DE2016119A1 - Schuh, insbesondere Sandale - Google Patents

Schuh, insbesondere Sandale

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DE2016119A1 DE19702016119 DE2016119A DE2016119A1 DE 2016119 A1 DE2016119 A1 DE 2016119A1 DE 19702016119 DE19702016119 DE 19702016119 DE 2016119 A DE2016119 A DE 2016119A DE 2016119 A1 DE2016119 A1 DE 2016119A1
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der Anmelder P ist
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Description

DIPL-IN G. K. SIE B E RT
PATENTANWALT
813 Starnberg bei München Almeidaweg 12
Fernsprecher (0 81 51) 27 30 und 4115 Postscheckkonto München 66917
den .
Tatsuo 3?ukuokav No. 3, 3-Ban, 2-Chome, Shin-Minami--Fukushima, lokushima City, Japan
Schuh., insbesondere Sandale
Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere eine Sandale, mit einem Hauptkörper, welcher in einem Stück aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schuhs*.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen be- ' sonders bequemen, beim Gehen weichen, dennoch aber
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formbeständigen und dauerhaften Schuh zu schaffen, der sich darüber hinaus noch durch ein sehr geringes Gewicht auszeichnet und der einfach herzustellen ist.
Sie Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß sie an einem Schuh der eingangs erwähnten Art vorschlägt, daß der Hauptkörper ein von einer Decke, Seitenwänden und einem Boden gebildeter Hohlkörper ist, dessen Seitenwände und Boden eine von der Dicke der Decke unterschiedliche Dicke aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung hervor. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Sandale gemäß der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf eine unter Weglassen des
Bandes modifizierte Sandale gemäß Figur 1, Figur 4· eine Draufsicht gemäß Figur 3 mit geändertem Aufbau der Sandale,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Figur 4, Figur 6a die perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Sandale gemäß vorliegender Erfindung ,
Figur 6b einen Schnitt längs der Linie 6b-6b der Figur 6a, Figur 7 einen teilweisen Schnitt durch die Sandale gemäß
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Figur 1, jedoch in modifizierter Ausführungsform,
Figur 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Sportschuhs,
Figur 9 einen Schnitt durch eine Einlegesohle, Figur 1o einen Schnitt durch eine verkürzte Einlegesohle,
Figur 11 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs- '
form der Sandale,
Figur 12 einen Schnitt längs Linie 12-12 der-Figur 11, Figur 13 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Sportschuhs, Figur 14 eine Ansicht einer Blas-Formmaschine zur Herstellung der Sandalen beziehungsweise Schuhe gemäß der Erfindung, ■ · Figur 15 einen Schnitt durch die Blasform der in Figur 14- gezeigten Maschine,
Figur 16 einen Schnitt längs der Linie 16-16 der Figur 14, Figur 17 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform
der Blas-Formmaschine, , i
Figur 18 einen Schnitt gemäß Figur 2, jedoch mit Füllung
im inneren Hohlraum, · " Figur 19 eine Seitenansicht eines Halbschuhs, Figur 2o einen Schnitt längs der Linie 2o-2o der Figur 19, Figur 21 eine Seitenansicht eines anderen erfindungsgemäßen Halbschuhs, . Figur 22 eine Seitenansicht einer Sandale.
In den Figuren 1 und 2 ist der Hauptkörper einer Sandale dargestellt. Lieser besteht aus einem einteiligen Form-
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stück aus einem thermoplastischen Kunstharz wie Vinylchlorid-Harz, Polyolefin-Harz oder dergleichen,hergestellt durch Blasformen. Wie aus Figur 2 ersichtlich, umfaßt der Hauptkörper A Seitenwände 3 und einen Boden 4; zwischen diesen Teilen 2, 3 und 4 ist ein Hohlraum 1 gebildet; der Boden 4 bildet die mit dem Fußboden in Berührung stehende Fläche. Zweckmäßig sind die Seitenwände 3 und der Boden 4 stärker, beispielsweise etwa doppelt so stark ausgeführt wie die Decke 2, sodaß der Hauptkorper A stark genug ist, das Gewicht des Trägers ohne merkliche Formveränderung für eine lange Benutzungszeit auszuhalten. Die verhältnismäßig dünne Decke 2 ergibt mit der inneren Hohlkammer zusammen einen wirkungsvollen Kissen-Effekt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Verhältnis der Dicken des unteren Bodens 4 und der Decken 2 Je nach Verwendungszweck der Sandale entsprechend zu variieren. Zur Verstärkung des Hauptkörpers A sind länglich^ sich zum Hohlraum hin erstreckende Vorsprünge 5, 6 in der Decke 2 beziehungsweise dem Boden 4 vorgesehen, wobei zwei Paare dieser in einem geeigneten Abstand voneinander angeordneten Vorsprünge vorgesehen sind. Wie in den Figuren 3 bis 5 gezeigt ist* können die Vorsprünge 5» 6 für bestimmte Anwendungsfälle in eine Anzahl von voneinander unabhängiger in Abstand angeordneter Vorsprünge unterteilt sein. Diese Vorsprünge können hinsichtlich ihrer Formgebung in gewünschter Weise modifiziert sein. In den Fällen, in denen das die Decke 2, die Seitenwände 3 und den Boden 4 bildende Material besonders zäh ist, kann auf die Vorsprünge gänzlich verzichtet werden.
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Weiterhin ist eine Ausführungsform denkbar, wobei
die Vorspränge 5, 6 sich nicht von oben und von unten ,
in den Hohlraum erstrecken; zum Beispiel kann auch nur ein&r der Vorsprünge 5, 6 allein vorgesehen sein.
Entsprechend Figur 2 sind in der oberen Oberfläche der Decke des Hauptkörpers, namentlich an den den Vor- \ %- ": |
sprängen 5 entsprechenden Stellen zwei langgestreckte Vertiefungen 7 vorgesehen* welche in geeignetem Abstand voneinander entfernt sind und in -der Längsrichtung des Sandalenhauptkörpers kurvenartig verlaufen* Die Vertiefungen bilden ein Muster, welches den Satfdalenhauptkörper verschönert. Bezugszeichen 8 kennzeichnet ein Band, welches aus einem thermoplastischen synthetischen Harz, Leder oder einem anderen Material, zürn Beispiel aus dem Material des Hauptkörpers, hergestellt ist und welches unlösbar an der oberen Oberfläche der Decke des Hauptkörpers A durch Anschmelzen beziehungsweise -formen oder mit Hilfe eines Klebers befestigt ist. : Palis das Band ein Riemen 81 wie in den Figuren 6a, 6b *
istj sind Aussparungen 8'''zum Befestigen der Riemen in dem Hauptkörper A nach dem Blasformen des Körpers ausgebildet, wobei der Riemen 8' zu dessen Befestigung durch die Aussparungen geführt ist. .
Die erfindungsgemäße Sandale besitzt gegenüber konventionellen Sandalen zählreiche Vorteile. Der Hohlraum im Inneren des Hauptkörpers A dient dazu,' die Sandale möglichsi; leicht zu machen und wirkt beim Tragen »als weiches Kissen.
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Dabei sichern die Seitenwände 3 und der Boden 4, die annähernd jeweils zweimal so dick sind wie die Decke, sowie die verstärkenden Vorsprünge eine erhöhte Lebensdauer, linter Aufrechterhaltung der ursprünglichen Sandalenform. Durch die relativ geringe Dicke der Decke ■ wird die Polsterwirkung begünstigt. Darüber hinaus ist [ der Hauptkörper besonders wxrtschaftlich herzustellen, j da er in einem Arbeitsgang durch Blasformen hergestellt | ist. j
Gemäß der in Figur 7 gezeigten Ausführungsform sind i in der Decke 2 des Hauptkörpers A1 eine Anzahl von Ventilationsporen 9 vorgesehen. Durch die beim Gehen wiederholte Zusammendrückung und Entlastung-des Hauptkörpers wird eine Atmung durch die Poren bewirkt, sodaß der Schuh frei von Fußschweiß gehalten wird. Der mit Ventilationsporen versehene Hauptkorper A1 eignet sich besonders für seine Verwendung als Sohle von Halbschuhen oder Stiefeln, also bei oben geschlossenen Schuhen oder für Einlegesohlen in solchen Schuhen.
Figur 8 zeigt einen Sportschuh mit Ventilationsporen in 'der Sohle; die Figuren 9 und 1o zeigen eine Ausführungsform einer hohlen Einlegesohle für Schuhe.
Die Figuren 11 und 12 zeigen eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hauptkörpers B für eine Sandale mit hohem Absatz. Der Hauptkorper B weist eine Anzahl von Ventilationsporen 21 auf, die in der relativ dünnen Decke 2o gebildet sind. Eine vertikale Außenwand 23,
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die einen Teil des Absatzes 22 darstellt, ist "wellenförmig in Art eines Blasebalgs ausgebildet. Durch diese Ausbildung wirkt der Absatz beim Gehen als Druck- und Saugorgan, was zu einer wirkungsvollen Beatmung beziehungsweise Belüftung der Ventilationsporen 21 führt. Kit Bezugszeichen 24 ist eine zylindrische Vertiefung im Absatz bezeichnet, die sich vom Boden 25 nach oben bis nahe- jj zu an die Decke 2 erstreckt und im wesentlichen der Ver- steifung des Absatzteils dient. Die Vertiefung dient auch zur Begrenzung der Verformung des Absatzes, wenn dieser beim Gehen mit dem Gewicht des Benutzers belastet wird.
Figur 13 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung gemäß der der oben beschriebene Hauptkörper als Sohle eines Sportschuhs Verwendung findet.
Figuren 14 bis 16 sind schematische Schnitte, welche eine Formmaschine zur Herstellung des Hauptkörpers der erfindungsgemäßen Sandale zeigen. Dabei können im wesentlichen den üblicherweise beim Blasformen verwendeten Formen ahn- " liehe Formtypen verwendet werden. In der Zeichnung ist mit 11 die Düse eines Extruders bezeichnet. Die Düse 11 ist an ihrem Ende mit einer rechteckigen Austrittsöffnung versehen und besitzt in ihrem mittleren Teil einen Kern 13» sodaß der Querschnitt der Düsenöffnung etwa die Form einer geschlossenen Schleife besitzt. Wie in Figur.16 dargestellt, ist die Austrittsöffnung 12 so gebaut, daß die Breite 12A geringer ist als die Breiten 123 und 120. Durch diese Bauform kann eine kontinuierliche Röhre C mit rechteckigem Querschnitt und verschieden starken Wän-
Λ - - ■
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den durch, die Austrittsöffnung des Extruders austreten. Der Kern 13 hat eine Bohrung 14 in seinem mittleren Teil, die diesen in Austrittsrichtung aus dem Extruder durchläuft. Die Bohrung dient als Luftdurchgang, dessen oberes Ende mit einem Kompressor 16 über eine Leitung 15 verbunden ist. Die andere Öffnung der Bohrung endet an dem du-
senseitigen Ende des Kerns 13 und bildet dort eine Luftinjektordüse 17· Ein Paar von geteilten Formen 18 ist so angeordnet, daß sie mittels geeigneter (nicht gezeigter) Antriebsmittel zusammen und wieder auseinanderbewegt werden können. Die voneinander unabhängigen Formteile sind so gebaut, daß sie im zusammengefügten Zustand einen Formhohlrfc um 19 (Figur 15) bilden, der die Form des zu formenden Hauptkörpers A aufweist.
Bei Verwendung eines Vinylchloridharzes oder eines PoIyolefinharzes tritt aus der Austrittsöffnung 12 des Extruders das röhrenförmige Material mit einer Temperatur von 160 bis 200° C unter geeignetein üblichen Druck aus. Das Material wird dann zwischen den Formen 19 gehalten. Dann wird durch die Injektordüse 17 komprimierte Luft in den Hohlraum 2o innerhalb des in der Formkammer 19 zu formenden Materials C gepreßt, wobei das Material C solange expandiert wird, bis es an der inneren Oberfläche der Formkammer 19 anliegt und die gewünschte Form des Hauptkörpers A annimmt. Nach diesem Verfahren kann der Hauptkörper A mit dickeren Seitenwänden und Boden als die Decke genau hergestellt werden, indem die dicken Wandteile des röhrenförmigen Materials C den Boden und die Seitenwände des Hauptkörpers A bilden. Darüber hinaus
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ist es möglich, den Hauptkörper durch das Blasform-verfahren herzustellen, wobei, zwei Schichten oder Folien . aus Vinylchlorid-Harz oder Polyolefin-Harz verwendet werden. Dieser Fall ist in Figur 17 dargestellt. Die Bezugszeichen 1' und 2' sind die beiden Schichtenj die Bezugszeichen 3' sind die voneinander unabhängigen Formteile, Bezugszeichen 4-1 bezeichnet die Innenform, 5' eine Einlaßöffnung zum Einpressen eines Gases und 6'die Eintritts- | öffnungen für die Schichten.
Bei Anwendung anderer Formverfahren, wie beispielsweise das Spritzgießen, bei welchen Hohlteile geformt werden können, können die Hohlteile unverändert oder in modi- . fizierter Form den Hauptkörper A bilden.·
In manchen Fällen kann der Hohlraum des Hauptkörpers A als Vakuumkammer mittels konventioneller Mittel geformt werden, welche der Wärmeisolierung dient, was besonders bei Verwendung entsprechender Schuhe in kalten Hegionen
beziehungsweise auf kalter Unterlage vorteilhaft ist. λ
Der evakuierte Innenraum: ist aber ebenso wirkungsvoll in sehr heißen Regionen.
Eine, andere modifizierte Ausführungsform des Hauptkörpers der Sandale ist in Figur 18 gezeigt. Diese Ausführungsform umfaßt eine äußere Schicht 26, welche dem Hauptkörper A gemäß den Figuren 1 und 2 entspricht und eine geschäumte Füllung 27 aus Kunstharz. Die Kunstharzfüllung wird so eingebracht, daß ein Harzmaterial in einen Hohlraum 28
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der äußeren Schicht 26 mittels eines Extruders eingepreßt wird, während die Schicht sich noch im Inneren der Form "befindet, in der sie nach dem oben geschilderten Verfahren geformt wurde. Das Harzmaterial,aus dem die Füllung 27 besteht, setzt sich wie folgt zusammen:
Polyester 1oo 5 Teile
Hischung aus Toluylen- 5
diisocyanat und Aktivator 4? Teile
N-Diäthylaminoäthanol Teile
Ammoniumoleat 1 Teil
geschwefeltes Rizinusöl 1, Teile
Wasser 1, Teile
Paraffinöl 0, Teile
Das durch Rühren und Mischen dieser Bestandteile erhaltene Material wird in das Innere der genannten Schicht eingebracht und die Formen werden auf einer geeigneten Temperatur, beispielsweise 10 bis 200C, für etwa 5 Minuten, gehalten, bis das Schäummittel im Material die gewünschte Wirkung gezeigt hat. Im vorliegenden Fall-wird die mit dem Absatzteil in Berührung stehende Form auf einer niedrigen Temperatur, beispielsweise 10° C, gehalten, während die mit dem Vorderteil des Hauptkörpers in Berührung stehende Form auf einer hohen Temperatur, beispielsweise 20° C gehalten wird, wobei der Absatzteil weniger stark geschäumt werden kann, als der Vorderteil des Hauptkörpers. Dadurch kann der Absatz, der verschieden stark belastet sein kann, fester als andere Teile gemacht werden; dank
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der geschäumten füllung 27 kann .der Schuh insgesamt "besonders fest ausgebildet sein und gleichzeitig ein bequemes Tragen ermöglichen.
Der oben "beschriebene Hauptkörper der vorliegenden Erfindung ist in seiner Anwendung nicht auf Sandalen beschränkt, sondern kann ebenso als Einlegesohle 29 eines Schuhs 28, wie beispielsweise in den Figuren 19 und 2o . i gezeigt, oder als (nicht gezeigte) Innensohle eines Schuhs Verwendung finden. '
Die Herstellung des Hauptkörpers kann im Spritzgußverfahren, Blasformverfahren oder einer-Kombination der beiden Verfahren erfolgen. · ·
Schließlich kann die Herstellung des Schuhs durch Verbinden von jeweils noch verschiedenen Verfahren hergestellten Schuhteilen erfolgen; beispielsweise kann die Sohle nach dem oben beschriebenen Blasformen hergestellt sein, während der Oberteil des Schuhs nach dem | Spritzgußverfahren hergestellt sein kann. Ein auf diese Weise hergestellter Schuh ist in Figur 21 dargestellt. Die Verbindung der beiden Teile kann mittels eines Klebstoffes, durch maschinelles Höhen oder Heften oder auf andere Weise bewirkt werden; vorzugsweise wird die Sohle mit dem Oberteil jedoch vor dem Aushärten verbunden, sodaß praktisch ein einteiliger Schuh entsteht.
Ein nach einem anderen Verfahren hergestellter Schuh ist in Figur 22 gezeigt. Bei diesem Schuh ist das band-
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förmige Oberteil beispielsweise nach, dem Spritzgußverfahren geformt, während die Sohle beispielsweise nach dem Blaseformverfahren hergestellt ist. Band und Sohle können dann durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Schmelzen oder Schweißen oder auf andere Weise miteinander verbunden werden.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. P a t e η t a ns ρ r ü c h e
    Schuh, insbesondere Sandale, mit einem^auptkörper, welcher in einem Stück aus thermoplastischem Kunst-, harz hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Hauptkörper ein von einer Decke, Seitenwänden ^
    und einem Boden gebildeter Hohlkörper ist, dessen ™
    Seitenwände und Boden eine von der-Dicke der Decke unterschiedliche Dicke aufweisen. ·
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Bodens und der Seitenwände jeweils mindestens das, Doppelte der Dicke der Decke beträgt.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke mindestens eine Ventilationspore aufweist.
  4. 4-. Schuh, nach,einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- | kennzeichnet, daß ein oder mehrere der Versteifung dienende VorSprünge in der Decke und/oder dem Boden vorgesehen ist, wobei sich die Vorsprünge ins Innere des vom Hauptkörper gebildeten Hohlraums erstrecken.
  5. 5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Boden und Decke je ein Paar von länglichen Vorsprüngen gebildet sind und in der Oberfläche der Oberdecke ein Paar von vertieften Ei11en an den den Wülsten entsprechenden Stellen vorgesehen ist.
    ...*.-... BAD ORIGINAL
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  6. 6. Schuh nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge in Boden und Decke einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  7. 7· Schuh nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Oberfläche der Decke mit den Vorsprüngen gleich verlaufende Vertiefungen, zum Beispiel in Form von Eillen, vorgesehen sind.
  8. 8. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7» bei dem der Hauptkörper einen hohen Absatzteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Umfangswand mindestens teilweise faltenbalgartig gewellt ausgebildet ist.
  9. 9· Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Hauptkörpers nit geschäumtem thermoplastischem Kunstharz gefüllt ist.
  10. 10. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper die Sohle bildet.
  11. 11. Einlegesohle für Schuhe, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus dem Hauptkörper gemäß den Ansprüchen 1 bis 9 besteht.
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  12. 12· Verfahren zur Herstellung eines Schuhs gemäß einem der Ansprüche· 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß. der Haupt körper im Blasformverfahren hergestellt . ist, wobei zunächst im Extruder ein Schlauch aus thermoplastischem Kunstharz mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und unterschiedlichen Wandstärken seiner Seitenteile hergestellt wird und dann der Schlauch aufgeblasen wird, bis er sich an eine ihn umgebende Form anlegt und wobei der Schlauch danach im aufgeblasenen Zustand ausgehärtet wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Schuhs nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz in Form zweier aneinanderliegender Schichten in die Form eingebracht wird und daß dann die Schichten mittels eines zwischen diese blasenden Luftstroms getrennt und gegen die Wände der Form angedrückt werden, wonach das Aushärten erfolgt.
    ■■■ .■. .■■■' ■ -■ ..'■'.. .■■ ■ i
    2. April 1970/6J6 ·
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