DE102014224973A1 - Vorrichtung zum Halten einer Systemkomponente an einem Anschlussteil eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Halten einer Systemkomponente an einem Anschlussteil eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) umfassend eine Systemkomponente (5) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs, und umfassend einen Systemkomponentenhalter (3) mit einem Grundkörper (10) und mindestens einem Entkoppelungselement (40), wobei der Systemkomponentenhalter (3) zum Halten der Systemkomponente (5) an einem Anschlussteil (60) des Fahrzeugs ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper (10) einstückig ausgebildet ist und ein Basiselement (15), ein Befestigungselement (50) und ein Halterungselement (20) zur Aufnahme der Systemkomponente (5) umfasst, wobei das Halterungselement (20) ein erstes Verbindungselement (21) umfasst und das Halterungselement (20) durch das erste Verbindungselement (21) mit einem zweiten Verbindungselement (31) des Grundkörpers (10) zusammenwirkt, und dass das Befestigungselement (50) mit dem Anschlussteil (60) derart zusammenwirkt, dass die Systemkomponente (5) an dem Fahrzeug gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung umfassend eine Systemkomponente für ein Fahrzeug und einen Systemkomponentenhalter nach Gattung des Hauptanspruchs. Ferner betrifft die Erfindung eine Systemkomponentenhalter für eine Systemkomponente, insbesondere eine Pumpe, ein Ventil oder einen Elektromotor, für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs, nach einem der Ansprüche.
  • Stand der Technik
  • Es ist schon eine Vorrichtung umfassend eine Systemkomponente für ein Fahrzeug und umfassend einen Systemkomponentenhalter bekannt. Ferner ist bekannt, dass der Systemkomponentenhalter zum Halten der Systemkomponente an einem Anschlussteil des Fahrzeugs ausgebildet ist. Die im Stand der Technik bekannten Systemkomponentenhalter sind aufwendig in der Herstellung und Montage ausgeführt. Ferner weisen die bekannten Systemkomponentenhalter Schraubverbindungen, die den Montageaufwand erhöhen und zusätzliche Hilfsmittel für die Montage benötigen, auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass sie durch die Ausbildung eines einstückigen Grundkörpers mit einem Basiselement, mindestens einem Befestigungselement und mindestens einem Halterungselement einfach herstellbar und montierbar ist. Ferner vereinfacht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Aufnahme der Systemkomponente durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Systemkomponentenhalters. Als weiteren Vorteil ist anzusehen, dass die Anbringung der Vorrichtung an einem Anschlussteil des Fahrzeugs einfach und ohne zusätzliche Hilfsmittel erfolgen kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegeben Merkmale.
  • Vorteilhaft ist, dass ein Halterungselement als Band ausgebildet ist. Die Ausbildung als Band ermöglicht eine einfache Herstellung der Halterungselemente. Auch ermöglicht die Form eine möglichst breite Anlagefläche sowie ein optimale Anpassbarkeit der Form des Halterungselements an die Kontur der Systemkomponente. Ferner ist von Vorteil, dass das Halterungselement teilweise oder vollständig gebogen ist. Durch die Biegung wird eine optimale Anpassung an eine zylinderförmige Systemkomponente ermöglicht. Auch wird die Aufnahme der Systemkomponente durch den Grundkörper bei der Montage der Vorrichtung vereinfacht.
  • Als vorteilhaft ist anzusehen, dass der Grundkörper zur Aufnahme der Systemkomponente die Systemkomponente umschließt, insbesondere umlaufend um die Systemkomponente angeordnet wird. Vorteilhaft erfolgt die Umschließung der Systemkomponente durch die Halterungselemente und das Basiselement.
  • Weiter ist als vorteilhaft anzusehen, dass der Grundkörper ein zweites Halterungselement umfasst, wobei das zweite Halterungselement das zweite Verbindungselement aufweist. Die Ausbildung eines zweiten Halterungselements an dem Grundkörper ermöglicht eine in Umfangsrichtung des Grundkörpers flexible, bzw. veränderte Anordnung der Verbindungselemente. Es wird insbesondere eine optimale Anordnung der Verbindungselemente gegenüber der Form der Systemkomponente, dem Fahrzeug und/oder der Montagezugänglichkeit erreicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist, dass das Befestigungselement mindestens ein Rastelement aufweist. Das Rastelement wird von dem Anschlussteil aufgenommen. Die Ausbildung des Befestigungselements mit mindestens einem Rastelement wird eine einfach montierbare und herstellbare Verbindung zwischen dem Systemkomponentenhalter und dem Anschlussteil erreicht. Insbesondere steht das Rastelement derart von dem Befestigungselement ab, dass eine einfache Verrastung mit dem Anschlussteil durch das Zusammenführen des Befestigungselements und das Anschlussteil erfolgt. Die Verbindung des Systemkomponentenhalters und des Anschlussteils mittels der Rastverbindung kann einfach und kostengünstig umgesetzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist, dass das Rastelement als Lasche oder Rasthaken ausgebildet ist und insbesondere das Anschlussteil einen Schlitze aufweist. Durch eine solche Ausbildung des Rastelements und die Ausbildung der korrespondierenden Befestigungselementaufnahme des Anschlussteils wird eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Anschlussteil und der Vorrichtung erreicht.
  • Vorteilhaft ist, dass das Basiselement quadratisch ausgebildete ist und das sich mindestens ein Halterungselement und mindestens ein Befestigungselement vom Randbereich des Basiselements von dem Basiselement wegerstrecken. Die quadratische Ausbildung ermöglicht eine gleichmäßige Kraftverteilung zwischen dem einzelnen Komponenten des Grundkörpers. Die gleichmäßige Kraftverteilung wiederum verbessert die Entkoppelung der Systemkomponente gegenüber dem Anschlussteil.
  • Als besonders vorteilhaft ist anzusehen, dass die Verbindungselemente ineinander eingreifen, insbesondere mittels einer Hakenverbindung, vorzugsweise einer Hak-Klemm-Verbindung, zusammenwirken, wobei insbesondere ein Verbindungselement als Haken und ein Verbindungselement komplementär, insbesondere als Tasche, ausgebildet ist, wobei insbesondere im montierten Zustand, der Haken in die Tasche eingreift. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine einfach Herstellung der Verbindungselemente, insbesondere mittels Stanzen und Umformen, sowie eine einfach Montage durch das ineinander eingreifen der Verbindungselemente.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Systemkomponentenhalter durch das Entkopplungselement die Systemkomponente von dem Grundkörper entkoppelt. Vorteilhaft werden insbesondere Vibrationen, Schläge, Bewegungen und/oder Kräfte, die auf die Systemkomponente durch das Fahrzeug und umgekehrt, wirken, minimiert, bzw. dämpft. Vorzugsweise wird hierzu mindestens ein Entkoppelungselement zwischen dem Grundkörper und der Systemkomponente angeordnet. Durch die Entkoppelungselemente können die Schüttelfestigkeit, die Montagesteifigkeit und die Vibrationsdämpfung optimal an die Systemkomponente und der Montagestandort angepasst werden.
  • Vorteilhaft ist, dass das Entkoppelungselement massiv ausgebildet ist. Durch die massive Ausbildung kann die Montagesteifigkeit und die Schüttelfestigkeit verbessert, bzw. optimal an die Umwelteinflüsse angepasst werden. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist die Ausbildung der Entkoppelungselemente mit Hohlräumen, wodurch insbesondere die Dämpfung und die Entkoppelung der Systemkomponente gegenüber dem Fahrzeug und umgekehrt optimal angepasst werden kann. Ferner ist von Vorteil wenn das Entkoppelungselement aus einem Elastomer ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Grundkörper mindestens ein Arretierungsmittel aufweist und dass das Entkoppelungselement mindestens ein Arretierungsmittel aufweist. Ein Arretierungsmittel des Grundkörpers und ein Arretierungsmittel des Entkoppelungselements wirken zusammen. Vorteilhaft erfolgt das Zusammenwirken der Entkoppelungselement mit dem Grundkörper durch arretieren, vorzuzugsweise fixieren der Entkoppelungselemente an dem Grundkörper. Hierdurch kann die Montage bei der Aufnahme der Systemkomponente in den Systemkomponentenhalter vereinfacht werden. Auch der Einsatz von speziellen Werkzeugen wird nicht benötigt.
  • Ferner ist vorteilhaft, dass ein Arretierungsmittel eines Entkoppelungselements durch das Arretierungsmittel des Grundkörpers hindurch ragt und eine Anlagefläche, insbesondere eine Anlagefläche für die Anschlussteil bildet. Durch das Hindurchragen des Entkoppelungselements, bzw. des Arretierungsmittels des Entkoppelungselements durch das Arretierungsmittel, bzw. die Ausnehmung des Grundkörpers wird eine Anlagefläche für das Anschlussteil gebildet. Die Systemkomponente wirkt mit dem Anschlussteil über das Entkoppelungselement zusammen. Die Anlagefläche und das Entkoppelungselement wirken mit einer Kraft auf das Anschlussteil wodurch ein Lösen der Befestigungselemente von dem Anschlussteil verhindert wird.
  • Vorteilhaft ist, dass das Arretierungsmittel des Grundkörpers als, insbesondere kreisrunde oder quadratische, Ausnehmung und das korrespondierende Arretierungsmittel des Entkoppelungselements als in die Ausnehmung eingreifender Befestigungsvorsprung, insbesondere als Quader, Bolzen ausgebildet ist. Arretierungsmittel mit diesen Ausführungsformen lassen sich einfach herstellen.
  • Auch ist als vorteilhaft anzusehen, dass das Arretierungsmittel mindestens eines Entkoppelungselements ein Rückhaltemittel aufweist. Das Rückhaltemittel verhindert ein, insbesondere ungewolltes, entfernen des Entkoppelungselements aus dem Arretierungsmittel des Grundkörpers.
  • Vorteilhaft ist, dass ein Entkoppelungselement durch den Grundkörper und die Systemkomponente komprimiert wird. Auch ist als Vorteil anzusehen, dass das Entkoppelungselement abhängig von seinem Komprimierungsgrad unterschiedliche Dämpfungs- und Steifigkeitseigenschaften aufweist.
  • Systemkomponentenhalter für eine Systemkomponente, insbesondere eine Pumpe, ein Ventil oder einen Elektromotor, für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen sind schematisch und zeigen,
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 einen Grundkörper eines Systemkomponentenhalters,
  • 3 einen Grundkörper und ein Anschlussteil,
  • 4 einen Systemkomponentenhalter und ein Anschlussteil,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des Systemkomponentenhalters,
  • 6 ein Entkoppelungselement mit einem pilzförmigen Arretierungsmittel,
  • 7 ein weiteres Entkoppelungselement mit einem Arretierungsmittel mit einer Anlagefläche für das Anschlussteil und
  • 8 eine vergrößerte Ansicht des Systemkomponentenhalters und des Anschlussteils.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit einem erfindungsgemäßen Systemkomponentenhalter 3. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Systemkomponente 5 für ein Fahrzeug oder für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs, insbesondere einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor, und einen Systemkomponentenhalter 3. Der Motor des Fahrzeugs dient insbesondere zur Fortbewegung des Fahrzeugs. Beispielhaft ist in 1 die Systemkomponente 5 als Pumpe ausgebildet. Die Pumpe weist beispielhaft einen ersten Fluidanschluss 7a, einen zweiten Fluidanschluss 7b und einen Stecker 8, insbesondere zur Ansteuerung, auf. Die Systemkomponente 5 kann insbesondere als elektrisches Aggregat, das elektrische Energie in mechanische Energie, bzw. mechanische Bewegung umsetzt, vorzugsweise als Ventil, Pumpe, Kühlkreispumpe, Lüfter, zusätzlicher Elektromotor oder Klimakompressor oder weitere Einrichtung, die zur Versorgung und/oder Unterstützung eines Antriebsmotors in einem Fahrzeug dient, ausgebildet sein. Der Systemkomponentenhalter 3 nimmt die Systemkomponente 5 auf und ermöglicht eine Anordnung, insbesondere Befestigung, vorzugsweise Halten der Systemkomponente 5 innerhalb des Fahrzeugs, bzw. an dem Fahrzeug oder an dem Antriebsmotor des Fahrzeugs. Ferner sind weitere Möglichkeiten der Anordnung einer Systemkomponente 5 durch den Systemkomponentenhalter 10, die ein Zusammenwirken der Systemkomponente 5 mit dem Antriebsmotor ermöglichen, möglich.
  • Der Systemkomponentenhalter 3 umfasst einen Grundkörper 10 und mindestens ein Entkoppelungselement 40. In 1 weist der Systemkomponentenhalter 3 beispielhaft drei Entkoppelungselemente 40a, 40b und 40c (verdeckt durch die Systemkomponente 5) auf.
  • In 2 ist der Grundkörper 10 dargestellt. Der Grundkörper 10 umfasst eine Basiselement 15, mindestens ein Halterungselement 20 und mindestens ein Befestigungselement 50. Beispielhaft umfasst der Grundkörper 10 in 2 ein erstes Basiselement 15, ein erstes Halterungselement 20, ein zweites Halterungselement 30, ein erstes Befestigungselement 50a und ein zweites Befestigungselement 50b. Der Grundkörper 10 ist einteilig, bzw. einstückig ausgebildet. Das Basiselement 15, die Halterungselement 20, 30 und die Befestigungselemente 50 sind einstückig ausgeführt, insbesondere einteilig miteinander verbunden. Die Form des Grundkörpers 10, also die Form des Basiselements 15 und der Halterungselemente 20, 30 ist an die Form der Systemkomponente 5 angepasst. Beispielsweise ist die Systemkomponente 5 gemäß 1 zylinderförmig ausgeführt. Entsprechende ist die Form, bzw. Kontur des Grundkörpers 10 ebenfalls rund, bzw. zylinderförmig ausgeführt. Bei zwei Halterungselementen 20, 30 und einer zylinderförmigen Systemkomponente 5 bilden das Basiselement 15 und die zwei Halterungselemente 20, 30, insbesondere einen zweiteiligen Ring. Die Halterungselemente 20, 30 und das Basiselement 15 sind umlaufend um die Systemkomponente 5 angeordnet.
  • Der erfindungsgemäße Systemkomponentenhalter 3 kann auch bei einer nicht runden, bzw. zylinderförmigen Ausgestaltung, insbesondere einer eckigen Ausgestaltung der Systemkomponente 5 eingesetzt werden. Die Form des Halterungselement 20 oder der Halterungselemente 20, 30 ist entsprechend an die äußere Form, bzw. Kontur, insbesondere die Oberfläche der Systemkomponente 5 angepasst. Es können rechteckige oder elliptische Formen durch den Grundkörper 10 des Systemkomponentenhalters 3 nachgebildet werden. Der Grundkörper 10, insbesondere das Basiselement 15 und die Halterungselemente 20, 30 bilden einen geschlossenen Ring um die Systemkomponente 5.
  • Von dem Basiselement 15 erstreckt sich mindestens eine Halterungselement 20, 30 und mindestens ein Befestigungselement 50a, 50b. Das Basiselement 15 ist einteilig mit den Halterungselementen 20, 30 und den Befestigungselementen 50a, 50b verbunden. Das Basiselement 15 weist Randbereiche auf, wobei an den Randbreichen des Basiselements 15 die Halterungselemente 20, 30 und die Befestigungselemente 50a, 50b ausgebildet sind. Gemäß 2 ist das Basiselement 15 quadratisch und eben ausgebildet. Es weist somit vier Randbereiche oder Kanten auf. Aus zwei gegenüberliegenden Kanten erstreckt sich jeweils ein Halterungselement 20, 30. Aus den beiden weiteren Kanten erstrecken sich jeweils ein Befestigungselement 50a, 50b.
  • Der Grundkörper 10, insbesondere das Basiselement 15 und die Halterungselemente 20, 30 umschließen die Systemkomponente 5. Gemäß 1 umschließt das Halterungselement 20 die Systemkomponente 5 zu einem größeren Teil als das Halterungselement 30 die Systemkomponente 5 umschließt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Halterungselemente 20, 30 beliebig lang ausgeführt sein. Die Halterungselement 20, 30 sind insbesondere bandartig, vorzugsweise als Blechring ausgebildet. Sie sind entsprechend der Form der Systemkomponente 5 geformt. Gemäß der 1 und 2 sind die Halterungselement 20, 30 gebogen.
  • Der Grundkörper 10 wird insbesondere mittels Stanzpressen und Tiefziehen aus einem Blech hergestellt. Die Halterungselemente 20, 30 sind als Band ausgeführt. Der Grundkörper 10 wird mittels verformen der Halterungselemente 20, 30 und des Basiselements 15 ringförmig ausgebildet. Die Halterungselemente 20, 30 weisen jeweils zwei Enden auf. An einem Ende der Halterungselemente 20, 30 sind die Halterungselemente 20, 30 mit dem Basiselements 15, insbesondere einstückig, verbunden. Die Halterungselemente 20, 30 weisen jeweils mindestens ein Verbindungselement 21, 31 auf. Das erste Halterungselement 20 weist das erste Verbindungselement 21 und das zweite Halterungselement 30 weist das zweite Verbindungselement 31 auf, wobei die Verbindungselemente 21, 31 an den freien Ende, also den Enden der Halterungselement 20, 30, die nicht mit dem Basiselement 15 verbunden sind, angeordnet sind. Der Grundkörper 10, insbesondere die Halterungselement 20, 30 wirken über die Verbindungselemente 21, 31 zusammen, bzw. sind miteinander verbunden. Die Verbindungselement 21, 31 sind komplementär zueinander ausgebildet. Die Verbindungselement 21, 31 wirken derart zusammen, dass sie die Halterungselemente 20, 30 miteinander verbinden und die Halterungselemente 20, 30 dadurch die Systemkomponente 5 umschließen. Das Zusammenwirken der Verbindungselemente 21, 31 erfolgt insbesondere durch das Eingreifen eines Verbindungselements 21 in ein weiteres Verbindungselements 31. Die Verbindungselemente 21, 31 bilden eine Hakenverbindnung, bzw. eine Hak-Klemm-Verbindung. Eines der Verbindungselemente 21, 31 ist als Haken ausgebildet, insbesondere gemäß 1 und 2 das erste Verbindungselement 21 und das zweite Verbindungselement 31 ist als komplementäres Element ausgebildet, insbesondere gemäß 1 und 2 als Tasche. Die Verbindungselement 21, 31 werden mittels umformen und Stanzpressen hergestellt.
  • Das Befestigungselement 50 ist derart ausgebildet das es ein Halten der Systemkomponente 5 an einem Anschlussteil 60 des Fahrzeugs ermöglicht. Der Grundkörper 10 weist gemäß 1 und 2 zwei Befestigungselement 50a und 50b auf. Die Befestigungselement 50a und 50b erstrecken sich jeweils von dem Basiselement 15 weg. Insbesondere sind die Befestigungselement 50a und 50b gegenüber dem Basiselement 15 rechteckig angeordnet. Die Befestigungselement 50a und 50b sind einstückig mit dem Basiselement 15 verbunden. Die Befestigungselemente 50a und 50b weisen mindestens ein Rastelement 52 auf. Gemäß 2 weisen die Befestigungselemente 50a, 50b jeweils zwei Rastelemente 52a, 52b auf. Die Befestigungselement 50a, 50b können jedoch beliebig viele Rastelemente 52a, 52b aufweisen. Die Rastelemente 52a, 52b stehen derart von dem Befestigungselement 50 ab, dass ein Verrasten mit dem Anschlussteil 60 erreicht wird. Insbesondere sind die Rastelemente 52a, 52b einstückig mit dem Befestigungselement 50 verbunden. Die Rastelemente 52 werden ferner mittels eines Verformungsprozesses oder einen Stanzbiegeverfahrens hergestellt. Die Rastelemente 52a, 52b sind insbesondere als Rasthaken, Rastnase oder als hochgebogene Lasche ausgeführt. Die Rastelemente 52a, 52b stehen auf der dem anderen Befestigungselement abgeneigten Fläche des Befestigungselements 50 ab.
  • In 3 ist der Grundkörper 10 mit einem Anschlussteil 60 verbunden, insbesondere verrastet. Das Anschlussteil 60 weist eine Ausnehmung, insbesondere einen Schlitz 61, auf der mit dem Befestigungselement 50 zusammenwirkt. Gemäß 3 weist das Anschlussteil zwei Aufnahmen, insbesondere Ausnehmungen, vorzugsweise Schlitze 61a, 61b auf. Die erste Aufnahme wirkt mit dem ersten Befestigungselement 50a und die zweite Aufnahme mit dem zweiten Befestigungselement 50b zusammen. Die Rastelemente 52a, 52b der Befestigungselemente 50a, 50b arretieren, bzw. verrasten den Systemkomponentenhalter 10 mit dem Anschlussteil 60. Die Rastelemente 52a, 52b verhindern ein Abrutschen des Grundkörpers 10 von dem Anschlussteil 60. Insbesondere erfolgt die Verbindung mittels Einschieben des Befestigungselements 50 in die Befestigungselementaufnahme des Anschlussteils 60. Das Anschlussteil 60 ist mit dem Fahrzeug verbunden, bzw. an diesem angeordnet.
  • Zwischen dem Grundkörper 10 und der Systemkomponente 5 ist mindestens ein Entkoppelungselement 40 angeordnet. Beispielhaft sind in 1 zwischen dem Grundkörper 10 und der Systemkomponente 5 drei Entkoppelungselemente 40a, 40b, 40c angeordnet. Ein erstes Entkoppelungselement 40a wirkt zwischen dem Basiselement 15 und der Systemkomponente 5, bzw. ist dazwischen angeordnet. Zwei weitere Entkoppelungselemente 40b, 40c wirken zwischen der Systemkomponente 5 und dem ersten Halterungselement 20, bzw. sind dazwischen angeordnet. Das Entkoppelungselement 40 entkoppelt die Systemkomponente 5 gegenüber dem Anschlussteil 60 und umgekehrt. Das Entkoppelungselement 40 wirkt dämpfend zwischen der Systemkomponente 5 und dem Grundkörper 10. Die Lebensdauer der Systemkomponente 5 nimmt mit steigender Belastung beispielsweise durch Vibrationen ab. Diese Beanspruchung kann durch eine geeignete Entkoppelung, bzw. Dämpfung minimiert werden. Das Entkoppelungselement 40 ist vorteilhaft aus einem dämpfenden Werkstoff, insbesondere einem Elastomerwerkstoff, borzugsweise EPDM ausgebildet. Das Entkoppelungselement 40 absorbiert die Schwingungsenergie und wandelt diese in Reibung um. Somit wird die Belastung der Systemkomponente 5 durch Schwingungsenergie minimiert. Das Entkoppelungselement 40 reduziert die Übertragung von Vibrationen, Kräfte, Schläge und/oder Bewegungen vom Anschlussteil 60 auf die Systemkomponente 5 und umgekehrt. Die Entkoppelungselemente 40 wirken dabei wie eine Gummifeder.
  • Durch das Zusammenwirken, insbesondere das Verbinden, vorzugsweise das Eingreifen der Verbindungselemente 21, 31 des Grundkörpers 10 werden die Entkoppelungselemente 40 komprimiert und sorgen somit für eine Anpresskraft in radialer Richtung auf die Systemkomponente 5 und damit die Halterung der Systemkomponente 5. Die Anpresskraft und die mit der Anpresskraft verbundene Reibung verhindert ein Verschieben der Systemkomponente 5 gegenüber dem Grundkörper 10 im montierten Zustand.
  • In 4 ist der Systemkomponentenhalter 3 verbunden mit dem Anschlussteil 60 dargestellt. Der Systemkomponentenhalter 3 weist drei Entkoppelungselemente 40a, 40b und 40c. Die Entkoppelungselemente 40a, 40b, 40c sind zwischen dem Grundkörper 10 und dem Systemkomponente 5 angeordnet, bzw. berühren den Grundkörper 10 und die Systemkomponente 5. In montiertem Zustand wird in radialer Richtung nach der Systemkomponente 5 das Entkoppelungselement 40 und der Grundkörper 10 angeordnet. Die Shorehärte und Geometrie der Entkoppelungselemente 40 sowie der Komprimierungsgrad der Entkoppelungselement 40 im montierten Zustand bestimmen die Dämpfungs- und Steifigkeitseigenschaften der Entkoppelungselement 40. Der Grundkörper 10 hat keinen direkten Kontakt mit der Systemkomponente 5. Gemäß 4 sind die Entkoppelungselement 40a, 40b, 40c mit einem im Wesentlichen gleichen Abstand zueinander angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Abstand zwischen den Entkoppelungselementen 40 jedoch auch variieren, auch die Anzahl der Entkoppelungselemente 40 kann variieren.
  • Abhängig von der Steifigkeit des Systemkomponentenhalters 3 ist die Schüttelfestigkeit. Es soll möglichst die bei der Schüttelanregung resultierende Auslenkung der Systemkomponente 5 gering sein, um eine Kollisionen zwischen dem Systemkomponente 5 und den benachbarten Komponenten zu vermeiden. Auch die Montagesteifigkeit kann durch die Steifigkeit der Entkoppelungselemente 40a, 40b, 40c beeinflusst werden. Gerade bei der Montage kommt es, beispielsweise beim Anbringen von Zuleitungen an der Systemkomponente 5, zu Auslenkungen der Systemkomponente 5. Die Auslenkungen sollten zu keiner Beschädigung der Systemkomponente 5 führen.
  • Der Grundkörper 10 und die Entkoppelungselemente 40 weisen Arretierungsmittel auf. Die Arretierungsmittel sind derart ausgebildet, dass eine Arretierung der Entkoppelungselement 40 an dem Grundkörper 10 ermöglicht wird. In 5 sind die Arretierungsmittel 22b, 22c und 16 dargestellt. Die Arretierungsmittel 22b, 22c und 16 sind als Ausnehmung im Grundkörper 10 ausgebildet. Entsprechend sind die Arretierungsmittel an den Entkoppelungselementen 40 als in die Ausnehmung eingreifende Befestigungsvorsprünge ausgebildet. Die Arretierungsmittel 22b, 22c der Halterungselemente 20, 30 sind als kreisrunde Ausnehmung ausgebildet. Die korrespondierenden Arretierungsmittel 42 der Entkoppelungselemente sind als Befestigungsvorsprung, insbesondere als Bolzen, Zapfen oder Pilz ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Arretierungsmittel 42 der Entkoppelungselemente 40 ein Rückhaltemittel 42 auf. Das Rückhaltemittel 42 ist derart ausgebildet, dass ein Formschluss zwischen dem Entkoppelungselement 40 und dem Systemkomponentenhalter 10 besteht. Der Formschluss verhindert ein Abrutschen des Entkoppelungselements 40 von dem Grundkörper 10, insbesondere bei der Aufnahme der Systemkomponente 5 in den Systemkomponentenhalter 3. 6 zeigt ein entsprechendes Entkoppelungselement 40 mit einem pilzförmigen Arretierungsmittel 42.
  • In 7 ist ein weiteres Entkoppelungselement 40 dargestellt. Bei dem Entkoppelungselement 40a ist das Arretierungsmittel 42 im Wesentlichen quadratisch ausgebildet. Das korrespondierende Arretierungsmittel 16 ist im Basiselement 15 als Ausnehmung 16 ausgeführt. Das Arretierungsmittel 42 weist die Höhe h auf, die größer ist als die Dicke des Basiselements 15. Das Arretierungsmittel 42 des Entkoppelungselements 40 ragt durch die Ausnehmung 16, bzw. das Arretierungsmittel 16 im Basiselement 15 hindurch. Die Fläche 45 des Arretierungsmittels 42 des Entkoppelungselements 40a bildet eine Anlagefläche für das Anschlussteil 60. Somit wirkt das Entkoppelungselement 40a gleichzeitig direkt auf die Systemkomponente 5 und das Anschlussteil 60. Das Entkoppelungselement 40a wirkt zusätzlich mit einer Kraft auf die Rastelemente 52a, 52b, wodurch ein ungewolltes Lösen der Verrastung verhindert wird.
  • In 8 ist das Entkoppelungselement 40a dargestellt. Das Entkoppelungselement 40a ragt mit seinem Arretierungsmittel 42a durch die Ausnehmung 16, bzw. das Arretierungsmittel 16 des Basiselements 15 hindurch. Die Höhe h des Arretierungsmittels 42a gegenüber dem restlichen Entkoppelungselement 40a ist dabei länger als die Dicke des Basiselements 15 des Grundkörpers 10. Das Entkoppelungselement 40a berührt das Anschlussteil 60 in montierten, bzw. verrasteten Zustand.
  • Die Entkoppelungselemente 40 sind beispielhaft in den 6 und 7 massiv ausgebildet. Eine massive Ausgestaltung des Entkoppelungselements 40 bietet sich bei einer gewünschten sehr steifen Aufhängung, bzw. Anbringung der Systemkomponente 5 an. Für Anwendungen mit weniger kritischen Geräuschanforderungen, dafür mit hohen Steifigkeitsanforderungen, sind massive Entkoppelungselemente 40 vorgesehen. Bedingt durch die Inkompressibilität der Elastomerwerkstoffe und die radiale Vorspannkraft des Grundkörpers 10 eignet sich diese Ausführung für eine steife Befestigung der Systemkomponente 5, die möglichst kleine Auslenkungen der Systemkomponente 5 zulassen sollen. Dagegen bieten sich bei geräuschempfindlichen Anwendungen, die mit einer wenig steifen Vorrichtung 1 ausgestattet werden können, Entkoppelungselemente 40 mit Hohlräumen an. Entkoppelungselemente 40 mit Hohlräumen lassen sich leicht komprimieren, zeichnen sich durch einen hohen Entkopplungsgrad aus und gewähren der Systemkomponente 5 gleichzeitig die nötige Bewegungsfreiheit je nach Anregungsrichtung. Die Hohlräume können insbesondere senkrecht zur Längsrichtung und/oder in Längsrichtung und/oder Quer zur Längsrichtung des Entkoppelungselements 40 und/oder in Umfangsrichtung verlaufen. Die Hohlräume sind insbesondere als rundes, dreieckiges, viereckiges oder vieleckiges Prisma ausgebildet.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform des Entkoppelungselements 40 weist Hohlräume auf, die durch die Zwischenräume zwischen Pufferblatten gebildet. Die Pufferblatten sind in radialer Richtung angeordnet. Die Pufferblatten weisen einen Abstand zueinander auf. Die Pufferblatten sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Pufferblatten sind mittels eines Steges miteinander verbunden. Der Steg ist hierzu in den Zwischenräumen, bzw. den Hohlräumen zwischen den Pufferblatten angeordnet. Die Stege verlaufen in, bzw. entgegengesetzt der Umfangsrichtung des Systemkomponentenhalters 10, bzw. in Umfangsrichtung des Entkoppelungselements 40.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen die Entkoppelungselemente 40 weitere Hohlräume oder Ausnehmungen auf. Insbesondere durchgängige Hohlräume in radialer Richtung, in Umfangsrichtung oder in Längsrichtung. Die Hohlräume sind dabei beispielsweise als elliptisches, als dreiseitiges, als vierseitiges, als kreisrundes, als rechtwinkliges Prisma oder Pyramide ausgebildet. Auch sind nicht durchgehende Hohlräume möglich.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung wird mittels des im Folgenden beschriebenen Verfahrens hergestellt. Der Grundkörper 10 wird mittels eines Stanz-Biegeverfahrens erstellt. Hierbei wird aus einem Blech das Basiselement 15, die Halterungselemente 20, 30 und die Befestigungselemente 50 ausgestanzt. Ferner werden die Arretierungsmittel 22, 16, die Verbindungselemente 21, 31 und die Rastelemente 52 ausgestanzt. Anschließend wird der Grundkörper 10 entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsformen geformt. Auch die Arretierungsmittel 22, 16, die Verbindungselemente 21, 31 und die Rastelemente 52 werden entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsformen geformt. Ferner werden die Entkoppelungselemente 40 an den Grundkörper 10 montiert. Dies wird realisiert in dem die Arretierungsmittel 44 der Entkoppelungselemente 40 in die Arretierungsmittel 16, 22a, 22b des Grundkörpers 10 arretiert werden. Ferner wird die Systemkomponente 5 in die gewünschte Winkellage gebracht und durch das Verbinden der Verbindungselemente 21, 31 des Grundkörpers 10 fixiert. Es erfolgt die Anbindung der Vorrichtung 1 an die Anschlusstelle 60, durch das Einschieben der Befestigungselemente 50 in die Aufnahmeausnehmungen des Anschlussteils 60 bis zum Einrasten durch die Rastelemente 52. Die dann entstandene formschlüssige Verbindung zwischen dem Grundkörper 10 und dem Anschlussteil 60 ist aufgrund des Entkoppelungselements 40a, welches durch die Arretierungsausnehmung 16 des Basiselements 15 hindurchragt, spielfrei. Das Arretierungsmittel 42 des Entkoppelungselements 40 ist so dimensioniert, dass die Höhe h größer als die Dicke des Basiselements 15 ist somit auf das Anschlussteil 60 wirkt. Somit ist über alle Toleranzlagen sichergestellt, dass das Anschlussteil 60 in seinem eingerasteten Zustand unter Vorspannung steht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Grundkörper 10 nur ein Halterungselement 20 auf. Das Halterungselement 20 weist ein erstes Verbindungselement 21 auf. Das erste Verbindungselement 21 wirkt mit einem zweiten Verbindungselement 31 des Grundkörpers 10 zusammen. Das zweite Verbindungselement 31 ist einstückig mit dem Basiselement 15 ausgeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Arretierungsmittel (42) des Entkoppelungselements (40) mehrere Befestigungsvorsprünge, die insbesondere als Bolzen, Pilz oder Stift ausgebildet sind, auf. Entsprechend ist das Arretierungsmittel (16, 22) des Grundköpers (10) ausgebildet.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) umfassend eine Systemkomponente (5) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs, und umfassend einen Systemkomponentenhalter (3) mit einem Grundkörper (10) und mindestens einem Entkoppelungselement (40), wobei der Systemkomponentenhalter (3) zum Halten der Systemkomponente (5) an einem Anschlussteil (60) des Fahrzeugs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) einstückig ausgebildet ist und ein Basiselement (15), ein Befestigungselement (50) und ein Halterungselement (20) zur Aufnahme der Systemkomponente (5) umfasst, wobei das Halterungselement (20) ein erstes Verbindungselement (21) umfasst und das Halterungselement (20) durch das erste Verbindungselement (21) mit einem zweiten Verbindungselement (31) des Grundkörpers (10) zusammenwirkt, und dass das Befestigungselement (50) mit dem Anschlussteil (60) derart zusammenwirkt, dass die Systemkomponente (5) durch den Systemkomponentenhalter (3) an dem Fahrzeug gehalten wird.
  2. Vorrichtung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) ein zweites Halterungselement (30) umfasst, wobei das zweite Halterungselement (30) das zweite Verbindungselement (31) aufweist.
  3. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) zur Aufnahme der Systemkomponente (5) die Systemkomponente (5) umschließt, insbesondere umlaufend um die Systemkomponente (5) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halterungselement (20, 30) als Band ausgebildet ist, wobei insbesondere das Halterungselement (20, 30) teilweise oder vollständig gebogen ist.
  5. Vorrichtung (1) gemäß einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (50) mindestens ein Rastelement (52) aufweist, wobei das Rastelement (52) zur Verrastung von dem Anschlussteil (60) aufgenommen wird, insbesondere das Rastelement (52) derart von dem Befestigungselement (50) absteht, dass eine Verrastung mit dem Anschlussteil (60) erfolgt, wobei insbesondere das Rastelement (52) als Lasche oder Rasthaken ausgebildet ist und insbesondere das Anschlussteil (60) einen Schlitze aufweist.
  6. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (15) quadratisch ausgebildete ist und das sich mindestens ein Halterungselement (20, 30) und mindestens ein Befestigungselement (50) vom Randbereich des Basiselements (15) von dem Basiselement (15) wegerstrecken.
  7. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (21, 31) ineinander eingreifen, insbesondere mittels einer Hakenverbindung, vorzugsweise einer Hak-Klemm-Verbindung, zusammenwirken, wobei insbesondere ein Verbindungselement (21, 31) als Haken und ein Verbindungselement (21, 31) komplementär, insbesondere als Tasche, ausgebildet ist, wobei insbesondere im montierten Zustand, der Haken in die Tasche eingreift.
  8. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Systemkomponentenhalter (3) durch das Entkopplungselement (40) die Systemkomponente (5) von dem Grundkörper (10) entkoppelt, insbesondere Vibrationen, Schläge, Bewegungen und/oder Kräfte auf die Systemkomponente (5) und umgekehrt minimiert, bzw. dämpft, wobei insbesondere mindestens ein Entkoppelungselement (40) zwischen dem Grundkörper (10) und der Systemkomponente (5) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entkoppelungselement (40) aus einem Elastomer ausgebildet ist und insbesondere einen Hohlraum aufweist.
  10. Vorrichtung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) mindestens ein Arretierungsmittel (16, 22, 32) aufweist und das ein Entkoppelungselement (40) mindestens ein Arretierungsmittel (42) aufweist, wobei das Arretierungsmittel (16, 22, 32) des Grundkörpers (10) und das Arretierungsmittel (46) des Entkoppelungselements(40) zusammenwirken, insbesondere das Entkoppelungselement (40) an dem Grundkörper (10) arretieren, vorzuzugsweise fixieren.
  11. Vorrichtung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel (42) eines Entkoppelungselements (40) durch das Arretierungsmittel (16, 22, 32) des Grundkörpers (15) hindurchragt und eine Anlagefläche (45), insbesondere eine Anlagefläche (45) für die Anschlussteil (60), bildet, wobei insbesondere das Entkoppelungselement (40) mit einer Kraft auf das Anschlussteil (60) wirkt.
  12. Vorrichtung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel (16, 22, 32) des Grundkörper (15) als, insbesondere kreisrunde oder quadratische, Ausnehmung und das korrespondierende Arretierungsmittel (42) des Entkoppelungselements (40) als in die Ausnehmung eingreifender Befestigungsvorsprung, insbesondere als Quader, Bolzen, Zapfen ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel (42) mindestens eines Entkoppelungselements (40) ein Rückhaltemittel (44) aufweist, wobei das Rückhaltemittel (44) ein, insbesondere ungewolltes, entfernen des Entkoppelungselements (40) aus dem Arretierungsmittel (16, 22, 32) des Grundkörpers (15) verhindert.
  14. Vorrichtung (1) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Entkoppelungselement (40) durch den Grundkörper (10) und die Systemkomponente (5) komprimiert wird, wobei das Entkoppelungselement (40) abhängig von seinem Komprimierungsgrad unterschiedliche Dämpfungs- und Steifigkeitseigenschaften aufweist.
  15. Systemkomponentenhalter (3) für eine Systemkomponente (5), insbesondere eine Pumpe, ein Ventil oder einen Elektromotor, für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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