DE2024046A1 - Skistiefel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Skistiefel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2024046A1
DE2024046A1 DE19702024046 DE2024046A DE2024046A1 DE 2024046 A1 DE2024046 A1 DE 2024046A1 DE 19702024046 DE19702024046 DE 19702024046 DE 2024046 A DE2024046 A DE 2024046A DE 2024046 A1 DE2024046 A1 DE 2024046A1
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Toshio; Sagawa Heishiro; Kobe Sagawa (Japan;
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Sagawa Co. Ltd., Kobe (Japan)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0486Ski or like boots characterized by the material
    • A43B5/0488Ski or like boots characterized by the material with an upper made of flexible material, e.g. leather
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt
Wolfgang Schönherr ο η ο / η / c
TRIER, Christaphsfr. 23 20240
Trier» den 6,4.1970
S 128
Firma
Sagawa Co. Ltd. Kobe - Japan
Skistiefel und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen neuen Skistiefel mit einem Oberteil aus Kunststoffmaterial, wie Gummi oder Kunstharz, und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
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_ 2 —
Insbesondere betrifft die Erfindung Skistiefel, bei denen der untere Abschnitt eine größere Steifheit und der obere Abschnitt eine angemessene Flexibilität hat, und ein Verfahren zur Herstellung solcher Skistiefel.
Die Erfindung betrifft auch, ein neues Verfahren zur Herstellung von Skistiefeln von verschiedener Größe durch Anpassen eines Leistens für das Oberteil von sehr wenigen Grundßrmen, ohne viele Metallformen entsprechend jeder Größe bei der Herstellung benutzen zu müssen.
Bisher wurden Skistiefel vornehmlich aus Leder benutzt und es wurden sehr wenige Stiefel mit einem Oberteil aus Gummi gefertigt. Skistiefel aus Leder erfordern jedoch nicht nur viel Näharbeit und Metallverbindungen, sondern sie nehmen auch, entsprechend der Natur des Leders, ziemlich viel Wasser auf, was zur Folge hat, daß sie dementsprechend nachteilig schwer sind.
Es wurde auch versucht, Skistiefel im Injektionsverfahren
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aus Gummi zu formen, um die Nachteile der Skistiefel aus Leder zu vermeiden. In diesem Fall jedoch sind die oberen Schaftabschnitte ebenso wie die unteren Schaftabschnitte infolge der einteiligen Form steif und ohne Flexibilität. Dies beeinträchtigt nachteilig die Biegsamkeit bei der vorn übergeneigten Stellung. Ferner ist zur Befestigung der Verschlußriemen od.dgl. bei Skistiefeln aus Leder ein komplizierter Nähvorgang erforderlich.
Als Ergebnis eingehender Untersuchungen über längere Zeit wurden die oben erwähnten Nachteile durch Ausformen von in Längsrichtungen halbiei-ten Skistiefeln in Metallformen und Verbinden der Oberteile der Innenseite und Außenseite su einer Einheit gelöst.
Wie oben angegeben ist, ist es möglich, die Verschlußriemen die für Skistiefel notwendigerweise erforderlich sind,in einem Stück und zur gleichen Zeit mit dem innenseitigen Schaft au formen, da die Skistiefel gemäß der Erfindung in einem Verfahren hergestellt werden, bei dem die Schaftteile aus Kunststoffmaterial und beide aus einem Stück gebildet sind, so daß ein kompliziertes Nähen,
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wie es bei den früheren Verfahren notwendig war, weitestgehend vermieden wird.
Es ist ferner möglich, Skistiefel mit einem steifen •unteren Schaftabschnitt und einem flexiblen oberen Schaftabschnitt durch Anpassen der Materialqualität des unteren und oberen Abschnittes beim Pullen der Metallform mit Gummimaterial herzustellen. IJa verschiedene Verfahren für das Verbinden der halben oberen Schaftteile beim Verfahren nach der Erfindung vorgesehen sind, können Skistiefel von verschiedener Größe schnell durch Einlegen einer Kernsohle von geeigneter Form zwischen die Lauf- und die Brandsohle hergestellt werden, eo daß nicht mehrere Metallformen entsprechend den Schuhgrößen benutzt werden müssen.
Als Kunststoffmaterial, das nach der Erfindung benutzt wird, ist Natur- oder synthetischer Gummi das Beste. Jedoch können auch Polymere oder Copolymere, wie Polyvinylchlorid und Polyofine, benutzt werden.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den folgen-
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den Zeichnungen erläutert. Die Erfindung ist natürlich nicht auf das Beispiel beschränkt«
Pig« 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Skistiefels nach der Erfindung.
Pig. 2 ist ein Schnitt des Skistiefels nach A - A1 der Fig. 1. ·
Pig. 3 ist ein Schnitt nach B - B1 der fig. 1.
Pig. 4 ist ein Schnitt, der das Ausformen des Stiefeloberteils in einer oberen und unteren Metalform zeigt.
Zuerst wird die obere und untere Teilmetallform entsprechend des innenseitigen Schaftteils und des außeneeitigen Schaftteils, die einem etwa in der Mitte in Längsrichtung halbierten Skistiefeloberteil entsprechen, geformt. Dann wird, wie in Pig. 4 gezeigt, ein unvulkanisierter Gummi von geeigneter Zusammensetzung in" die untere Porm B gebracht. Die Porm A wird darauf gelegt und das Ganze erhitzt, um die Zu-
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sammensetzung zu vulkanisieren.
In diesem Falle wird eine unvulkanisierte GtHEinizüsammensetzung mit einer größeren Steifigkeit von etwa 90 am Abschnitt 3, der dein unteren Abschnitt des Stiefelschaftes (Fig. 2) Entspricht* und eine andere unvulkanisierte Gummizusämmensetzuiig mit einer geringeren Steifigkeit von etwa 85 am Abschnitt 4» der dem oberen Abschnitt des Stiefelsciiaftes entspricht, angelegt, wodurch ein Skistiefel, wenn er komplimentiert ist, hergestellt wird» bei dem der untere Schaftabschnitt steif und stark und der obere Schaftabschnitt (Biegeabschnitt) vött großer Flexibilität ist.
In der gleichen Weise kann der Abschnitt der vorderen und hinteren Stiefelkappe, die bekanntlich verstärkt sein soll, durch geeignetes Anpassen der Gummizusammensetzung, die an diesen Stellen angelegt wird* verstärkt werden. Ferner ist es auch möglich, bestimmte Stellefi durch Zwischenlegen von geeignetem Verstärkungsgewebe aus Baumwolle, Kunstfasern, gewirkten und änderen zwischen die unvulkanisierte Gummizusammensetzung zu
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verstärken.
Das so geformte innenseitige Schaftteil la und das1 auüenseitige Schaftteil werden durch eine Metallverbindung 2, wie sie in Pig. 1 gezeigt ist, fest zusammengehalten, um den Stiefelschaft zu ergeben. Dem so erhaltenen Schaft wird während des Profilierens die sogenannte Leistenform gegeben, so daß die unteren Enden 5 und 6 des innenseitigen Schaftteils 1a und des außensei tigen Schaftteils 1b nach innen gebogen bleiben.
Eine Brandsohle 7 von geeignetem Material wird an der Innenseite der gebogenen Enden des Schaftteils angeheftet. Sie kann ferner durch Metallstifte 8, wie Täcks, nach dem Ankleben mit Klebstoff fest verbunden werden. Auf diese Weise kommen die nach innen gebogenen unteren Enden 5 und 6 des. Stiefelschaftes 1a, 1b unter die Brandsohle Eine Kernsohle 9 aus einer Metallplatte, Sperrholz oder einer Kunststoffplatte mit einer großen Steifigkeit wird zwischen die gebogenen Enden eingelegt und mit geeignetem Kleber fest an die Unterseite der Brandsohle angeklebt. Wenn der Verformvorgang in der Form, wie das
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Leistenschlagen, Verbinden od.dgl. schwierig ist, kann das Stiefeloberteil aus termoplastischem Material, wie Gummi οd.dgl.tinfraroten Strahlen ausgesetzt werden, um das Material weich und verformbar zu machen und die Schwierigkeiten bei dem Verfahren aufzuheben.
Der fertige Skistiefel wird durch Ankleben einer Laufsohle 10 aus einem Stück an die untere Fläche des Stiefeloberteils, das, wie oben erwähnt, ausgebildet ist, erhalten.
Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren können viele Arten von Skistiefeln von verschiedener Form und Größe durch Anpassen der entsprechenden Leistengröße und Kernsohlen geformt werden, wobei Schaftteile von der gleichen Form benutzt werden können. Es ist möglich, eine Massenproduktion von Skistiefeln verschiedener Stiefelformen durchzuführen, ohne daß viele Arten von Metallformen notwendig wären. Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, haben die Skistiefel nach der Erfindung durch das Formen der Schafthälften, das Zusammenfügen und das Verbinden dieser Teile viele Vorteile, die bei früheren Skistiefeln
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nicht vorhanden waren. Jedoch ist es auch möglich» den Vorgang zu vereinfachen. '
Z.B. muß "bei bekannten Skistiefeln aus leder oder Gummi der Verschlußriemen 11, der in Pig. 1 gezeigt ist, zusätzlich durch Nahen nach dem Formen des Skistiefels angebracht werden. Dieser Vorgang erfordert viel Arbeit und Zeit. Durch formen der innenseitigen und außenseitigen Schafthälften nach der Erfindung kann der Riemen 11 einstückig an das innenseitige Schaftteil während des Formens des Oberteils angebracht werden, so daß nicht nur die Befestigung des Riemens durch einen komplizierten Nähvorgang fortfallen kann, sondern auch ein Abreißen des angenähten Teils, wie es früher vorkam» völlig vermieden wird , da der Stiefel nach der Erfindung als- Einheit geformt ist.
Ferner kann nach der Erfindung die Befestigungsstelle 13 der Metallschnallen 12 beim Formen durch vorheriges Ausbilden von Markierungen in der Metallform markiert werden, so daß die Arbeit für das Bestimmen ■· der Befestigungsstellen für jeden Stiefel fortfallen kann, was eine Produktionssteigerung zur Folge hat.
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Wie oben beschrieben wurde, werden die innenseitigen und außenseitigen Schaftteile 1a und 1b als zwei geteilte Stücke geformt und dann miteinander verbunden, um einen Skistiefel nach der Erfindung zu ergeben, wobei die Steifigkeit des unteren und oberen Abschnittes des Schaftes entsprechend des Formvorganges angepaßt werden kann. So ist der obere^Abschnitt des Skistiefelschaftes nach der Erfindung flexibel und der untere Abschnitt steif, so daß die PIiSe beim Skifahren sicher gehalten werden und weich liegen, ohne bei einer nach vorn gebeugten Stellung zu drücken. Komplizierte Vorgänge, wie Nähen, Befestigen von Metallverbindungen u.dgl., die bei der Produktion von Skistiefeln Engpässe sind, können gleichzeitig vermieden werden und viele Arten von Skistiefeln von verschiedener Form können schnell in Massenproduktion hergestellt werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    . Skistiefel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft aus einem innenseitigen Teil (1a) und einem außenseitigen Teil (1b) besteht, die durch Formen aus Kunststoffmaterial, wie Gummi od.dgl.,hergestellt sind und die beide zu einem Stück verbunden sind.
  2. 2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (3) des Schaftes eine hohe Steifigkeit hat, daß der obere Abschnitt (4) des Schaftee flexibel ist und daß beide Schaftabschnitte (3, 4) als ein Stück geformt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Skistiefels nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innenseitige Teil (1a) des Stiefelechaftes in einer Metallform geformt wird, daß das äußere Teil (1b) des Stiefelschaftes in einer zweiten Metallform geformt wird, daß beide Teile ( 1a, 1b) durch eine
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    metallische Verbindung (2) miteinander verbunden werden, um ein zusammenhängendes Oberteil zu ergeben, und daß eine Laufsohle (10) an das Oberteil geklebt wird.
  4. 4·. Verfahren zur Herstellung eines Skistiefels nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußriemen (11) gleichzeitig und in der gleichen Form wie das innenseitige Schaftteil (1a) geformt wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Skistiefels nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innenseitige und außenseitige Stiefelschaftteil (1a,Ib) geformt werden, beide Schaftteile an ihren Enden verbunden werden, eine Brandsohle (7) an die Innenseite der nach innen gebogenen Enden (5, 6) dee Schaftes angeheftet wird, eine Kernsohle (9) mit Hilfe von Klebstoff zwischen die gebogenen Enden (5, 6) gefügt wird und dann eine laufsohle (10) daran geklebt wird.
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Publications (3)

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DE2024046B2 DE2024046B2 (de) 1974-02-07
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DE2024046B2 (de) 1974-02-07
CH512207A (de) 1971-09-15
DE2024046C3 (de) 1974-09-05
AT319097B (de) 1974-12-10
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