DE4007829A1

DE4007829A1 - Verfahren zum herstellen einer verkleidungsplatte

Info

Publication number: DE4007829A1
Application number: DE4007829A
Authority: DE
Inventors: Masanobu Fuji
Original assignee: Ikeda Bussan Co Ltd
Current assignee: Ikeda Corp
Priority date: 1989-03-22
Filing date: 1990-03-12
Publication date: 1990-10-04
Also published as: GB2229673B; FR2644726A1; GB8926475D0; FR2644726B1; JPH072375B2; DE4007829C2; GB2229673A; US4986865A; JPH02248233A

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungsplatte, wie einer Deckenverkleidungsplatte, einer Türverkleidungsplatte, einer Verkleidungsplatte für das hintere Ablagefach o.dgl., bei einem Kraftfahrzeug.

Um die Zielsetzung nach der Erfindung zu verdeutlichen, wird eine übliche Verfahrensweise zum Herstellen einer Dachver kleidungsplatte für ein Kraftfahrzeug nachstehend unter Bezug nahme auf Fig. 8 erläutert.

Wie sich aus Fig. 8 entnehmen läßt, weist die Dachverkleidungs platte 1 ein Substrat 2 auf, das aus einem harzimprägnierten Filz und einer Verkleidungsschicht oder einem äußeren dünnen Überzugsschichtteil 3 besteht, das auf einer Seite des Sub strats 2 aufgelegt ist. Das Substrat 2 hat einen Umfang, der mit einem Umfangsabschnitt 31 der Verkleidungsschicht 3 be deckt ist. Der Umfangsabschnitt 31 der Verkleidungsschicht 3 wird zurückgedreht und fest an einem Umfangsrückabschnitt des Substrats 2 mit Hilfe eines geeigneten Klebers oder einer Haftverbindung befestigt.

Um die Deckenverkleidungsplatte 1 herzustellen, werden bisher die nachstehend angegebenen Herstellungsschritte angewandt.

Zuerst wird ein Substrat 2 zur Formgebung heißgepreßt;
als zweites wird das so geformte Substrat 2 abgeglichen und zugeschnitten und an gewünschten Stellen durchstoßen;
als drittes wird ein geeigneter Kleber auf einer Fläche des geformten Substrats 2 aufgebracht;
als viertes wird eine Verkleidungsschicht 3 auf die mit Klebstoff versehene Fläche des Substrats 2 gepreßt;
als fünftes wird die Verkleidungsschicht 3 abgeglichen und an den gewünschten Stellen durchstoßen, und
als sechstes wird ein Umfangsabschnitt der Verkleidungs schicht 3 zurückgedreht und an dem Umfangsrückabschnitt des Substrats 2 mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs oder eine Haftverbindung befestigt.

Die ersten, zweiten und dritten Schritte jedoch sind umständ lich und zeitraubend und erfordern einen großen Arbeitsauf wand, welcher zu einer Erhöhung der Herstellungskosten für die Verkleidungsplatte 1 führt.

Die Erfindung zielt daher darauf ab, ein Verfahren zum Her stellen einer Verkleidungsplatte bereitzustellen, das sich einfach und leicht verwirklichen und durchführen läßt.

Nach der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungsplatte angegeben, welches sich durch folgende Schritte auszeichnet: (1) Gleichzeitiges Heißpressen, Zu richten und Durchstoßen eines harzimprägnierten Substrats zur Herstellung eines geformten Substrats; (b) Auflegen ei nes äußeren Überzugsschichtteils auf eine Fläche des geform ten Substrats unter Zwischenlage einer Schmelzklebstoffplat te dazwischen; (c) Pressen des äußeren Überzugsschichtteils gegen das geformte Substrat, während das geformte Substrat noch heiß ist, wodurch eine in einer Überzugsschicht verse hene, unfertige Verkleidungsplatte erhalten wird; (d) Zu richten und Durchstoßen des äußeren Überzugsschichtteils an Stellen, die den Stellen des geformten Substrats zugeordnet sind, an denen das Zurichten und Durchstoßen im Schritt (a) vorgenommen wurde, wobei der Schritt (d) derart ausgeführt wird, daß ein Umfangsabschnitt des äußeren Überzugsschicht teils, an dem die Zuricht- und Durchstoßarbeiten vorgenommen wurden, in einem gewissen Maße über einen Umfangsrand des geformten Substrats vorsteht, an dem die Zuricht- und Durch stoßarbeiten vorgenommen wurden; und (e) Zurückdrehen des vor stehenden Umfangsabschnittes des äußeren Überzugsschichtteiles und Fixieren desselben an dem Umfangsrückabschnitt des geform ten Substrats.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich nung. Darin zeigt:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Heißpreß maschine, die zur Durchführung der Erfindung verwendet wird, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem ein harzimprägnierter Filz in entspre chender Weise in die Heißpreßmaschine eingelegt ist,

Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung eines Zustandes, bei dem der Filz mittels der Heißpreßmaschine angepreßt wird,

Fig. 3 eine Schnittansicht eines harzimprägnierten Filzes in einem Zustand, wenn dieser durchsto ßen wird,

Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Preß maschine, die ebenfalls beim Verfahren nach der Erfindung zur Anwendung kommt, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem ein äußeres Über zugsschichtteil haftend mit dem Filz verbunden wird,

Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines äußeren Überzugs schichtteils,

Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Abricht- und Durchstoßmaschine, die ebenfalls beim Verfahren nach der Erfindung zur Anwendung kommt, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem das äußere Überzugsschichtteil auf dem Filz mittels der Maschine zugerichtet und durchge stoßen wird,

Fig. 7A eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung eines Umfangsabschnitts einer unfertigen Deckenver kleidungsplatte,

Fig. 7B eine Fig. 7A ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung eines Teils, an dem eine Raumleuchtenöffnung vor gesehen ist,

Fig. 8 eine Teilschnittansicht einer fertiggestellten Deckenverkleidungsplatte zur Verdeutlichung eines Umfangsabschnittes derselben, und

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Deckenverklei dungsplatte, welche nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist.

Nachstehend wird ein Verfahren nach der Erfindung unter Bezug nahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Be schreibung bezieht sich beispielsweise auf ein Verfahren zum Herstellen einer Deckenverkleidungsplatte für ein Kraftfahr zeug.

Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Heißpreßmaschine 10 zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung eingesetzt. Die Heißpreßmaschine 10 weist ein oberes Formteil 11 und ein unteres Formteil 12 auf. Heizeinrichtungen sind sowohl in das obere Formteil 11 als auch in das untere Formteil 12 einge bettet, so daß beide Formteile 11 und 12 auf die gewünschte Temperatur erwärmt werden können. Das obere Formteil 11 hat an seiner Preßbearbeitungsfläche eine ringförmige Zuricht schneide 11 A, eine Mehrzahl von Durchstoßstiften 11 B und eine viereckig verlaufende Zurichtschneide 11 C.

In einem ersten Schritt wird ein harzimprägnierter Filz 2 auf das untere Formteil 12 gelegt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Der harzimprägnierte Filz ist ein Filz, der mit einem nichthärtenden oder halbgehärteten Phenolharz getränkt ist, der als ein Bindemittel dient.

Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird dann das obere Formteil 11 gegen das untere Formteil 12 gedrückt, wobei der harz imprägnierte Filz zwischen denselben zusammengedrückt wird. Für dieses Heißpressen ist die Temperatur der beiden Form teile 11 und 12 auf etwa 170°C bis etwa 210°C eingestellt, und der Druck, mit dem die beiden Formteile 11 und 12 zusam mengedrückt werden, ist auf etwa 2 bis 4 bar (2 kg/cm² bis 4 kg/cm²) eingestellt.

In diesem Schritt wird der harzimprägnierte Filz 2 zu einer gewünschten, gekrümmten Gestalt verformt und gehärtet. In folge des Vorsehens der viereckförmig verlaufenden Schneide 11 C wird der Filz 2 viereckförmig geformt, wie dies aus Fig. 9 zu ersehen ist. Ferner wird durch das Vorsehen der ringförmigen Zurichtschneide 11 A und der Durchstoßstifte 11 B ein gleichzeitiges Zurichten und Durchstoßen des Filzes 2 zu dem Zeitpunkt erzielt, wenn das Heißpressen beendet ist. Wie sich aus Fig. 9 entnehmen läßt, hat der so geformte und gehärtete Filz 2 eine kreisförmige Öffnung 21, welche durch die ringförmig ausgebildete Zurichtschneide 11 A gebildet wur de und die zur Anbringung einer Raumbeleuchtung (nicht ge zeigt) an der herzustellenden Deckenverkleidungsplatte dient. Der Filz 2 hat ferner Öffnungen 22, welche durch die Durch stoßstifte 11 B ausgebildet wurden, und die für Verbindungs clips (nicht gezeigt) verwendet werden, mittels denen ein Ver steifungsträger (nicht gezeigt) mit der Deckenverkleidungs platte verbunden ist.

Wie in Fig. 3 gezeigt ist, haben die ringförmige Zurichtschnei de 11 A und die viereckig verlaufende Schneide 11 C auf dem obe ren Formteil 11 jeweils einen Lippenwinkel "R" für etwa 40°. Der Grund hierfür liegt darin, daß beim Pressen des oberen Formteils 11 gegen das untere Formteil 12 jede Schneide 11 A oder 11 C, welche einen derartigen Lippenwinkel "R" hat, die Fasern des Filzes 2 zwingt, daß sie sich in einem unteren Teil (siehe Fig. 3) des Filzes 2 sammeln, bevor die Öffnung 21 er stellt und der Filz 2 durchgetrennt wird. Wie sich aus Fig. 3 entnehmen läßt, hat eine derart ausgebildete Öffnung 21 oder der Umfangsrand des so zugerichteten Filzes 2 eine konische Wand, die aus den nachstehend angegebenen Gründen zweckmäßig ist. Es ist noch zu erwähnen, daß der mit "2a" in Fig. 3 be zeichnete Teil ein Teil ist, das mittels der Schneide 11 A oder 11 C abgetrennt wird.

Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, wird in einem zweiten Schritt der so geformte und zugerichtete, viereckförmige Filz 2 in eine Preßmaschine 15 gelegt, die ein oberes Formteil 13 und ein unteres Formteil 14 aufweist. Dann wird während der Zeit, während der der Filz 2 noch heiß ist, ein äußeres Überzugs schichtteil 3, das eine Schmelzklebstoffplatte 4 hat, die auf dieser als Schicht vorgesehen ist, auf eine obere oder eine vordere Fläche des Filzes 2 gelegt, und das obere Form teil 13 wird abgesenkt, um eine Haftverbindung zwischen dem äußeren Überzugsschichtteil 3 und dem geformten Filz herzu stellen. Es ist noch zu erwähnen, daß das äußere Überzugs schichtteil 3 eine Größe hat, die etwas größer als der Filz 2 bemessen ist, wobei der Grund hierfür sich aus der nach stehenden Beschreibung her ergibt. Auf diese Weise wird ein sogenanntes "mit einer Überzugsschicht versehene, unfertige Verkleidungsplatte" hergestellt. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, umfaßt das äußere Überzugsschichtteil 3 ein geschichte tes Teil, welches eine PVC (Polyvinylchlorid)-Platte 3 A und ein Schaumpolyurethanteil 3 B umfaßt.

Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, wird in einem dritten Schritt die unfertige Verkleidungsplatte mit der Unterseite nach oben gewendet und in eine Zuricht- und Durchstoßmaschine 18 ge legt, die ein oberes Formteil 17 und ein unteres Formteil 18 aufweist. Unter Verwendung dieser Maschine wird das äußere Überzugsschichtteil 3 zugerichtet und an den Stellen durch stoßen, die der Öffnung 21 und den Öffnungen 22 des Filzes 2 zugeordnet sind. Für diese Arbeiten hat das untere Formteil 16 an seiner Preßbearbeitungsfläche eine ringförmige Zuricht schneide 16 A, eine Mehrzahl von Durchstoßstiften 16 B und eine viereckförmig verlaufende Schneide 17 C. Diese Arbeiten werden entsprechend Fig. 7A bei der Beendigung der Bearbei tung ausgeführt. Der Umfangsabschnitt 31 des äußeren Überzugs schichtteiles 3 steht etwas über den Umfang des Filzes 2 nach außen vor, und wie aus Fig. 7B zu ersehen ist, ist die Öff nung 21, die von dem äußeren Überzugsschichtteil 3 begrenzt wird, kleiner als die Öffnung 21 ausgebildet, die von dem Filz 2 begrenzt wird. Somit steht ein Umfangsabschnitt des äußeren Überzugsschichtteiles 3, durch den die Öffnung 21 begrenzt wird, nach innen, um ein gewisses Maß von der geneig ten Umfangswand des Filzes 2 vor, durch den die Öffnung 21 begrenzt wird.

Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, werden in einem vierten Schritt die vorstehend angegebenen, vorspringenden Abschnitte des äußeren Überzugsschichtteiles 3 zurückgedreht und an den Um fangsrückabschnitten des Filzes 2 mit Hilfe einer Haftver bindung 5 befestigt. Gegebenenfalls kann anstelle der Haft verbindung 5 ein geeigneter Klebstoff verwendet werden. Es ist noch zu erwähnen, daß die geneigten Umfangsränder, die am Filz 2 vorgesehen sind, zurückgedrehte, vorspringende Ab schnitte des äußeren Überzugsschichtteiles 3 mit einem gleich mäßig gekrümmten äußeren Erscheinungsbild bilden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.

Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist das Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungsplatte nach der Erfindung äußerst einfach im Vergleich zu den vorstehend be schriebenen üblichen Verfahren durchzuführen.

Bei der voranstehenden Beschreibung wird ein mit nichtgehär tetem Phenolharz imprägnierter Filz als Substrat für die Ver kleidungsplatte verwendet. Jedoch können auch verschiedene andere Materialien als Substrat bei der Erfindung eingesetzt werden, wie z.B. Filz, Wellpappe und Urethanharz, welche mit einem nichtgehärteten Phenolharz, Melaminharz, Harnstoffharz, Polyethylen, Polypropylen o.dgl. getränkt sind. Ferner kann Schaumstoff, der mit Urethanprepolymer, einer Isocyanatver bindung, Melaminharz, Harnstoffharz oder Acrylatharz impräg niert ist, verwendet werden.

Für das äußere Überzugsschichtteil 3 können Kunstleder, na türliches Leder, Gewebe, Vließe, Kunststoffplatten o.dgl. verwendet werden. Zusätzlich kann ein Schichtteil, welches eine Schaumplatte umfaßt, die mit einem zuvor angegebenen, äußeren Überzugsschichtteil versehen ist, ebenfalls ver wendet werden.

Für die Schmelzklebstoffplatte 4 können eine Polyethylen platte, eine Polyamidplatte, eine Polyvinylidenplatte u.dgl. bei der Erfindung verwendet werden.

Claims

1. Verfahren zum Herstellen einer Verkleidungsplatte, gekennzeichnet durch folgende Schritte:

a) gleichzeitiges Heißpressen, Zurichten und Durch stoßen eines harzimprägnierten Substrates zur Herstellung eines geformten Substrats;
b) Auflegen eines äußeren Überzugsschichtteils auf eine Fläche des geformten Substrats unter Zwischenlage einer Schmelzklebstoffplatte dazwischen;
c) Pressen des äußeren Überzugsschichtteiles gegen das geformte Substrat im noch heißen Zustand des geformten Substrats, um eine mit einer Überzugsschicht bedeckte, unfertige Verkleidungsplatte zu erzeugen;
d) Zurichten und Durchstoßen des äußeren Überzugs schichtteiles an Stellen, welche den Stellen des geformten Substrats entsprechen, an denen die Zuricht- und Durch stoßarbeiten im Schritt (a) durchgeführt wurden, wobei der Schritt (d) derart ausgeführt wird, daß ein Umfangsabschnitt des äußeren Überzugsschichtteils, an dem die Zuricht- und Durchstoßarbeiten vorgenommen wurden, um ein gewisses Maß über den Umfangsrand des geformten Substrats vorsteht, an dem die Zuricht- und Durchstoßarbeiten vorgenommen wurden; und
e) Zurückdrehen des vorspringenden Umfangsabschnit tes des äußeren Überzugsschichtteils und Festlegen dessel ben an einem Umfangsrückabschnitt des geformten Substrats.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das harzimprägnierte Substrat ein Filz ist, der mit einem nichtgehärteten oder halbgehärteten Phenolharz ge tränkt ist.

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand des geformten Substrats bezüglich einer Hauptfläche des geformten Substrats geneigt ist.

4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurichten und Durchstoßen im Schritt (a) unter Verwendung von Trennschneiden durch geführt wird, wobei jede Schneide einen Lippenwinkel von etwa 40° hat.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen des vorspringenden Umfangsabschnittes des äußeren Überzugsschichtteiles an dem Umfangsrückab schnitt in dem Schritt (e) unter Verwendung einer Haft verbindung oder eines Klebstoffes durchgeführt wird.

6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzklebstoffplatte haftend mit dem äußeren Überzugsschichtteil vor dem Schritt (b) verbunden wird.