DE3007369A1 - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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DE3007369A1
DE3007369A1 DE19803007369 DE3007369A DE3007369A1 DE 3007369 A1 DE3007369 A1 DE 3007369A1 DE 19803007369 DE19803007369 DE 19803007369 DE 3007369 A DE3007369 A DE 3007369A DE 3007369 A1 DE3007369 A1 DE 3007369A1
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sole
inlay
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Daicel Chemical Industries Ltd
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    • B29D35/122Soles
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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, bei dem die Schuhsohle während der Herstellung der Schuhsohle durch Spritzvergießen an eine Einlegeschicht verklebt wird und bei dem der Verbund aus Schuhsohle und Einlegeschicht mit dem Oberschuhteil mit einem Klebstoff verklebt ist, der zwischen der Einlegeschicht und dem Schuhoberteil angebracht ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft Sportschuhe (Schuhe für Athleten). Sie betrifft insbesondere Sportschuhe, bei denen eine Sohle, die aus einem synthetischen Harz besteht, leicht an das Schuhoberteil, das aus natürlichem oder künstlichem Leder besteht, angebracht werden kann, und bei denen daher die Herstellungsstufen des Schuhs vereinfacht werden können.
Die Sohle von Sportschuhen, die beim Fußball, amerikanischem Football, Baseball, Golf oder anderen athletischen Sportarten verwendet werden, wird häufig aus synthetischen Harzen, wie Polyvinylchloridharzen, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerharzen, Polyamidharzen, Polyurethanharzen und Polycarbonatharzen, anstelle von Leder- und Kautschuksohlen, die in der Vergangenheit verwendet wurden, hergestellt, da die synthetischen Harze sehr gute Eigenschaften aufweisen, wie ein niedriges spezifisches Gewicht, niedrige Wasserabsorptionseigenschaften, gute Dauerhaftigkeit und hohe Beständigkeit gegenüber dem Gebrauch und dem Abrieb, d.h. gegenüber Abnutzung.
Sohlen, die aus solchen synthetischen Harzen hergestellt v/erden, können jedoch an den Schuhoberflächen, die aus Leder bestehen, nicht ausreichend fest befestigt bzw. verklebt werden, und sie sind in dieser Hinsicht schlechter als die
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bekannten Schuhsohlen, die aus Leder oder Kautschuk hergestellt wurden. Dementsprechend geht die synthetische Harzsohle von dem Schuhoberteil während des Gebrauchs oft ab. Obgleich Polyamidharze für die Herstellung von Sohlen von Sportschuhen am meisten bevorzugt sind, da sie ein leichtes Gewicht aufweisen, zäh sind und da eine gute Befestigung der hohlen, mit Innengewinde versehenen Aufnahmevorrichtung für Stollen- oder Spikesanordnungen erhalten werden kann, ist ihre Verklebbarkeit mit dem Schuhoberteil, das aus natürlichem oder künstlichem Leder besteht, extrem schlecht, und es gibt keinen Klebstoff, der eine ausreichend feste Verklebung gibt. Daher wird die Klebenaht zwischen einer Polyamidharz-Schuhsohle und einem Lederschuhoberteil normalerweise durch Vernageln oder Nähen verstärkt. Das Aussehen des Schuhs wird jedoch durch solche zusätzlichen Verstärkungen nachteilig beeinflußt, die Zeit, die für die Herstellung der Schuhe erforderlich ist, wird verlängert und das Herstellungsverfahren wird kompliziert, da es erforderlich ist, solche Verstärkungsstufen durchzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile der ungenügenden Verklebung zu beseitigen, die auftreten, wenn Schuhsohlen, die aus synthetischen Harzen hergestellt sind, verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird ein Einlege- bzw. Einsatz- bzw. Zwischenmaterial (diese Ausdrücke werden &. der vorliegenden Anmeldung synonym verwendet) mit guter Verklebbarkeit gegenüber dem Schuhoberteil, das aus Leder besteht, vorab in die Schuhsohlenform eingesetzt, und dann wird die Schuhsohle durch Spritzgießen bzw. Injektionsverformen eines synthetischen Harzes unter Verwendung dieser Form hergestellt,und während der Formgebungsstufe wird das Einlegematerial in die Schuhsohle aus synthetischem Harz integriert. Das vollständige Verkleben des so hergestellten, integralen Zu-
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sammenbaus aus Einlegematerial und synthetischer Harzsohle mit dem -Schuhoberteil, das aus Leder besteht, kann leicht während der nachfolgenden Verklebungsstufe erfolgen und eine Verstärkungsnachbehandlung, wie ein Vernageln oder ein Nähen, kann weggelassen werden.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, wo eine Schuhsohle aus synthetischem Harz und Einlegematerial, das erfindungsgemäß verwendet wird, dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine Seitendarstellung in auseinandergezogener Anordnung, in der Teile des erfindungsgemäßen Sportschuhs dargestellt sind;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, in der der erfindungsgemäße Zusammenbau aus Einlegematerial und Kunststoffsohle dargestellt ist, der unter Verwendung eines Heißschmelzklebstoffs hergestellt wurde;
Fig. 4 ist eine Seitendarstellung in auseinandergezogener Anordnung, in der Teile eines Golfschuhs dargestellt sind, der den in Fig. 3 dargestellten Zusammenbau enthält.
In den Zeichnungen bedeuten die Bezugszeichen 1, 2, 3» 4 und 5 ein Schuhoberteil aus natürlichem oder künstlichem Leder, ein Einlegematerial, eine synthetische Harzschicht (Kunststoffschuhsohle) , einen Klebstoff zum Verkleben des Zusammenbaus aus Einlegematerial und Kunststoffschuhsohle mit dem Oberteil und einen Film aus Heißschmelzklebstoff zum Verkleben des Einlegematerials mit der Kunststoffschuhsohle.
Das Einlegematerial 2, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann aus irgendeinem Material bestehen, das bei der Spritzgießtemperatur, die zur Herstellung der Schuhsohle 3 verwendet wird, keine thermische Deformation oder
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thermische Zersetzung erleidet, und wobei das Material eine gute Verklebbarkeit gegenüber dem Schuhoberteil 1 zeigen muß, das aus natürlichem oder künstlichem Leder besteht. Beispielsweise kann das Einsatzmaterial 2 aus natürlichem Leder, künstlichem Leder, Materialien, wie Kuralino (Warenzeichen) und Cordolay (Warenzeichen), Kautschuk, nichtgewebten Textilmaterial!en oder Flächengebilden, Filzen und Fasern hergestellt sein.
Die Dicke des Einlegematerials 2 kann entsprechend der Art des herzustellenden Sportschuhs,dem gewünschten Gefühl und Aussehen des fertigen Sportschuhs beliebig geändert werden.
Als synthetisches Harz kann man zur Herstellung der Schuhsohle 3 bei der vorliegenden Erfindung beispielsweise Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacetalharze, Polycarbonate, Polyamide, Acrylharze, Polystyrol und Polyurethane verwenden.
Polyamide, wie Nylon-11 und Nylon-12, sind besonders als Material für die Herstellung der Sohle 3 des erfindungsgemäßen Sportschuhs bevorzugt, da sie ein leichtes Gewicht auf v/eisen und zäh sind und da eine gute Befestigung mit den hohlen Einrichtungen mit innerem Gewinde für Stollen oder Spikesanordnungen erhalten werden kann.
Eine außerordentlich starke Verbindung des synthetischen Harzes der Sohle 3 niit dem Einlegematerial 2 kann normalerweise bei der Temperatur und dem Druck erhalten werden, die man für das Spritzgießen verwendet. Wenn die Klebekraft ungenügend ist, kann ein Film 5 aus Heißschmelzklebstoff auf eine Oberfläche (die Oberfläche, die mit dem synthetischen Harz verklebt werden soll) des Einlegematerials 2 aufgebracht werden und nach dem Trocknen kann der Spritzgußvorgang für die Schuhsohle durchgeführt werden, wobei eine vollständige Verklebung erhalten wird.
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Der Klebstoff wird unter Beachtung der besonderen Kombinationen von Materialien, die zur Herstellung des synthetischen Harzes der Schuhsohle 3 und dem Einlegematerial 2 verwendet wurden, ausgewählt. Bei der vorliegenden Erfindung wird das Einlegematerial 2 verwendet, um die darauffolgende Stufe des Verklebens der Schuhsohle 3 mit dem Lederschuhoberteil 1 zu erleichtern und damit man eine feste Verklebung bzw. Verbindung erhält. Ist ein modisches Aussehen erforderlich, wie z.B. bei GoIfschuhen, kann das Einlegematerial 2 als Stück der Sohle verwendet werden, indem man Säume an dem peripheren Teil des Einlegematerials 2 bildet, das in schuhartiger Form geschnitten ist.
Gegebenenfalls kann die Massenproduktion solcher Einlegematerialien 2 erfolgen, indem man einen Klebstoff auf eine Oberfläche der als Ausgangsmaterial verwendeten Platte oder Folie durch Walzen aufträgt, den angewendeten Klebstoff trocknet und die Folie bzw. Platte in die Form von Schuhen schneidet.
Es ist bevorzugt, daß die Folie bzw. Platte vorab geschnitten wird längs einer Höhle, die von dem Kantenteil des Absatzteils, dessen Dicke sich erhöht, umgeben wird. Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn der Klebstoff längs einer Breite von 7 mm angewendet wird. Nadelprojektionen können auf der Formoberfläche vorgesehen sein, auf die das Einsatzmaterial 2 so gesetzt wird, daß die Projektionen darein eindringen und eine Bewegung des Einsatzmaterials während der Spritzgußstufe verhindern.
Man kann entweder einen Klebstoff des Lösungstyps oder einen Klebstoff des Filmtyps als Klebstoff 4 bei der vorliegenden Erfindung verwenden. Ein Heißschmelzklebstoff, der im folgenden näher erläutert wird, ist als Klebstoff des Filmtyps bevorzugt.
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Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, gemäß der man eine festere Verklebung "bzw. Verbindung zwischen dem Einlegematerial und der Kunststoffsohle erhält, wird ein Film 5 aus Heißschmelzklebstoff auf einer Oberfläche des Einlegematerials geklebt, das Einlegematerial 2 wird dann in die Form eingesetzt und die Kunststoffschuhsohle 3 wird durch Spritzgießen gebildet und ist mit dem Einlegematerial 2 durch den Film aus Heißschmelzklebstoff vollständig verklebt. Bei dieser Ausführungsform wird die Wärme, die bei der Formgebungsstufe angewendet wird, zum Schmelzen des Klebstoffs ausgenutzt.
Das Verkleben des Films 5 aus Heißschmelzklebstoff mit dem Einlegematerial 2 kann leicht durchgeführt werden, indem man den Film aus Heißschmelzklebstoff auf eine Oberfläche der Folie bzw. Platte legt, die als Ausgangsmaterial für die Herstellung des Einlegematerials verwendet wird. Die Platte bzw. Folie, die als Ausgangsmaterial verwendet wird und mit Heißschmelzklebstoff beschichtet ist, wird entsprechend der Form und Größe der Form für die Schuhsohle in einer Form entsprechend der Schuhsohle ausgeschnitten. Bei diesem Verfahren kann leicht eine Massenproduktion durchgeführt werden.
Thermoplastische Harze, wie Polyäthylen, Äthylen-Vinylacetat-Copolymerharze (EVA) und Polyamidharze, können als Heißschmelzklebstoff bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Ein geeigneter Heißschmelzklebstoff wird unter Beachtung der Art des synthetischen Harzes, das zur Herstellung der Sohle 3 verwendet wurde, des Materials, aus dem das Einlegematerial 2 hergestellt ist, ausgewählt, so daß der Heißschmelzklebstoff unter Erhitzen sowohl an die Kunststoffsohle 3 als auch an das Einlegematerial 2 geklebt werden kann.
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Die Dicke des Films 5 aus Heißschmelzklebstoff kann eine minimale Dicke sein, mit der ein Verkleben der Kunststoffsohle 3 Vollständig an das Einlegematerial 2 gewährleistet ist. Insbesondere ist es bevorzugt, daß der Film 5 aus Heißschmelzklebstoff 20 bis 500 Mikron, insbesondere 50 bis 200 Mikron, dick ist.
Es ist bevorzugt, daß der Schmelzpunkt des Heißschmelzklebstoffs mindestens 100C niedriger ist als der Schmelzpunkt des synthetischen Harzes, das zur Herstellung der Schuhsohle verwendet wird. Ein Heißschmelzklebstoff mit einem Schmelzpunkt von 100 bis 1600C wird normalerweise verwendet.
Wird ein Film 5 aus Heißschmelzklebstoff zwischen die Kunststoffsohle 3 und das Einlegematerial 2 entsprechend dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelegt, so dringt der Heißschmelzklebstoff in die Zwischenräume zwischen den Fasern aus künstlichem Leder o.a. des Einlegematerials, da während der Spritzgießstufe Wärme und Druck angewendet werden, und die Bindungsfestigkeit wird erhöht zusätzlich zu der Wirkung, daß die Kunststoffschuhsohle mit dem Einlegematerial verklebt wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen 1 und 2 wird im folgenden eine erfindungsgemäße Ausführungsform näher erläutert.
Eine Schuhsohle, hergestellt aus Nylon-12,für einen Golfschuh wird zuerst durch Spritzgießen auf folgende Weise gebildet. Eine ffiissige Klebstoffzusammensetzung, die einen Polyurethanklebstoff und ein Härtungsmittel dafür enthält, wird in einem Verhältnis von 100:8 (Gewichtsteile) vermischt und mit Walzen auf eine Oberfläche eines Kunstleders, das 2 mm dick ist, aufgetragen und dann getrocknet. Das mit Klebstoff beschichtete Kunstleder wird dann in Form einer Schuhsohle ausgeschnitten, wobei ein Einlegematerial 2
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erhalten wird. Ein Teil,der dem Hohlraum in dem Absatzteil der Sohle entspricht, wird weggeschnitten. Das Einlegematerial Z wird auf die untere Oberfläche einer Form für das Spritzgießen so gelegt, daß die mit Klebstoff beschichtete Oberfläche des Einlegematerials nach oben sieht. Scharfe Nadeln erstrecken sich nach oben von der unteren Oberfläche der Form, um eine Bewegung des Einlegematerials während des Spritzgießens zu verhindern.
Stollen oder Spikesanordnungen für Golfschuhe oder hohle Aufnahmeeinrichtungen mit Innengewinde für Stollen oder Spikes für Golfschuhe werden an die obere Oberfläche der Form befestigt, und dann wird die Form geschlossen. Geschmolzenes Nylon-12 wird dann in die Form eingespritzt, wobei eine Sohle aus synthetischem Harz, die das Einlegematerial 2 und die Schicht 3 aus Nylon-12 umfaßt, die miteinander in der Wärme verklebt wurden, gebildet wird. Eine Spritzgußmaschine, Modell TNS-1OO, hergestellt von Nissei Zyushi K.K., wird für das oben erwähnte Spritzgußverfahren verwendet. Die Sohle aus synthetischem Harz wird aus der Spritzgußform entfernt.
Dann werden das Oberteil und die Innensohle eines Schuhoberteils 1 für Golfschuhe, die vorab aus Kunstleder hergestellt worden sind, mit der Oberfläche des Einlegematerials (Kunstleder) verklebt, wobei diese Oberfläche von der Sohle 3 aus Nylon-12, die durch Spritzgießen erhalten wurde, entfernt ist, und es wird ein Klebstoff 4 für Kunstleder irgendeiner geeigneten Art verwendet, wobei der in Fig. 2 dargestellte Golfschuh erhalten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Golfschuh, der auf die oben beschriebene Art hergestellt worden ist, ist die Bindungsfestigkeit zwischen der Harzschicht 3 aus Nylon-12 als Sohle und dem Einlegematerial 2 (Kunstleder) höher als 8,8 kg/2,54 cm
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(abgeschält "bei 1800C), wobei das Einlegematerial bricht.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, bei der ein. Film aus Heißschmelzklebstoff verwendet wird, wird anhand der Fig. 3 und 4 erläutert.
Ein Kunstleder mit weißem Glanz auf einer Oberfläche (Cordolay, hergestellt von Teijin, mit einer Dicke von 1 mm) wird als Einlegematerial 2 verwendet. Ein Film 5 aus Heißschmelzklebstoff mit einer Dicke von 150/U, der Nylon-6/612/12-Copolymer enthält (Fp. 120°C), wird auf die glanzfreie Rückseite des Kunstleders laminiert, wobei eine Ausgangsfolie bzw. -platte für die Herstellung des Einlegematerials erzeugt wird. Die Platte bzw. Folie, die als Ausgangsmaterial verwendet wird, wird zu einer Größe entsprechend der Größe für die Form für die Formung einer Sohle eines Sportschuhs geschnitten. Man erhält ein Einlegematerial 2, auf das ein Film 5 aus Heißschmelzklebstoff heiß laminiert wurde.
Befindet sich auf dem Film 5 aus Heißschmelzklebstoff ein Abziehpapier, so wird nach dem Schneiden des Einlegematerials 2 aus der Ausgangsfolie bzw. -platte das Abziehpapier abgeschnitten.
Das so erhaltene Einlegematerial 2 wird in einen Teil einer Form für die Formung einer GoIfschuhsohle eingelegt, und dann wird Nylon-12 (Diamide L-2121-S, hergestellt von Daicel, Ltd.) darauf unter Bildung einer Kunststoffsohle 3 auf der Oberfläche des Einlegematerials 2, auf die der Nylon 6/612/12-Film heiß laminiert worden ist, gebildet. Man verwendet eine Spritzgußmaschine, Modell TNS-100, hergestellt von Nissei Zyushi.
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Beiläufig sei noch erwähnt, daß die Stollen oder Spikesanordnungen für Golfschuhe oder mindestens ein hohler Teil mit Innengewinde für solche Anordnungen in den anderen Teil der Form vor dem Spritzgußvorgang eingesetzt werden.
Fahrend des Formens und der Verfestigung werden das Einlegematerial 2 und die Kunststoffsohle 3 vollständig miteinander in der Wärme über den Film 5 aus Heißschmelzklebstoff verklebt, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
Die so hergestellte Kunststoffsohle, die mit einem integralen Einlegematerial versehen ist, kann leicht mit dem Schuhoberteil 1 aus Leder unter Verwendung eines nicht teuren Klebstoffs des Neoprentyps 4, wie in Fig. 4 dargestellt, verklebt werden.
Im Innenteil des so gebildeten Schuhs ist die Oberfläche aus Cordolay, die glänzt, der einzige Teil.
Da die in der Wärme durch Schmelzen verklebte Grenzfläche zwischen der Kunststoffsohle 3 und dem Einlegematerial 2 eine sehr gute Wasserbeständigkeit aufweist, tritt während des Gebrauchs keine Abtrennung auf.
Die Bindefestigkeit zwischen dem in der Wärme verklebten Einlegematerial 2 und der Kunststoffsohle 3 ist höher als 8 kg/2,54 cm (abgeschält bei 18O0C), wobei das Einlegematerial bricht.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsform wird das Formen von Golfschuhen beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei anderen Sportschuhen, z.B. Schuhen für Baseball und Fußballschuhe, verwendet werden.
Ende der Beschreibung.
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Claims (7)

MAXiMlLlANSTFiASSS 43 27. Feb. 1980 P 14 767 Daicel Chemical Industries, Ltd. 1, Teppo-cho, Sakai-shi, Osaka, Japan Sportschuh Patentansprüche
1. Sportschuh aus einer Schuhsohle und einem Schuhoberteil aus natürlichem oder künstlichem Leder, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt: eine Schuhsohle, die ein integrales Laminat ist aus einer Einlegematerialschicht (2), deren untere Oberfläche mit einer synthetischen Harzschicht (3) unter Bildung eines integralen Zusammenbaus verklebt ist, wobei die obere Oberfläche des Einlegematerials mit dem unteren Teil und der Innensohle des Schuhoberteils (1) mittels eines Klebstoffs verklebt ist und wobei die Schuhsohle hergestellt worden ist, indem man in eine Spritzgußform die Einlegematerialschicht (2) mit guter Verklebbarkeit gegenüber dem Schuhoberteil (1) legt, wobei das Material keine thermische Deformation bei der
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TELEFON (O89)
TELEX OS-QO 3SO
TELEGRAMME MONAPAT
TELEKOPIERER
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Spritzgußtemperatur und dem Druck erleidet, und dann ein synthetisches Harz in die Form unter Bildung einer monolithischen, synthetischen Harzschicht spritzt und die untere Oberfläche der Einlegematerialschicht mit der oberen Oberfläche der synthetischen Harzschicht, die durch Spritzgießen erzeugt worden ist, verklebt.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Einlegematerial (2) direkt mit der synthetischen Harzschicht (3) ohne Verwendung eines getrennt angewendeten Klebstoffs verklebt wird.
3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche des Einlegematerials(2)mit einem Film aus Heißschmelzklebstoff verklebt wird, bevor sie in die Spritzgußform gelegt wird, so daß der Klebstoff während des Spritzgießens schmilzt und das Einlegematerial (2) mit der synthetischen Harzschicht (3) verklebt.
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegematerial hergestellt ist aus einem Material aus der Gruppe Naturleder,Kunstleder, Kautschuk, nichtgewebtes Textilmaterial bzw. Flächenmaterial, Filze und Fasern und daß das synthetische Harz ein Harz zur Bildung einer Schuhsohle, das durch Spritzgießen verformbar ist, ist und aus der Gruppe ausgewählt wird, die enthält: Polyvinylchloridharz, Polyäthylenharz, Polypropylenharz, Polyacetalharz, Polycarbonatharz, Polyamidharz, Acrylharz, Polystyrolharz und Polyurethanharz.
5. Sportschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz Nylon-11 oder Nylon-12 ist.
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6. Sportschuh nach Anspruch 3> dadurch' gekennzeichnet, daß der Film aus Heißschmelzklebstoff eine Dicke von 20 bis 500 Mikron aufweist und einen Schmelzpunkt von 100 bis 16O°C hat.
7. Sportschuhsohle, gekennzeichnet durch eine Einlegematerialschicht (2) mit guter Verklebbarkeit gegenüber einem Schuhoberteil (1), das aus Natur- oder Kunstleder hergestellt ist und das keine thermische Deformation bei der Spritzgießverformungstemperatur und dem Druck erleidet, und durch eine synthetische Harzschicht (3), die mit einer Oberfläche des Einlegematerials (2) verbunden ist und damit integriert ist, wobei die Sportschuhsohle hergestellt worden ist, indem man einen Film aus Heißschmelzklebstoff mit einer Oberfläche der Einlegematerialschicht verklebt, die Einlegematerialschicht in eine Spritzgußform setzt und ein geschmolzenes, synthetisches Harz auf eine Oberfläche der Einlegematerialschicht spritzt, wobei eine monolithische, durch Spritzgießen geformte, synthetische Harzschicht erhalten wird und wobei die Einlegematerialschicht mit der synthetischen Harzschicht, die durch Spritzgießen erzeugt worden ist, mit dem Film aus Heißschmelzklebstoff vollständig in der Wärme verklebt wird.
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