DE2542760B2 - Sportschuh, insbesondere Tennisschuh - Google Patents

Sportschuh, insbesondere Tennisschuh

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DE2542760B2 DE2542760A DE2542760A DE2542760B2 DE 2542760 B2 DE2542760 B2 DE 2542760B2 DE 2542760 A DE2542760 A DE 2542760A DE 2542760 A DE2542760 A DE 2542760A DE 2542760 B2 DE2542760 B2 DE 2542760B2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/10Tennis shoes

Description

Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, mit einer als Schalensohle ausgebildeten Laufsohle, die im Bereich des Schaiensohienrandes durch eine Klebeverbindung und durch eine zusätzliche formschlüssige Verbindung mit dem Schaft verbunden ist.
Ein derartiger als normaler Lauf- oder Straßenschuh ausgebildeter Schuh ist aus den französischen Patentschriften 11 83 179 und 13 27 141 bekannt. Bei diesen bekannten Schuhen besteht die zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen Sohlenrand und Schaft aus einer das Schaftmaterial durchdringenden Steppnaht. Sollen bei sehr eng sitzenden Sportschuhen Druck- und Reibebeschwerden vermieden werden, so müßte bei einer derartigen Ausführung das Schuhinnere zusätzlich abgefüttert sein. Die Fütterung müßte ferner eine ausreichende Stärke aufweisen, um das Hindurchdrükken der Steppnaht zu vermeiden.
Eine einzige in sich mehr oder weniger elastische Steppnaht ist auch nicht geeignet, den starken Beanspruchungen standzuhalten, denen ein Sportschuh ausgesetzt ist. Hier wirkt zwar die Klebeverbindung zwischen dem Schaft und dem umlaufenden hochgezcgenen Rand der Schalensohle unterstützend eine dauerhafte und feste Klebeverbindung kann jedoch nur s erkalten werden, wenn der vom hochgezogenen Rand der Schalensohle umfaßte Teil des Schuhschaftes ausreichend aufgerauht ist Dieses Aufrauhen muß sehr sorgfältig erfolgen, weil einerseits ein über den Schaiensohlenrand hinaus aufgerauhter Schuhschaft
ίο den Sportschuh unansehnlich macht, andererseits sich aber keine dauerhafte Klebeverbindung erzielen läßt, wenn der Schuhschaft nicht bis zum oberen Rand der Schalensohle vollständig aufgerauht ist Besonders im Bereich der Schuhspitze und des Ballens, die besonders stark belastet sind, kann dann der Schalensohlenrand schon nach kurzer Zeit aufklaffen und somit der Sportschuh unbrauchbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die formschlüssige Verbindung zwischen dem Schalensohlenrand und dem Schuhschaft so auszubilden, daß sie mit nur geringem manuellen Arbeitsaufwand herstellbar ist und trotzdem starken Belastungen, insbesondere stoßartigen Belastungen, standhält und auch keine Druck- und Reibebeschwerden hervorruft
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Sportschuh der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung aus Greifelementen besteht, die zumindest im Bereich der Schuhspitze ausgehend entweder vom Schalensohlenrand oder vom Schaftrand die Klebefuge zwischen diesen Teilen durchdringen und in den Schaftrand bzw. den Schalensohlenrand eingreifen, aber diese Teile nicht durchdringen.
Die durch diese Greifelemente gebildete formschlüs-
sige Verbindung zwischen dem Schuhschaft und dem Schalensohlenrand hat eine derart hohe Festigkeit, daß die Klebeverbindung zwischen dem Schuhschaft und dem Schalensohlenrand auch im Bereich der Schuhspitze vor übermäßigen Beanspruchungen sicher geschützt ist. Da die Greifelemente weder den Schalensohlenrand nach außen noch das Schaftmaterial nach innen durchdringen, sind Verletzungen des Schuhträgers selbst oder die Gefährdung anderer ausgeschlossen. Die Greifelemente können auch in mehreren Ebenen das Schaftmaterial oder den Schalensohlenrand durchdringen und so eine erheblich verbesserte Festigkeit bewirken.
Die Festigkeit dieser formschlüssigen Verbindung ist in vorteilhafter Weise ganz besonders ausgeprägt, wenn die Greifelemente im Bereich der Klebefuge zur Laufsohlenebene so geneigt sind, daß ihre dem Schuhinneren zugewandten Enden einen kleineren Abstand zur Laufsohlenebene haben als ihre anderen Enden. Die Greifelemente greifen so wie Widerhaken in das benachbarte Schaft- bzw. Sohlenmaterial ein, so daß selbst ohne zusätzliche Verklebung im Bereich der Schuhspitze und gegebenenfalls auch des Ballens ein unbeabsichtigtes Lösen des Schalensohlenrandes vom Schuhschaft unmöglich ist. Eine zusätzliche Klebeverbindung wird man aber in der Regel auch an diesen
Stellen der Laufsohle vorsehen, um ein Aufklaffen des Schalensohlenrandes allein aus optischen Gründen zu
vermeiden.
Aus der österreichischen Patentschrift 2 46 602 ist
zwar ein Fußballschuh bekannt, dessen Schaft an der Zehenkappe und an der Ballenpartie Lochungen aufweist, die mit Werkstoffpfropfen aus elastischem Material ausgefüllt sind. Die Pfropfen sind Teil eines
Überzuges auf der Innenseite des Schuhschaftes. Sie sind jedoch keine Greifelemente einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Schuhschaft und einem Sohlenrand, sondern sie treten an der Sciiaftaußenfläche unabgedeckt zu Tage und sollen dort die Griffigkeit erhöhea
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte, perspektivische Darstellung eines Tennisschuhes gemäß der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt durch den Tennisschuh nach F i g. 1 längs der Schnittebene H-II in F i g. 1;
F i g. 3 einen Teilsdinitt durch eine Schalensohle mit darin eingebettetem Halteelement und Greifelementen;
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil eines Halteelementes für die Greifelemente, wie es bei einer Ausführungsform gemäß F i g. 2 vorgesehen ist;
F i g. 5 eine Rückansicht eines Teils des Halteelementes für die Greifelemente gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 einen Teilschritt durch eine weitere Ausfallrungsform einer Schalensohle mit darin eingebettetem Halteelement und Greifelementen.
Der in Fig. 1 dargestellte Tennisschuh besteht im wesentlichen aus einem Schaft 1 aus üblichem Schaftmaterial, wie Leder oder Fasergewebe, insbesondere Natur- oder Kunstfasergewebe, einer beispielsweise als Stegsohle ausgebildeten Schalen- oder Laufsohle 2 mit umlaufendem Schalenrand 3 sowie einer üblichen Brandsohle 4 (Fig.2) und einer zeichnerisch nicht dargestellten Decksohle. In der perspektivischen Darstellung gemäß F i g. 1 ist ein Teil 5 des Schalenrandes 3 aufgebrochen dargestellt, um die im Bereich der Schuhspitze 6 im Schaftmaterial 1 und/oder in der Schalensohle 2 bzw. im Schalenrand 3 angeordneten Greifelemente 7 sichtbar werden zu lassen.
Bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die Greifelemente 7 in einem Halteelement 8, beispielsweise einer Trägerplatte, gehalten. Das aus biegsamen Material bestehende Halteelement 8 läßt sich der Form des Schaftmaterials 1 bzw. der Schalensohle 2 im Bereich der Schuhspitze 6 ohne größeren Widerstand anpassen. Das Halteelement 8 kann aus Leder, Gewebe, Gummi oder gummielastischem Kunststoff bestehen und nach dem Hindurchführen, insbesondere Durchdrücken der Greifelem:nte 7 durch das Schaftmaterial 1 mit diesem verklebt sein. Zum Schuhinneren hin kann auf das Halteelement 8 eine weiche Innenkappe 9 aufgeklebt sein, die die Auflageteile der Greifelemente 7 abdeckt Die Wandstärken des Halteelementes 8 und der Innenkappe 9 sowie die Stärke der Greifelemente 7 sind bzw. ist der Deutlichkeit der Darstellung wegen leicht vergrößert wiedergegeben.
Wie die F i g. 1 und 4 zeigen, sind die Greifelemente 7 in dem Halteelement 8 in dichter Folge neben- und übereinander angeordnet, so daß sie einen Greifelementeblock bzw. ein Greifelementekissen bilden. Die Dichte der Greifelemente 7 beträgt beispielsweise 10-15 Stück/cm2 (Fig.4). Selbstverständlich kann bei weniger belasteten Sportschuhen, wie Freizeitschuhen, eine geringere und bei sehr hoch belasteten Sportschuhen, wie Tennisschuhen, eine höhere G reif elementedichte vorgesehen werden. Die Greifelemente 7 sind in bezug auf die Lauffläche der Laufsohle 2 etwas nach oben geneigt, wobei deren das Schaftmaterial 1 durchdringende freiliegende Enden 10 nach unten abgeschrägt sind, so daß die Enden 10 der Greifelemente 7 scharfe Spitzen bilden, die sich mit dem elastischen Material des Schalenrandes 3 der Schalensohle 2 wirksam verhaken.
Die Enden 10 der Greifelemente 7 treten je nach Stärke und Material des Schalenrandes 3 um einige Zehntel Millimeter bis zu etwa 2 Millimeter aus dem Schaftmaterial 1 hervor. Durch die erwähnte Neigung nach oben von etwa 5° bis 20° in einer zur Laufsohlenfläche parallelen Ebene tritt ein Widerhakeneffekt auf, der ein nachträgliches Lösen oder gar Abziehen der Schalensohle 2 vom Schaft 1 unmöglich macht
Die Greifelemente 7 können nach Art von Reißnägeln mit an dem Halteelement 8 anliegenden rückseitigen Kopfplatten oder nach Art von Heftklammern (Fig.5) ausgebildet und an dem Halteelement 8 befestigt sein. Zur leichteren Durchführung der Greifelemente 7 durch das Schaftmaterial 1 im Bereich der Schuhspitze 6 kann dieses mit entsprechenden Perforationen versehen sein. Die Greifelemente 7 bestehen beispielsweise aus korrosionsbeständigem Material, wie rostfreier Stahl oder Kunststoff.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Greifelemente 7 samt Halteelement 8 beim Herstellen der Schalensohle 2 im Spritzgießverfahren in den Schalenrand 3 oder in dem vorderen Sohlenbereich der Laufsohle eingebettet werden. Falls die Greifelemente 7 samt Halteelement 8 in den Schalenrand 3 durch Eingießen oder Einspritzen eingebettet werden, empfiehlt sich eine Ausbildung dieser Elemente 7,8, wie in Zusammenhang mit F i g. 6 noch beschrieben werden wird.
Es ist aber auch möglich, das Halteelement 8 als schmalen Haltestreifen 11 (Fig.3) auszubilden und diesen, wie vorstehend erwähnt, im vorderen Sohlenbereich 12 der Laufsohle 2 einzubetten. Bei dieser Ausführungsform sind die Greifelemente 13 an der unteren Seitenfläche oder an der hinteren Stirnseite des Haltestreifens 11 befestigt. Sie erstrecken sich von dort aus entweder durch den Haltestreifen 11 oder an der unteren Seitenfläche des Haltestreifens 11 vorbei in den Schalenrand 3 und treten dort mit ihren krallenförmig nach innen abgewinkelten und leicht nach unten geneigten Enden 14 aus dem Schalenrand 3 nach innen in Richtung zum Schaft 1 des Sportschuhes hin aus. Beim Aufziehen der Schalensohle 2 erfolgt eine Verhakung wie in Zusammenhang mit den F i g. 1 und 2 ausführlich beschrieben worden ist. Die in den Schalenrand 3 führenden abgewinkelten Schenkel der Greifelemente 13 können unterschiedliche Längen aufweisen, so daß sich auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ein Greifelementeblock oder -kissen herstellen läßt Nach einer weiteren Ausführungsform können auch Greifelemente 13 mit mehreren zum Fußinneren weisenden haken- oder krallenförmigen Enden vorgesehen sein.
Wie F i g. 6 zeigt, kann das plattenförmig ausgebildete Halteelement 15 für die Greifelemente 16 im Bereich der Schuhspitze auch unmittelbar in den Schalenrand 3 der Laufsohle 2 eingebettet, vorzugsweise eingespritzt oder eingegossen sein. Die Greifelemente 16 sind in bezug auf die Lauffläche der Laufsohle 2 etwas nach unten geneigt, wobei deren den Schalenrand 3 durchdringende freiliegende Enden 17 nach oben abgeschrägt sind. Die Enden 17 der Greifelemente 16 bilden somit scharfe Spitzen, die sich mit dem Schaftmaterial 1 des Sportschuhes wirksam verhaken. Vielfach wird es genügen, wenn die Enden 17 der Greifelemente 16 einige Zehntel Millimeter aus dem Schalenrand 3 in Richtung zum Schuhinneren hervor-
treten, um eine wirksame Verhakung mit dem Schaftmaterial 1 sicherzustellen. Die in bezug auf die Lauffläche der Laufsohle 2 nach unten gerichtete Neigung der Greifelemente 16 kann wie in Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben, beispielsweise etwa 5° bis 20" betragen.
Grundsätzlich ist auch eine Einzelhalterung der Greifelemente im Schaftmaterial und/oder in der Schalensohle möglich. Eine derartige Ausführungsforrn wird man insbesondere dann in Betracht ziehen, wenn die Dichte der je Flächeneinheit vorzusehenden Greifelemente vergleichsweise gering ist, insbesondere weniger als 5 Stück/cm2 beträgt. Bei einer relativ geringen Greifelementedichte pro Flächeneinheit ist es ferner möglich, jeweils ein Halteelement mit Greifelementen sowohl im oder am Schaftmaterial als auch in der Schalensohle vorzusehen, wobei die Greifelemente zueinander auf Lücke angeordnet werden müssen.
Zur weiteren Erhöhung der kombinierten stoff- und formschlüssigen Verbindung zwischen Schaft 1 und Schalensohle 2 kann gegebenenfalls auch im Ballen- und/oder Fersenbereich der Laufsohle ein mit Greifelementen bestücktes Halteelement vorgesehen sein. Es ist auch möglich, das im Bereich der Schuhspitze angeordnete Halteelement mit den Gieifelementen so lang auszubilden, daß es sich bis zum Ballenbereich der Laufsohle, gegebenenfalls auch bis zum Fersenbereich der Laufsohle erstreckt. Um an Gewicht zu sparen, wird man aber das Halteelement mit den Greifelementen im Fersenbereich, falls überhaupt erforderlich, in der Regel dort gesondert anbringen. Eine Ausführungsform mit einem Halteelement samt Greifelementen auch im Ballen- und Fersenbereich erfordert jedoch eine Laufsuhle mit stark ausgeprägten gummielastiichen Eigenschaften, um das Überziehen der Sohle über den Schuhschaft zu ermöglichen. Andererseits kann bei einer solchen Ausführungsform die Eingrifflänge der Greifelementeenden gegebenenfalls kürzer gehalten werden. Es versteht sich, daß bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung die Eingrifflänge der Greifelementeenden so bemessen sein muß, daß diese zwar in das benachbarte Sci.aftmaterial und/oder in das Material der Schalensohle in genügendem Maße eingreifen, jedoch diese Teile nicht vollständig durchdringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sportschuh, insbesondere Tennisschuh, mit einer als Schalensohie ausgebildeten Laufsohle, die im Bereich des Schalensohlenrandes durch eine Klebeverbindung und durch eine zusätzliche formschlüssige Verbindung mit dem Schaft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Verbindung aus Greifelementen (7,13,16) besteht, die zumindest im Bereich der Schuhspitze (6) ausgehend entweder vom Schalensohlenrand (3) oder vom Schaftrand die Klebefuge zwischen diesen Teilen durchdringen und in den Schaftrand bzw. den Schalensohlenrand (3) eingreifen, aber diese Teile nicht durchdringen.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch im Ballenbereich derartige Greifelemente (7,13,16) vorgesehen sind.
3. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7,13,16) im Material des Schuhteils, von dem sie ausgehen, durch ein Halteelement (8, 11, 15) gemeinsam gehaitert sind
4. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7, 13,16) im Bereich der Klebefuge zur Laufsohlenebene so geneigt sind, daß ihre dem Schuhinneren zugewandten Enden einen kleineren Abstand zur Laufsohlenebene haben als ihre anderen Enden.
5. Sportschuh nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7, 13, 16) im Bereich der Klebefuge zu 10 bis 15 Stück/cm2 angeordnet sind
6. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (7) nach Art von Heftklammern ausgebildet sind.
7. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schalensohlenrand (3) ausgehenden Greifelemente (13) sich durch den Schalensohlenrand (3) bis in den vorderen Sohlenbereich (12) erstrecken und dort gehaltert sind.
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