  • - mit einem Metallpulver und Bindemittel umgeben wird,
  • - das Behältnis evakuiert wird,
  • - das Bindemittel aktiviert wird,
  • - das negative Urmodell und die positive Werkzeug-Formhälfte aus dem Behältnis entnommen und getrennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aktiviert wird durch Tempern oder durch Bestrahlung.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene entweder,
  • - bereits Bestandteil des Urmodells ist oder
  • - an diesem angebracht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver mit einem Bindemittel beschichtet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831315A1 (de) * 1998-07-13 2000-01-20 Ver Foerderung Inst Kunststoff Verfahren zur Herstellung von Prototypwerkzeugen mit dem Powder Injection Moulding Prozeß über ein Prototypwerkzeug aus Kunststoff

Patent Citations (1)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
3D Keltool Description Im Internet: http://www. 3d systems.com/products/productiontooling/3dkel- tool/index.asp *

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