DE864946C - Vorrichtung zur Herstellung von Metallformen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Metallformen

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DE864946C
DE864946C DEP36794A DEP0036794A DE864946C DE 864946 C DE864946 C DE 864946C DE P36794 A DEP36794 A DE P36794A DE P0036794 A DEP0036794 A DE P0036794A DE 864946 C DE864946 C DE 864946C
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DE
Germany
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metal
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metal molds
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molds
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DEP36794A
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English (en)
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Ernst Flake
August Ronsiek
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/18After-treatment
    • C23C4/185Separation of the coating from the substrate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Metallformen Metallformen für die Gummi-, Zelluloid- und Kunstharzpreßstoffverarbeitung, besonders Stahlformen, werden bereits nach dem Metallspritzverfahren hergestellt, und zwar unter Anwendung bestimmter wechselnder Druckverhältnisse in der Spritzpistole. Dieses Verfahren ermöglicht es, beliebig viele Stahlformen für einen bestimmt geformten Gegenstand schnell und billig zu fertigen. Bei diesem Verfahren wird, nachdem eine Kernhälfte über einer ebenen Grundfläche in die richtige Lage gebracht ist, das Metall (Stahl) für eine Formhälfte auf der Kernhälfte mit der Metallspritzpistole in der gewünschten Stärke aufgetragen. Dabei ist es wesentlich, daß die erste aufgebrachte Metallschicht auf der ebenen Grundfläche, die zugleich auch die Teilfläche für die ganze Form bedeutet, gut adhäsiert, aber nicht mit der Unterlage eine Verbindung, z. B. durch Verzahnung oder Diffusion, eingeht. Zu diesem Zweck hat die Grundfläche an ihren Rändern abnehmbare, schwalbenschwanzförmige Kanten. Es hat sich nun herausgestellt, daß diese Einrichtung nicht völlig ausreicht, um ein einwandfreies Endprodukt zu gewährleisten.
  • Davon abgesehen sind weiter die so fertiggestellten Formen selbst insofern noch unvollkommen, als die äußere Gestaltung der Formhälfte, die in groben Zügen ungefähr den Konturen des Kernes folgt, noch zu wünschen übrigläßt. Sie hat nämlich außen keine breiten, der Grund- und Teilfläche parallelen Flächen und ist daher in dieser Gestalt für die Übertragung von hohen Drücken und Temperaturen in der Heizpresse nicht ohne weiteres geeignet. Dazu kommt, daß später in der Fabrikation aus Gründender wirtschaftlichen Fertigung stets mehrere Einzelformen in, einer größeren Formplatte vereinigt werden. Um die dazu nötigen Vorbedingungen zu schaffen., sind aber stärkere Abmessungen und ebenmäßige, winklige Außenflächen der Teilform notwendig. Diese wichtigen Merkmale fehlen aber den nach dem obenerwähnten Verfahren gespritzten Stahlformen.
  • Schließlich wurden bei diesemVerfahrenMetallkerne verwendet, die mit allen Feinheiten aus dem vollen heraus gearbeitet wurden; ein sehr umständliches und teures Verfahren.
  • Allen: diesen Mängeln abzuhelfen, ist im wesentlichen das Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Grund- und Formteilfläche; auf der die Kernhälfte aufliegt, unter der Kernhälfte aus einer Sperrholzplatte gebildet wird, die mit zahlreichen senkrechten Metallstiften versehen ist.
  • Weitere wichtige technische Merkmale der Erfindung sind folgende: Die unebene Rückenfläche der gespritzten schwachwandigen Stahlformhälfte wird in an sich bekannten Gießverfahren mit Grauguß hintergossen zu rechteckiger, kastenförmiger Gestalt.
  • Mehrere kastenförmige Formhälften sind auf einer gemeinsamen Grundplatte zusammenstellbar. Die Metallkerne werden ebenfalls im Metallspritzverfahren hergestellt.
  • Auf diese Weise ist nunmehr die Fertigung von Stahlformen im Metallspritzverfahren. so vervollkommnet, daß alle oben angegebenen, den älteren Verfahren anhaftenden Mängel auf einfache Weise beseitigt werden und die Herstellung technisch einwandfreier, billiger Stahlformen für die Gummi-und verwandte Industrien möglich ist.
  • Die Sperrholzunterlage unter der Kernhälfte ist billig und lange haltbar. Auf ihrer etwas rauhen Oberfläche adhäsiert im Zusammenhang mit den kurzen Metallstiften der erste Metallfilm ausgezeichnet und liegt damit auch fest an dem Metallkern an, wodurch ein einwandfreies Endprodukt gewährleistet wird. Andererseits läßt sich die fertiggespritzte Formhälfte aber leicht von der Sperrholzunterlage ablösen.
  • Die im Gießverfahren zu vierkantigen Körpern vervollständigten Stahlformhälften vertragen, einzeln:- oder zu mehreren auf einer Grundplatte zusammengestellt, ohne weiteres den Druck der hydraulischen -Heizpresse und übertragen sicher die-Heiztemperaturen auf die anliegende Gummimasse.
  • Weiter bringt die Anwendung des Metallspritz-'verfahrens zur Herstellung der Kerne große Ersparnisse mit sich, da jetzt lediglich der erste Kern von Hand, *und zwar nur in Gips, ausgeführt zu werden braucht.
  • Alle neuen Merkmale stellen somit eine wirkliche fortschrittliche technische Weiterentwicklung des Verfahrens zur Herstellung von Metallformen nach dem Metallspritzverfahren dar. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch ungefähr in natürlicher Größe dargestellt.
  • Abb. I zeigt --einen halben Formartikel als Metallkern ausgebildet auf der Teilfläche angeordnet, in Ansicht von vorn; Abb. II zeigt den halben Metallkern auf der Teilfläche angeordnet, in Ansicht von oben; Abb.III zeigt eine fertiggespritzte Stahlformhälfte mit dem kastenförmigen Umguß in Ansicht von vorn; Abb. IV zeigt dieselbe fertiggespritzte Stahlformhälfte mit dem kastenförmigen Umguß in Ansicht von oben; Abb. V zeigt dieselbe fertiggespritzte Stahlformhälfte mit dem kastenförmigen. Ümguß in Ansicht von der Seite; Abb. VI zeigt mehrere der kastenförmigen Formhälften auf einer gemeinsamen. Grundplatte zusammengestellt, im Schnitt nach Linie A-B der Abb. VII; Abb. VII zeigt mehrere der kastenförmigen Formhälften auf einer gemeinsamen Grundplatte zusammengesetzt, in Ansicht von oben.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für einen Gummiformartikel eine Gummipedale angenommen. Die genaue Feinmusterung ist der Einfachheit halber dabei weggelassen. Eine Hälfte dieser beispielsweisen Gummipedale wird genau in Metall nachgebildet und als Kernstück i auf einer Sperrholzplatte 2 befestigt, die wiederum als Unterlage eine schwache Metallplatte 3 bat. Auf der Sperrholzgrundplatte 2 sind in gewissen Abständen um das Kernstück i kurze Metallstifte 4 eingeschlagen. Bei dem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung sind an den Ecken je zwei; an den Längsseiten je ein: Metallstift 4 vorgesehen. Anordnung und Zahl der Stifte 4 können beliebig verändert werden. Das Spritzmetall, nämlich eine Stahlmasse bestimmter Qualität, wird mit der Metallspritzpistole in der gewünschten Schichtstärke 5 auf die Kernhälfte z aufgetragen. Die Metallspritzpistole kann außer mit Druckluft, Sauerstoff und Heizgas, natürlich auch elektrisch betrieben werden. Wie in der Beschreibungseinleitung bereits erwähnt, haftet die erste dünn aufgetragene Metallschicht besonders gut an der etwas rauhen, mit den Stiften 4 versehenen Sperrholzgrundplätte 2, was für eine einwandfreie maßhaltige Form von großer Bedeutung ist. Die aufgespritzte Stahlschicht 5 ist in Abb. I außen durch eine punktierte Linie begrenzt. Ist die gewünschte gleichmäßige Schichtstärke 5 erreicht; so ist der Spritzvorgang beendet und damit das eigentliche Innenprofil und wichtigste Formteil fertiggestellt. Das Außenprofil dieser so geschaffenen Einzelforrnhälfte 5 eignet sich, wie eingangs beschrieben, aber noch nicht für den praktischen Gebrauch in der Fabrikation unter der Formpresse. Die einzelnen Formhälften 5 bedürfen vielmehr auf ihrer Außenseite noch einer gewissen Werkstoffergänzung, die in der Zeichnung mit 6 bezeichnet ist. Diesen Ergänzungswerkstoff 6 ebenfalls im Spritzverfahren aufzutragen, ist zu umständlich und teuer. Die einzelnen Formhälften 5 werden daher erfindungsgemäß auf ihrer unebenen Rückseite im üblichen Gießverfahren zu rechteckigen, kastenförmigen Metallkörpern 7 verstärkt und verv ollständigt. Die Abb. III, IV und V zeigen die eigentliche Stahlform nunmehr umgossen von der Graugußmasse 6 in der rechteckigen, fertig bearbeiteten, gebrauchsfähigen Gestalt 7. Die punktierten Linien in diesen drei Abbildungen geben dabei die Außenkonturen der gespritzten Stahlschicht 5 an: Als Umgußmetallmasse 6 kommt in ersterLinie der billige und einfach zu verarbeitende Grauguß in Frage. Es kann aber auch jedes andere Metall zum Umgießen verwendet werden. Die so gewonnenen rechteckigen Metallkörper 7 können ohne Schwierigkeiten auf der Außenseite winklig bearbeitet werden. Die einzelne komplette Formhälfte 5, 6, 7 ist nunmehr gebrauchsfertig und kann zusammen mit anderen Formhälften zu einer größeren Formplatte vereinigt werden, wie es eine wirtschaftliche Fertigung erfordert. Auf einer gemeinsamen Grundplatte 8 aus Flußeisen werden z. B. zu diesem Zweck die einzelnen Formhälften 7 z. B. mit Schrauben 9 befestigt. Außen werden sie von Randleisten 1o umgeben, in denen Paßstifte 1i eingesetzt sind, die die oberen, nicht gezeichneten Formhälften beim Aufsetzen führen.
  • Bei der Verarbeitung von Zelluloid ist in der Fabrikation kein hoher Druck für das Zusammenhalten der Formhälften erforderlich. Außen werden die Formen unmittelbar vom Heizdampf umflossen. Die im Spritzverfahren gewonnenen dünn.-wandigen Stahlformen können daher ohne Umguß, z. B. in Ausnehmungen in einer gemeinsamen größeren Formplatte eingesetzt werden. Die äußeren Kanten bedürfen dazu lediglich einer gewissen Bearbeitung, um ebene Flächen für den Einbau zu erhalten.
  • Zur Herstellung der Kerne wird der gewünschte Gummikörper dazu zunächst in Gips geformt. über einer Gipskernhälfte wird sodann mit dem neuen Herstellungsverfahren Metall in einer gewissen Stärke aufgespritzt. In das so gewonnene Metallnegativ wird nunmehr ebenfalls im Metallspritzverfahren der endgültige Metallkern gespritzt, der dann zur Anfertigung einer beliebigen Anzahl von Formen dienen kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Metallformen für die Gummi-, Zelluloid- und Kunstharzpreßstoffverarbeitung mittels des Metallspritzverfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Grund- oder Formteilfläche, auf der die abzuformende Kernhälfte aufliegt, aus einer Sperrholzplatte (2) gebildet ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Metallformen mit Hilfe einer Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schwachwandige gespritzte Stahlformhälfte (5) auf der unebenen Rückseite im an sich bekannten Gießverfahren mit einer Graugußmasse (6) verstärkt und zu rechteckiger, kastenförmiger Gestalt (7) aufgefüllt wird.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Metallformen nach Anspruch 2, dadurch geltennzeichniet, daß mehrere der kastenförmigen Formhälften (7) auf einer gemeinsamen Grundplatte (8) .zusammengefügt werden. Verfahren; zur Herstellung von Metallformen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Metallkerne (i) im Metallspritzverfahren hergestellt -,werden. 5: Verfahren zur Herstellung von Metallkernen nach Anspruch ,I, dadurch gekennzeichnet, daß das gewünschte Positiv in Gips oder einem anderen Material geformt, dann eine Kernhälfte mit Metall überspritzt, und nach Entfernung des Positivs aus dem so gewonnenen Negativ wieder ein Positiv im Metallspritzverfahren hergestellt wird.
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