DE60205195T2 - Schnürverschluss für Innenschuh - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/14Clamp fastenings, e.g. strap fastenings; Clamp-buckle fastenings; Fastenings with toggle levers

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schnürsystem für einen Innenschuh eines Gleitsportschuhs, wie Schi-, Snowboard- oder Schlittschuh, mit wenigstens einem Schnürsenkel, der durch an jeder Seite des Innenschuhs verteilte Schlaufen verläuft und den Innenschuh durch Anziehen zu spannen erlaubt.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Innenschuh mit einem Schnürsystem nach der Erfindung sowie einen mit einem solchen Innenschuh kombinierten Gleitsportschuh.
  • Schnürsysteme sind bekannt. Die Patentanmeldung FR 2 742 969 zeigt zum Beispiel einen Innenschuh für einen Sportschuh mit einer Sohle und einem Schaft, der Mittel zum Spannen des Innenschuhs über dem Fuss aufweist. Sohle und Schaft bestehen aus Materialien, die einen geringen Widerstand gegen Zugkräfte haben, und die ausserhalb des Innenschuhs angeordneten Spannmittel umgeben wenigstens einen Teil dieses Innenschuhs und sind aus mehreren Gurten gebildet, welche die Spannkraft gleichmässig um den Fuss herum zu verteilen erlauben. Jeder Gurt hat zwei Enden mit einer Schlaufe, durch die ein Schnürsenkel verläuft; durch Anziehen des Schnürsenkels werden die erwähnten Enden der Gurte einander angenähert. Jeder Gurt ist am Innenschuh mit einem Haltemittel wie einem Niet befestigt. Der Nachteil dieses Systems besteht darin, dass die Gurte den Innenschuh vollständig umgeben und daher das Spannen eine lokale Verformung des Innenschuhs, insbesondere im unteren Teil des Schafts um den Fuss des Benutzers herum, zur Folge hat, was unangenehm oder sogar schmerzhaft ist.
  • Ausserdem haben die Gurte eine bestimmte Breite und erzeugen durch das Spannen verkleinerte Druckbereiche auf dem Unterschenkel und dem Fuss des Benutzers, was ebenfalls auf die Dauer Schmerzen verursacht und eine gute Blutzirkulation beeinträchtigen kann.
  • Die Patentanmeldung GB 2 113 071 zeigt einen orthopädischen Stiefel mit mehreren einstellbaren Gurten, die den Fuss und das Fussgelenk umgeben.
  • Die Patentanmeldungen FR 2 615 074, 2 688 121 und 2 692 450 beschreiben andere besondere Schnürsysteme für einen Sportschuh.
  • Der Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der bekannten Schnürsysteme.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung ein einfaches wirksames Schnürsystem vor, welches ein optimales Spannen des Innenschuhs, ohne Druckstellen auf dem Fuss des Benutzers, erlaubt und dabei den Fuss besser umhüllt, was die Führung verbessert.
  • Das Schnürsystem ist durch den Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung wird durch die Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen besser verständlich.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Schnürsystems nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schnürsystems nach der Erfindung.
  • In 1 hat der Innenschuh 1 eine Sohle 2 und einen Schaft 3 mit einem Schaftoberteil 3a, der dazu bestimmt ist, den Unterschenkel des Benutzers zu umgeben. Der Innenschuh hat einen Schnürsenkel 4, der durch Schlaufen 5, 6, 7 und 8 verläuft, welche an jeder Seite des Schaftoberteils 3a verteilt sind. Um auf diesem Oberteil keine Druckstellen zu bilden und um ihn zu verstärken, kann man Verstärkungen 9, 10 vorsehen, die an diesem Oberteil 3a befestigt sind.
  • Im Schaftteil 3b, der im Bereich des Fussspanns des Benutzers liegt, befinden sich zwei Klappen 11 und 12, welche an beiden Seiten des Innenschuhs auf dem Schaft 3 befestigt sind, vorzugsweise in Höhe de Sohle 2. Diese Befestigung kann durch Kleben, Nähen oder auf irgendeine andere äquivalente Weise erfolgen. Jede Klappe hat ein freies Ende 11a, 12a, das nicht am Innenschuh befestigt ist und durch einen Gurt 13 bzw. 14 verlängert ist. Der Gurt 14 hat an seinem von der Klappe 12 entfernten Ende eine Schlaufe 15, durch die der Schnürsenkel 4 verläuft. Der Gurt 14 durchquert ausserdem eine am Innenschuh 1 befestigte Schnalle und kehrt auf die Vorderseite des Fussspannbereichs zurück. Die nicht dargestellte Seite des Innenschuhs ist mit einer Schlaufe 17 auf dem Gurt 13 vollkommen symmetrisch und hat eine ähnliche Schnalle wie die Schnalle 16, um den Gurt auf die Vorderseite des Innenschuhs umzulenken.
  • Der Schnürsenkel 4 durchläuft nacheinander die am Innenschuh befestigte Schlaufe 8, dann die auf der anderen Seite des Schaftoberteils 3a angeordnete Schlaufe 6 und schliesslich die Schlaufe 17 am freien Ende des an der Klappe 11 befestigten Gurts 13. Der Schnürsenkel durchquert dann vor dem Innenschuh einen vor dem Fussgelenk des Benutzers liegenden Bereich und verläuft danach durch die Schlaufe 15 des an der Klappe 12 befestigten Gurts 14, durch die Schlaufe 7 und kehrt dann auf die andere Seite des Innenschuhs zurück, um die am Innenschuh 1 befestigte Schlaufe 5 zu durchqueren.
  • Auf diese Weise werden durch das Anziehen des Schnürsenkels 4 die Schlaufen 15 und 17 einander genähert, was ein Spannen der Gurte 13 und 14 und dadurch ein Zusammenziehen des Fussspannbereichs bewirkt, indem die beiden Klappen 11 und 12 übereinander gleiten. Folglich wird der Innenschuh um den Fuss des Benutzers herum zusammengezogen, wobei dank der Klappen 11 und 12 keine Druckstellen erzeugt werden, und gleichzeitig wird der Oberteil 3a um das Fussgelenk und den Oberschenkel des Benutzers herum gespannt.
  • Die zweite Ausführungsform des Schnürsystems des Innenschuhs wird anhand der 2 beschrieben. Der Innenschuh 20 hat eine Sohle 21 und einen Schaft 22 mit einem Oberteil 22a. Das System hat ausserdem einen einteiligen Schnürsenkel 23, der die Schlaufen 24, 25 und 26 durchquert, die am Schaft des Innenschuhs befestigt sind. Auf der nicht sichtbaren Seite des Innenschuhs 20 nach 2 befinden sich ähnliche Schlaufen wie die Schlaufen 24 bis 26. Der Innenschuh 20 hat ferner zwei Klappen 27 und 28, die an den beiden Seiten des Schafts 22 befestigt sind, und zwar vorzugsweise in Höhe der Sohle 21.
  • Diese Befestigung der Klappen kann durch Nähen, Kleben oder auf irgendeine andere äquivalente Weise erfolgen. Das nicht am Innenschuh 20 befestigte freie Ende 28a der Klappe 28 hat eine Schlaufe 29, die vom Schnürsenkel 23 durchquert wird. Wie in 2 zu sehen, verläuft der Schnürsenkel 23 nacheinander durch eine erste (nicht dargestellte) Schlaufe, die sich in gleicher Höhe wie die Schlaufe 24, jedoch auf der nicht sichtbaren Seite des Innenschuhs, befindet, dann auf der Vorderseite des Innenschuhs quer über den ungefähr dem Fussgelenk entsprechenden Bereich zur Schlaufe 25, danach abwärts und durch die Schlaufe 26, und dann wieder aufwärts in Richtung auf die Vorderseite des Innenschuhs durch die am freien Ende 28a der Klappe 28 befestigten Schlaufe 29. Anschliessend verläuft der Schnürsenkel näherungsweise horizontal, über der Ferse des Benutzers, um den Innenschuh 20 hinten herum und gelangt dann wieder auf die nicht in 2 dargestellte Seite des Innenschuhs; dort durchquert der Schnürsenkel 23 eine der Schlaufe 29 ähnliche Schlaufe, die an der Klappe 27 befestigt ist, verläuft dann abwärts und durch eine der Schlaufe 26 ähnliche Schlaufe, die im selben Bereich des Innenschuhs, aber auf der in 2 nicht sichtbaren Seite des Innenschuhs, liegt, steigt danach wieder an und durchquert eine auf derselben Höhe wie die Schlaufe 25 liegenden Schlaufe, kehrt dann wieder auf die Vorderseite des Innenschuhs zurück und durchquert die Schlaufe 24, womit der Verlauf des Schnürsenkels um den Innenschuh herum beendet ist.
  • Das Anziehen des Schnürsenkels 23 bewirkt folglich einen Zug auf die Klappen 27 und 28 und zieht die Schlaufe 19 (und ihr Äquivalent an der Klappe 27) in Richtung auf die Klappe 26, die in Bezug auf den Innenschuh 20 fest ist, wodurch der Fussspannbereich des Innenschuhs 20 fest um den Fuss des Benutzers gespannt wird.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform kann man Mittel zum Lockern des Innenschuhs anfügen, die das Lockern erleichtern. Diese Mittel sind insbesondere im Falle der Ausführung des in 1 gezeigten Innenschuhs praktisch und werden durch wenigstens einen Lockerungsgurt 30 gebildet, der längs der Zunge 31 des Innenschuhs 1 durch längs dieser Zunge verteilte Schlaufen 32, 33 und 34 geführt werden kann. Das untere Ende des Lockerungsgurts 30 bildet eine Schlaufe oder weist eine Schlaufe 35 auf, durch die der Schürsenkel 4 verläuft. Wenn der Innenschuh 1 ausgezogen werden soll, wird der Schnürsenkel 4 gelöst, und durch Ziehen des Lockerungsgurts 30 nach oben lockert der Benutzer den Schnürsenkel im Bereich zwischen den Schlaufen 15 und 17, was die Freigabe der Gurte 13 und 14 an den Klappen 11 bzw. 12 erleichtert und folglich das Ausziehen des Innenschuhs leichter macht. Die Anzahl der längs der Zunge 31 verteilten Schlaufen kann natürlich kleiner oder grösser als drei sein. Bei einer anderen Varianten können die Schlaufen 32 bis 34 entfallen, und der Lokkerungsgurt 30 kann im Inneren der Zunge 31 verlaufen, wobei zwei Öffnungen in dieser Zunge vorzusehen sind, damit der untere Teil des Lockerungsgurts 30 mit dem Schnürsenkel verbunden werden kann und am oberen Teil des Lockerungsgurts 30 gezogen werden kann, um das Ausziehen des Innenschuhs 1 zu erleichtern.
  • Das System ist natürlich nicht auf die bei den beiden beschriebenen Ausführungsformen gezeigte Anzahl von Schlaufen beschränkt: es ist möglich, die Anzahl der auf dem Innenschuh verteilten Schlaufen zu vergrössern oder zu verkleinern, das gilt besonders für die auf dem Oberteil des Innenschuhs 1 befindlichen Schlaufen.
  • Man kann auch eine oder mehrere Klappen nicht nur in dem dem Fussspann entsprechenden Bereich des Innenschuhs, sondern auch um den Bereich herum anordnen, welcher dem Fussgelenk oder auch dem Unterschenkel des Benutzers entspricht.

Claims (10)

  1. Schnürverschluss für einen Innenschuh (1, 20) eines Gleitsportschuhs, wie Schi-, Snowboard- oder Schlittschuh, mit wenigstens – einem ersten Teil, der einem Innenschuhbereich entprechend dem Fussgelenk oder dem Unterschenkel entspricht und einen Schnürsenkel (4, 23) aufweist, der durch an beiden Seiten dieses ersten Innenschuhbereichs verteilte Schlaufen (5, 6, 7, 8; 24, 25) verläuft und diesen ersten Innenschuhbereich durch Anziehen des erwähnten Schnürsenkels zu spannen erlaubt; dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem – einen vom ersten Teil verschiedenen zweiten Teil aufweist, der wenigstens den dem Spann entsprechenden Innenschuhbereich, der keinen Schnürsenkel aufweist, umfasst und welcher wenigstens eine Klappe (11, 12; 27, 28) mit zwei Enden hat, von denen ein Ende an einer Seite dieses zweiten Innenschuhbereichs befestigt ist und das andere Ende (11a, 12a; 28a) eine Schlaufe (15, 17; 29) hat, die vom Schnürsenkel des ersten Teile durchquert wird, derart, dass das Anziehen des Schnürsenkels die erwähnte Klappe in Richtung der Seite zieht, welche der Seite, an der diese Klappe befestigt ist, entgegengesetzt ist, um den zweiten Innenschuhbereich zu spannen.
  2. Schnürverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Klappen (11, 12; 27, 28) aufweist, die sich überlagern.
  3. Schnürverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dieser Klappen (11, 12; 27, 28) an der einer Seite des Innenschuhs (1, 20) und die andere Klappe an der anderen Seite des Innenschuhs (1, 20) befestigt ist.
  4. Schnürverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnürsenkel (4; 23) mehrere individuelle Teile hat.
  5. Schnürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnürsenkel (4; 23) aus einem einzigen Teil besteht.
  6. Schnürverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserem Mittel (30, 36) aufweist, die das Lockern des Schnürsenkels (4, 23) erleichtern.
  7. Schnürverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese das Lockern erleichternden Mittel wenigstens einen mit dem Schnürsenkel (4) verbundenen Lockerungsgurt (30) aufweisen.
  8. Innenschuh für einen Gleitsportschuh, wie Schi-, Snowboard- oder Schlittschuh, gekennzeichnet durch einen Schnürverschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  9. Innenschuh für einen Gleitsportschuh nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil auch einen Bereich umfasst, welcher dem Fussgelenk oder dem Unterschenkel entspricht.
  10. Gleitsportschuh, wie Schi-, Snowboard- oder Schlittschuh, mit einem Schnürverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder einem Innenschuh nach den Anspüchen 8 oder 9.
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