DE202009007092U1 - Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden loser Enden wie Fäden oder Schnüre - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen und Verbinden loser Enden wie Fäden oder Schnüre Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Schnürsenkel-Klemm, Einschub- oder Steckverbindungen mit mehreren Körpern in denen man den Schnürsenkel zwischen mehreren Teilen mittels einer Schraube oder eines Bolzens, in Schlaufenform, auf versetzte oder hervorstehende Kanten oder Zylinder presst und anschließend über eine Nut und ein hervorstehendes Gegenstück als Verschluss miteinander verbindet.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum befestigen und verbinden von losen Enden wie zum Beispiel Fäden, Schnüre oder Schnürsenkel.
  • Diese Erfindung betrifft insbesondere Schnürsenkelverbindungen an jeglicher Art von Schuhwerk und soll insbesondere in folgenden Gebieten eingesetzt werden:
    • – Arbeitsschutz, Laufen und Gehen, Radsport, jegliche außersportliche Freizeitaktivität
  • Diese Erfindung passt an fast jeden Handelsüblichen Sport- oder Arbeitsschuh.
  • Diese Erfindung befasst sich mit 4 großen Problemen des Alltags im Umgang mit Schnürverbindungen:
    • 1. Viele Menschen können aufgrund der Komplexität des Knotens bzw. der Schleife das Zusammenführen Ihrer Senkel schwierig oder gar lästig finden.
    • 2. Die meisten Senkel der Schuhhersteller treten nach dem binden der Schuhe in form von zwei langen Schlaufen auf die am Schuh herunterhängen und somit gefährlich werden können.
    • 3. Ist in mehreren fällen beobachtet worden das Jugendliche Ihre Schuhe nicht binden, sondern nur die Senkel in die Schuhe stecken, was ebenso gefährlich werden kann wenn der Senkel aus dem Schuh rutscht und die Person dadurch zu fall kommt.
    • 4. kommt es des häufigeren vor das sich der Knoten oder die Schleife löst und beide Enden zu einer Gefahr für den Träger werden.
  • Hier als Beispiel der Bereich Radsport oder der Bereich Arbeitsschutz:
    Sollte sich die herunterhängende Senkeischlaufe in beiden Bereichen jeweils an einer Radpedale oder einem Pedal eines Gabelstaplers verfangen, birgt beides eine hohe Gefahr für die jeweilige betroffene Person. In einigen Fällen endete der Sturz mit einer gefährlichen Kopfverletzung.
  • Zahlreiche Klemm- oder Verbindungsvorrichtungen sind in verschiedenen Patenten zu finden um solche oder ähnliche Probleme zu beseitigen.
  • Als Beispiel befasst sich Patent DE 60311 323 T2 „mit einem Körper ...
    ZITAT ... der mit mehreren Öffnungen versehen ist die dazu ausgelegt sind den Schnürsenkel, mit dem die Vorrichtung verwendet wird, aufzunehmen, und mit leicht lösbaren Befestigungsmitteln versehen ist, die dazu ausgelegt sind, den Schnürsenkel in der einen oder den mehreren Öffnungen zu befestigen und mit einem Klemmmittel an einem Haltearm, der an einem federbelasteten Gelenk montiert ist die überlappenden Teile des Schnürsenkels festzuhalten. ....
    ... Folglich wird eine Schnürsenkelbindevorrichtung bereitgestellt, die Schnürsenkel zusammenbinden und eine herkömmlich gebundene Schleife bilden kann, ohne den Bedarf, einen herkömmlichen Knoten und eine Schleife zu bilden, was für die Jungen, die älteren und die Behinderten schwierig sein kann ... ZITAT ENDE
  • Bei dem gerade beschriebenen System sehe Ich 3 Nachteile, zum ersten ist fraglich ob ein Drucksystem mit einer Feder die Senkel in der geschlossenen Position halten kann, wenn der Schuh bzw. die Klemmvorrichtung durch Sport oder ähnliches stark beansprucht wird, da es mittlerweile sehr viel verschiedene Schnürsenkelarten in Material- und Durchmessereigenschaften gibt.
  • Zum zweiten ist hier ebenfalls eine Schleife nötig, die zwar keinen Knoten benötigt, aber trotz allem die Gefahr birgt das die schleife sich öffnet, oder das der Träger sich durch eine längere Schlaufe in Gefahr bringt.
  • Zum dritten ist es schwierig, mit beiden Händen eine Schleife ohne Knoten zu bilden, anschließend mit der Schleife in der Hand, eine Feder-Klappvorrichtung zu betätigen, und dann die Schleife einzuführen und festzuklemmen.
  • Diese Erfindung ist im Gegensatz zu dem oben genannten oder ähnlichen Klemm- oder Verbindungs-vorrichtungen, die zum größten Teil aus einem oder maximal zwei Teilen und meist aus mechanischen Zusammensetzungen bestehen, eine vierteilige Klemm- und Einschubverbindung mit Schraubverschluss die es dem Träger oder Benutzer erlaubt nach einem einmaligen Einlegen und Anpassen seines Schnürsenkels, mittels einer kurzen Bewegung beider Hände zu öffnen und wieder zu schließen ohne einen Knoten oder eine Schleife binden zu müssen.
  • Nachdem die beiden Senkelenden einmal – dem Träger angepasst – eingestellt wurden können die restlichen Senkelenden vom Träger entfernt werden, was die Gefahr eines Sturzes ausschließt.
  • Es handelt sich hierbei um zwei Verbindungsstücke die ineinander geführt werden, nachdem die beiden Senkelenden mittels eines aus zwei zusätzlichen teilen bestehenden Klemm und Schraubsystems an den Verbindungsstücken befestigt worden sind.
  • Die Senkel werden vorher um zwei Haken gelegt, die am obersten Loch der Schnürsenkelführung vom Schuh angebracht sind. Die Durchführung der Senkel an der Stelle wird nicht mehr genutzt, um so dem Träger des Schuhes zu gewährleisten seine Schuhe weiterhin sehr weit öffnen zu können.
  • Die Verbindungsstücke können aus verschiedenen Formen und Materialien bestehen, und auch dem entsprechend auf verschiedene Weisen gefertigt werden. Das Einschubsystem weist eine T-formartige Verbindung auf, wobei das rechte Teil zum Verschließen von oben in das Linke Teil eingeschoben werden muss, was eine feste Verbindung ergibt, da diese beiden Teile durch die Senkel unter Spannung gehalten werden.
  • Beide Enden im Mittelteil des Verbindungsmechanismus sind unterschiedlich, da das rechte Teil ein hervorstehendes T-formartige Teil zum einschieben aufweist, während der linke Teil des Verbindungsmechanismus eine T-formartige Nut enthält in die der rechte Teil des Verbindungsmechanismus eingeschoben wird.
  • Die Schraubvorrichtung für das lose Ende eines im Absatz 0001 genannten Materials besteht aus zwei einzelnen Teilen:
    Teil Eins ist das Unterteil, und gleichzeitig der Verbindungsmechanismus, in den der Senkel in Schlaufenform eingelegt und mittels einer Schraube mit Teil zwei verbunden wird.
    Teil Zwei ist ein abnehmbarer Deckel der den Senkel beim verschrauben festsetzen soll, aber ebenfalls dem Träger durch die Möglichkeit dieses wieder Öffnen zu können, eine Nachstellen der Spannung des Senkels garantiert.
  • Dieses Teil ist mit einer Schraubensenkung versehen, in den die mitgelieferte Schraube eingeführt und mit dem unteren Teil verschraubt wird, was den Senkel mittels mehrerer länglich angeordneten, zu einander versetzten und hoch stehenden Kanten oder Zylindern durch quetschen vor dem Herausrutschen sichert. Beide Teile können sowohl aus verschiedenen Kunststoffarten, als auch aus verschiedenen Metallarten bestehen, und deshalb auch in verschiedenen Herstellungsverfahren gefertigt werden, wie zum Beispiel durch Gießen oder Fräsen.
  • Diese Erfindung kann wie eben beschrieben in den verschiedensten Formen und Materialien aufgebaut sein, wobei hier nur ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben wird.
  • 1 zeigt eine 3D Ansicht von dem Teil der Einschubvorrichtung, mit Nut bzw. Öffnung, des Verschlusses in der Mitte Des kompletten Schnürsenkelverbindungssystems.
  • 2 zeigt eine 3D Ansicht von dem Teil der Einschubvorrichtung, mit dem hervorstehenden Gegenstückes des Verschlusses in der Mitte des kompletten Schnürsenkelverbindungssystems.
  • 3 zeigt eine 3D Ansicht des Deckels, der durch eine Schraube, die den Deckel mit 1 bzw. 2 verbindet, die Klemmvorrichtung für die Schnürsenkel mit den beiden Einschubvorrichtungen bildet.
  • 4 zeigt eine 3D Ansicht, die den komplett zusammengesetzten und miteinander verbundenen Zustand des Teiles, von unten (im angebauten zustand am Schuh nicht sichtbar) darstellt.
  • 1 der Zeichnungen zeigt das erste von beiden Einschubvorrichtungen das mit einer nut bzw. Aussparung für ein Gegenstück versehen ist (3), was ein dazu gefertigtes Gegenstück benötigt um die Haltbarkeit des Verschlusses zu garantieren. In diesem Fall ist die Nut bzw. die Aussparung nicht durchgängig gebohrt oder gefräst, was ein herausrutschen des Gegenstückes vermeiden, und eine einfache und immergleiche Handhabung gewährleisten soll. Ebenfalls am hinteren Teil gut zu erkennen ist ein hervorstehendes Klemmelement (2) das als Teil des Klemmverschlusses dient, welcher ebenfalls ein Gegenstück benötigt, welches sich in diesem Fall im Deckel (3) befindet, und versetzt angeordnet sitzen muss um ein herausrutschen des Senkels zu vermeiden. Die Gewindebohrung (1) ist zum oberen Teil durchgängig gebohrt was in diesem Fall eine Gewährleistung gibt die vielen verschiedenen Senkelarten und Senkeldurchmesser auszugleichen. Die Bohrung könnte aber auch so gefertigt werden, das dass Loch nicht komplett durch gebohrt oder gefräst wird, stattdessen der Materialrest innen eine Art Anschlag zum halten oder kontern der Schraube oder einfach einer glatten Oberflächenoptik bietet.
  • 2 der Zeichnungen zeigt das zweite Teil der beiden Einschubvorrichtungen, welches mit einem herausstehenden Gegenstück (6) versehen ist, welches passend zu der in 1 gefertigten Nut (3) beschaffen ist. In anderen Ausführungen kann der Einschubverschluss auch aus anderen Formen, wie beispielsweise einem Kreis oder einem Oval bestehen, wobei sich dieses Beispiel auf eine T-Form konzentrieren. Wie auch bei 1 befinden sich in 2 zum ersten die Gewindebohrung (4) für die Schraube, welche mit Senkkopf ausgestattet ist, und dem Klemmelement (5) zum Festklemmen des Schnürsenkels.
  • 3 der Zeichnungen zeigt den Deckel in U-form beider Einschubvorrichtungen, der zusammen mit den beiden eben genannten Teilen und einer Senkkopfschraube die Klemmvorrichtung für die Schnürsenkel ergibt. Hierbei kann der Deckel auch andere Formen wie beispielsweise eine gerade- oder eine L-Form aufweisen. Im vorderen Teil des Deckels befindet sich das Gegenstück des Klemmelements (7) zu den Klemmelementen in 1 und 2, was wie oben genannt versetzt zu dem unteren Klemmelement sitzen muss den Halt zu gewährleisten. Eine etwas breitere Erhöhung (7a) befindet sich hinter der Bohrung (8) für Die Senkkopfschraube, was dazu dient das der Senkel aufliegt, und somit gewährleistet ist das der Deckel gerade sitzt und gleichmäßigen Druck auf den Senkel ausübt, was wiederum einen optimalen und festen Halt des Senkels garantiert. Auf dem Deckel befindet sich Die Bohrung (8) für Die Senkkopfschraube, wobei der Anfang der Bohrung hier konisch und passend zur Senkkopfschraube gearbeitet wurde.
  • 4 der Zeichnungen zeigt den kompletten Zusammenbau aller Teile (13) von unten. In angebautem und geschlossenem Zustand sind die Schraubenköpfe und der Deckel nicht sichtbar. Hier kann man alle wichtigen Komponenten noch einmal im Überblick erkennen und man bekommt einen ersten kompletten Eindruck des Einschub- und Klemmsystems, um die es sich bei dieser Erfindung handelt.
  • Man erkennt hier das Einschubsystem (10), den Schnürsenkel (11, grün), und wie er eingelegt wird um perfekten Halt zu gewährleisten, Die Senkkopfschraube (9) in diesem Fall mit einem Schlitz, wobei auch hier wieder mehrere Möglichkeiten Verwendung finden würden, wie beispielsweise Kreuzschlitz-, Schlitz-, Torx- oder Vielzahnschrauben. Wir erkennen wie der Deckel (12) aufgesetzt ist und mit dem ersten erkennbaren Klemmelement (13) den Schnürsenkel auf das versetzte untere Klemmelement, und die etwas breitere Erhöhung drückt, wobei auch hier die Anordnung der Klemmelemente unterschiedlich positioniert, gefertigt oder andere Formen aufweisen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60311323 T2 [0007]

Claims (11)

  1. Schnürsenkel-Klemm, Einschub- oder Steckverbindungen mit mehreren Körpern in denen man den Schnürsenkel zwischen mehreren Teilen mittels einer Schraube oder eines Bolzens, in Schlaufenform, auf versetzte oder hervorstehende Kanten oder Zylinder presst und anschließend über eine Nut und ein hervorstehendes Gegenstück als Verschluss miteinander verbindet.
  2. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystem aus zwei oder mehr Körpern besteht.
  3. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmsystem einen nicht von der Fertigung her fest mit dem Verbindungssystem verbundenen Deckel enthält.
  4. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit einer Schraube auf das Verbindungsteil und den Schnürsenkel geschraubt wird.
  5. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden voneinander abhängigen Klemmverbindungen (Verbindungssystem und Deckel) jeweils versetzte oder hervorstehende Kanten oder Zylinder aufweisen.
  6. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungs- bzw. Verschlusssystem aus einer Nut und einem hervorstehenden Gegenstück zum ineinander schieben oder stecken besteht
  7. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach dem einlegen und festklemmen der Schnürsenkel übrigen Reste des eben genannten Senkels entfernt werden.
  8. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkel zum schließen um einen Haken geführt werden der am letzen Schnürsenkelloch anstatt des dort durch gefädelten Senkels sitzt.
  9. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der komplette obere, sichtbare Teil der Gesamten Verbindungsvorrichtung mit einer Gravur oder einem gegossenem Schriftzug, Logo, Zeichen, Namen, Aufklebern oder ähnlichem versehen werden kann.
  10. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindevorrichtung zur Verwendung mit Schuhwerk, welches mit Schnürsenkeln vorgesehen ist, bemessen ist.
  11. Schnürsenkelbindevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand, mit einer Befestigung unter Verwendung von Schnürsenkeln versehen, und ferner mit einer Schnürsenkelbindevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013053827A1 (de) * 2011-10-12 2013-04-18 Stefan Lederer Senkelstopper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60311323T2 (de) 2002-12-21 2007-11-15 Supen Taylor Verschlussvorrichtung für schnürsenkel

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