DE1685733A1 - Schuh,insbesondere Pantoffel,und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schuh,insbesondere Pantoffel,und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1685733A1 DE19661685733 DE1685733A DE1685733A1 DE 1685733 A1 DE1685733 A1 DE 1685733A1 DE 19661685733 DE19661685733 DE 19661685733 DE 1685733 A DE1685733 A DE 1685733A DE 1685733 A1 DE1685733 A1 DE 1685733A1
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Description

Schuh, insbesondere Pantoffel, und Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Schuh» insbesondere Pantoffel, mit an das aus Schaft und Brandsohle gebildete Oberteil angegossener (d.h. anvulkanisierter oder angespritzter) Sohle und einem vorzugsweise Keilförmig ausgebildeten Absatzstück, das von einem von aussen sichtbaren» im allgemeinen aus iPextilstaff bestehenden Bezügsstreifen seitlich umschlossen ist*
Bei den bekannten Schuhen bzw. Pantoffeln der vorbezeichneten Art ist das Absatzstück unterhalb der Brandsohle in den Schuhboden eingearbeitet und von der die Sohle bildenden Giessmasse umschlossen. Sie Glessmasae wird also bei der Herstellung des Schuhes seitlich am Absatzstück hochgezogen. Die das Absatzstück umsohlieesende öiesemasse ist ihrerseits durohsden Üextil-Bezugeetreifen -abgedeckt. Dadurch soll der Schuh in 4er Absatzpartie
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ein gefälligeres Aussehen erhalten, als wenn die das Absatzstück umschließende Gummi·*- oder Kunststoffmasse von außen sichtbar wäre» Damit eine innige Verbindung :. zwischen dem Bezugsstreifen und der Gießmasse zustande ,:üw^e kommt, wird.der Bezugestreifen=mit in die Gießform einge— 'o legt. ■ - - ,-■·. i. ;t
Die bekannte Machart bringt verschiedene Nachteile mit sich. Die das Äbsatzstück umschließende Gießmasse -führt, zu einer verhältnismäßig großen GewichtsVermehrung, die vor allem bei einem Pantoffel mit schaftfreiem Fersen* bereich unerwünscht ist. Diese GewichtsVermehrung macht sich besonders dann als Nachteil bemerkbar, wenn als Absatzstück ein langkeil in den Boden eingearbeitet wird, wie er vielfach bei Pantoffeln verwendet wird* um ein Durchtreten im Gelenk zu vermeiden. Bei der Herstellung des bekannten Schuhes können sich dadurch Schwierigkeiten ergeben, daß der in die Gießform eingelegte Bezugsstreifen verrutscht.
Der Erfindung liegt nun im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Schuh, insbesondere Pantoffel, mit angegossener Sohle und das Absatzetück seitlich umschließenden Bezugsetreifen zu schaffen, der im Vergleich zu. der "bekannten Machart in der Absatzpartie leichter ausgeführt werden kann und sich auch ohne die vorerwähnte Schwierig-
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keit (Verrutschen des Bezugstreifens!) herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von dem. eingangs erwähnten Schuh vorgeschlagen, daß der untere Rand des einen Bestandteil des Schuhoberteils bildenden Bezugstreifens mit der Brandsohle verbunden und das AbsatzstücK auf der " Brandsohle angeordnet ist. Im Gegensatz zu der bekannten Machart erstreckt sich bei "der Erfindung der Bezugstreifen oberhalb der Brandsohle und bildet somit einen Bestandteil des Schuhoberteils. Dadurch wird es möglich, das Absatzstück ebenfalls oberhalb der Brandsohle anordnen zu können. Dies schafft wiederum die Voraussetzung dafür, daß das Absatzstück seitlich von Gießmasse frei gehalten werden kann, nachdem der die die Sohle bildende Gießmasse aufnehmende Raum nach oben durch die Brandsohle abgeschlossen wird, Der Verbrauch an Gießmasse ist so verhältnismäßig gering, vor allem dadurch, daß nunmehr der obere, außen liegende Rand der Gießmasse rings herum im wesentlichen auf gleicher Höhe liegen kann. Dadurch ergibt sich das angestrebte geringe Gewicht in der Absatzpartie- -■_--.
Da bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Schuhes ein Bezugstreifen nicht mehr iix die Gießform eingelegt zu werden braucht, können sich auch nicht mehr die früheren Schwierigkeiten auf Grund eines VerruOSchens ,des Bezugstreifens in der Form ergeben.
Bei einem Schuh mit schaftfreier Ferse (Pantoffel) .^
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kann der Bezugstreifen aus den rückwärtigen Verlängerungen des Schaftteils "bzw. der Schaftteile "bestehen; Bezugstreifen und Schaft sind hierbei einstückig ausgebildet. Stattdessen kann natürlich der Bezugstreifen auch in an sich bekannter Weise an den Schaft angesteppt sein. In jedem lalle bildet der untere Rand des Bezugstreifens zusammen mit dem unteren Rand des übrigen Schaftteils einen geschlossenen Ring, der mit einer (Stoff) Brandsohle vernäht oder in anderer zweckentsprechender Weise verbunden ist.
Mit besonderem Vorteil läßt sich der Erfindungsgedanke bei einem Schuh mit einer Mehrs chi ehtensohle verwirkliehen, bei dem also eine vorgefertigte plattenförmige Laufsohle, z.B. aus Leder, Gummi- oder Kunststoffolie, über einen im Gießverfahren erzeugten Zwisehensohienrand mit dem Oberteil verbunden ist. Es braucht hierbei nur Gießmasse für einen die Laufsohle mit dem Oberteil verbindenden Randstreifen verwendet zu werden, was ebenfalls dazu beiträgt, das Gewicht des Schuhes niedrig zu halten. Der vorerwähnte Randstreifen umschließt die eigentliche Zwischensohle, die beispielsweise aus Filz "bestehen kann. Bei der vorerwähnten Mehrschichtensohle kann die vorgefertigte Laufsohle unter Aufbiegen ihres Sandes bis an das Oberteil heranreichen. Der im Gießverfahren erzeugte Randstreifen wird dadurch seitlich abgedeckt, so daß insgesamt bei dem erfindungsgemäßen Schuh überhaupt kein Gummi oder Kunststoff von außen sichtbar ist, was insbesondere bei modischem Schuhwerk
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sehr erwünscht ist. Soll "bei der zuletzt erwähn Gen Ausführung der Randstreifen im Spritzgießverfahren erzeugt werden, dann wird erfindungsgemäß die Gießmasse durch eine in dem aufgebogenen laufsohlenrand vorgesehene Öffnung eingespritzt. Diese Öffnung ist zweckmäßigerweise an der Ferse vorgesehen.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine Gießform verwendet wird, deren oberer druckdichter Abschluß durch einen mit dem Oberteil überzogenen Leisten gebildet wird, der" während des Gießrpozesses den von dem Absaczstück beanspruchten Raum ausfüllt. Ein solcher Leisten besitzt in der Absatzpartie und, bei Verwendung eines als Langkeil ausgebildeten Absatzstückes, auch im Gelenk eine größere Höhe als die bei der Herstellung von Schuhen gemäß der oben erwähnten bekannten Machart verwendeten Leisten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wirdtdas Absatzstück nach dem Angießen der Sohle und dem Ausleisten von oben in das Oberteil eingelegt und gegebenenfalls von einer Decksohle abgedeckt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Gießform, den Leisten und den Schuh (mit schaftfreier Ferse) während der Bildung eines Zwischensohienrandstreifens im Spritzgießverfahren,
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Pig. 2 einen Schnitt nach der linie H-II der Pig. 1,"
Pig. 3 einen Schnitt, nach der Linie IH-III der Pig. 1 •und ·
Pig. 4 einen Yertfcaischnitt durch die Eersenpartie eines erfindungsgemäßen Pantoffels (mit schaftfreier Perse).
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Gießform besteht aus einem Bodenteil 1 ' und einem Seitenteil 1". Me Teile 11 und 1" können zusammenhängen; m diesem Palle ist dann das Bodenteil .1 ' der länge nach, geteilt. Im anderen Paile, also wenn Bodenteil 1. * und. Seitenteil 1" voneinander getrennt sind, isc eine Teilung des Bodenteiis 1' nicht erforderlich, um die Porm zwecks Entnahme des aufgeleisteten Schuhes abheben zu können. Bei einstückiger Ausbildung des Bodenteils 1· muß natürlich das Seitenteil 1" mindestens aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, damit die Porm geöffnet werden kann.
Mit 4 ist insgesamt der (Metall—) leisten bezeichnet, der aus einem vorderen Teil 4' und einem rückwärtigen Teil 4" besteht. Die Teilungslinie zwischen den beiden leistenteilen ist mit a angegeben. Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfünrungsfeeispiel ist der leisten in der Höhe des oberen Randes des Bezugstreifens 5 mit einer Nut 6 versehen. ,
ORIGINAL INSPECTED
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Der leisten 4 mit dem auf diesen aufgezogenen Oberteil bildet den oberen druckdichten Abschluß der Form 1" beim Einspritzen der Gießmasse» Das Oberteil wird durch den Schaft 7, den die ÄbBatzpartie umlaufenden Bezugsstreifen 5 und die mit dem Schaft und dem Bezugstreifen vernähte Brandsohle 8 gebildet» Wenn der Schaft bzw. das Blatteil 7 und der Bezugstreifen 5 aus' einem Stück bestehen, dann ergibt sich die in der 3?ig. 1 strichliert angegebene Begrenzungslinie b für das Oberteil. Mit c ist die strichlierte Begrenzungsiinie des Schaftes 7 und des Bezugstreifens 5 für den Pail angegeben, daß Schaft; und Bezugstreifen aus verschiedenen Teilen bestehen.
Bei der Herstellung des in der Zeichnung wiedergegebenen Schuhes wird auf das Bodenteil 1' der Gießform eine plattenförmige, durch Ausstanzen aus einer Materialbahn erhaltene Laufsohle 9 und auf diese eine Zwischensohle 10 gelegt, die zweekmäßigerweise aus einem weichen und wärmeisolierenden Material, z.B. Pilz, besteht. Die Zwischensohle 10 ist im Vergleich zu der laufsohle 9 ringsum kleiner gehalten, so daß sich umfänglich der zur Bildung des Zwischensohlenrandstreifens 11 erforderliche Raum ergibt. Die Gießmasse (Kunststoff) zur Bildung dieses Randstreifens 11 wird über einen in dem Seitenteil 1" vorgesehenen Kanal 2 eingespritzt. An der gegenuber-
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liegenden Stelle befindet sich ein Austriebskanal 3, durch den die luft und die überschüssige Gießmasse entweichen kann.
In die Nut 6 legt sich beim Spannen der leistenferse der obere"Rand des Bezugstreifens 5» so daß 'ein Verrutschen desselben auf dem Leisten während des Spritzvorganges vermieden wird.
Fach dem Anspritzen des Zwischensohlenrandstreifens 11 wird die Form 1 geöffnet» der Leisten 4 von der Form 1 abgehoben und danach der Schuh ausgeleistet. Im Anschluß hieran wird das Absatzstück 12 in den von dem Bezugstreifen 5 umschlossenen Raum eingelegt. Gegebenenfalls kann das Ansatzstück dann noch mit einer Decksohle 13 abgedeckt werden.
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Claims (10)

I68t>733 Patent^ (Schutz-) Ansprüche
1. Schuh, insbesondere Pantoffel, mit an das aus Schaft und Brandsohle gebildete Oberteil angegossener Sohle und einem vorzugsweise keilförmig ausgebildeten Absatzstück, das von einem von außen sichtbaren Bezugsstreifen seitlich umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des einen Bestandteil des Sohuhoberteils bildenden Bezugstreifens,(5) mit der Brandsohle (8) ver- (| bunden und das Absatzstück (12) auf der Brandsohle angeordnet ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, außen liegende Rand der Gießmasse ringsum im wesentlichen auf gleicher Höhe liegt.
3. Schuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugstreifen mit dem Schafe einstückig ausgebildet ist.
4. Schuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, 1 und 2, dadurch gei-:ennzeiohnet, daß der Bezugstreifen an den Schaft angesteppt ist.
5. ijohdh nach einem oder mehrei'eu der vorhergehenden An-
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Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich.bekannter Weise eine vorgefertigte plattenförmige Laufsohle (9) über einen im Gießverfahren erzeugten Zwischensohlenrand (11) mit dem Oberteil verbunden ist.·
6. Schuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die an ihrem Rand aufgebogene Laufsohle bis an das Oberteil heranreicht.
7. Terfahren zur Herstellung eines Schuhes nach Anspruch mit einer Gießform, deren oberer druckdichter Abschluß durch einen mit dem Oberteil überzogenen Leisten gebildet wird, dadurch gekennzeichnet", daß ein Leisten (4) verwendet wird, der während des G-ießprozesses den von dem Absa czstück beanspruchten Raum ausfüllt und daß das Absatzstück nach dem Angießen der Soh±e und dem Ausleisten von oben in das Oberteil eingelegt und gegebenenfalls von einer Decksohle abgedeckt wird.
S. Verfahren nach Anspruch 7 zur Hersceliung eines Schuhes nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmasse durch eine in dem Laufsohlenrand vorgesehene Öffnung eingespritzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung an der !ferse vorgesehen ist.
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10. Verfahren nach Anspruch 8, d,aö,urch gekennzeichnet„ daß etwa an der der SpritzöEEniing gegenüberliegenden Stelle des lauf sohienrandes in diesem eine JJn tlüf tungs Öffnung vorgesehen ist. _ ■
-11- 109824/0325
DE19661685733 1966-02-09 1966-02-09 Schuh,insbesondere Pantoffel,und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1685733A1 (de)

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FR1510380A (fr) 1968-01-19
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