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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Anordnen eines Flüssigkeitsbehälters oder dergleichen an einem Träger, insbesondere eine Haltevorrichtung für einen Getränkebehälter.
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Haltevorrichtungen für Getränkebehälter, sogenannte Getränkehalter, finden zunehmend Einsatz bei verschiedensten Fahrzeugen. Einerseits verbringen Fahrzeugnutzer in zunehmendem Maße Zeit in bzw. mit den Fahrzeugen und andererseits besteht das zunehmende Bedürfnis nach gesteigertem und stets verfügbarem Komfort, so dass in beiden Fällen der Wunsch besteht, bei Nutzung der Fahrzeuge Getränke griffbereit zu halten.
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Während in Automobilen die Getränkehalter in der Regel Teil der Innenverkleidung sind, stellen die bekannten Getränkehalter beispielsweise für Fahrräder oder ähnliche Fahrzeuge ein Zubehör dar, welches in der Regel im Nachhinein durch den Nutzer bedarfsgerecht ergänzt werden kann. Hierbei ist für bekannte Systeme eine möglichst solide und zuverlässige Befestigung an der Fahrzeugstruktur, also beispielsweise dem Fahrradrahmen, erforderlich. Eine derartige Befestigung erfolgt zum Beispiel mittels Schrauben, um den Getränkehalter mit der Fahrzeugstruktur zu verbinden.
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Nachteilig erweist sich hierbei, dass eine nachträgliche Anbringung nicht an beliebiger Stelle der Fahrzeugstruktur möglich ist, da eine nachträgliche Verschraubung nur beschränkt machbar - bei manchen Werkstoffen sogar unmöglich - ist.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Getränkehalter bereitzustellen, der eine möglichst einfache, kostengünstige und darüber hinaus zuverlässige Befestigung an einem Träger ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird gelöst mittels einer Haltevorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter oder dergleichen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
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Demnach wird eine Haltevorrichtung zum Anordnen eines Flüssigkeitsbehälters an einem Träger bereitgestellt, mit
- - einem Gehäuse,
- - einem mit dem Gehäuse verbundenen Befestigungsband zum Verbinden des Gehäuses mit dem Träger in einem befestigten Zustand, und
- - einem mit dem Gehäuse verbundenen Halteelement zur lösbaren Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters.
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Die Haltevorrichtung umfasst also das Gehäuse, welches einen Grundkörper der Haltevorrichtung definiert und mittels des Halteelements den Flüssigkeitsbehälter aufnehmen kann.
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Das Gehäuse ist wiederum mittels des Befestigungsbandes an dem Träger befestigbar, um somit den Flüssigkeitsbehälter an dem Träger anzuordnen.
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Ein Träger kann im Sinne dieser Erfindung jedes beliebige Bauteil sein, an das der Flüsigkeitsbehälter angeordnet werden soll. Hierzu zählen insbesondere Strukturteile eines Fahrzeuges, wie beispielsweise Rahmenelemente eines Fahrrades, Motorrads oder ähnlicher Fahrzeuge mit einer beliebigen Anzahl an Rädern. Selbstverständlich sind ebenso andere Fahrzeuge und/oder andere Fahrzeugteile sowie Geländer, beispielsweise Treppen- oder Tribünengeländer, als Träger einsetzbar.
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Als Flüssigkeitsbehälter sind beispielsweise Getränkeflaschen, Getränkedosen, Getränkebecher und/oder Getränkebeutel zu verstehen. Unabhängig von ihrer Form können die Flüssigkeitsbehälter Metall, Glas, Kunststoff, Keramik, Papier bzw. Pappe oder eine beliebige Kombination dieser Materialien umfassen. Selbstverständlich sind ebenso andere Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Getränkebehälter aus anderen geeigneten Materialen, einsetzbar.
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Je nach Form können in der Haltevorrichtung auch Behälter mit Speisen, beispielsweise Tüten oder aus Karton gefertigte Behälter für beispielsweise Pommes frites, angeordnet werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungsband mit einem ersten Abschnitt und mit einem beabstandet hierzu angeordneten zweiten Abschnitt mit dem Gehäuse zum Bereitstellen eines schleifenförmigen Bandabschnitts verbindbar, wobei der schleifenförmige Bandabschnitt zum Verbinden des Gehäuses mit dem Träger ausgebildet ist.
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Dies bedeutet, dass das Befestigungsband bandförmig ausgestaltet ist und eine definierte Bandlänge aufweist. Entlang dieser Bandlänge ist der erste Abschnitt und beabstandet zu dem ersten Abschnitt der zweite Abschnitt des Befestigungsbandes angeordnet. Diese beiden Abschnitte sind mit dem Gehäuse verbindbar, so dass durch einen dritten Abschnitt, welcher zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt (in Richtung der Bandlänge betrachtet) angeordnet ist, der schleifenförmige Bandabschnitt definiert wird. Mittels dieses schleifenförmigen Bandabschnitts kann somit das Gehäuse und mit diesem die gesamte Haltevorrichtung mit dem Träger verbunden werden.
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Eine Länge des dritten Abschnitts bzw. des schleifenförmigen Bandabschnitts kann je nach Ausführungsform nach den Positionen des ersten und des zweiten Abschnitts bzw. nach deren Abstand (in Richtung der Bandlänge betrachtet)zueinander variieren. Vorzugsweise sind die Positionen zur Bereitstellung ausreichender Bandlängen auf eine Geometrie des Trägers abzustimmen.
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Beispielsweise kann der schleifenförmige Bandabschnitt zusammen mit dem Gehäuse zum gemeinsamen Umgreifen des Trägers ausgestaltet sein. Folglich kann also das Gehäuse mittels des schleifenförmigen Bandabschnitts des Befestigungsbandes mit dem Träger verbunden werden, indem das Gehäuse zusammen mit dem Befestigungsband den Träger umgreift. Das Befestigungsband kann hierzu den Träger in dessen Umfang vollständig oder zumindest teilweise umschließen. Mit anderen Worten wird das Gehäuse somit durch das Befestigungsband an dem Träger angebunden. Das Befestigungsband wirkt hierbei als Spanngurt zum Befestigen des Gehäuses.
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Vorzugsweise sind mindestens der erste und/oder der zweite Abschnitt längenvariabel mit dem Gehäuse verbunden. Wird für den schleifenförmigen Bandabschnitt eine größere Länge benötigt, so ermöglicht diese Ausführungsform den längenvariablen ersten bzw. zweiten Abschnitt in Richtung eines freien Endes des Befestigungsbandes zu verschieben. Entsprechend umgekehrt verhält es sich bei einem kleinen Umfang des Trägers. Folglich ermöglicht die Haltevorrichtung eine Längenvariabilität für einen universellen Einsatz an verschiedenen Träger mit unterschiedlichen Umfangslängen.
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Gemäß weiteren Ausführungsformen ist der erste Abschnitt des Befestigungsbandes mit dem Gehäuse starr oder schwenkbeweglich verbunden. Die schwenkbewegliche Verbindung kann beispielsweise dadurch bereitgestellt werden, dass ein bolzenförmiger Abschnitt des Gehäuses von dem ersten Abschnitt des Befestigungsbands umgriffen wird, wobei der erste Abschnitt schlaufen- oder ösenförmig ausgebildet ist.
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Des Weiteren kann der erste Abschnitt des Befestigungsbandes mittels einer betätigbaren Exzenteranordnung mit dem Gehäuse zum Spannen des Befestigungsbandes verbunden sein. Dies bietet den Vorteil, dass bei einer Befestigung der Haltevorrichtung das Befestigungsband zusammen mit dem Gehäuse den Träger in dessen Umfangsrichtung umschließt. Um anschließend eine Spannkraft des Befestigungsbandes zu erhöhen und somit das Gehäuse fest und verliersicher mit dem Träger zu verbinden, kann die vorgesehene Exzenteranordnung betätig und somit das Befestigungsband zusätzlich gespannt werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Exzenteranordnung derart mit dem Halteelement wirkgekoppelt, dass eine Schwenkbewegung des Haltelements relativ zu dem Gehäuse eine Betätigung der Exzenteranordnung zwischen einem ungespannten und einem gespannten Zustand bewirkt. Auf diese Weise kann die Exzenteranordnung die beschriebene Spannwirkung für einen sicheren Halt des Gehäuses an dem Träger bereitstellen, ohne dass hierzu ein separates Betätigungswerkzeug erforderlich ist.
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Des Weiteren kann das Gehäuse eine Klemmvorrichtung zum wahlweisen Lösen oder Fixieren des zweiten Abschnitts des Befestigungsbandes an dem Gehäuse umfassen. Die Klemmvorrichtung kann hierbei derart ausgestaltet sein, dass das Befestigungsband bei einer Montage der Haltevorrichtung um den Träger in dessen Umfangsrichtung gelegt und gespannt wird. Mittels der Klemmvorrichtung kann anschließend das Befestigungsband im Bereich des zweiten Abschnitts in der Klemmvorrichtung eingeklemmt und somit fixiert werden.
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Vorzugsweise umfasst die Klemmvorrichtung einen zumindest zwischen einer geöffneten Stellung und einer Schließstellung betätigbaren Klemmhebel zum wahlweisen Lösen oder Fixieren des zweiten Abschnitts des Befestigungsbandes relativ zu dem Gehäuse.
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Zusätzlich kann das Gehäuse optional einen Anschlag zum Beaufschlagen des betätigbaren Klemmhebels zumindest in der Schließstellung umfassen. Dieser ist vorzugsweise derart angeordnet, dass eine auf das Befestigungsband in verbautem Zustand wirkende Spannkraft das Befestigungsband gegen den Anschlag zieht und somit sperrt, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert wird.
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Außerdem kann die Klemmvorrichtung eine mit dem Klemmhebel in Wirkverbindung stehende Torsionsfeder umfassen. Beim Betätigen des Klemmhebels wird hierbei der Klemmhebel gegen die Torsionsfeder bewegt und diese in Folge dessen gespannt. Wird der Klemmhebel losgelassen, so bewirkt die gespannte Torsionsfeder eine Rückstellung des Klemmhebels in die unbetätigte Ausgangslage(geschlossener Zustand).
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Zusätzlich oder alternativ kann die Torsionsfeder zum Vorspannen des Klemmhebels ausgestaltet sein. Eine Spannung der Torsionsfeder erfolgt also nicht erst bei Betätigung des Klemmhebels. Vielmehr ist dieser bereits in seinem unbetätigten Zustand durch die Torsionsfeder vorgespannt. Vorzugsweise ist die Vorspannung entgegen einer Betätigungsrichtung gerichtet, um den Klemmhebel durch die Vorspannkraft in der unbetätigten Ausgangsstellung (geschlossener Zustand) zu halten und in dieser eine möglichst große Schließkraft für eine sichere Verbindung der Haltevorrichtung zu dem Träger bereitzustellen.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das Gehäuse einen Kontaktabschnitt zum Anlegen des Gehäuses an den Träger. Dieser Kontaktabschnitt kann in seiner Form komplementär passend zu einer entsprechenden Oberflächenform des Trägers abgestimmt sein, um eine möglichst sichere und haltbare Verbindung zwischen beiden Bauteilen bereitzustellen.
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Auch kann eine geeignete Materialwahl speziell des Kontaktabschnitts vorgesehen werden. Beispielsweise umfasst der Kontaktabschnitt ein elastisches Gummimaterial, insbesondere Haftgummi. Auf diese Weise kann das Gehäuse schwingungsgedämpft und oberflächenschonend mit dem Träger verbunden werden, ohne dass Beschädigungen der Trägeroberfläche zu befürchten sind.
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Ferner kann das Halteelement eine Haltetasche und/oder einen Haltebügel umfassen. Der Haltebügel kann beispielsweise ringförmig zum Einstecken des Flüssigkeitsbehälters in den gebildeten Ring oder lediglich U-förmig zum teilweisen Umgreifen des Flüssigkeitsbehälters in dessen Umfangsrichtung ausgebildet sein. Selbstverständlich sind auch andere Formen, insbesondere eine auf den aufzunehmenden Flüssigkeitsbehälter abgestimmte Form, des Halteelements möglich.
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Um eine möglichst sichere Verbindung der Haltevorrichtung an dem Träger zu gewährleisten, kann das Befestigungsband elastisches Material und/oder eine gummierte Oberfläche zur Beaufschlagung des Trägers umfassen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine Haltevorrichtung für einen Flüssigkeitsbehälter gemäß der Beschreibung in geschlossenem Zustand und in perspektivischer Ansicht,
- 2 die Haltevorrichtung gemäß 1 in einer seitlichen Schnittansicht,
- 3 die Haltevorrichtung nach 1 und 2 in einem geöffneten Zustand und in seitlicher Schnittansicht,
- 4 die Haltevorrichtung nach 3 mit betätigtem Klemmhebel und in seitlicher Schnittansicht.
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Die 1 bis 4 zeigen eine Haltevorrichtung 10 zum Anordnen eines Flüssigkeitsbehälters (nicht dargestellt) an einem Träger 20. In der dargestellten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung 10 als Getränkehalter ausgeführt, mit einem Gehäuse 11, einem mit dem Gehäuse 11 verbundenen Befestigungsband 12 zum Verbinden des Gehäuses 11 mit dem Träger 20 in dem dargestellten befestigten Zustand, und einem mit dem Gehäuse 11 verbundenen Halteelement 13 zur lösbaren Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters. In der dargestellten Ausführungsform ist das Haltelement 13 als Haltebügel ausgeführt.
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2 zeigt einen seitlichen Schnitt der Haltevorrichtung 10 für den in 1 dargestellten Zustand. Es ist erkennbar, dass das Befestigungsband 12 mit einem ersten Abschnitt 12a und mit einem beabstandet hierzu angeordneten zweiten Abschnitt 12c mit dem Gehäuse 11 zum Bereitstellen eines schleifenförmigen Bandabschnitts 12b verbunden ist. Der schleifenförmige Bandabschnitt 12b verbindet des Gehäuses 11 mit dem Träger 20, um das Flüssigkeitsbehältnis an dem Träger 20 anordnen zu können.
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Es ist außerdem leicht erkennbar, dass die Position des zweiten Abschnitts 12c des Befestigungsbandes 12 abhängig von dem Umfang des Trägers 20 ist. Wird also für den schleifenförmigen Bandabschnitt 12b eine größere Länge benötigt, so verschiebt sich der zweite Abschnitt 12c in Richtung eines freien Endes 12d des Befestigungsbandes 12. Entsprechend umgekehrt verhält es sich bei einem kleinen Umfang des Trägers 20. Folglich ermöglicht die dargestellte Haltevorrichtung 10 eine Längenvariabilität für einen universellen Einsatz an verschiedenen Träger 20 mit unterschiedlichen Größen (Umfangslängen).
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Als Träger 20 ist in den 1 und 2 lediglich beispielhaft ein Rohrstück mit kreisrundem Querschnitt dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass die beschriebene Haltevorrichtung 10 ebenso an einem abweichend geformten Träger 20 in vergleichbarere Weise anbringbar ist. Insbesondere können andere beliebig ausgestaltete Querschnittsformen und Trägerformen vorgesehen werden.
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Der schleifenförmige Bandabschnitt 12b umgreift zusammen mit dem Gehäuse 11 den Träger 20 in dessen Umfangsrichtung vollständig. Hierzu ist der erste Abschnitt 12a des Befestigungsbandes 12 mit dem Gehäuse 11 schwenkbeweglich verbunden. Das Gehäuse 11 weist hierzu einen bolzenförmigen Abschnitt 11a auf, welcher von dem ersten Abschnitt 12a des Befestigungsbandes 12 schlaufenförmig umgriffen wird. Das Befestigungsband 12 ist somit fest und dennoch schwenkbeweglich mit dem Gehäuse 11 verbunden.
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Zusätzlich ist der erste Abschnitt 12a des Befestigungsbandes 12 mittels einer betätigbaren Exzenteranordnung 14 mit dem Gehäuse 11 zum Spannen des Befestigungsbandes 12 verbunden. Hierbei ist die Exzenteranordnung 14 derart mit dem Halteelement 13 gekoppelt, dass eine Schwenkbewegung des Haltelements 13 relativ zu dem Gehäuse 11 aus der in 1 und 2 dargestellten Position in die in 3 bzw. 4 dargestellten Position eine Betätigung der Exzenteranordnung 14 zwischen einem gespannten (1 und 2) und einem ungespannten Zustand ( 3 und 4) bewirkt.
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Hierzu ist der bolzenförmige Abschnitt 11a, der mit dem ersten Abschnitt 12a des Befestigungsbandes verbunden ist, exzentrisch zu einer Schwenkachse A des Halteelements 13 angeordnet und mit diesem verbunden. Die Funktionsweise der Exzenteranordnung 14 ist leicht aus der in den 2 bis 4 dargestellten Bewegungsabfolge ersichtlich und ermöglicht ein Spannen des Befestigungsbandes im Anschluss an eine Montage.
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Des Weiteren umfasst das Gehäuse 11 eine Klemmvorrichtung 15 zum wahlweisen Lösen oder Fixieren des zweiten Abschnitts 12c des Befestigungsbandes 12 relativ zu dem Gehäuse 11. Die Klemmvorrichtung 15 umfasst einen zumindest zwischen einer Schließstellung (2 und 3) und einer geöffneten Stellung (4) betätigbaren Klemmhebel 15a zum wahlweisen Fixieren oder Lösen des zweiten Abschnitts 12c des Befestigungsbandes 12 an dem Gehäuse 11.
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Das Gehäuse 11 umfasst außerdem einen Anschlag 16 zum Beaufschlagen des betätigbaren Klemmhebels 15a zumindest in der Schließstellung gemäß 2 und 3. Es kann somit ein unbeabsichtigtes Öffnen des Klemmhebels 15a verhindert werden.
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Optional und daher der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, kann die Klemmvorrichtung 15 eine mit dem Klemmhebel 15a in Wirkverbindung stehende Torsionsfeder umfassen. Diese kann beispielsweise zum Vorspannen des Klemmhebels in dessen Schließstellung ausgestaltet sein.
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Ebenfalls optional kann das Gehäuse 11 einen Kontaktabschnitt 17 zum Anlegen des Gehäuses 11 an den Träger 20 umfassen. Beispielsweise ist hierzu der Kontaktabschnitt als Haftgummi zum elastischen Verbinden des Gehäuses 11 mit dem Träger 20 ausgestaltet.