DE2639988C3 - Kombiwerkzeug - Google Patents
KombiwerkzeugInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F1/00—Combination or multi-purpose hand tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kombiwerkzeug für den Gerüstbau mit einem Hammerkopf, einem Hammerstiel
und einer am Ende des Hammerstieles ausgebildeten Schraubeinrichtung.
Es ist bekannt, zum Anziehen der Muttern an den Kupplungen bei der Montage von Gerüsten sogenannte
Ratschen mit aufzusteckenden Nüssen zu verwenden. Ferner werden beim Gerüstbau benötigt ein Hammer
oder ein anderer als Hammer verwendbarer Gegenstand zum Festschlagen der üblicherweise vorgesehenen
Keile an den diagonalen Gerüststangen sowie ein Schraubenzieher oder ein ähnlicher Gegenstand zum
Festdrehen der beim Gerüstbau verwendeten Halterungsösen, die in in das Mauerwerk od. dgl. eingesetzte
Dübel eingedreht werden.
Nachteilig ist, daß neben der Ratsche ein Hammer und ein weiterer Gegenstand zum Festdrehen der
Halterungsösen gleichzeitig bereitgehalten werden müssen. Die Mitführung und Aufbewahrung gestaltet
sich entsprechend schwierig. So passiert es häufig, daß nur ein Werkzeug greifbar ist, die anderen aber
irgendwo herumliegen oder unmittelbar gerade nicht greifbar sind und erst von einer anderen Stelle des
Gerüstes herbeigeholt werden müssen.
Es ergibt sich somit insgesamt eine relativ unsichere und umständliche Handhabung wegen des ständigen
Wechsels der drei Werkzeuge, was einen erheblichen Zeitverlust bedeutet, zumal der Gerüstmonteur sich aus
Sicherheitsgründen möglichst mit der einen Hand festhalten soll.
Dieses Festhalten unterbleibt häufig wegen der unterschiedlichen Handhabung der drei Werkzeuge, so
daß mit den bisher bekannten Werkzeugen eine erhebliche Unfallgefahr verbunden ist, die noch dadurch
erhöht wird, daß häufig wegen der verschiedenen einzelnen Werkzeuge beidhändig gearbeitet wird.
Durch das DE-Gbm 17 57 598 ist ein Schlüsselhammer mit einem Handstück bekanntgeworden, an dessen
einem Ende ein Nutmutternschlüssel und an dessen anderem Ende ein Hammer angeordnet ist. Dieser
Schlüsselhammer ist speziell für Arbeiten in Molkereibetrieben vorgeschlagen worden. Zum Einsatz im
Gerüstbau ist er nicht geeignet, weil mit ihm weder die Kupplungen montierbar noch die Halterungsösen
festdrehbar sind.
Das DE-Gbm 18 70 799 zeigt einen Hammerkopf, der
durch Vorsehen einer Mehrkantfassung zugleich als Schraubenschlüssel verwendbar ist. Nachteilig ist, daß
der Hammerkopf jeweils nur für eine Schraubenkopf- bzw. Mutterngröße verwendbar ist. Außerdem ist die
vorgeschlagene, im Hammerkopf angeordnete Schraubenschlüsselausbildung wegen der räumlichen Enge im
Bereich der Kupplungen beim Gerüstbau nicht einsatzfähig. Wegen der relativ engen Gerüsthalterungsösen
ist das eine verjüngt ausgebildete Ende des Hammerkopfes nicht zum Festdrehen dieser geeignet.
Das DE-Gbm 18 04 298 zeigt ein Beil, das mit zusätzlichen Hilfswerkzeugen ausgestattet ist Am Kopf
des Beils sind eine Hammerfläche, ein Alligatormaul zur Verwendung als Rohrzange und Drehverschlußöffner
und ein aus einer Brechkante und einem Stützarm bestehender öffner für Kronenkorkverschlüsse ausgebildet
Der Stützarni ist angeschärft und soll zugleich als Pfinne und zum Herstellen von Ausgußöffnungen in
Dosen verwendbar sein, (m Schaft der Beilklinge sind
mehrere Schlüsselmäuler und ein Nagelauszieher ausgebildet. Die Hammerfläche der so relativ kompliziert
ausgebildeten Beilklinge ist wegen der Nachbarschaft weiterer Werkzeuge nur beschränkt einsetzbar,
ebenso die im Stiel bzw. Schaftbereich des Beils ausgebildete Schlüsselmaulanordnung. Bei engen
RaumverhSltnissen, wie sie beim Gerüstbau im Bereich der Kupplungen vorhanden sind, und wegen der engen
Gerüsthalterungsösen sind die Werkzeugausbildungen am Beil nach diesen DE-Gbm für den Einsatz beim
Gerüstbau nicht geeignet.
Durch die DE PS 3 82 003 ist ein Verbundwerkzeug, insbesondere für den Haushalt, bekanntgeworden.
Dieses Verbundwerkzeug besteht im wesentlichen aus einem längsgeteilten Hammer, dessen Hälften drehbar
miteinander verbunden sind, dessen Kopf zangenartig ausgebildet ist und der Ausnehmungen zum Geradebiegen
von Nägeln aufweist und mit verstellbaren Klemmbacken zur Verwendung als Schraubstock und
englischer Schraubschlüssel versehen ist. Dieses Verbundwerkzeug ist wegen seiner konütruktionsbedingten
geringen Stabilität für den handwerksmäßigen Einsatz nicht geeignet. Der englische Schraubenschlüssel
befindet sich im mittleren Stielbereich, wodurch dessen Einsatz aus Raumgründen stark eingeschränkt ist. Die
Hammerschlagfläche ist räumlich ungünstig angeordnet, und es sind keine Mittel zum Festdrehen von
Gerüsthalterungsösen vorgesehen.
Die DE-PS 3 39 300 zeigt ein Universalwerkzeug in Zangenform mit einer Vielzahl von Werkzeugen wie
Kneifzange, Vorrichtung zum Geradebiegen krummer Nägel, Drahtzange, Roh· zange, Hammer, Schraubenschlüssel,
verstellbarer Schraubenschlüssel, Schraubenzieher und Steckschlüsselteil. An einer Backe der Zange
ist die Hammerschlagfläche und ein Schlüsselmaul ausgebildet und an der anderen Backe ein verstellbarer
Schraubenschlüssel. Die Stabilität und Haltbarkeit dieses Werkzeugs ist wie bei dem zuvor beschriebenen
Verbundwerkzeug gering, so daß dieses Werkzeug für einen handwerksmäßigen Einsatz nicht geeignet ist. Die
Hammerfläche ist räumlich ungünstig angeordnet, ebenso der verstellbare Schraubenschlüssel, so daß auch
aus diesen Gründen dieses Universalwerkzeug wegen der räumlich engen Verhältnisse im Bereich der
Kupplungen beim Gerüstbau nicht einsetzbar ist.
Die CH-PS 3 22 736 und die CH-PS 3 54 732 zeigen
ein Handwerkzeug für Bauarbeiten mit einem Beil,
einem Hammer, einem Nagelauszieher und einem Vierkantloch als Schlüsselfassiing im Beilkörper bzw.
zusätzlich mit einem Nagelkopfhalter. Bei beiden Werkzeugen ist das Vierkantloch nur für Vierkantschraubenköpfe
und Vierkantmuttern und zusätzlich auch nur für eine Größe geeignet. Das Vierkantloch ist
zudem wegen seiner räumlich ungünstigen Lage kaum einsetzbar. Geeignete Mittel zum Festdrehen von
Gerüsthalterungsösen sind nicht vorhanden.
Sämtliche vorstehend beschriebenen bekannten Werkzeuge sind für Gerüstbauarbeiten nicht geeignet,
da mit keinem Werkzeug sämtliche Arbeiten durchführbar sind, so daß der Gerüstbauer wiederum gezwungen
ist, mehrere Werkzeuge zu verwenden, was aus Sicherheitsgründen nachteilig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Kombiwerkzeug der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß die oben beschriebenen Arbeiten beim Gerüstbau ohne weitere Werkzeuge
einwandfrei durchführbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I angegebene Erfindung gelöst.
Durch die erfindungsgemäß gewählte Kombination mehrerer Werkzeuge zu einem Werkzeug mit mehreren
Funktionsmöglichkeiten können sämtliche Arbeiten an und auf einem Gerüst zwecks Zusammenbau und Abbau
mit einem Werkzeug durchgeführt werden, wodurch sich die Montagezeit des Gerüstes erheblich verringert
und die Sicherheit erheblich erhöht wird, da stets eine Hand frei bleibt zum Festhalten. Durch das erfindungsgemäße
Kombiwerkzeug ergibt sich somit indirekt eine geringere Unfallgefahr. Der benötigte Werkzeugsatz
steht stets zur Verfügung, da sämtliche erforderlichen Werkzeuge an einem einzigen Werkzeug vorhanden
sind.
Die Ratsche dient zum Festdrehen der Muttern an
den Gerüststangenkupplungen, der Hammerkopf zum Festschlagen der Keile an den diagonalen Gerüststangen
und der Stift zum Festdrehen der Halterungsösen des Gerüstes.
Die Ausbildung der Ratsche am Ende des Hammerstieles
gewährleistet optimalen Einsatz auch bei engen Raumverhältnissen, da keine den Finsstz einschränkenden
Werkzeugteile in der Nähe der Ratsche angeordnet sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung, die eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Werkzeugs zeigt, näher erläutert werden.
Ein Hammerstiel 2 des Werkzeugs ist an einem Ende mit einer sogenannten Ratsche 4 mit einem mehreckigen
Stift 6 zur Aufnahme von Nüssen (nicht gezeigt) versehen und an dem anderen Erde mit einem
Hammerkopfe und einem Stift 10.
Der Hammerkopf und der Stift zeigen in entgegengesetzte Richtungen, und zwar vorzugsweise, wie dargestellt,
in Drehrichtung der Ratsche 4.
Das ganze Werkzeug kann, mit Ausnahme selbstverständlich der beweglichen Teile der Ratsche, aus einem
Stück geformt sein und beispielsweise aus Stahl bestehen. Es können aber auch aus Gewichtsgründen
der Hammerstiel 2 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und die übrigen Teile aus Stahl bestehen,
wobei weiterhin der Hammerkopf 8 und der Stift 10 aus
einem Slück oder zweistückig sein können.
Der Hammerkopf 8 erweitert sich zur Vergrößerung der Hammerschlagfläche 12, wie dargestellt, vorzugsweise
zum freien Ende hin. Der Hammerkopf kann rund oder mehreckig sein. Die Schlagfläche kann zur
Verringerung der Gefahr eines Abrutschens beim Schlagen fein geriffelt sein, beispielsweise nach Art
eines Waffeleisens. Der Hammerstiel 2 ist vorzugsweise zur rutschfesten Handhabung mit einer feinen Riffelung
oder einem Überzug 13 aus einem gummiähnlichen Material, wie dargestellt, versehen.
Der Stift 10, der zum Festdrehen der beim Gerüstbau verwendeten Halterungsösen in vorher im Mauerwerk
od. dgl. eingesetzte Dübel verwendet wird, hat zur einwandfreien Handhabung etwa eine Länge von 10 cm.
Der Hammerkopf 8 hat in etwa das Gewicht eines Normalhanimers mittlerer Größe· und einen Sdilagflächendurchmesser
von elwa 4 — 5 cm.
Der Hammerstiel 2 kann, wie dargestellt, ferner mit einer Bohrung 14 zur Anbringung einer geeigneten
Halterung, beispielsweise eines Karabinerhakens, versehen sein, um das Werkzeug beim Nichtgebrauch,
beispielsweise am Gürtel der Hose, zu befestigen, wobei die Bohrung zweckmäßig außerhalb des Schwerpunktes
zum schwereren Ende des Werkzeugs hin, wie dargestellt, angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kombiwerkzeug für den Gerüsthau mit einem
Hammerkopf, einem Hammerstiel und einer am Ende des Hammerstieles ausgebildeten Schraubeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (8) gegenüber der Hammerschlagfläche (12) als Stift (10) ausgebildet und die
Schraubeinrichtung (4) als Ratsche zur Aufnahme von Nüssen ausgebildet ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerschlagfläche (12) und der
Stift (10) in Drehrichtung der Ratsche zeigend angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf (8) zur
Hammerschlagfläche (12) hin erweitert ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hammerschlagfläche (12) geriffelt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639988 DE2639988C3 (de) | 1976-09-04 | 1976-09-04 | Kombiwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762639988 DE2639988C3 (de) | 1976-09-04 | 1976-09-04 | Kombiwerkzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639988A1 DE2639988A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2639988B2 DE2639988B2 (de) | 1978-06-22 |
DE2639988C3 true DE2639988C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=5987211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639988 Expired DE2639988C3 (de) | 1976-09-04 | 1976-09-04 | Kombiwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639988C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403629A1 (de) * | 1993-02-09 | 1994-08-11 | Langer Ruth Geb Layher | Montagewerkzeug |
DE4421069A1 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-21 | Peter Gaertner | Werkzeug |
DE10001766A1 (de) * | 2000-01-18 | 2001-07-26 | Edgar Schissler | Kombinationswerkzeug |
-
1976
- 1976-09-04 DE DE19762639988 patent/DE2639988C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2639988A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2639988B2 (de) | 1978-06-22 |
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