DE1478785A1 - Durch Schlagenergie betaetigter mechanischer Schraubenschluessel in Verbindung mit einem einen kraftbetaetigten hin- und hergehenden Hammer aufweisenden Schlagwerkzeug - Google Patents
Durch Schlagenergie betaetigter mechanischer Schraubenschluessel in Verbindung mit einem einen kraftbetaetigten hin- und hergehenden Hammer aufweisenden SchlagwerkzeugInfo
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- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Der Patentanwalt Bi-pLvIng/w." Ösyer
frankfurt/main freiherr-vom-stein-6trasse
Atlas Copco Aktiebolag P 14 78 785.0
N a c k a /Schweden
Durch Schlagenergie betätigter mechanischer Schraubenschlüssel in Verbindung mit einem einen kraftbetätigten
hin- und hergehenden Hammer aufweisenden Schlagwerkzeug.
Priorität der schwedischen Patentanmeldung Nr. 11 94-1 vom 7. November 1962
Die Erfindung betrifft einen Schraubenschlüssel in Verbindung
mit einem kraftbetätigten Schlaghammer, der zum absatzweisen Drehen der Schraube bzw* der Mutter auf einen seitlich versetzt
zur Längsmittelachse des Schlaghammers an diesem drehbar gelagerten Stoßring mit Maulöffnung intermittierende
Schläge mittels einer mit der Längsmittelachse konzentrischen Schlagfläche ausübt und dabei gleichzeitig als Handgriff für
den Schraubenschlüssel dient.
Durch schlagenergiebetätigte Schraubenschlüssel werden vorzugsweise
zum Lösen und Pestziehen großer Muttern oder Schrauben, beispielsweise zum sicheren Befestigen von
Zylinderdeckeln und Zylindern von Schiffsdieseln mit dem Motorrahmen, verwendet. Diese und ähnliche Anwendungen
verlangen vielfach Schraubenschlüssel,die in einem sehr
begrenzten Baum und unter ungünstigen Bedingungen eingesetzt werden können.
Es sind bereits durch einen kraftbetätigten Schlaghammer angetriebene Schraubenschlüssel bekannt, bei denen ein ge-
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au.-l (Art. 7 SI Ali* 2 Nr, 1 Sati 3 des ÄnJcmngtq·». v. 4,
sondertes Antriebsglied für eine drehbare Spindel in Form
eines drehbar im Gehäuse um die Spindel gelagerten Stoßringes sowie zwischen dem Stoßring·und der Spindel vorgesehene
Sperrklinken angeordnet sind. Ein besonderer Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß jeder
vom Schlaghammer auf den Stoßring ausgeübte Schlag immer nur von einer einzigen Sperrklinke auf die Spindel übertragen
wird, was zu einem erheblichen Verschleiß der Sperrklinken und zum dadurch bedingten vorzeigtigen Unbrauchbarwerden
des Schraubenschlüssels führt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß zum Anziehen und Lösen von Schrauben
und/oder Muttern der Schraubenschlüssel qrst entsprechend umgerüstet werden muß.
Ein weiterhin bekannter Schraubenschlüssel weist einen Stoßkörper
auf, der einen äußeren mit einer Stoßfläche versehenen festen Vorsprung besitzt, gegen den ein Keil von Hand mit
Hilfe eines Schlaghammers angedrückt und von dessen Kolben betätigt wird. Der Stoßkörper ist in einer gewissen beiderseitigen
freien Drehbarkeit in Führungen des Schlaghammers gelagert. Nachteilig wirkt sich bei diesem Gerät die direkte
Übertragung von Reaktionsstoßen des Keiles auf die Bedienungsperson
aus, was wiederum mit einer vorzeitigen Ermüdung verbunden ist.
Gegenüber den bekannten mechanischen Vorrichtungen zum Anziehen und Lösen großer Schrauben besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, die obigen Nachteile zu vermeiden, voraeitigen Verschleiß der schlagübertragenden Teile zu verhindern
und die zu übertragende Schlagenergie je nach der
Größe der festzuziehenden oder zu lösenden Schrauben und/oder Muttern zu beeinflussen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stoßring mit einem an sich bekannten äußeren festen Vor-
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sprung versehen ist, der eine im wesentlichen radial nach außen gerichtete mit der Schlagfläche (Stirnfläche des
Ambosses) zusammenarbeitende Stoßfläche trägt, wobei der Schlaghammer um gegenseitige Querverschiebungen und Drehbarkeit
zwischen Schlag« und Stoßfläche während der Drehbarkeit zu ermöglichen, koplanar in beiden Drehrichtungen winkelbeweglich
an dem Stoßring angelenkt ist.·
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß der Stoßring in an sich bekannter Weise in einem SchraubenschlUsselgehäuse gelagert ist und zwischen beiden
federnde, die Stoßfläche des Stoßringeβ 'unter Spannung in
Anlage mit der Schlagfläehe (Stirnfläche des Ambosses) haltenden
Kittel angeordnet sind.
Unter Einbeziehung der Zeichnung wird im Folgenden ein Ausführungsbeiapiel
der Erfindung genauer beschrieben. Es zeigen:
Flg. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schraubenschlüssele
gemäß der Erfindung,
Fig. Ά in etwas größerem Maßstab den Kopfteil des
Schraubenschlüssels in Draufsicht,
Fig· 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Kopfteiles nach Fig. 2 und
Fig. 4- ein Bruchstück des Kopftellee entsprechend
Fig. 2 mit einer abgewandten Ausführung.
Der Schraubenschlüssel besteht aus einem Kopfteil 10, der sich aus zwei parallel zueinander liegenden Deckplatten
11 und 12 mit zwei koaxial im Abstand zueinander liegen-
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άοη ΙπβοΓΓίη,'οη 13 zuiianunonaatEt und oinen eigentlichen
.,chraufcancrehliiocelkorper 14, aar nach Art eines EingschlUo-:ellcrensca r.uc£cbll£ot und on seinen Umfang »it
koaxial zueinander licsonden i'Uhrunsa- un& i'ragflächoa
veraehen let, nit denen er swicchen den la^erringen 13
drehbar gelagert ist urd darin relativ cum Kopfteil 10
loildrsbungen rmafanren kann· l?or Schraubonachlüeeelkörper 14, d.h. also der Eingachiaoaeikretia, eoigt dl« Uban ihren beiden Stirnseiten offone aehrfaüch^ige
15, Hit dor er über dio anzid.th#nd· bsir« £ulösende Sechokantschraubt» oder Kutter geaeboben wird· JJa*
Κηιΐθ doe Kopftoilea 10, das den In^errinßen 13 gegenüberliegt, viird durcn veratSrkte "ieile der beiden Deckplatten
11 und 12 gebildet» Uieoa verstärkten.Teile oind aufeinander mitteig Zentrier3tifte 16 zentriert und durch Schrauben 17 feet Eiteinander verbunden· Durch Hol^Shae der
Schrauben 17 kennen die beiden Soökplatten 11 und 12 yq&~
einander gelöst werden, so do3 der üohraubeneohlUcseUcÖrpor 14 herauo^enonaien und durch einen anderen nit einer
anderen iiaulüffnung ereetzt «erden kann· Ib veritilrktea
Teile dor Deckplatten 11 und 12 eind welter alt einer XAngouffnung verooben, die duroh z*ei je zur EUlfte in den Deckplatten liegenden koaxialen Bohrungen 16 und 19 gebildet
lot· Lie !fingere Bohrung 18 dient al« lager zur Aufnebee
und sue Einspannen de* vorderen Endes eines länglichen
o'ohlagv/erk2eu(*es 20 nlttelo der ^ohrnuben 17· Bao Schlagwerkzeug ist alt einea hin- und hergehenden ilmanerlrolbon
21 vorsehen, der ^ohläge auf einen A&bousbloQk 22 liefert,
der aeinereeits aua der Ittn.^oöffnung 10,19 in den verstärkten !eilen der Deckplatten 11 und 12 heraustritt und seine
Hübe in der kleineren Bohrung 19 ausführt·
Der SehraubensohlUeeelkBrper 14 ist alt einem sentralen
tLuüoren Ansatz 23 nit einer daran angeordneten Schulter '
oder Schlagf läcbe^^rereehen, welche vorsu^sweise etwas ge-
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!crütfat ißt, üich abor la wesentlichen, radial naoh au en
voa Sehraubonachlüccolkfcrper 14 erotrockt· Die üchlagflUcho
24 ist dazu benti^t r.it tier Utoßfläoho dea Amboaablockea
22 suoasssenzuarboitenf u,i von äioactr 3ohlüg»
BU empfangen» Sa3 oehln^vygrksau^' 20 kann von jcdor beliebigen
Art idn und pneuraetisch, hydrsulioch oder olektriocht
je nach der zur '/eriüsun.? ofcehondon Kraftquollo»
ari^ctriöben werden· J>is nauptnehae" der Bohrungen 13f 19
lot ao ßoricht'otf daß .uich, eobald die Cchlasfliiche 24
ale otoßfläohe dos Aabosstlockcs 22 anotößt» die
echsa Uoo ^chln^vcrksau^cs 20 und coolt die Achse des Aaboeablocksa
22, in eißea ßtunp/on .'inkel a zu einer durch die
Drehachse doo Schraubor.acliltis.iel/cörpörs 14 und den Berührungspunkt
ZA lachen den Arabosablock 22 und äor Sohlngflache 24
golegtoa ibene erotreclct· Kie Krüricurvs der 3ohlaßflache 24
ist vorzujcttelce so aucgeführt, daß während der Sohl^dnuer
dos Anfcossblockeo 22 der ßorlihruc^spunkt ewioohen der üchlr.g«·
flache 24 und άοτ Jtoßil*:che des Aabosablookea 22 Im wesentlichen
auf dar IUn^aialttolaohsit den 2chlagwerk20U£es 20 ließt·
Zua Voatzi'ihcn baiapials^oide einer Kutter» wird diese zuerst
von Hfind, oder gegebeixenfalla mit Hilfe eines ^orkzcu^ao auf
dao Ooiu auban^ovrindoiio «oit auigeoohraubt, bie &qt Ireh.vidor-Dtand
so sxoB v?ird, daß dl· Mutter angehalten wird* Jetat
wird das 3chl2j>7orkeeu^ 20 als Arbeitm/orksotl^benutst und dazu
zuerst der nchrnubtfngchl'Jaoolkörper 14 Ubor die Kutter ^e-
und dann Atxa 2chlnj»erkzeuc co^elt ^eochv/onkt bis die
Gtoßfliicho des Aciboaablockjrfij 27 nn der ^ohlr^fliicho 24 dea
/JchrnubenschlUooelkörporn 14 ctliegt»Uv«ird dae L'c
geatartet. Z*i dea dar^ootellton Auaführungabeiopiel lot das
üchlasv/erkzous ein Üblicher luftharsmer» der Preßluft von einer
nicht tinr^oa toll ton Preßluft quoll· duroh «inen Schlauch 25
orhiilt und bei dea mittels eine β in ihm angeordnoton und
ebenfalls nicht dargestellten Üblichen Verteiler-Ventilnechanlecuo
der Hcuamerkolben 21 hin- und hergehend
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/A
auf den Amboeobloclc 22 und data!» auf die Scble&fl8che
24 liefert. Di*e nehläs© auf di© ochlagfläoho 24 erzeugen eine uchrittweiee Prehunjcücr älnkelversetsung dee
ächifiubcr.ßchlUs'ßelkürpors 14 suse^ncn Bit der butter·
Gleichzeitig hionait, ο der anschließend» werfen das
Jchls/rwerkzaug 20 und demit der Kopfteil 10 τοη Hand
In Richtung der ausgeführten JchlSg· geschwenkt, ivodurch
der Aabosabloclc 22 den Ansäte 2? folgt und sich «!oder
darauf nurlegt· Zur leichteren Handhabung und zum loiohte—
ron Xraneport doa öecantwcrkzouGOa kaiin ein Zuaatzhand-QTltf 26 en Kopftoil 10 angeordnet werden» s«B· schwenkbar gelagert in sich gegenüberliegenden Bohrungen 27 in
den Eockplatton 11 und 12· In den Falle» wo dor für das
feato Anziehen der Kutter erforderliohe Schwenkbereich
des Gcoantwerkzeu^c3, cit .^ezug auf den vorhcndenen Eaun
um die butter höruia, zu gro0 iat, kann der DchraubenachlUe^elkürper 14* wie ohne weiteres erkennbar» τοη der üuttor abgehoben und in einer rinderen ntfglichen Stellung Tvleder
werden» eo daB nnoh und nach die Toll· not«
inko3versetsung (Drehung) der butter durohfeeUührt
werdon kann·
rank dos oben angeführten stumpfen An^ riffftvinfeel a des
Aiibosüblockes 22 mit Bezug euf den GchraubenachlüsseUcörpcr H kann der Kopfteil 10 gleichermaßen In ei non «stumpfen
Winkel oit Bezug tfua uohla^orliseug 20 Quo^eblldet #oin,
eo atx'2 der notwendige Vlatz arua Arbeiten mit des Workeeug
auf ein ^iirtr.um gehalten wordon kann·
2uo IiJaen der Mutter wird der Kopfteil 10 uia 180° gedreht»
(l»h. die biabor obere Ovier vordere Dockplatte sei^t nun
nach unten bz?7· hinten» worauf die anderen Arbeit ο vorgänge wie oben an^e^0^*11 durchgeführt worden·
BAD
At 74C6/1.11»1963/Ro - 7 -
909805/0078
In nnnchon Fällen kann ca vorteilhaft nein»den -chraubenechlUaeolkürpor 14 ait einen zueilt Blichen Süßeren Aneat* 28 eu
voraehen und» wlo Fig· 4 seißt» eine Druckfeder 29 «"lochen
diooea Ansatz und oiner entsprechenden Anlenkung in dtn
Deckplatten 11 und 12 oinsu|Ügen« Si· Druckfeder hat das
Eootrcben die SchlagflUohe 24 des Aneateea 23 etote ia Anlag·
gegen die Sto3fl&oh· dos Aabooeblookee 24 χα drehen· Die Druck*
fedor verhindert dadurch naoh einem Schlag die Entstehung eine·
unorwUneohten großen Prnllvrinko3a doo Ansatzes 23 und damit dos
3chrauben3ChlU83«lkurpore 14 in den Iegerringea 13, «esa der
Oego lderetcnd su klein sein wurde«
At T48C/1.U.196VSO * - β -
Claims (6)
- > I itPatentansprücherl. ) Schraubenschlüssel in Verbindung mit einem kraftbetatigten Schlaghammer, der zum absatzweisen Drehen der Schraube bzw. Mutter auf einen seitlich versetzt zur Längsmittelachse des Schlaghammers an diesem drehbar gelagerten Stoßring mit Maulöffnung intermittierend Schläge mittels ·· einer mit der Längsmittelachse konzentrischen Schlagfläche ausübt und dabei gleichzeitig als Handgriff für den Schraubenschlüssel dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßring (14·) mit einem an sich bekannten äußeren festen Vorsprung (23) versehen ist, der·eine im wesentlichen radial nach außen gerichtete mit der Schlagfläche (Stirnfläche des Ambosses 22) zusammenarbeitende Stoßfläche (24) trägt, wobei der Schlaghammer, um gegenseitige Querverschiebung und Drehbarkeit zwischen Schlag- und Stoßfläche während der Drehbarkeit zu ermöglichen, koplanar in beiden Drehrichtungen winkelbeweglich an dem Stoßring (14) angelenkt ist.
- 2. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stoßring (14-) in an sich bekannter Weise in einem Schraubenschlüsselgehäuse (10) gelagert ist und zwischen beiden federnde, die Stoßfläche (24) des Stoßringes unter Spannung in Anlage mit der Schlagfläche (Stirnfläche des Ambosses 22) haltende Mittel (29) angeordnet sind.
- 3. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelachse des Schlagwerkzeuges (20) eine durch die Drehachse des Stoß-At 7486/2.10.196890980 5/0078ringes (14) gelegte Ebene stets im stumpfen Winkel (a) schneidet und der Berührungspunkt zwischen der achlagflache des Hammerkolbens (21) bzw. Ambosses (22) und der Stoßfläche (24) des Stoßringes (14) im Scheitelpunkt dieses Winkels liegt.
- 4. Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß der Stoßring (14) aus einem Ringschlüsselkranz mit am Umfang seiner Stirnfläche koaxial zueinander liegenden Tragflächen gebildet ist und das Schraubenschlüsselgehäuse (10) mit zwei im koaxialen Abstand zueinander liegenden den Stoßring zwischen sich drehbar tragenden Lagerringen (13) versehen ist·
- 5. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schraubenschlüsselgehäuse (10) mit zwei parallel zur Mittelachse des Schlagwerkzeuges (20) und rechtwinklig zur Drehachse des Stoßringes (14) verlaufenden die Lagerringe (13) aufweisenden und das Schlagwerkzeug (20) zwischen sich festspannenden flachen Deckplatten (11, 12) versehen ist.
- 6. Schraubenschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Schraubenschlüsselgehäuse (10) im wesentlichen einseitig radial nach außen vom Stoßring (14) und im stumpfen Winkel zum Schlagwerkzeug (20) erstreckt.At 7486/2.10.1968909805/0078 Äiarr.,rl
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Legal Events
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