DE1807405U - Orthopaedische sandale. - Google Patents

Orthopaedische sandale.

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DE1807405U
DE1807405U DE1959R0019410 DER0019410U DE1807405U DE 1807405 U DE1807405 U DE 1807405U DE 1959R0019410 DE1959R0019410 DE 1959R0019410 DE R0019410 U DER0019410 U DE R0019410U DE 1807405 U DE1807405 U DE 1807405U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/141Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/108Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

PA 692 074*18.11.59
,den. 1?.November
PATENTANWALT KDLN
DIPL.-ing. ALFRED MAXTON bismarckste. 31
RUF 5 84 51
46 Gm 59/300 Dw,
Homika K.Ö. Iteram & Co.» Gusterath~3?altXrs .!frier
Orthopädische Sandale,
Die bekannten orthopädischen Sandalen bestehen aus einer Holzsohle, an deren Unterseite zur Geräuschdämpfung eine Gummisohle angeordnet, z.B. angeklebt ist und an deren Hand ein vorderer fussriemen "befestigt ist.
Diese Sandalen» deren dem Pubs zugewandte Hache orthopädisoh-raumförmig ausgearbeitet ist» nahen den Hachteil, dass - ohsehon ihre orthopädische funktion eine gewisse Härte des Sohlenwerkstoffes zur Toraussetzung hat - der fuss wegen der völligen TJnnachgiebigkeit des Sohlenwerkstoffes leicht ermüdet.
Dieser Hachteil soll gemäße der Neuerung dadurch Ijehohen werden, dass oberhalb der Holzsohle eine innensohle aus Leder, Gummi oder Kunststoff od.dgl* angeordnet ist.
Diese
Deutsche Bank Α.Θ., Köln ■ Postscheckkonto: Köln 152 251 ■ Drahtanschrift „Inventator" Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Köln.
Diese Sohle kann gleichzeitig zur Befestigung des fuesriemena dienen, der zwischen Innensohle und Holzsohle eingeführt und befestigt werden kann, wobei es sich empfiehlt, die Innensohle gegenüber der Holzsohle und den Riemen gegenüber beiden feilen 2u verkleben, was die zusätzliche Anwendung von Nägeln nicht ausschliesst«
ITm auch für die Hauptsohle einen zwar orthopädisch widerstandsfähigen aber doch in geringem Mass nachgiebigen Werkstoff zu verwenden, soll gemäss der Neuerung diese Hauptsohle aus Gummi, Kunststoff od.dgl« bestehen und kann in an sich bekannter Weise als Forzasohle für sieh hergestellt weie&e&y wobei dann die Befestigung des- Riemens und der Innensohle in der gleichen Weise erfolgen kann, wie dies vorstehend beschrieben istj indessen lässt sich die neuerungsgemäese Sandale auch unter Verwendung anderer Sohlenkonstruktionen, z.B» in der Weise herstellen, dass eine "Laufsohle aus vorgestanzten Platten einer Gummimisohung hoher Abriebfestigkeit, eine eigentliche Hauptsohle aus einer demgegenüber leichteren und nachgiebigeren Sohlenmischung und die vorerwähnte Zwischensohle mit dem lussriemen miteinander im formverfahren, also z.B. im Vulkanisationsverfahren, verbunden werden,
Schliesslich empfiehlt es sich noch, die Deck- oder Brandsohle mit Gravierungen, also musterartigen Erhebungen oder Vertiefungen auszustatten, welche z.B, eine Handlinie und die Zehenform abzeichnen, so dass beim Erproben der Sehuhgrösse diese Umrisse sogleich einen festen Anhaltspunkt
für die Auswahl der richtigen Schuhgrösse und -form ergäben, wobei die Gravuren auch noch weitere Zwecke, nämlich der Bezeichnung orthopädisch wichtiger Stellen od»dgl«f übernehmen können. Wird die Sandale im Formverfahren unter Verwendung einer laufsohle, einer Hauptsohle und der Abdecksohle mit dem Riemen hergestellt, so lassen sich diese Einprägungen bzw. Ausnehmungen durch eine entsprechende Ausbildung des Leistens herstellen, wobei es sich gezeigt hat, dass sie auch dann erhalten bleiben* wenn die Innen«-. sohle nicht etwa auf Gummibasis beruht, sondern eine ledersohle gewählt wird, während man bei Verwendung der bekannten Holzsohle die lederabdecksohle entweder bei oder während des Stanzvorganges, gegebenenfalls in einem besonderen Prägevorgang mit den Einprägungen versehen kann oder aber auch diese Einprägungen beim "Verkleben der Innensohle mit der Holzsohle durch Anwendung eines besonderen Presstempels erzielen kann, dessen Form derjenigen der entsprechenden Holzsohlen-Oberfläche gleichkommt»
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welcher die eigentliche Holzsohle 1 an ihrer Unterseite mit einer Guiamilaufsohle 2 versehen ist, während an ihrer Oberseite eine ledelyäecksohle 3 vorgesehen ist, die mit dem zweiteiligen Pussriemen 4 zunächst verklebt 1st, um dann mit der Holzsohle 1 verklebt zu werden* Der Riemen besteht aus einem kürzeren Aussenteil 5# einem längeren Innenteil 6 und einer beide feile verbindenden Schnalle T. Die Abdecksohle 3 weist Prägungen 8 auf, welche die Form des Fusses wiedergeben·
Die
Die !feuerung kann Abänderungen erfahren. So kann z.B. der 3?ußriemea ein- oder mehrteilig sein*
Die !Teuerung ist anwendbar nicht nur im Rahmen der nachfolgenden Schuteansprüche, sondern darüber hinaus aller einaeln oder in beliebiger Verbindung miteinander verwandten Merkmale aus der Einleitung, der Beschreibung und bzw« oder der Zeichnung, die dem !Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind, auch soweit sie nicht in den nachfolgenden Schutzansprüchen niedergelegt sind.
Schutaansprüche j
WHiIiI ii ii mi min m ι ■ imi1 ιιιιΤΒΐι ι ι in .ι» mn m*

Claims (5)

  1. RA. 692 07 wanes
    Schutzansprtteheι
    1· Orthopädische Sandale, gekennz e lehne t durch eine ünnensohle au» leder, Summi, Kunststoff od*dgl»# die mit der Hauptsohle durch E2e"benf Sehweissung oder Tulkanisation verbunden ist»
  2. 2. Orthopädische Sandale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussriemen zwischen Innen«· sohle und Hauptsohle gehalten ist, vorzugsweise ebenfalls über Klebung, Sehweissung oder Vulkanisation.
  3. 3» Orthopädische Sandale nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine als Formsohle aus Gummi oder Kunststoff hergestellte Hauptsohle.
  4. 4. Orthopädische Sandale nach Anspruch 1 oder Z9 gekennzeichnet durch eine aus Laufsohle und Zwischensohle "bestehende Hauptsohle, die im Vulkanisations-"bzw. Sehweissrerfahren mit der Innensohle und dem Eiemen verbunden ist.
  5. 5. Orthopädische Sandale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» gekennzeichne t durch Einprägungen oder Erhebungen auf der Innensohle, welche die Zehen- und bzw« oder Tussform, orthopädisch wichtige feile oder andere Kennzeichnungen darstellt«
DE1959R0019410 1959-11-18 1959-11-18 Orthopaedische sandale. Expired DE1807405U (de)

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