DE863030C - Verstellbarer Schraubenschluessel, Rohrzange od. dgl. mit einer verschiebbaren und einer feststehenden Backe, welche durch einen Buegel verbunden sind - Google Patents

Verstellbarer Schraubenschluessel, Rohrzange od. dgl. mit einer verschiebbaren und einer feststehenden Backe, welche durch einen Buegel verbunden sind

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DE863030C
DE863030C DE1948P0026352 DEP0026352D DE863030C DE 863030 C DE863030 C DE 863030C DE 1948P0026352 DE1948P0026352 DE 1948P0026352 DE P0026352 D DEP0026352 D DE P0026352D DE 863030 C DE863030 C DE 863030C
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Germany
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wrench
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bracket
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DE1948P0026352
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Paul Fr Schmidt
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FR PAUL SCHMIDT DUESSELDORF
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FR PAUL SCHMIDT DUESSELDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/12Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Verstellbarer Schraubenschlüssel, Rohrzange od. dgl. mit einer verschiebbaren und einer feststehenden Backe, welche durch einen Bügel verbrunden sind Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Schraubenschlüssel, eine Rohrzange oder ähnliche Werkzeuge mit einer verschiebbaren und einer feststehenden Backe, welche Teile durch einen mit der verschiebbaren Backe verbundenen Bügel zusammengehalten werden. Erfindungsgemäß sind der obere Stielrücken, die gegenüberliegende Stielschmalseite, die Innenseite des Bügelrückens im oberen Teil und der am Stiel anliegende untere Teil der verschiebbaren Backe gezahnt, welche Zahnungen ein Verschieben der Backe mit Bügel auf dem Stiel infolge eines vorhandenen Spieles zwischen den Verzahnungen zulassen, während bei Druck gegen die verschiebbare Backe, die Zahnungen ineinandergreifen. Die obere Kante der Gleitfläche der verschiebbaren Backe liegt tiefer als die Zahn ,ung ,des Bügelrückens.
  • Der neue Schlüssel läßt sich durch einfaches Heranschieben der beweglichen Backe gegen eine Mutter, einen Schraubenkopf od. dgl. mit wenig Spiel rasch einsteilen. Die einzelnen Schlüsselteile klemmen sieh gegenseitig nicht fest. Die Verzahnung ist verhältnismäßig fein und mißt z.. B. von Zahnspitze zu Zahnsp pitze 0,7 mm bei einer Zahntiefe von 0,3,5 mm.
  • Der obere Stielrücken ist vorteilhaft nur auf der Strecke gezahnt, an der die Bügelverzahnung zur Anlage kommt, wenn man den Sc'hl'üssel von der kleinsten Maulöffnung bis zu einem Anschlag für die größte Maulöffnung verschiebt, damit das Ende des Bügelsteges über eine glatte ungezahnte Strecke des Stieles geschoben wird.
  • Die Seitenwände .des Bügels werden am einfachaten aus zweigestanzten Platten hergestellt, welche man mit den Seiten der beweglichen Backe vernietet. Rückseitig werden die Platten mittels zwei Bolzen verbunden, welche an jedem Ende Nietansätze haben. Die zwei Bolzen bilden den Bügelsteg, der obere hat eine gezahnte Flüche gegenüber der Stielzahnung, und der untere, glatte Bolzen dient als Kippanschlag für den Bügel. Da der gezahnte ,Bolzen zu härten ist und sich gehärtet schlecht mit den Seitenplatten vernieten läßt, werden erfindungsgemäß die verschiebbare Backe und der Bügel nach dem Zusammenbau -gehärtet; diese beiden fest miteinander verbundenen Schlüsselteile lassen sich ohne weiteres über den Schlüsselstiel schieben. Man könnte sie auch mittels eines Bolzens zwischen den Seitenplatten und eines schrägen Schlitzes in der verschiebbaren Backe lösbar miteinander verbinden, wobei der Schlitz, an der schrägen Außenseite der trapezförmigen Backe beginnend, in der Richtung nach der Bügelzahnung hin gefräst bzw: gestanzt wird und das Schlitzende in der Nähe der Backenmitte an dem Bolzen anliegt.
  • Eine cri einer- Aussparung -`der verschiebbaren Backe oder des Bügelsteges gelagerte Druckfeder verhindert, daß die verschiebbare Backe abwärts bis zum Anschlag für die größte Maulöffnung fällt, wenn .der Schlüssel in senkrechter Lage gebraucht wird.
  • " " Damit niän-Uie- Backe init dein -Bügel leicht undbequem verschieben kann, haben eine öder beide Seitenwände des Bügels Aussparungen für die Aufnahme von Schiebe- bzw. Zuggriffen. Befinden sich die Griffe in beiden Seitenwänden, so ist der Schlüssel mittels dieser von Rechts- und Linkshändern sowie Rechtsbehinderten gut einzustellen.
  • Zweckmäßigerweise wird nach der Erfindung in jede Aussparung eine Hülse, z. B. aus Metall oder Kunststoff, mit etwas überstechendem, verbreitertem und iab,geruud@etem Rand eingeschoben. Der Hülsenrand trägt gering auf, und die Hülse ist für :eine einzulegernde Daumenkuppe sowohl als Druck- wie auch als Zuggriff gut geeignet. Aus Blech gezogene oder aus Metall gedrehte Hülsen können in, die Aussparungen der Seitenplatten eingepreßt werden; Kunststoffhülsen werden; z. B. mittels Polyacryloten, eingeklebt.
  • Für größere und längere Schraubenschlüssel, Rohrzangen usw. sind die Seitenwände des Bügels zur Aufnahme von Druck-und Zuggriffen nach ,dem Stielgriff zu verlängert, damit der Daumen, dessen Kuppe den. Bügel verschiebt, nicht zu weit vorzugreifen hat, wenn .die anderen Finger den Schlüsselgriff halten.
  • Ein Schlüssel nach der vorliegenden Erfindung läßt sich auch mittels des hinteren Bügelstegbolzens gut verschieben.
  • Jeder Schraubenschlüssel sowie jede Rohrzange haben vorteilhaft hohe Backen, um eine Mutter, einen Schraubenkopf, ein Rohr od. dgl. gut zu fassen. Damit ein geschmiedeter Schlüssel nicht zu schwer wird und um Material zu sparen, wurden bisher die zwei Backenteile mit überstehenden Backen geschmiedet. Ein solches Schmiedestück läßt sich jedoch schwieriger bearbeiten als ein gleichmäßig starkes; die Breitseiten können z. B. nicht auf der gesamten Länge in einem Arbeitsgang überschliffen oder überfräst werden. Gleichmäßig starke Schlüsselteile lassen sich auch besser und in mehreren Stücken auf einmal festspannen, um die Stirnflächen, zu fräsen. Die Backen der neuen Schlüssel können durch U-förmige Profilstähle, welche z. B. mittels Nietung oder elektrischer PunktschweiBung befestigt sind, verstärkt werden. Passende Stücke werden entweder von gezogenem Stangenmaterial abgesägt oder aus Stahlblech gestanzt.
  • Die Greiffläche der Backe eines verschiebbaren Rohrzängenteiles ist glatt und hat eine spitzwinkelige Lage zu der Seite, welche am Stiel entlang gleitet. Die Greiffläche der Backe .des feststehenden Rohrzangenteiles ist leicht gewölbt sowie gezahnt, und die Maulöffnung beider Backen verengt sich keilförmig nach dem Stiel zu. Ein Rohr, welches zwischen den Backen gefaßt wird, preßt sich in die Maulspitze und wird wieder freigegeben, wenn man die Zange beim Nachgreifen schwenkt; das Zangenmaul braucht man deshalb von dem Rohr nicht abzuleben, was die Arbeit erleichtert und beschleunigt.
  • Die verschiebbare Backe einer Rohrzange hat erfindungsgemäß die Form eines gleichschenkeligen, die eines Schraubenschlüssels die Form eines ungleichschenkeligen Trapezes, damit man die Backen von Flachmaterial, insbesondere gezogenem, ohne Abfall- und Nachfräsen der Schnittflächen absägen kann und jede Schnittseite einer Rohrzangenbacke entweder als Maulseite oder als die dem Maul gegenüberliegende Seite verwendbar ist.
  • Der Schlüsselteil mit :Stiel kann aus zwei oder mehreren :übereinanderliegenden Stanzteilen von verschiedener Länge zusammengesetzt werden, um größere Schlüssel stanzen zu können, anstatt diese im Gesenk zu schmieden. .Schmiedeteile sind teurer als Stanzteile, und das Ausstanzen eines großen Schlüsselteiles erfordert große Pressen. Vor der Bearbeitung,der Stirnflächen werden -die Stanzteile, z. B. mittels Nietung oder elektrischer Punktschweißung, miteinander verbunden. Von zwei Stanzteilen ist das obere oder untere ungefähr um die Länge des Handgriffes kürzer; wodurch Material erspart und der Schlüssel leichter wird. In das Ende des längeren Stanzteiles, welches als Griff .dient, können außerdem Löcher gestanzt, werden, um das Gewicht des Schlüssels weiter zu verringern.
  • Über den Griff kann eine U-förmige Kunstharzkappe, z. B. aus Faserstoffmassen, geschoben werden, welche,die untere Bnaitseite des Griffes nicht bedeckt. Die Kappe ist :ein Kälteschutz im Winter und schont die Hände, wenn: man mit dem Schlüssel arbeitet. Die Kappe braucht nicht festgeschraubt zu werden, weil Nietköpfe auf der unbedeckten Griffseite gut zu schlagen sind. Griffe für ähnliche Werkzeuge wurden bisher mit zwei Schalen umkleidet, für welche mehr Material gebraucht wird und zu deren Befestigung mehr Zeit erforderlich ist.
  • Der Griffteil eines geschmiedeten feststehenden Schlüsselteiles, an welchen eine Kunststoffkappe usw. befestigt werden soll, hat eine geringere Dicke als der obere Stielteil; nur eine Breitseite ist abgesetzt. Unmittelbar an dem abgesetzten Griff schließt sich eine Aussparung des oberen Stielteiles an, welche bis in die Nähe der Backe reicht. Diese Stielaussparung wird mittels .der Verlängerung einer U-förmigen Kunststoffkappe bzw. Kunststoffschale ausgefüllt. Ein solcher stahlsparender Schlüssel od. dgl. ist stabil, leicht und handlich.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. i die Ansieht eines Schraubenschlüssels mit einer Druckfeder in einer Bohrung der verschiebbaren Backe. Auf den Griff des Stieles ist eine U-förmige Kunststoffkappe genietet, Abb. 2 eine weitere Ansicht des Schlüssels nach Abb. i und Abb. 3. eine Schnittansicht A-B dieses Schrauben-Schlüssels, Abb. q. die Ansicht eines Schraubenschlüssels, dessen feststehende Backe aus einem längeren und kürzeren Stanzteil mittels elektrischer Punktschweißung zusammengesetzt ist, Abb. 5 eine weitere Ansicht des Schlüssels nach Abb. q., Abb. 6 eine Rohrzange mit einer Druckfeder in einer Bdhrung des Bügelsteges. Die feststehende Backe dieser Rohrzange ist im Gesenk geschmiedet, und der Griffteil hat eine -geringere Dicke; eine Breitseite ist einseitig abgesetzt. Unmittelbar an den abgesetzten Griff schließt sich eine Aussparung des Stieles an, welche bis in die Nähe der Backe reicht. Auf dem Griff ist eine U-förmige Kunststoffkappe genietet, und eine Verlängerung dieser Kappe füllt die obere Stielaussparung, Abb. 7 und 8 weitere Ansichten der Rohrzange nach Abb. 6 und Abb. 9 eine Schnittansicht C-D dieser Rohrzange. Die feststehende Backe des Schlüssels nach Abb. i bis 3 besteht aus dem Stiel r mit dem Backenansatz 2. An der verschiebbaren Backe 3 sind beiderseitig die Seitenbleche q. dies Bügels 5 mittels des Nietes 6 befestigt, während der Stift 7 die Nietverbindung gegen Verdrehen sichert. Den Bügelsteg bilden der Bolzen bzw. prismatische Stab 8 mit der gezahnten Fläche 34 und der ungezahnte Bolzen 32. Nach dem Zusammenbau dieser Teile wird der Bügel mit der Backe über den Stiel i geschoben. Der obere Stielrücken 9, der untere Teil 3o der gegenüberliegenden Stielfläche, der innere Teil 34 des Bügelsteges und .der untere Teil 29 der verschiebbaren Backe weisen eine gleichartige Zahnung auf. Die Feder io in der Bohrung ii der beweglichen Backe verhindert, daß die Backe mit Bügel abwärts bis zum Anschlag-Stift 17 für die größte einzustellende Maulweite fällt, wenn der Schlüssel in der senkrechten Lage gebraucht wird. Das Verstellen des Schlüssels erfolgt mittels eines Daumens, welcher an der Hülse 13 angreift, die in eine Aussparung 12 des Bügels eingeschoben ist; die fein gezahnten Schlüsselteile ratschen dabei federnd aufeinander entlang. Der Anschlagstift 17 verhindert auch das Abschieben des Bügels mit der beweglichen Backe und dadurch das Herausspringen .der Feder io aus der Bohrung ii. Als Anschlag könnte auch die Kunststoffkappe 14 dienen; diese Kappe ist über den Griffteil des Stieles i geschoben und mittels der Niete 15 befestigt.
  • Der Schlüssel nach den Abb. q. und 5 ist aus den Stanzteilen 18 und i9 mittels elektrischer Punktschweiß:ung zusammengesetzt; 31 sind Schweißpunkte. Über den Griffteil des längeren Stanzteiles 18 ist die .Kunststoffkappe 2o geschoben und fest genietet. Die Erhöhung 21 der Kappe 2-4 verhindert das Abschieben des Bügels mit der angenieteten verschiebbaren Backe.
  • Der Bolzen 32 der Rohrzänge nach Abb. 6 bis 9 weist eine Bohrung 22 auf, in welche die Druckfeder 33 geschoben ist. Die Feder 33 hat die gleiche Wirkung wie .die Feder io bei :einem Schlüssel nach Abb. i. Die Seitenbleche q: des Bügels sind über dem Bolzen 32 hinaus für die Aufnahme von Druck-bzw. Zuggriffen 13, verlängert. Der Griffteil 23 hat eine geringere Dicke als der obere Stielteil; er ist einseitig abgesetzt. Unmittelbar an den abgesetzten Griff schließt sich die Aussparung 24. an, welche durch die Verlängerung 25 der Kunststoffkappe 14. ausgefüllt ist. Die Seiten 26 und 27 des verschiebbaren Backenteiles 3 sind vor dem Zusammenbau umwechselbar. Der U-förmige Profilstahl 2,8 verstärkt die verschiebbare Backe beiderseitig. Damit der Bügelsteg beim Gebrauch der Zange nicht hindert und nur wenig über die Stielseite 9 hinausragt, kann der Bolzen 8 aus Flachmaterial und der Bolzen 32 aus schwachem Rundmaterial angefertigt werden. Die Schlüsselbacke 2 und der Profilstahl 28 sind als Angriffsflächen zum Erfassen von Schraubenmuttern, Rohren od. däl. in ihrer Ausgestaltung durch Zahnung, Riffelung od. dgl. einander angepaßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbarer Schraubenschlüssel, Rohrzange od. dgl. mit einer verschiebbaren und einer feststehenden Backe, welche Teile durch einen mit der verschiebbaren Backe verbundenen Bügel zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, d@aß der obere Stielrücken (9), die gegenüberliegende Stielgleitfläche bzw. ihr unterer Teil (30), die Innenseite des Bügelrückens bzw. ihr oberer Teil (3q:) und. die Gleitfläche der verschiebbaren Backe bzw. ihr unterer Teil (29) gezahnt sind, welche Zahnungen ein. Verschieben der Backe mit Bügel auf dem Stiel infolge Spiels zulassen, während bei Arbeitsdrück gegen die verschiebbare Backe, wodurch die obere Backenkante (33) vom Stiel abgehoben wird, die Zahnungen der verschiebbaren Backe und des Bügels in die Stielzähnungen kippen: 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der Gleitfläche (33) der verschiebbaren Backe tiefer liegt als :die Zahnung (34) des Bügelsteges. 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Backe und der Bügel nach .dem Zusammenbau gehärtet sind. 4. Schraubenschlüssel nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (1o) in einer Aussparung (1i) der verschiebbaren-B!acke oder in einer Aussparung (22) des Bügelsteges, diesen bzw. die verschiebbare Backe vom Stiel abhebt. 5. Schraubenschlüssel nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Seitenwände des Bügels .Aussparungen (12) zur Aufnahme von Schiebe- bzw. Zuggriffen (13) haben. 6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, 2 und ,5, dadurch gekennzeichnet, däß in die Aussparung in einer oder beiden Seitenwänden des Buggels eine Hülse (i3), z. B. aus Metall oder Kunststoff, mit überstehendem, verbreitertem und abgerundetem Rand eingeschoben ist. fi. :Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (¢) des Bügels nach dem Stielende zu verlängert sind. 8. Schraubenschlüssel nach Anspruch rund 2; dadurch :gekennzeichnet, daß .die Schlüsselbacken (2, 28) beiderseitig durch U-förmige Profilstähle verstärkt sind. g. Schraubenschlüssel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Backe (26) einer Rohrzange die Form eines gleichschenkeligen, der eines Schraubenschlüssels die Form eines ungleichschenkeligen Trapezes hat. z o. Schraubenschlüssel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däß der Schlüsselteil mit Stiel aus zwei oder mehreren übereinanderliegenden Stanzteilen (18, 1g) von verschiedenen Länge zusammengesetzt ist. i i.:Schraubenschlüssel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (2y.) im Stiel eines geschmiedeten Schlüssels, welche bis in die Nähe der Schlüsselbacke reicht, durch die Verlängerung (25) einer nichtmetallischen Griffkappe (n4) bzw. -Schale ausgefüllt ist.
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