DE19955173C1 - Magazinierstreifen mit verketteten Befestigungselementen - Google Patents

Magazinierstreifen mit verketteten Befestigungselementen

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DE19955173C1 DE1999155173 DE19955173A DE19955173C1 DE 19955173 C1 DE19955173 C1 DE 19955173C1 DE 1999155173 DE1999155173 DE 1999155173 DE 19955173 A DE19955173 A DE 19955173A DE 19955173 C1 DE19955173 C1 DE 19955173C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Magazinierstreifen für verkettete Befestigungselemente, insbesondere für Befestigungselemente zur mechanischen Fixierung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern, bei dem das Befestigungselement aus einem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Halter und einer Schraube gebildet ist, wobei der Halter einen Schaft besitzt, innerhalb dem ein Hubkanal zur Aufnahme der Schraube angeordnet ist, und wobei der Kopf des Halters als Auflageteller ausgebildet ist, unterhalb dessen sich der Schaft erstreckt, der Magazinierstreifen ein insbesondere flächiges Band ist, auf dem die Befestigungselemente mittels ihrer Schäfte aufgereiht sind, indem der Magazinierstreifen voneinander beabstandete, zur Aufnahme der Schäfte geeignete Lochungen aufweist, in die jeweils ein Schaft eines Befestigungselementes eingesteckt oder eingestochen ist. Der Magazinierstreifen mit den Befestigungselementen wird in ein Magazin eines Schraubautomaten eingesetzt und durch Ziehen von den Befestigungselementen getrennt. Um zu vermeiden, dass der Magazinierstreifen beim Abziehen abreißt, sind erfindungsgemäß zwischen den Lochungen Perforationen vorgesehen, die dem Magazinierstreifen eine elastische Eigenschaft geben.

Description

Die Erfindung betrifft einen Magazinierstreifen mit verketteten Befestigungselementen zur mechanischen Fixierung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern, bei dem das Befestigungselement aus einem insbesondere aus Kunststoff bestehendem Halter und einer Schraube besteht, wobei der Halter einen Schaft besitzt, innerhalb dessen ein Hubkanal zur Aufnahme der Schraube angeordnet ist, und wobei der Kopf des Halters als Auflageteller ausgebildet ist, unterhalb dessen sich der Schaft erstreckt, der Magazinierstreifen ein insbesondere flächiges Band ist, auf dem die Befestigungselemente mittels ihrer Schäfte aufgereiht sind, indem der Magazinierstreifen voneinander beabstandete, zur Aufnahme der Schäfte geeignete Lochungen aufweist, in die jeweils ein Schaft eines Befestigungselementes eingesteckt oder eingestochen ist.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 49 331 A1 ist ein Schraubenhaltegurt beschrieben, in dem Schrauben mit ihren Schäften innerhalb einer am Gurt ausgebildeten Aufnahme gehalten sind. Im Gurt sind Öffnungen eingearbeitet, die die Schraubenaufnahmen umgeben und ein Hindurchdrücken des Schraubenkopfes aus der Gurtaufnahme begünstigen, wenn der Schraubenkopf von einem Schrauber erfasst und in ein zu verschraubendes Objekt eingetrieben werden soll. Die Schrauben müssen somit noch während des Schraubvorgangs zumindest für die Anschraubphase im Gurt gehalten werden. Dies bedeutet aber bereits bei einer halbautomatischen Verarbeitung, bei der die Schrauben innerhalb einer, Vorrichtung jeweils in eine Einschraubposition gebracht werden, dass auch Mittel vorgesehen werden müssen, die den leeren Schraubengurt transportieren. Dies führt zu weiteren, teils schwierig funktionierenden Vorrichtungskomponenten, die mit den Verschraubungs- und Transportelementen synchronisiert werden müssen.
Es ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 20 474 U1 bekannt Befestigungselemente in der eingangs genannten Art und Weise auf einem Vorsortierband zu magazinieren. Der Magazinierstreifen mit den aufgereihten Befestigungselementen wird so in das Magazin eines Schraubautomaten eingesetzt, dass die Befestigungselemente übereinander angeordnet sind, wobei die Auflageteller durch Magazinteile hintergriffen werden und die Schäfte des Kunststoffhalters mit den überstehenden Schraubenschäften etwa horizontal aus dem Magazin ausragen. Da die Befestigungselemente durch die Mechanik des Schraubautomaten einzeln aus dem Magazin herausgetrennt werden, müssen diese zwar geordnet vorgelagert aber deren Verkettung untereinander aufgehoben werden. Das Vorsortierband wird dabei an seinem der Einschraubstelle fernen Ende, im Bereich der letzten gegurteten Befestigungselementen erfasst und nach vorn, über die Schraubenschäfte abgezogen.
Dabei besteht das Problem, dass das Vorsortierband abreissen kann, so dass nur eine Teilmenge der Befestigungselemente gelöst werden. Dies tritt insbesondere dann auf, wenn bei tiefen Außentemperaturen das Material der beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Vorsortierbändern spröde wird. Ferner kann es durch den Gurtwiderstand zu Verletzungen an der Hand des Benutzers kommen.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem das Magazinierband zwischen zwei benachbarten Lochungen eine Perforation besitzt und dass am freien Ende des Magazinierstreifens ein Zugmittel im Form einer Schlaufe angeordnet ist. Durch die Lochungen einerseits werden im Magazinierstreifen überraschender Weise nicht etwa Abrissstellen, sondern Dehnungszonen geschaffen. Durch die zwischen den die Schäfte aufnehmenden Lochungen angeordneten Perforationen wird dem Magazinierband eine Ausdehnungsmöglichkeit gegeben, so dass sich die Zugkräfte nicht im Bereich der Lochungen ausbreiten können. Andererseits kann der Magazinierstreifen am Zugmittel erfasst und somit mühelos in einem Stück von den Befestigungselementen abgezogen werden. Der durch die Erfindung erzielte Vorteil liegt somit insbesondere im verbesserten Trennungsverhalten des Magazinierstreifens, weil dieser in einem Ruck, zerstörungsfrei von den Befestigungselementen getrennt werden kann.
Als Perforation kommen die verschiedensten Formen und Querschnitte in Betracht. Bewährt hat sich eine Perforation in Form eines Loches zwischen zwei benachbarten Lochungen, in denen die Schaftaufnahme erfolgt. Die Dehnungszone wird dabei u. a. im Stegbereich zwischen Perforation und dem jeweiligen Streifenrand gebildet. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Perforationsquerschnitt kleiner gewählt wird als der Querschnitt der für die Schaftaufnahme vorgesehenen Lochung. Der Magazinierstreifen besteht bevorzugterweise aus einem elastischen, dehnbaren Material und zwar einem Kunststoff. bzw. einer Kunststoffolie.
Ansonsten sind weitere mögliche, zweckmäßige und beispielhafte Ausgestaltungen sowie Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen angegeben.
Alle in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen angegebenen Merkmale können sowohl für sich alleine, als auch zusammen mit anderen Merkmalen erfindungswesentlich sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines zu magazinierenden Befestigungselementes
Fig. 2 eine Seitenansicht des Befestigungselementes aus der in Fig. 1 angedeuteten Richtung II
Fig. 3 die auf einem Magazinierstreifen aufgereihten Befestigungselemente
Fig. 4 ein Bruchstück eines Magazinierstreifens mit einem eingesetzten Befestigungselement
Fig. 5 ein Magazinierstreifen in der Seitenansicht
Fig. 6 der Magazinierstreifen in einer Draufsicht aus der in Fig. 5 angedeuteten Richtung VI
Fig. 7 ein Schraubautomat mit eingesetzten Kunststofthaltern
Das Befestigungselement 2 besteht aus dem Kunststoffhalter 3 und der Schraube 4. Die Schraube 4 ist innerhalb des Hubkanals 6 des Halters 3 eingesetzt. Hierzu besteht der Halter 3 aus einem, Schaft 5 und einem angeformten Auflageteller 7. Der Auflageteller 7 ist von ovaler Gestalt und besitzt eine konkave Wölbung in Richtung des unterhalb des Tellers ausragenden Schaftes. Der Auflageteller 7 besitzt eine Einführöffnung 16, die zugleich das Austrittsende des zentralen, sich koaxial über den Schaft 5 erstreckenden Hubkanals 6 ist. Die Einführöffnung 16 und der Hubkanal 6 besitzen in etwa den gleichen Querschnitt, wobei sich der Hubkanal 6 im Bereich der Schaftspitze 17 verjüngt. Hier ist eine Auflageschulter 18 für den Schraubenkopf 19 gebildet. Die Schraube 4 ragt mit ihrem Gewindeschaft 20 aus der Halterspitze 17 nach unten aus. Es handelt sich somit um eine nicht unerhebliche Strecke zwischen Auflageteller 7 und Schraubenspitze 21, über die der Magazinierstreifen 1 abgezogen werden muss, wobei dessen Zerreisen oder ein Zerschneiden durch die Schraubenspitze auszuschließen ist.
Hierzu ist der Magazinierstreifen 1 aus einer Kunststofffolie gebildet, der auf seiner gesamten Länge mit Lochungen 8 ausgebildet ist. In die Lochungen werden die Schäfte 5 der Befestigungselemente 2 eingesteckt. Der Durchmesser der Lochungen 8 ist kleiner gewählt, als der Durchmesser der Schäfte 5. Dadurch werden die Schäfte geklemmt, wobei sich auf der Unterseite des Magazinierstreifens 1 am Umfang der Lochungen 8 ein Kragen 10 ausbildet. In der Mitte zwischen zwei benachbarten Lochungen 8 ist jeweils eine Perforation 9 in Form eines weiteren, kleiner dimensionierten Loches angeordnet. Dies führt zu einer Elastizität des Magazinierstreifens 1, so dass sich dieser Bereich der Stege 11, 12 zwischen Perforation 9 und Streifenrand 13, 14, aber auch zwischen den Perforationen 9 und Lochungen 8 dehnen kann. Am freien Ende ist der Magazinierstreifen 1 zu einem Zugmittel 15 in Form einer Schlaufe umgelegt und am Streifenkörper verschweißt.
Der mit Befestigungselementen 2 bestückte Magazinierstreifen 1 wird in das Magazin 22 des Schraubautomaten 23 eingesetzt, so dass die Befestigungselemente 2 übereinander im Magazin 22 angeordnet sind. Der Magazinierstreifen 1 wird an der in Griffnähe befindlichen Schlaufe 15 erfasst und in einem Stück von den Befestigungselementen 2 abgezogen.

Claims (7)

1. Magazinierstreifen (1) mit verketteten Befestigungselementen (2) zur mechanischen Fixierung von Dämmstoffen und Abdichtungsbahnen auf Flachdächern,
bei dem das Befestigungselement (2) aus einem insbesondere aus Kunststoff bestehendem Halter (3) und einer Schraube (4) besteht,
wobei der Halter (3) einen Schaft (7) besitzt, innerhalb dessen ein Hubkanal (6) zur Aufnahme der Schraube (4) angeordnet ist,
und wobei der Kopf des Halters als Auflageteller (7) ausgebildet ist, unterhalb dessen sich der Schaft (5) erstreckt,
der Magazinierstreifen (1) ein flächiges Band ist,
auf dem die Befestigungselemente (2) mittels ihrer Schäfte (5) aufgereiht sind, indem der Magazinierstreifen (1) voneinander beabstandete, zur Aufnahme der Schäfte (5) geeignete Lochungen (8) aufweist, in die jeweils ein Schaft (5) eines Befestigungselementes (2) eingesteckt oder eingestochen ist,
wobei das Magazinierband (1) zwischen zwei benachbarten Lochungen (8) eine Perforation (9) besitzt und am freien Ende des Magazinierstreifens (1) ein Zugmittel (15) in Form einer Schlaufe angeordnet ist.
2. Magazinierstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (9) durch mindestens ein Loch gebildet ist.
3. Magazinierstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Perforation (9) kleiner ist als der Querschnitt eines Loches (8) für die Schaftaufnahme.
4. Magazinierstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Perforation (9) und dem jeweiligen Streifenrand (13, 14) mindestens ein Steg (11, 12) gebildet ist.
5. Magazinierstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinierstreifen (1) aus einem elastischen, dehnbaren Material besteht.
6. Magazinierstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinierstreifen (1) aus Kunststoff besteht.
7. Magazinierstreifen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinierstreifen (1) aus einer Kunststofffolie besteht.
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