DE644310C - Verfahren zum Haerten der Oberflaechen von Kautschukwaren - Google Patents
Verfahren zum Haerten der Oberflaechen von KautschukwarenInfo
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- DE644310C DE644310C DEI49361D DEI0049361D DE644310C DE 644310 C DE644310 C DE 644310C DE I49361 D DEI49361 D DE I49361D DE I0049361 D DEI0049361 D DE I0049361D DE 644310 C DE644310 C DE 644310C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C71/00—After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor
- B29C71/0009—After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor using liquids, e.g. solvents, swelling agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2021/00—Use of unspecified rubbers as moulding material
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- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Härten der Oberflächen von Kautschukwaren,
insbesondere von solchen, die aus Kautschukmilch hergestellt worden sind.
Es sind bereits Verfahren bekannt, um auf verschiedenen Kautschukgegenständen eine gehärtete, glatte Oberflächenschicht zu erzeugen, und zwar besteht ein Verfahren, das hauptsächlich bei der Behandlung von gewalzten und gestrichenen Kautschukfabrikaten angewendet wird, um das charakteristische, lederartige Gefühl oder das Gefühl von appretiertem Leder zu erzeugen, darin, daß das mit Kautschuk überzogene Material, im besonderen ein mit Kautschuk überzogenes Gewebe, mit einer Lösung von Brom in einem organischen Lösungsmittel behandelt und dann vulkanisiert wird. Ein anderes Verfahren besteht in der Behandlung einer unmittelbar aus einer wässerigen Kautschukdispersion, wie Kautschukmilch, abgeschiedenen Kautschukschicht mit einer Lösung von Chlorschwefel und bzw. oder Brom in einem organischen Lösungsmittel, so daß die Kautschukschicht gehärtet wird und deren Oberfläche dann einem Bossierverfahren unterworfen werden kann, worauf der Kautschuk vulkanisiert wird.
Es sind bereits Verfahren bekannt, um auf verschiedenen Kautschukgegenständen eine gehärtete, glatte Oberflächenschicht zu erzeugen, und zwar besteht ein Verfahren, das hauptsächlich bei der Behandlung von gewalzten und gestrichenen Kautschukfabrikaten angewendet wird, um das charakteristische, lederartige Gefühl oder das Gefühl von appretiertem Leder zu erzeugen, darin, daß das mit Kautschuk überzogene Material, im besonderen ein mit Kautschuk überzogenes Gewebe, mit einer Lösung von Brom in einem organischen Lösungsmittel behandelt und dann vulkanisiert wird. Ein anderes Verfahren besteht in der Behandlung einer unmittelbar aus einer wässerigen Kautschukdispersion, wie Kautschukmilch, abgeschiedenen Kautschukschicht mit einer Lösung von Chlorschwefel und bzw. oder Brom in einem organischen Lösungsmittel, so daß die Kautschukschicht gehärtet wird und deren Oberfläche dann einem Bossierverfahren unterworfen werden kann, worauf der Kautschuk vulkanisiert wird.
Nach beiden Verfahren lassen sich zwar die verlangten Resultate in befriedigender Weise
erzielen, aber diese Behandlungen sind teuer, und sie müssen sehr genau überwacht werden,
da bei diesen Verfahren die Oberfläche verhältnismäßig leicht überhalogeniert wird. Im
allgemeinen wird auch durch die Halogenbehandlung selbst die Farbe der Kautschukfläche
dunkler, im besonderen bei hellfarbigen Kautschukflächen, wie sie bei verschiedenen
Arten von Regenmänteln und ähnlichen Stoffen zur Anwendung kommen. Wenn ferner die Verfahren zum Härten der Oberfläche mit
Lösungen von Halogenen in einem Lösungsmittel nicht sorgfältig überwacht werden, so
kann auch eine Streifenbildung und somit eine Beschädigung des behandelten Materials
eintreten. Die mit Halogen behandelten Oberflächen werden auch, wenn sie der Wärme
oder dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, leicht in der Farbe verändert, und zwar so
weit, daß sie dunkelbraun oder sogar schwarz werden, wenn die Halogenbehandlung zu weitgehend
durchgeführt worden ist. Außerdem hat die Verwendung von organischen Lösungsmitteln
sehr wesentliche Nachteile, beispielsweise die, daß sie teuer und gesundheitsschädlieh
usw. sind.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Roscoe H. Gerke in Nutley, Essex, New Jersey, V. St. A.
Es wurde nun gefunden, daß auf Kautschukwaren, und insbesondere solchen, die
sionen, wie Kautschukmilch, erhalten ^
sind, schnell und in sehr wirtschaftlich^;;?',
i j
Weise eine biegsame, gehärtete, glatte die nicht unter 75 Volumprozent Schwefelsäure
von 98 ü 0 enthalten. Wesentlich bessere
unmittelbar aus wässerigen Kautschukdisper.;; -.,,Resultate werden jedoch erzielt, wenn Schwefelsäure
benutzt wird, die mit wasserlöslichen 65 ϊ organischen Flüssigkeiten, wie Methylalkohol,
'_. Äthylalkohol, Isopropylalkohol und mehrwer-
llächenschicht erzeugt werden kann, ohne däü "" 'tigcn Alkoholen, wie Glycerin und Äthylen-
die Fax'be der behandelten Kautschukschicht
schädlich beeinflußt wird, wenn die Oberfläche der Kautschukwaren vor oder nach der
Vulkanisation kurze Zeit (bis zu 2 Minuten) mit konzentrierter oder nahezu konzentrierter
Schwefelsäure behandelt wird.
Es ist zwar bereits bekannt, bei der Abscheidung von Kautschuk aus Kautschukmilch
Schwefelsäure als Koagulationsmittel zu benutzen oder Formen mit Überzügen anzuwenden,
die mit Schwefelsäure getränkt sind, so daß beim Tauchen der Formen in die Kautschukmilch die Schwefelsäure in das
Kautschukmilchbad diffundiert und Kautschuk auf den Formen niedergeschlagen wird. Bei
derartigen Koagulationsverfahren kann jedoch nur verdünnte Schwefelsäure benutzt werden,
da andernfalls an der an der Form o. dgl. anliegenden Seite des durch Koagulation erzielten
Überzuges eine gehärtete Oberfläche erhalten werden würde, die die gewünschte Diffusion des Koagulationsmittels in die Kautschukmilch
verhindern oder zumindest erschweren würde. Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich jedoch nicht um die
Koagulation von Kautschukmilch, sondern um die Behandlung der Oberflächen von zuvor
hergestellten Kautschukgegenständen mit konzentrierter oder nahezu konzentrierter Schwefelsäure,
um auf den Kautschukgegenständen eine glatte, gehärtete Oberflächenschicht zu erzeugen.
Bei der Behandlung der Kautschukfläche mit Schwefelsäure gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es zweckmäßig, die Oberfläche zunächst zu reinigen, da durch die Schwefelsäure
der verlangte Effekt weniger leicht auf einer Oberfläche erhalten wird, die mit Ölen,
Wachsen o. dgl. verunreinigt ist.
Für die Behandlung von Kautschukgegenständen, welche nur eine geringe Menge Füllstoffe
enthalten, oder ganz allgemein von Kautschukgegenständen, die frei von durch Schwefelsäure angreifbaren Füllstoffen sind,
eignet sich gewöhnliche konzentrierte Schwefelsäure von 9811U. In anderen Fällen hat
sich jedoch ergeben, daß durch die Behandlung mit einer derartig konzentrierten Säure
ein weißer Niederschlag auf der Kautschukoberfläche gebildet wird. In diesen Fällen
und auch ganz allgemein ist es daher vorteilhafter, eine Schwefelsäure anzuwenden, die
ein geeignetes Verdünnungsmittel enthält, z. B. Mischungen von Schwefelsäure und Wasser,
glykol, verdünnt worden ist, wobei diesen Mischungen gegebenenfalls auch eine kleine
Menge Wasser zugesetzt werden kann. Derartige Mischungen können bis zu 35 Volumprozent
Verdünnungsmittel enthalten. Die besten Resultate wurden hierbei durch Verwendung
von Mischungen erhalten, welche Glycerin oder Athylenglykol als Verdünnungsmittel
enthielten, da bei Verwendung dieser Gemische keine weißen Stellen auf der Kautschukoberfläche
auftraten. Ein weiterer Vorteil der Verwendung von organischen Verdünnungsmitteln
besteht auch darin, daß mit diesen Gemischen die Kautschukoberflächen besser benetzt werden und somit eine gleichmäßige
Einwirkung auf die ganze behandelte Kautschukoberfläche gewährleistet wird. Geeignete
Mischungen, welche Schwefelsäure, und eine wasserlösliche organische Verbindung
enthalten, bestehen z. B. aus etwa 20 Volumenteilen Glycerin oder Athylenglykol
und etwa 80 Volumenteilen Schwefelsäure von 98 0/0 oder etwa 15 Volumenteilen Glycerin
oder Athylenglykol und etwa 5 Volumenteilen Wasser und etwa 80 Volumenteilen Schwefelsäure
von 980/0.
Die vorliegende Erfindung ist im beson- "*5
deren für aus Kautschukmilch gewonnene dünne Kautschukschichten anwendbar, wie beispielsweise für mit Kautschukmilch überzogene
Gewebe, und zur Herstellung einer glatten, biegsamen, gehärteten Oberfläche auf
elektrischen Stromleitern oder anderen fadenförmigen Stoffen, wie Garnen, Fäden oder
Schnüren aus Faserstoffen, die mit unmittelbar aus Kautschukmilch abgeschiedenem
Kautschuk überzogen worden sind. Die Erfindung ist auch sehr brauchbar für die Oberflächenbehandlung
der verschiedenartigsten Kautschukflächen, im besonderen von vulkanisierten Kautschukoberflächen, wobei es ganz
gleichgültig ist, ob der Gegenstand, von welchem
die Kautschukfläche einen Teil bildet, durch Streichen, Kalandern, Spritzen oder
Formen hergestellt worden ist. Auch ist die Erfindung für die Behandlung von durch
Heißluft zu vulkanisierenden Stücken vor der Vulkanisation anwendbar. Praktische Anwendungen
der Erfindung sind beispielsweise die Behandlung von gummierten Geweben für Regenmäntel, lederartig imitierten Geweben
für Bekleidungsstücke und Kunstledern, wie sie iao für Polstersitze und Bucheinbände benutzt
werden, ferner von Heißwasserflaschen,
Gummihandschuhen, Automobilreifen, Luftschläuchen u.dgl. Bei den meisten dieser
Anwendungszwecke ist der durch die Behandlung erzielte geringe Reibungskoeffizient oder
die Glätte die vor allem gewünschte physikalische Eigenschaft, während bei anderen
dieser Anwendungszwecke der verlangte Eifekt in dem schöneren Aussehen des hergestellten
Gegenstandes liegt, das infolge der glänzenden glatten Oberfläche erzielt wird. Durch
die Behandlung mit dem schwefelsäurehaltigen Material dunkelt die ursprüngliche Farbe des Kautschuks nicht nach, und wenn
durch die Beeinflussung des Sonnenlichtes wirklich eine Nachdunkelung eintreten sollte,
so ist sie wesentlich geringer als sie bei der bekannten Halogenbehandlung auftritt. Außerdem
werden die gemäß der vorliegenden Erfindung behandelten Kautschukflächen durch
zo Wärme nicht schädlich beeinflußt, und sie
werden weder weich noch bröcklig noch in der Farbe verändert.
Die Wirkung der Schwefelsäure auf die Kautschukfläche besteht wahrscheinlich darin,
daß auf dieser eine Schicht aus einem Reaktionsprodukt des Kautschuks und der Schwefelsäure
gebildet wird; diese Oberflächenschicht bleibt mit dem darunterliegenden
Kautschuk innig verbunden und ist beiwiederholtem Biegen des so behandelten Kautschukgegenstandes
äußerst widerstandsfähig gegen Abtrennung oder Zerstörung. Diese Eigenschaften können jedoch nicht dadurch erhalten
werden, daß eine Kautschukfläche mit
35. einer Lösung eines zuvor hergestellten Reaktionsproduktes aus Kautschuk und Schwefelsäure
überzogen wird, da gefunden wurde, daß die durch eine derartige Behandlung erhaltene Oberflächenschicht zerbröckelt und
zu Pulver zerfällt, wenn sie wiederholten Reibungen oder Biegungen ausgesetzt wird, und
sie wird auch unter dem Einfluß von Wärme, besonders bei Temperaturen oberhalb 8o°,
leicht weich und klebrig und ist daher für die Zwecke, für welche die vorliegende Erfindung
zur Anwendung kommen soll, vollkommen ungeeignet.
Die erfolgreiche Behandlung einer Kautschukfiäche
gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Falle von vulkanisierten Gegenständen durch die Menge des gebundenen
Schwefels beschränkt. Wenn der gebundene Schwefel in dem vulkanisierten Kautschuk
3 o/o und mehr beträgt (berechnet auf den
Kautschukgehalt), so wird durch die Behändlung gewöhnlich ein Produkt mit einer Oberfläche
erhalten, die so schwach und spröde ist, daß sie beim Biegen rissig wird und abspringt.
Damit eine biegsame, nicht zerbrechende Oberfläche erhalten wird, soll daher der vulkanisierte Kautschuk weniger
als 3 0/0 gebundenen Schwefel (berechnet auf
den Kautschukgehalt j enthalten, gleichgültig, ob die Vulkanisation der Schwefelsäurebehandlung
vorausgeht oder ihr folgt. Das Verfahren zur Behandlung der Kautschukoberfläche mit Schwefelsäure oder dem
Schwefelsäuregemisch vor der Vulkanisation ist in der Praxis von geringerer Bedeutung
als die Behandlung einer vulkanisierten Oberfläche.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Ivautschukoberfläche eines Gegenstandes
aus einer Kautschukmischung, die weniger als 3 Teile gebundenen Schwefel auf je 100 Teile Kautschuk enthält, kurze Zeit,
vorzugsweise etwa 10 Sekunden bis zu 1 oder 2 Minuten, mit konzentrierter Schwefelsäure
behandelt. Darni wird die so behandelte Fläche mit Wasser und bzw. oder einem
wässerigen Alkali, wie Natronlauge oder einer Ammoniaklösung, gewaschen und getrocknet.
Claims (3)
1. Verfahren zum Härten der Oberflächen von Kautschukwaren, insbesondere
von solchen, die aus Kautschukmilch hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Oberfläche vor oder nach der Vulkanisation kurze Zeit (bis zu 2 Minuten)
mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwefelsäure
verwendet wird, die bis zu 25 Volumprozent Wasser oder bis zu 35 Volumprozent einer wasserlöslichen organischen Flüssigkeit
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kautschukwaren,
die weniger als 3 Gewichtsteile Schwefel auf 100 Gewichtsteile Kautschuk
enthalten, oberflächlich gehärtet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US644310XA | 1933-05-04 | 1933-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644310C true DE644310C (de) | 1937-04-28 |
Family
ID=22055921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI49361D Expired DE644310C (de) | 1933-05-04 | 1934-03-27 | Verfahren zum Haerten der Oberflaechen von Kautschukwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644310C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7906560B2 (en) | 2003-10-10 | 2011-03-15 | Mitsui Chemicals, Inc. | Vulcanized rubber molded product, method of producing the same, and use of the molded product |
-
1934
- 1934-03-27 DE DEI49361D patent/DE644310C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7906560B2 (en) | 2003-10-10 | 2011-03-15 | Mitsui Chemicals, Inc. | Vulcanized rubber molded product, method of producing the same, and use of the molded product |
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