DE1913176C3 - Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen - Google Patents
Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbesondere SandalenInfo
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- B29D35/06—Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
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- A43B3/12—Sandals; Strap guides thereon
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen, wonach zunächst
Schaftmaterial auf einem Leisten mit einen als Fußbettung ausgebildeten Hohlraum umlaufendem
Begrenzungsrand lösbar befestigt und dann eine Laufsohle angeformt wird.
Es sind verschiedene Verfahren zum Herstellen von Schuhen bekannt, wonach zunächst Schaftmaterial auf
einem Leisten ohne einen als Fußbettung ausgebildeter. Hohlraum mit umlaufendem Begrenzungsrand lösbar
befestigt und dann eine Laufsohle angeformt wird. Bei diesen bekannten Verfahren ist häufig eine einwandfreie
Festlegung des Schaftmaterials auf dem Leisten für den A nformVorgang nicht gegeben oder zumindest problematisch.
Tatsächlich ist ein Verziehen des Schaftmaterials nach erfolgtem Aufziehen auf den Leisten nicht
ganz ausgeschlossen. Darunter leiden Maßgenauigkeit und Rationalisierung im Fertigungsprozeß (vgl. FR-PSen
13 18 081 und 12 80 184).
Bei anderen Hersteilungsverfahren ist es bekannt, im
Bereich des unteren Schaftrandes eine Randeinfassung zu verwirklichen, die reine Verstärkungs- und Verankerungsfunktion
erfüllt, um einen ausreichenden Verbund zwischen Schaftmaterial und angeformter Laufsohle zu
erhalten. In einem Fall wird das Schaftmaterial selbst zur Bildung der Randeinfassung im Sinne einer
Verstärkung bzw. Verankerung herangezogen, Die vorerwähnten Nachteile werden auch durch diese
bekannten Verfahren nicht beseitigt (vgl. DE-PSen 9 63 308,11 81 588 und CH- PS 4 44 713).
Nach einem älteren Vorschlag wird das Schaftmaterial auf einem Leisten mit einen als Fußbettung
ausgebildeten Hohlraum umlaufendem Begrenzungsrand lösbar befestigt. In diesem Fall werden zunächst
eine Brandsohle, ein Fußbettkern und sonstige Füllkörper in den Hohlraum eingelegt und danach das
Schaftmaterial über den Leisten gezogen. Im Rahmen der Anformung der Laufsohle werden die in den
Hohlraum eingelegten Einzelteile mit dem Schaftmaterial bzw. der Laufsohle verbunden. Auf diese Weise will
man die Vorfertigung eines besonderen Schuhoberteils, welches die Brandsohle, den Fußbettkern und weitere
Einlagen enthält, vermeiden. Allerdings ist das Einlegen
to der Einzelteile in den Hohlraum des Leistens in fertigungstechnischer Hinsicht aufwendig. Der Leisten
selbst besteht aus einem Leistenoberteil und einem darauf horizontal verschiebbaren Leistenunterteil mit
eben dem als Fußbettung ausgebildeten Hohlraum, der von einem Begrenzungsrand umgeben wird (vgl. DE-PS
. 7 60 722).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
mit dem sich Schuhe, insbesondere Sandalen, mit Fußbettung einfach, schnell und rationell unter Berücksichtigung
von Materialersparnis und Maßgenauigkeit herstellen iassen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß im Bereich
des unteren Schaftrandes eine Randeinfassung unter Bildung eines an der zum Schuhinneren weisenden
Schaftrandseite umlaufenden Taschenraumes hergestellt wird. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben
zur Folge, daß die Randeinfassung nicht nur Verstärkungs- und Verankerungsfunktion erfüllt, sondern
darüber hinaus ein einwandfreies Aufziehen und Festlegen des Schaftmaterials auf dem Leisten gewährleistet,
so daß ein Verziehen des Schaftmaterials bei dem sich anschließenden Anformvorgang für die Laufsohle
mit Sicherheit unterbunden wird. Dabei kann zur Bildung des Taschenraumes Schaftmaterial selbst
umgebogen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß Randleisten mit L-förmigem Querschnitt mit
ihrem kürzeren L-Schenkel an dem Schaftmaterial befestigt, z. B. angesteppt werden. — Gegenstand der
Erfindung ist auch ein Leisten, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Leistenoberteil und
einem darauf horizontal verschiebbaren Leistenunterteil mit einem einen als Fußbettung ausgebildeten
Hohlraum umgebenden Begrenzungsrand besteht und zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besonders geeignet ist. Dieser Leisten ist dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsrand zumindest
im Bereich der Fußspitze und Ferse eine nach innen gerichtete Abkantung zum Unterschieben von Bezugsmaterial besitzt. Dadurch wird ein einwandfreies
Aufziehen des Schaftmaterials auf den Leisten erleichtert.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße
Verfahren zur Herstellung von Schuhen und insbesondere Sandalen ein einwandfreies und unverrückbares
Aufziehen des Schaftmaterials und ggf. Bezugmaterials auf den Leisten gewährleistet. Tatsächlich sind Schaftmaterial
und ggf. Bezugmaterial aufgrund des in den Taschenraum eingreifenden Begrenzungsrandes auf
dem Leistenunterteil definiert festgelegt, so daß Schuhwerk mit der gewünschten Maßgenauigkeit
hergestellt werden kann. Hinzu kommt, daß einfache, schnelle und rationelle Fertigung möglich ist, weil eben
ein einwandfreies Fixieren des Schaftmaterials bzw. Bezugmaterials auf dem Leistenunterteil gleichsam
automatisch durch den Eingriff des Begrenzungsrandes
des Leistenunlerteils in den von der Randeinfassung gebildeten Taschenraum erfolgt. Pabei bildet die
Randeinfassung eine solche Verstärkung des Übergangsbereiches des Schaftmaterials und Bezugmaterials,
daß beide auf das Leistenunterteil gleichsam aufgespannt werden können. Selbst bei erheblichen
Beanspruchungen ist ein Lösen des Schaftmaterials und ggf. Bezugmaterials nicht zu befürchten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein A;:sführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeigneten Leisten in Seitenansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 bei aufgezogenem Bezugs- und Schaftmaterial
und
F i g. 4 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Sandale im Querschnitt im Bereich des
Schaftmaterials.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Leisten 1 dargestellt, der zur Herstellung von Schuhen, insbesondere Sandalen 2, mit
von Bezugsmaterial 3 überzogener Fußbettung 4 und daran befestigtem Schaftmaterial 5 sowie ausgegossener
oder angespritzter Sohle 6 besonders geeignet ist. Im Zuge der Herstellung wird das Schaftmaterial 5
zunächst an dem Bezugsmaterial 3 befestigt, dann das Bezugsmaterial 3 mit einer durchlaufenden oder
ununterbrochenen Randeinfassung 7 versehen sowie mit dieser Randeinfassung 7 auf den mit einem
umlaufenden Begrenzungsrand 8 ausgerüsteten Leisten 1 aufgezogen. Dabei greift der Begrenzungsrand 8 in
den durch die Randeinfassung 7 gebildeten, an der zum Schuhinneren weisenden Schaftrandseite umlaufenden
Taschenraum 16 ein. Anschließend erfolgt das Angießen bzw. Anspritzen der eigentlichen Fußbetiung 4 b/w.
Sohle 6. Der Leisten 1 besteht aus Leistenunterteil 9 sowie Leistenoberteil 10, die in Längsieilung gegeneinander
verschiebbar sind, um nach dem Angieß- bzw. Spritzvorgang die fertiggestellte Sandale 2 von dem
Leisten 1 abnehmen zu können. Das Leistenunterteil 9 weist den umlaufenden angeformien Begrenzungsrand
8 auf, der den die Fußbettung 4 bildenden Hohlraum gibt. Der Begrenzungsrand 8 besitzt zumindest im
Bereich der Fußspitze und Ferse eine nach innen gerichtete Abkantung 11 zum Unterschieben des
Bezugsmaterials 3. Der Begrenzungsrand 8 weist außerdem auf seiner Außenseite Ausnehmungen 12 zur
Aufnahme von Schaftmaterial 5 auf. Ferner besitzt der Begrenzungsrand 8 einen außen umlaufenden Wulst 13
zum Abstützen des Schaftmaterials 5 im Zuge des Angieß- oder Anspritzvorganges. — In F i g. 4 ist der
Schuh, insbesondere die Sandale 2, mi. von Bezugsmaterial 3 überzogener Fußbettung 4 und daran befestigtem
M Schaftmatenal 5 sowie angegossener oder angespritzter
Sohle 6 dargestellt. An dem Bezug'..laterial 3 — bei Verzicht auf Bezugsmateria!, was nich: d?rgestel!t ist an
dem Schaftmaterial 5 — sind als Randeinfassung 7 durchlaufende oder unterbrochene Randleisten 14
befestigt oder ist das Bezugsmaterial 3 bzw. Schafunaterial
5 zu einer Randeinfassung 7 umgebogen. Mit dieser Randeinfassung 7 sind Bezugsmaterial 3 und Schaftmaterial
5 in der angegossenen oder angespritzten Sohle 6 eingebettet. Die Randleisten 14 sind an das Bezugsmaterial
3 bzw. an das Schaftmaterial 5 angesteppt. Sie können L-förmigen Querschnitt besitzen und mit dem
kürzeren L-Schenkel 15 unter Bildung des Taschenraumes 16 an dem Bezugsmaterial 3 oder Schaftmaterial 5
befestigt sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen, wonach zunächst Schaftmaterial
auf einem Leisten mit einen als Fußbettung ausgebildeten Hohlraum umlaufendem Begrenzungsrand
lösbar befestigt und dann eine Laufsohle angeformt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des unteren Schaftrandes eine Randeinfassung unter Bildung eines an der zum
Schuhinneren weisenden Schaftrandseite umlaufenden Taschenraumes hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Taschenraumes in an
sich bekannter Weise Schaftmaterial umgebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Randleisten mit L-förmigem Querschnitt
mit ihren kürzeren L-Schenkel an dem Schaftmaterial befestigt, z. B. angesteppt werden.
4. Leistet! zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einem
Leistenoberteil und einem darauf horizontal verschiebbaren Leistenunterteil mit einem einen als
Fußbettung ausgebildeten Hohlraum umgebenden Begrenzungsrand, dadurch gekennzeichnet, daß der
Begrenzungsrand (8) zumindest im Bereich der Fußspitze und Ferse eine nach innen gerichtete
Abkantung (11) zum Unterschieben von Bezugsmaterial (3) besitzt
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES377488A ES377488A1 (es) | 1949-10-19 | 1970-03-13 | Procedimiento y horma para la fabricacion de calzados, en particular sandalias, con lecho para el pie. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691913176 DE1913176C3 (de) | 1969-03-14 | 1969-03-14 | Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1913176A1 DE1913176A1 (de) | 1970-09-24 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE1913176C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725256A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-16 | Elefanten Schuh Gmbh | Verfahren und leisten zur herstellung von schuhen und sandalen |
DE4443998A1 (de) * | 1994-12-10 | 1996-06-13 | Freudenberg Carl Fa | Schuh |
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---|---|---|---|---|
IT1254163B (it) * | 1991-09-20 | 1995-09-11 | Nova Antonio Srl | Metodo di iniezione diretta su una tomaia di una suola per formazione di una calzatura |
CN103734995B (zh) * | 2013-12-26 | 2015-11-25 | 温州职业技术学院 | 一种鞋腔圆帮角式鞋的加工方法 |
CN109177261A (zh) * | 2018-09-17 | 2019-01-11 | 温州市蒙拉妮鞋业有限公司 | 一种鞋边沿条一体化的连帮注塑鞋及其专用鞋模和制备方法 |
-
1969
- 1969-03-14 DE DE19691913176 patent/DE1913176C3/de not_active Expired
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DE3725256A1 (de) * | 1987-07-30 | 1989-02-16 | Elefanten Schuh Gmbh | Verfahren und leisten zur herstellung von schuhen und sandalen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1913176A1 (de) | 1970-09-24 |
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