DE7541768U - Schuhboden - Google Patents

Schuhboden

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DE7541768U
DE7541768U DE19757541768 DE7541768U DE7541768U DE 7541768 U DE7541768 U DE 7541768U DE 19757541768 DE19757541768 DE 19757541768 DE 7541768 U DE7541768 U DE 7541768U DE 7541768 U DE7541768 U DE 7541768U
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DE
Germany
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outsole
shoe bottom
upper sole
wedge
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DE19757541768
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Melangit Kunststoffabrik 5485 Sinzig GmbH
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Melangit Kunststoffabrik 5485 Sinzig GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/37Sole and heel units

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PATENTAMWALT Dipl.-Ιππ. ü HKMTSCHEL
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/.•ei bekannten ."3c"".ebböcen ist entweder ein Keil mit Kunststoff ursnrltzt ede:: es- sind Keil, Laufsohle und Cbersohle r!':rc'-. Klebeverfahren miteinander verbunden v,v>c) anschließend in einem getrennten rbe.-" tsgang konfektioniert -.,Orden. Diese Art de;; Aufbaues 1st die Ursache daflr, daß diese Gchuhbl'd" ^ufwondig und teuer sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhboden ι· der eingang- genannten Art so v-'eiterzubilden, daß er
trots der Verv/encung unterschiedlicher Merkstoffs in beliebigen Formen, ggfs. von einem oder zwei vorgefertigten
Teilen ausgehend in einem einzigen Arbeitsganc als fertig-I
konfektionierter Teil herstellbar ist.
Zur Lesung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich der einleitend genannte schuhboden dadurch, daß die Laufsohle und die Obersohle r:.o\;ie ggfs. der Keil oder ein Absatz
sir. homogen verbundene Einheit mit konfektionierten Kante: ausgebildet sind.
Diese \usgestaltung lL'ßt sich erreichen, wenn s.3. ein
Keil in eine qeeignete Torrn eingebracht und alsdann Laufsohle x^r] Ober :;ohle au::; geeignetem '.Jerkstoff in die Form Inti. v.diert oder eingeschnürt werden. "Lr~, lcilnnten aber auch eine Levrsohle und ein Keil in die For::, voreingebracht
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werden oder lediglich eine Laufsohle in die Form eingelegt werden und alsdann die fehlenden Teile des Bodens in der Form ausgebildet werden. In allen Fällen ergibt jedoch die Herstellung in der Form eine außerordentlich intensive und homogene Vereinigung der Materialien zu einem homogenen Körper und darüberhinaus ist eine einheitliche Konfektionierung des homogenen Körpers bzw. Schuhbodens gewährleistet.
Die Neuerung läßt zahlreiche Varianten zu.
So kann der Schuhboden derart gestaltet sein, daß Obersohle und Laufsohle aus dem gleichen Werkstoff, z. B. aus Naturkautschuk oder Kunststoff bestehen und eine mit dem Keil innig verbundene Einheit darstellen.
E$.ne andere Variante besteht darin, daß die Laufsohle und die Obersohle mit dem Keil zusätzlich durch Vulkanisieren verbunden sind.
Es ist ferner möglich, daß Obersohle und Laufsohle aus unterschiedlichem, jedoch zu einem homogenen Körper vereinigten Werkstoffen bestehen.
Eine weitere Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß Obersohle und Keil einstückig aus Polyurethan bestehen.
Bei anderen Schuhboden, insbesondere bei gesprengter Sohlenform ist anstelle des Keiles zwischen der Laufsohle
den ng r. he "'r.piol^1 ier neiierung^.g angeordnet.
i:nd fT-ir·,' ind in df·; Zeichnungen e::iäß ausgebildeten
dargestellt.
ausgebildeten Schuhbodens mit Schuhoberteil.
F\g. 2 zeigt eine andere mögliche Ausführungsform des neuerungsgemäß ausgeb-ildeten Schuhbodens.
F'g. 3 zeigt eine weitere mögliche Ausgestaltung des neuerungsgemäß ausgebildeten Schuhbodens.
In den Figuren ist ein Schuhboden 1 gezeigt und es sind in den Figuren 1, 2 und 3 einige wenige Ausführungsbeispiele aus der Vielzahl möglicher Variationen und Materialkombinationen herausgegriffen, um den Raumformgedanken der Neuerung wiederzugeben.
In Fig. 1 ist ein Damenschuh gezeigt, der aus einem Schuhschaft oder Oberteil 2 besteht, das mit dem neuerungsgemäß ausgebildeten Schuhboden 1 verbunden ist. Der Schuhboden 1 weist eine Laufsohle 2 auf, die aus Roh- oder Naturkautschuk ggfs. auch aus 7,r>der, Gummi, Kunststoff o.dgl. bestehen kann. Der übrige Toil den Schuhbodons 1. ber.teht aus einem Kunststoff, vorzugsweise aus in einer Form auf die Laufsohle 2 aufgeschäumtem Polyurethan und bildet mit der Lauf-
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ik ti ι t
sohle .?. einen homogenen Körper, 1^r seiner Funktion nach in eine Obersohle 3 sowio einen Ktiil Λ gegliedert worden !TiviR. B-iidf· T-" i Io sind jedoch "-in t'lcki.g verbunden. .\uf der.! r.ohuhbo·.' ■·η :· st ein Rahmen 5 angeordnet, der sur Verbindung mit dem Schaft 2 - dient.
"ine Variants des Schuhboden?-. 1 zeigt die Fig. 2. Die Laufsohle 2 kann bei dionor Ausführungsforn aus dem gleichen ·.■'■.rkstoff bestehen, '.'ie die Obersohle 3, in diesem F-. 11 v.'ird bei der Herstellung ein fertiger Keil 4 in eine Form eingebracht und es -,-.'erden Laufsohle 2 und Obersohle 3 in der Form hergestellt und mit dem Keil su einer festen ~J.n— hext verbunden. ;Jird dagegen von einer fertigen Laufsohle ausgegangen, so wird diese in die Form eingebracht, ggfs. der Keil in die "orn eingebracht und die Obersohle 3 in der Form hergestellt bzw. gebildet. Auch in diesem FrIla tritt zvrischen Obersohle und Laufsohle eine homogene nur durch den Forrnvorgang mögliche innige Verbindung zu einem homogenen Körper ein - dieselbe innige Verbindung zwischen Laufsohle 2 und Obersohle 3 mit dem Keil ■" kann ggfs. durch Vulkanisieren in der Form hergestellt -/ard^n.
Das \usführungsbeispisl des Schuhboden.', das die Fig. 3 zeigt, kennzeichnet sich durch das F "hler, eines Keiles, ■'edoch durch eine leichte ."!Sprengung. In ".trichpur.ktirrten
r> t°! c'c ic? Bv. c !'formt sein kein, η -'''1^" ^is "".'satrlichor T" ". ] k-V-r."'-:" T.aufsohl- 2 :..\r Gbersohle ? .?.'.:.- gls-ichen v'er unt-"·.:-
vereinigt sein. Zwischen beiden kann insbesondere bei starker Sprengung, wie sie bei Damenr>chuhen .üblich int, eine Gelenksteife 7 angeordnet sein.
Bei allen Schuhboden 1, die in den Fig. 1 - 3 gezeigt sind, ist das wesentliche eine innine homogene Verbindung aller, den Boden bildenden, ggfs. aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehende Einzelteile, sowie eine einheitliche alles erfassende Konfektionierung.
Schutzansprüche;

Claims (5)

1. Schuhboden, bestehend aus Laufsohle und Obersohle sowie ggfs. einem zwischen beiden Sohlen angeordnetem Kell oder einem am hinteren Ende der Laufsohle vorgesehenem Absatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (2) und die Obersohle (3) sowie ggfs. der Keil (4) oder ein Absatz (6) als homogen verbundene Einheit mit konfektionierten Kanten ausgebildet sind.
2. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Obersohle (3) und Laufsohle (2) aus dem gleichen Werkstoff, z. B. Naturkautschuk oder Kunststoff bestehen und eine mit dem Keil (4) innig verbundene Einheit darstellen.
3. Schuhboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Laufsohle (2) und Obersohle (3) mit dem Keil (4) zusätzlich durch Vulkanisieren verbunden sind.
4. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Laufsohle (2) und Obersohle (3) aus unterschiedlichen jedoch zu einem homogenen Körper vereinigten Werkstoffen bestehen.
5. Schuhboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Obersohle (3) und Keil (4) einstückig aus Polyurethan bestehen.
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r * BH)C ,'#, WW*
G. Schuhboden nach einem od'ir nvviroren clr?r .'.n.-.'pr'Jche 1 b:!.::.: A1 dadurch gekennzeichnet, daß bol gornronghor Johlonform anstelle deß Keiler, (4) zwischen Lfiuf r.ohle (T) ι'nc' Obersohle (3) ein«1» C^l^nksto" !.e (7) angeoivinct ißt.
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DE19757541768 1975-12-30 1975-12-30 Schuhboden Expired DE7541768U (de)

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DE (1) DE7541768U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007369A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-26 Daicel Chem Sportschuh

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3007369A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-26 Daicel Chem Sportschuh

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