DE2244130A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer sohle fuer schuhwaren aus zwei einspritzbaren werkstoffen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer sohle fuer schuhwaren aus zwei einspritzbaren werkstoffenInfo
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Description
2 2 4 A 1 3 Q
Dlpl.-Ing. Fr. Baumbach - Hamburg, den 5. 9, 1972
Dipl.-Ing. R. Liebelt . . 38/20 ü/üchr,
Hamburg 1
Firma Bata Schuhe GmbH» in ITor.derstedt
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Sohle
für Schuhwaren aus zwei einspritzbaren Werkstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einspritzen
von gießbarem thermoplastischen Stoff und
insbesondere zum Einspritzen oder Gießen von zweifarbigen Sohlen an Schuhe,
Das Einspritzen von Schuhsohlen an den Baden eines auf einem Leisten befindlichen, also eines
aufgeleisteten Oberteiles wird schon seit einiger Zeit ausgeführtο Die Sohle eines gängigen Sportschuhes,
ζ» B. eines Basketball- oder eines sogenannten Laufschuhes
oder Sneakers, schließt zwei Teile ein, nämlich eine innere Sohle, die den oberen Teil der Sohle
bildet, d. h. die Innensohle und einen Streifen, der
sich ringsum den Umfang der Sohle' erstreckt und den
Boden des Oberteiles und den zweiten Sohlenteil über—
3Ö9S15/Ö23Ö
läppt, und dem zweiten Sohlenteil oder der
sohle, welche die'Grundsohle bildet und in den sich nach unten erstreckenden Rand eingesetzt i
der von dem Streiken "begrenzt wird«· Im allgemeinen wird eine solche Schuhsohle
aus zwei verschiedenfarbigen Teilen von thermoplastischem Material, z. B. Polyvinylchlorid gegossen«,
Die innere Sohle wird zuerst, und zwar in einer Hohlform gebildet, die durch einen ihren Boden bildenden
Kolben, Seitenwänden und dem aufgeleisteten Oberteil besteht, der die Form oben schließt. In den Formhohlraum
wird das thermoplastisohe Material der ersten Farbe eingespritzt, und nach einer gewissen
Kühlzeit, in der das erstfarbige Material sich verfestigt,
wird ein neuer Gießhohlraum.gebildet, indem der Gießkolben gesenkt und das Material mit der
zweiten Farbe in den Hohlraum zur Bildung des Bodens oder Einsatzes der Sohle, d. h. der Außensoh^Le eingespritzt
wird.
Das übliche Verfahren zum Zweifarben-Gießen leidet unter den Nachteilen, daß zwischen dem Einspritzen
des ersten und dem des zweiten Materials
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_ 3 —
ein großer -Zeitraum bis zum Erstarren des ersten
Materials nötig ist. 1st dieses noch nicht fest genug, so wird es von dem zweitfarbigen Material
durchdrungen oder durchströmt. Aber selbst wenn man dem erstfarbigen Material genügend Zeit zum
vollständigen Festwerden gelassen hat, wird die
stärke der beiden Materialien und das Aussehen der
Sohle beschränkt durch die Fließrestriction während des Einspritzens des Materials der zweiten Farbe,,
Wenn zo B. die Sohlenteile profiliert sind, d. h„
Kippen und Vertiefungen haben, strebt das zweitfarbige
Material beim Eintritt in den Gießhohlraum dazu, die bei der ersten Einspritzstufe gebildeten
Rippen aus dem erstfarbigen Material zu entformen,
' wenn dieses Material nicht genügend sorgfältig behandelt
wird, lilyii sieht somit, dai: das übliche Zweifarben-Hiinspritzverfahren
insofern unbefriedigend ist, als e,i3 lance dauert und- die Qualität, d. h. das Aussehen
dos fertigen Erzeugnisses zu -wünschen übrig läßt»
Liese Hackteile zu beseitigen oder ihnen wenigstens
teilweise :on begegnen, ist der Zweck,...der Erfindung,
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und zwar durch ein verhältnismäßig schnelles Zweifarben-Gießverfahren, mit dem ein Enderaeugnis
von hoher Qualität erzielt wird.
Demgemäß schlägt die Erfindung ein Zweifarben-Einspritz- oder -Gießverfahren zum Formen von Schuhsohlen
aus thermoplastischem Material mit inneren und äußeren Sohlenteilen vor, "bei dem der äußere
Sohlenteil zuerst und der innere Bohlenteil in einer zweiten Form zuletzt hergestellt wird. Nach der Erfindung
werden also die. Fertigungsstufen des bisher üblichen Verfahrens in ihrer Reihenfolge umgekehrte
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen
anhand der Zeichnung näher erläutert« ' !
Es zeigen
. Fig. 1 und Fig« 2 schematische Längsschnitte einer Gießform für das bisher gebräuchliche Zweifarben-Gießverfahren und Fig. 3 einen schematisehen 'Querschnitt durch einen Teil einer !Schuhsohle, die nach der gebräuchlichen Zweifarben-Einsprita-Verfahrenstochnik hergestellt wurde.
. Fig. 1 und Fig« 2 schematische Längsschnitte einer Gießform für das bisher gebräuchliche Zweifarben-Gießverfahren und Fig. 3 einen schematisehen 'Querschnitt durch einen Teil einer !Schuhsohle, die nach der gebräuchlichen Zweifarben-Einsprita-Verfahrenstochnik hergestellt wurde.
Figo 4 und Fig. 5 sind schematische Schnitte von
Formen für die Zweifarben-Lrothode nach der
Erfindung.
309 815/0230 BAO original
Jig. 6 isb ein vergrößerter Querschnitt eines
Teiles ,einer mit dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Schuhsohle. ■
Pig. 7 und. Figo 8 zeigen teilweise im Schnitt
.Endansichten eines Gerätes zur Durchführung des . Verfahrens nach der Erfindung und
Fig. 9 Ms Fig. 12 zeigen Abwandlungen dieses Gerätes in Einzeldarstellungen.
Das bisherige Einspritzen von Zweifarben-Schuhsohlen
besteht nach Figo 1 und Fig. 2 aus der Bildung eines Hohlraumes 1 mit Seitenteilen 2, einem senkrecht
beweglichen Kolben 3, und einem aufgeleisteten Schuhoberteile M-. Die Form "1 wird bei einem ersten Verfahrensschritt
mit einer ersten Färb*- oder inneren Sohlenschicht 6 angefüllt, die eine Innensohle 7 und einen
Streifen 8 des fertigen Schuhes bildete Der innere Sohlenteil 6 wird gekühlt, d. he teilweise behandelt;
dann wird ein neuer Hohlraum durch Senken des Kolbens geschaffen. Im zweiten Verfahrensschritt (Fig. 2)
wird ein neuer oder größerer Hohlraum 10 mit-einem zweitfarbigen oder äußeren Sohlenteil 11 gefüllt, der
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den Grund- oder Bodenteil der fertigen Sohle bildet»
Das Verfahren nach Fig. 1 und Fig. 2 ist gerichtet auf die Herstellung einer Profilsohle mittels
eines einzigen Formstempels 3 mit einer profilierten
Oberfläche, die Rippen 14 und zwischen ihnen Ausnehmungen
15 besitzt. Ist der innere ßohlenteil 6 hoch nicht genügend fest, wenn der äußere Solilenteil in die
Form 10 eingespritzt wird, werden die Hippen durch die
Wärme insofern verformt, als flüssiger Kunststoff in ^ den Hohlraum 10 fließt und den äußeren Sohlenteil 11*
bildet. Überdies wird das Fließen des zweitfarbigeh Kunststoffs in den Hohlraum 10 durch die Hippen 14 und
durch diejenigen an dem inneren Sohlenteile 6 behindert.
Wenn schleießlich der Kunststoff, der den inneren 3ohlenteil
6 bildet, ungenügend ausgehärtet ist, kann das Material von der zweiten Farbe durch dasjenige von der
ersten Farbe hindurchdringen, und das Enderzeugnis erhält ein häßliches Aussehen·
Das Verfahren nach der Erfindung verwendet gemäß Fig. 4 und Fig. 5 eine Hohlform 20 aus zwei Seitenformen
21, einem senkrecht beweglichen Formkolben 23 und einer
Oberform 24. Der einzige Unterschied zwischen den beiden
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Verfahren liegt darin, daß in der' Hohlform 20 zuerst
ein äußerer öohlenteil 26 und nach seinem Aushärten
eine neue Hohlform 28 für den zweitfarbigen inneren Sohlenteil 30 gebildet wird. Bei der Hohlform 20 muß
daran gedacht werden, daß der Außensohlenteil 26 nicht
auf einen aufgeleisteten Oberteil aufgebracht wird. Demgemäß wird die Oberseite der Hohlform 20 von einem
Kopfteil 24 geschlossen, &.. h. einem Blindleisten, dessen Bodenfläche von ähnlicher Gestalt wie eine Innensohle
ist ο
Έϋν die Bildung der zweiten Hohlform 28 wird der
Kopfteil durch einen aufgeleisteten ßchuhoberteil 3.2
ersetzt, der mit den üOrmseitenteilen 21 und dem Kolben
23 den zweiten Formteil bildet. Somit wird der äußere·
Sohlenteil 26 zuerst hergestellt und dann der innere Öohlenteil 30 zwischen den aufgeleisteten Oberteil 32
und äußeren Sohlenteil 26 gegossen oder gespritzt. Die ■■
llunststoffmenge, die in den Hohlraum 28 fließt und hier
den inneren Sohlenteil bildet, begegnet keinem Widerstand, da die Oberfläche 34 '(5Tig. 6) des äußeren Sohlenteiles
26 glatt verlauft. Auf diese V/eiaο wird die Gefahr eines
unansehnlichen Erzeugnisses sowie die einer zu langen
verx'ing'ert. . .
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Eine für das Verfahren nach der Erfindung geeignete Vorrichtung enthält gemäß Fig. 7 und Fig. 8.
ein Paar Kolben 35 und 36, die in einem Druckluftzylinder 38 geführt sind, der um eine horizontale Achse
40 drehbar gelagert ist. Bei dem ersten Fertigungsschritt, d. h. der Herstellung des äußeren Sohlenteils
26, arbeitet der eine Kolben 35 (Fig· 7) auf einer
ersten Station 42 mit einer unteren Form 41 zur Bildung des Hohlraumes 20 zusammen. Die untere Form 41 sitzt
auf dem oberen Ende einer Kolben- und Zylinderanordnung
43, wobei die untere Form 41 von der Lage nach Fig.
in eine tiefere Lage nach Fig. 8 bewegt werden kann, um die Drehung des Zylinders 38 und der Kolben 35 und
36 um die Achse 40 zu ermöglichen» Nach der Herstellung des äußeren Sohlenteils 26
wird die untere Form 41 abwärts bewegt (Fig·-8) und der Zylinder 38 gedreht, um den Kolben 35 in eine zweite
Fertigungsstation zu bringen, die bei 44 allgemein angedeutet iste Hier wird der zweite Hohlraum 28 für die
Herstellung des inneren öohlentcils 30 gebildet. Der
Hohlraum 28 wird durch den äußeren Sohlenteil 26 auf dem Kolben 35» die seitlichen Formteile 46 und einen
aufgeleisteten Schuhoberteil 47 begrenzt,
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Während der zweite Verfahrensschritt auf der zweiten Station 44 ausgeführt wird, wird ein neuer
erster Verfahrensschritt auf der Station 42 vollzogen.
Auf diese Weise kann nach der ersten Fertigung auf der Station 42 das Verfahren nach der Erfindung
kontinuierlich ausgeführt werden, und zwar mit der gleichzeitigen Herstellung von ersten und
zweiten Sohlenteilen auf verschiedenen Stationen. Nach Vollendung des zweiten Verfahrensschrittes auf
ΊΟ Station 44 wird die zweite Form geöffnet (Fig. 8)
und der aufgeleistete Oberteil za seiner Abführung und derjenigen der auf ihm gebildeten Sohle aufwärts
bewegte
In Figo 9 und Fig. 10 ist eine andere Art der Vorrichtung für die.Ausführung der Erfindung gezeigt.
aus
In ihr wird'thermoplastischem Kunststoff von der
ersten Farbe in einer ersten Station 50 ein Außensohl enteil 26 in einem Hphlraum hergestellt, der durch,
einen Kolben 51 und Formseitenteile begrenzt wird,
welche die Seiten und den Kopf des Hohlraumes bilden. Der Kolben 51 ist in einem Zylinder 53 gleitend gelagert
und kann senkrecht von der ersten Station '50
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zu einer zweiten »Station 55 "bewegt werden, wo der thermoplastische Kunststoff von der zweiten Farbe,
d. h. der innere Sohlenteil 30 an einen aufgeleisteten Oberteil 58 gespritzt wird (Fig. 10). Nach dem Herstellen
des äußeren Sohlenteils 26 werden d^.e Seitenteile
52 geöffnet und der Kolben 51 aufwärts zu der
zweiten Station 55 bewegt, wo Formseitenwände 57 und ein aufgeleisteter Oberteil 58 in eine Stellung gebracht
werden, in der sie einen zweiten Gießhohlraum für den inneren Solilenteil 30 bilden.
Von dieser Vorrichtung unterscheidet sich diejenige nach Fig. 11 und 12 nur dadurch, daß die besonderen
Formseitenteile 5Ί durch Teile 57 üblicher Art ersetzt sind und der Kopf dee Hohlraumes beim
Herstellen des äußeren Sohlenteiles 25 durch einen
Blindleisten 60 geschlossen wird. Auf diese leise befinden sich die beiden Stationen in örtlicher Zusammenfassung
und nach der Herstellung des äußeren Sohlenteiles 26 sind die alleine erforderlichen Maßnahmen
das Ersetzen des Blindleistens 60 durch einen aufgeleisteten Schuhoberteil 61 und die Aufwärt sbev/egung
des Kolbens 51· Der Blindleisten 60 und der aufgeleistete
Oberteil 61 können auf Kolbenstangen in
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einem gemeinsamen drehbaren Zylinder angeordnet sein, wobei nach dem ersten Spritz- oder Gießvorgang
der Blindleisten 60 von der geöffneten "Form entfernt, der Zylinder gedreht und der aufgeleistete
Oberteil zwischen die Formseitenteile 57 eingesetzt wird.
Die verschiedenen Vorrichtungen nach der Erfindung können in eine Drehscheibe mit Stationen
zum Aufleisten eines Oberteils, zum Herstellen des äußeren und des inneren Sohlenteils und zum Entnehmen
des Erzeugnisses. Mit anderen Worten ist die Erfindung gut geeignet für ein kontinuierliches Kreisverfahren;
in Abhängigkeit von der Anzahl der Stationen kann eine große Zahl von Schuhsohlen verhältnismäßig schnell
hergestellt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Hamburg, den 5. 9» 1972 38/20 B/fiohr.Patentansprüche1c Einspritzverfahren zur Herstellung einer Sohle für Schuhwaren aus zwei einspritzbaren Werkstoffen, wobei die Sohle aus einem inneren und einem äußeren Teil besteht, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Herstellen eines ersten Hohlraumes",b) Einspritzen eines ersten Materials in den Hohlraum zur Herstellung des äußeren Bohlenteils,c) Öffnen des ersten Hohlraumes,d) Herstellen eines zweiten Hohlraumes unter Benutzung des äußeren Sohlenteils,e) Einspritzen eines zweiten Materials in den zweiten Hohlraum zur Herstellung des inneren Sohlenteiles, wodurch eine vollständige, zweiteilige Sohle gebildet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einspritzbare Material thermoplastisch und insbesondere Polyvinylchlorid ist.309 815/0 2 305. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlräume "bei verschiedenen Stellungen gebildet und nach Herstellen des äußeren oohlenteils'bei der einen Stellung dieser in eine zweite Stellung gebracht wird, v/o der zweite Hohlraum von einem aufgeleisteten 8ch.uh.oberteil und dem äußeren Sohlenteil gebildet wirdo - '4·. "Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlräume im wesentlichen in derselben »Stellung gebildet werden und nach Herstellung des äußeren oohlenteils in einer Stellung aer erste Hohlraum geöffnet und der zweite Hohlraum mit einem aufgeleisteten Schuhoberteil und dem äußeren Sohlenteil in der einen Stellung gebildet wird.5. "Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Form mit einem Hohlraum für den äußeren Sohlenteil aus einem Formzylinder., einem in ihm hin- und hergehenden Kolben für die Bewegung zwischen den geschlossenen und den offenen Formsteilungen, Wobei der Kopf der Form eine Oberfläche von im wesentlichen- derselben Gestalt wie ein aufgeleisteter Schuhunterteil- 3 -J15/0330hat, und der erste Hohlraum ein erstes Material zum Anbringen des äußeren oohlenteils an den Kolben aufnehmen kann, während eine zweite Vorrichtung zur Begrenzung eines zweiten Hohlraumes für den inneren Sohlenteil den Kolben und den äußeren Sohlenteil sowie zweite Formseiten und einen aufgeleisteten Schuhoberteil umfaßt.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Form der Kopf mit den Seiten aus einem Stück besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der ersten und der zweiten Form aus denselben Elementen gebildet werden und der Kopf der ersten Form ein Blindleisten ist,8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Kolbenstangen den Blindleisten bzw. den aufgeleisteten Oberteil tragen und in einem drehbaren Zylinder hin- und hergehend gelagert sind, der nach Vollendung der Herstellung des äußeren öohlenteils und nach Öffnen des ersten Hohlraumes in eine Stellung gedreht werden kann, in der sich der aufgeleistete Cbert^il oberhalb des äußeren oohlenteils zur Bildung des zweiten Hohlraumes befindet.309815/02304fLe e rs e i te
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