DE2105826A1 - Stiefel, insbesondere Skistiefel - Google Patents

Stiefel, insbesondere Skistiefel

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DE2105826A1 DE19712105826 DE2105826A DE2105826A1 DE 2105826 A1 DE2105826 A1 DE 2105826A1 DE 19712105826 DE19712105826 DE 19712105826 DE 2105826 A DE2105826 A DE 2105826A DE 2105826 A1 DE2105826 A1 DE 2105826A1
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Der Anmelder Ist
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Vogel, Raimund W., 8000 München
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
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    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

  • Stiefel, insbesondere Skistiefel Bei orthopädischem Schuhwerk und bei Skistiefeln besteht häufig das Problem, den Fuß innerhalb der Schuhwerkhöhlung fast zu lagern und dabei dennoch ein. Abwinkelung des Fußes um einen bestimmten Winkel gegenüber dem Unterschenkel zuzulas-@en.
  • Insbesondere sind Skistiefel erwünscht, die einerseits günstige, für einen Abfahrtslauf erforderliche Vorlagestellungen und andererseits auch its übrigen Betrieb eins bequeme, von der Vorlagestellung abweichende Haltung ermöglichen.
  • Aus der US - PS 3 408 752 ist ein Sportschuh bekannt, der einen im Ristbereich verstellbaren, von zwei sich kreuzenden Ristriemen gebildeten Schsftteil aufweist. Dieser Schsftteil erzwingt in einer angemessenen Verstellage die besb@ichtigte @ixierung des Fußes in der Schuhhöhlung. Die Vorlagestellung kann über zwei oberhalb der Ferse schuhaufenseitig ungebrachte Riemen verstellt @erden, die einen sich von der Einstecköffnung senkrecht nach unten erstreckenden Einschnitt überspannen. Dieser Einschnitt ist schuhinnenseitig von einer im wesentlichen steifen @unge abgedeckt, deren Seitenrander an den Schaftseitenteilen Schnes und Peuchtigkeit eintreten kann. Darüberhinsus ist ein Eintreten von Schnee auch während der Bewegung des Fußen um eine bestimmte Vorlagestellung in den Sch@hinnenraum möglich, weil die Einstecköffnung nicht abgedeckt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. die Mängel
    CCCLCI rmzu
    beseitigen. Die Erfindung gent aus von einem Stiefel, insbesondere @kistiefel, mit einem im @istbereich verstellbaren Schaftteil und mit einem @m Rand der Einstecköffnung oberhalb des @ersenbereiches annä@ernd
    keilftr-
    Die Erfindung besteht darin, daß mit dem Schnft eine elastischere, nachgiebige Abdeckung schuhinnenseitig dicht verbunden ist, die den keilförmigen Einschnitt abdeckt und mit einer ringförmigen Fortsetzung einen dem Rand der Einstecköffnung zugeordneten, den eingesteckten Unterschenkel umschließenden Abschluß bildst.
  • Damit ist ein schneedichter Abschluß zum einen im Bereich dor keilförmigen Einschnitte und zum underen im Bereich der Einstecköffnung, selbet bei unterschiedlichen Vorlagestellungen, gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abdeckung und die ringförmige Portsetzung einstückig ausgebildet. Dabei kann die Abdeckung aus einem gummielastischen
    khauastotrl md e r fAut Darca hallung
    gebildet sein.
  • Mit Vorteil sind mehrere in Ümfangerichtung des Einstecköffnungerandes verteilt angeordnete keilförmige @inschnitte vorhanden, und je zwei benachbarte Einschnitte durch einen sich bis nahe zum Einstecköffnungsrand ertreckenden Steg begrenzt, die mit der Abdeckung fest verbunden sind. Diese @inschnitte sind von einem Zugteil überspannt, dessen eines @nde ortsfest und dessen anderes Ende verstellbar mit dem Schaft verbunden ist.
  • Zur Erleichterung der Verstellarbeiten und zur besseren Fixierung des Unterschenkele ist das im Ristbereich verstellbare Schaftteil von einem einteiligen, im wesentlichen V-förmigen Riemen gebildet, dessen V-Schenkel ortsfest an der Innenseite den Skistiefele und dessen V-Spitze verstellbar an der Außenseite des Skistiefels gehaltert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung ist der Ri@triemen im Bereich des Fußrückens und des Unterschenkels so breit ausgebildet, daß er den zwischen den @u@knochen diaphysis tibias fibula@ und talus gebildeten Gelenkspalt nach oben um @indestens 20 @@ überragt. Dabei kann der Ristriemen mit seinen V-Schenkeln an einer Schaftseitenwand etwas über der Sohle befestigt sein.
  • Zur Erleichterung der Verstellarbeiten und zur besseren Fixierung des Unterschenkels ist das im Ristbereich verctellbare Schaftteil von einem einteiligen, im wesentlichen V-förmigen Riemen gebildet, dessen V-Sohenkel ortsfest an der Innenseite des Skistiefeis und dessen V-Spitze verstellbar an der Außenseite des Skistiefels gehaltert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung ist der Ristriemen im Bereich des Fußrückens und des Unteischenkels so breit ausgebildet, daß er den zwischen den Fußknochen diaphysis tibiae fibulae und talus gebildeten Gelenkspalt nach oben um mindestens 20 mm überragt. Dabei kann der Ristriemen mit seinen V-Schenkeln an einer Schaftseitenwand etwas über der Sohle befestigt sein.
  • Hierbei ist die V-Spitze des Ristriemens über dem Enbehel, also im Bereich des Unterschenkels, verstellbar befestigt und zieht somit in horizontalr Richtung den Unterschenkel nach hinten.
  • Anhand der Zeichnung sind weitere Vorteile und Einzelheiten des Stiefels nach der Erfidnung beschrieben.
  • In Fig. 1 ist in einer Perspektivdarstellung ein Skistiefel schematisch dargestellt, Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaft des Skistiefels oberhalb des Fersenbereiches.
  • Die Fig. 3 zeigt in einem Seitenriß einen Schnitt III-III.
  • In Fig. 4 ist ein Ristriejen für einen Skistiefel nach der Erwindung in einer Abwinkelung schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaft des Skistiefels oberhalb des Knöchelbereiches.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus dem Schaft des Skistiefels oberhalb des Fersenbereiches.
  • Der in Fig. dargestellte Skistiefel 1 weist eine Einstecköffnung 2 auf, die im wesentlichen von einem relativ steifen Schaftteil 3 gebildet wird. Der Schaftteil 3 besteht aus relativ festem, hartem Material, z.B. Leder 3'. Am Rand 4 der Einstecköffnung 2 ist der Schait 3 oberhalb des Persenbereiches mit Elnschnitten 3'' versehen, die annahernd keilförmig ausgebildet sind. Diese Einsohnitte 3'' sind gegenüber dem Schaft 3 von einer elastischeren, nachgiebigen Abdeckung 5 abgedeckt, die mit dem Schaftteil 3 schuhinnenseitig dicht verbunden ist.- Die Abdeckung 5 bildet mit einer ringförmigen Fortsetiung 6 einen dem Rand 4 der Einstecköffnung 2 zugeordneten, den eingesteckten Fuß umschließenden Abschluß.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht* ist die Abdeckung 5 und die ringförmige Fortsetzung 6 einstückig ausgebildet.
  • Wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist die elastischere Abdeckung 5 aus einem gummielastischen Schaumstoff und/oder einem Gummiband 7 und einer räufelbaren Umhtillung 8, z.B. aus weichem dümmen Leder, gebildet.
  • Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, sind mehrere keilförmige Einschnitte 311 vorhanden, wobei je zwei benachbarte Einschnitte 3'' durch einen sich bis nahe zum Einstecköffnungsrand erstreckenden Steg 9 begrenzt sind, die mit der Abdeckung 5 test verbunden, insbesondere vernäht, sind.
  • Die Einschnitte sind, wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, von einem Zugteil 10 überspannt, dessen eines Ende 10' ortsfest und dessen anderes Ende 10" verstellbar mit dem Schaft 3 verbunden ist.
  • Der Skistiefel 1 weist ferner ein im Ristbereich verstellbares Schaftteil 11 auf, das von einem einteiligen, in wesentlichen V-förmigen Riemen gebildet ist.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, weist der Riemen 11 eine Spitze 12 uni zwei V-Schenkel 13, 14 auf. Die V-Schenkel 13, 14 sind an der Innenseite des Skistiefels, vorzugsweise etwas über der Sohle, an einer Schaftseitenwand gehaltert. Die V-Spitzs 12 ist verstellbar an der Außenseite des Stiefels durch ein Spannmittel 15 gehaltert. Der Ristriemen ist im Bereich 16 zwischen dem Pußrücken und dem Unterschenkel so breit ausgebildet, daß er den zwischen den Fußknochen diaphysis tibiae fibulae und talus gebildeten Gelenkspalt nach oben um mindestens 20 mm überragt.
  • Durch eine Verstellung der V-Spitze 12 kann der Sitz des eingesteckten Unterschenkels innerhalb der Stiefelhöhlung variiert werden.
  • Durch Verstellung des Verstellmittels 10 wird die Vorlagestellung verändert, ohne daß der dichte Abschluß der Einstecköffnung 2 oder der Einschnitte 3'' beeintrachtigt wird.
  • Fig. 5 zeigt Schaftteil 3 mit ann&hernd parallel zur Stiefelsohle liegende Schafteinsohnitte 17, die wieder mit elastlscherer Abdeckung 5 fest verbunden ist.
  • Fig. 6 zeigt Schaftteil 3 mit einer annahernd senkrechten Teilung 18 in der elastischeren Abdeckung 5 in der ein Reißverschluß 19 befestigt ist. Der Reißverschluß 19 nach unten in Richtung Stiefelsohle geöffnet kabt die den Rand 4 der Einste¢köffnung 2 verschließende Zugkraft, verursacht durch das gummielastiache Band 7 in der Abdeckung 5 auf, so daß die elastischere Abdeckung 5 auseinanderklafft und den Unterschenkel nach hinten nicht mehr fest umschließt. Beim Sitosn, langem Stehen oder Gehen zum Skilift ist ein schneedichter oberer Abschluß nicht notwendig. Ver der Abiahrt ist mit einem Griff der Reißverschluß geschlossen und dadurch der Skistiefel in Jeder Lage des Unt.rschenkels schneedicht.
  • 8 Patentansprüche 4 Figuten

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stiefel, insbesondere @kiatiefel, mit einem im Ristbereich verstellbaren Schaftteil und mit einem am Rand der Einstecköffnung oberhalb des Fersenbereiches annahernd keilförmig eingeschnittenen Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schaft eine elastisch nachgiebige Abdeckung (5) schuhinnenseitig dicht verbunden ist, die den keilförmigen, annahernd senkrechten Einschnitt (3'') abdeckt und mit einer ringförmigen Fort-Setzung einen dem Rand der Einstecköffnung sugeordneton, den eingesteckten Unterschenkel umschließenden Abschluß bildet.
  2. 2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schaft eine elastisch nachgiebige Abdeckung (5) schuhinnenseitig dicht verbunden ist, die den keilfrmigen oberhalb des Knöchelbereiches liegenden, annahernd zur Sohle parallelen Einschnitt (17) abdeckt.
  3. 3. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreckung (5) und die ringförmige Portsetsung (6) einstückig ausgebildet ist.
  4. 4. Stiefel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) aus einem gummielestischen Schaumstoff und/oder einem gummielastischem Band (7) und einer rtutelbaren Umhullung (8) gebildet ist.
  5. 5. Stiefel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Umfangrichtung des Einstecköffnungsrandes verteilt angeordnete keilförmige Einschnitte vorhanden sind, und je zwei benachbarte Einschnitte durch einen sich bis nahe zum Einstecköffnungsrand (4) erstreckenden Steg (9) begrenzt sind, die sit der Abdeckung (5) fest verbunden sind.
  6. 6. Stiefel nach Anspruch 1 bio 4, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Einschnitt(e) (3'') von einem Zugteil überspannt sind, dessen eine Ende ortsfest und dessen anderes Ende verstellbar mit dem Schaft verbunden ist.
  7. 7. Stiefel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Ristbereich verstellbare Schaftteil von einem einteiligen, im wesentlichen V-förmigen Riemen gebildet ist, dessen V-Schenkel ortsfest an der Innenseite des Skistiefels und dessen V-Spitse verstellbar an der Außenseite des Skistiefels über dem Kndohel gehaltert sind.
  8. 8. Stiefel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ristriemen im Bereich des Fußrückens und des Unterschenkels 80 breit ausgebildet ist, daß er den zwischen den Fußknochen diaphysis tibiae fibulae und talus gebildeten Gelenkspalt nach oben um mindestens 20 mm überragt.
  9. 9. Stiefel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ristriemen mit seinen V-Schenkeln an einer Schaftseitenwand etwas über der Sohle befestigt ist.
  10. 10. Stiefel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Manschette durch einen Reißverschluß geteilt ist
DE19712105826 1970-10-26 1971-02-08 Stiefel, insbesondere Skistiefel Pending DE2105826A1 (de)

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FR7137505A FR2110029A5 (de) 1970-10-26 1971-10-19
US05/457,632 US4030215A (en) 1970-10-26 1974-02-11 Sports shoes made of plastic

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714251A1 (de) * 1976-04-01 1977-10-27 Salomon & Fils F Skistiefel mit einstellbarer steifigkeit des schaftes
EP0736264A1 (de) * 1995-04-06 1996-10-09 Salomon S.A. Sportschuh mit regelbarem Schaft

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