DE102009009870A1 - Knotenlöser - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B11/00Footwear with arrangements to facilitate putting-on or removing, e.g. with straps

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Knotenlöser, der Verknotungen von Schleifen löst, wie sie an Sportschuhen sonstigen Schnürungen mit Bändern, die zur Befestigung zu einer Schleife gebunden werden, entstehen können. Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Schleife an Verschnürungen beim Lösen nicht mehr verknotet. Der Knotenlöser entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht aus einem länglichen Element, das zwischen dem Knoten und der Schleife eingelegt wird. Dieses längliche Element kann am oberen oder unteren Bereich der Zunge eines Schnürschuhs befestigt sein, aber auch an der Schnürung an einer Jacke, Hose oder dergleichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Knotenlöser, der Verknotungen von Schleifen löst, wie sie an Sportschuhen oder sonstigen Schnürengen mit Bändern, die zur Befestigung zu einer Schleife gebunden werden, entstehen können.
  • Sportschuhe sind üblicherweise mit Schnürsenkel, die durch eine Reihe von Ösen oder Haken gewunden und mit einer Schleife gebunden werden, ausgestattet. Bei der sportlichen Betätigung wird häufig ein Ende der Schleife durch eine Schlaufe verlegt, so dass beim Öffnen der Schleife eine Verknotung entsteht, die nur mit Zeitaufwand gelöst werden kann.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind Klemmschlösser bekannt, die eine Verknotung der Schleife verhindern sollen.
  • Ein derartiges Klemmschloss wird in der DE 13 59 177 U beschrieben. Dieses Klemmschloss besteht aus einer an beiden Öffnungen offenen Hülse mit vier paarigen Durchbrüchen, durch die die Enden des Schnürsenkels eingezogen und mit Hilfe einer Druckfeder fixiert werden.
  • Dieses Klemmschloss ist zum einen äußerst schwierig zu handeln und bildet zum anderen einen starren Klotz auf der Schleife, der jedes Nachgeben der Verschnürung blockiert. Außerdem handelt es sich um ein kompliziertes technisches Gebilde.
  • In der DE 8037498 B wird ein Bügel mit Löchern vorgeschlagen, durch die die Schnürsenkelenden hindurch gezogen und mit einer Federklemme und einem Verschlussdeckel abgedeckt werden. In dieser Lösung muss am Schuh ein drehbar gelagerter Deckel angebracht werden. Dieser Deckel erfordert eine zusätzliche Pflege, damit eventuelle Verschmutzungen keine Störung verursachen. Auch bei dieser Lösung handelt es sich um ein kompliziertes technisches Gebilde, das auf dem Schuh befestigt ist und den Sportler behindert.
  • In der DE 81 30 925 U wird vorgeschlagen, die Enden der Schnürsenkel nach dem Binden der Schleife am Schuh zu fixieren. Die Enden der Schürsenkel werden dazu über eine magnetische Verbindung zwischen Schuh und Schnürsenkelenden miteinander verbunden.
  • In der DE 88 10 872 U1 wird vorgeschlagen, die Schleife nach dem Binden vollständig in einer Tasche an der Zunge unterzubringen. Damit wird nicht vollständig ausgeschlossen, dass die Enden der Schnürsenkel in eine Schlaufe der Schleife rutschen und beim Lösen der Schleife einen schwerlösbaren Knoten erzeugen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Schleife an Verschnürungen beim Lösen nicht mehr verknotet.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der Knotenlöser entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht aus einem länglichen Element, das zwischen dem Knoten und der Schleife eingelegt wird. Dieses längliche Element kann am oberen oder unteren Bereich der Zunge eines Schürschuhs befestigt sein, aber auch an der Schnürung an einer Jacke, Hose oder dergleichen. Das längliche Element kann ein Band aus einem textilen Gewebe darstellen. Es kann auch ein Kunststoffteil mit einem beliebigen Querschnitt sein. Entscheidend ist, dass das längliche Element elastisch ist oder über ein elastisches Teil über den Knoten gelegt werden kann, bevor die eigentliche Schleife gebunden wird.
  • Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Schleife selbst dann schnell und sicher gelöst werden kann, wenn ein Ende des Schnürsenkels in eine Schlaufe der Schleife gerutscht ist, wenn sich also unweigerlich eine Verknotung gebildet hat. Jedem Träger von Sportschuhen ist bekannt, dass sich ein schwer lösbarer Knoten bildet, wenn in diesem Zustand an einem Ende der Schleife gezogen wird, das sich vorher durch eine Schlaufe der Schleife gelegt hat. Liegt zwischen dem Knoten und der eigentlichen Schleife ein längliches Element, und wird beim Lösen der Schleife das längliche Element gegen die Schleife gezogen, bildet sich zwischen dem Knoten und der Schleife ein Spalt. Dadurch wird die Schleife gelockert und kann ohne Widerstand vollständig gelöst werden. Hat sich ein Ende der Schleife in eine Schlaufe verlegt, entsteht beim Zug des länglichen Elementes gegen die Schleife ebenfalls eine Lockerung der Schleife. In diesem Zustand kann die Schleife leicht per Hand gelöst werden oder mit einem kräftigeren Zug am länglichen Element, da dann die Enden der Schleife aus der Schlaufe gelöst werden.
  • In vielen Fällen genügt es bereits, wenn das längliche Element aus der Lage zwischen Knoten und Schleife herausgezogen wird. Der dadurch entstehende Luftspalt genügt unter Umständen, selbst eine Verknotung mit der Hand zu lösen.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführung des Knotenlösers entsteht, wenn das längliche Element so lang ist, dass es über den Knoten und danach über die Schleife zurück geführt und an dem Schuh lösbar fixiert werden kann. Bei dieser Ausführung wird nicht nur der Knoten, sondern auch die Schleife festgelegt. Die Schleife kann sich bei der sportlichen Betätigung dann nicht ungewollt lösen.
  • Zur Befestigung des länglichen Elementes am Schuh kann dieses auch über die Schleife bis an den Anfang der Verschnürung zurückgeführt und dort lösbar fixiert werden.
  • Es ist aber auch denkbar, dass das Ende des länglichen Elementes über die Schleife gelegt und dann unter dem länglichen Element oder unter der Schnürung festgelegt wird.
  • Diese Ausführungsform mit dem verlängerten länglichen Element besitzt einen weiteren Vorteil. Beim Lösen der Schleife muss lediglich das längliche Element von der Fixierung am Schuh gelöst und weiter gegen die Schleife gezogen werden. Es löst sich dann nicht nur die Schleife sondern auch der Knoten, d. h. der Knoten kann dann mit der Zunge entspannt werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand einiger Darstellungen erläutert werden.
  • 1 zeigt einen Schürschnur, der mit einem länglichen Element entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist;
  • 2A und 2B zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele für die Befestigung des länglichen Elementes;
  • 3A und 3B zeigen zwei Methoden, wie das längliche Element über die Schleife zurückgeführt und befestigt wird; und
  • 4 zeigt ein längliches Element an einer Sporthose.
  • In 1 ist ein Schürschnur, der mit einem länglichen Element 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist. Das längliche Element ist an diesem Schuh an dem unteren Teil der Zunge befestigt. Es liegt unter der Schnürung der Schnürsenkel 5 und wird am Ende der Schnürung über den Knoten 2 gelegt. Danach wird die Schleife 5 gebunden. Das längliche Element 1 liegt dann zwischen dem Knoten 2 und der Schleife 3.
  • Die 2A und 2B zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele für die Befestigung des länglichen Elementes 1. In 2A wird ein längliches Element 1 gezeigt, das im unteren Bereich 6 der Zunge 4 eines Schnürschuhs befestigt ist, und in 2B wird ein längliches Element 1 gezeigt, das im oberen Bereich 7 der Zunge 4 eines Schnürschuhs befestigt ist. Das längliche Element 1, hier ein Band aus einem textilen Gewebe, liegt auf dem Knoten des Schnürsenkels. Die Schleife 3 ist noch nicht gebunden.
  • In 3A und 3B werden zwei Methoden gezeigt, wie das längliche Element 1 über die Schleife 3 zurückgeführt und befestigt wird. In 3A wird das längliche Element 1, hier ebenfalls ein textiles Band, kurz unterhalb der Schleife 3 auf dem textilen Band z. B. mit einem Klettband A befestigt. In 3B ist das Ende des textilen Bandes über die Schleife 3 gelegt und dann zum Fixieren der Schleife 3 unter das textile Band B geschoben.
  • 4 zeigt ein längliches Element an einer Sporthose. Das längliche Element 1 ist am unteren Rand des Einzuges eines Bandes in einer Sporthose befestigt. In der Darstellung liegt das längliche Element 1 auf dem Knoten 2. Darauf wird die Schleife 3 gebunden und das längliche Element 1 kann dann über die Schleife 3 gelegt und unterhalb des Einzugsaumens befestigt werden.
  • Wird in den dargestellten Ausführungsformen das längliche Element 1 zunächst über die Schleife 3 zurückgezogen und dann weiter gegen die Unterseite der Schleife 3 gezogen, löst sich die Schleife 3 und dann auch der darunterliegende Knoten 2.
  • Es wird hier nur ein Beispiel gezeigt. Es sind aber weitere Möglichkeiten in der Gestaltung des länglichen Elementes 1 und seiner Befestigung denkbar.
  • 1
    längliches Element
    2
    Knoten
    3
    Schleife
    4
    Zunge
    5
    Schnürsenkel, Band
    6
    Unterer Bereich der Zunge
    7
    Oberer Bereich der Zunge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1359177 U [0004]
    • - DE 8037498 B [0006]
    • - DE 8130925 U [0007]
    • - DE 8810872 U1 [0008]

Claims (7)

  1. Knotenlöser, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Schnürung ein längliches Element befestigt ist, das zwischen dem Knoten und der Schleife eingelegt ist.
  2. Knotenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element am unteren oder oberen Bereich der Zunge eines Schürschuhs befestigt ist.
  3. Knotenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element ein Band aus einem textilen Gewebe darstellt.
  4. Knotenlöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element ein Kunststoffteil mit einem beliebigen Querschnitt darstellt.
  5. Knotenlöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element über die Schleife geführt an dem Schuh lösbar fixiert ist.
  6. Knotenlöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element über die Schleife bis an den Anfang der Verschnürung zurückführbar ist und dort lösbar fixiert ist.
  7. Knotenlöser nach 5, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element über die Schleife gelegt unter dem länglichen Element einschiebbar ist.
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