DE2445457C2 - Schlagschraubmaschine, insbesondere für Schienenbefestigungsschrauben - Google Patents
Schlagschraubmaschine, insbesondere für SchienenbefestigungsschraubenInfo
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- DE2445457C2 DE2445457C2 DE19742445457 DE2445457A DE2445457C2 DE 2445457 C2 DE2445457 C2 DE 2445457C2 DE 19742445457 DE19742445457 DE 19742445457 DE 2445457 A DE2445457 A DE 2445457A DE 2445457 C2 DE2445457 C2 DE 2445457C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagschraubmaschine, insbesondere für Schienenbefestigungsschrauben, mit
einem Antriebsmotor sowie einem zwischen diesem und einem Schraubwerkzeug angeordneten Schlagwerk und
einem mit dem Abtrieb des Schlagwerkes und dem Schraubwerkzeug verbundenen Übertragungsteil.
Es ist - gemäß DE-OS 21 47 383 - bereits eine Schlagschraubmaschine bekannt, bei der das Anzugsmoment
der Schraubenverbindung durch die Veränderung des Druckes und der Drehzahl des hydraulischen
Antriebsmotors geregelt wird. Vorteilhaft gegenüber den Vorrichtungen, die nur mit einer mechanischen
Drehmomentbegrenzungsvorrichtung ausgestattet sind, ist hierbei, daß die Begrenzung des Anzugsmomentes
keine Energieverluste zwischen Antriebsmotor und Schraubwerkzeug verursacht, und es treten auch bei
längerem Einsatz der Maschine keine Veränderungen des vorgewählten Anzugsmomentes auf Grund von Abnützungserscheinungen,
wie Materialermüdung bei Torsionsstäben oder Abnützung der Reibungskupplung auf. Diese Art Schlagschraubmaschine hat sich beim
Einsatz somit sehr bewährt Eine wertmäßige Feststellung und eine Messung des Anzugsrnomentes während
des Schraiiibvorganges war aber auch mit dieser Schlagschraubmtoschine
noch nicht gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Schlagschraubmaschine
der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß unter kontinuierlicher Messung des
Anzugsmcmentes der Schraubvorgang bei Erreichen eines vorgewählten Anzugsmomentes selbsttätig beendet
wird bzw. zusätzlich auch eine Kontrolle und gegebenenfalls Korrektur des Anzugsmomentes von bereits
bestehenden Schraubverbindungen möglich ist
Dies wird dadurch erreicht, daß auf dem Übertragungsteil mindestens ein Dehnmeßstreifen füi die Ermittlung
bzw. Überwachung des Anzugsmomentes einer Schraubenverbindung angeordnet ist der mit einer
2C Anzeige- und/oder einer Steuervorrichtung zusanirnengeschaltet
ist, wobei die Steuervorrichtung zwei Schwellwertschalter mit voreinstellbarem Schwellwert
umfaßt, von denen ein erster Ausgang des ersten Schwellwertschalters mit einem ersten Steuerorgan
zum Überwachen des Antriebsmotors für einen Anziehvorgang zusammengiischaltet und ein zweiter Ausgang
desselben Schwellwertschalters mit dem zweiten Schwellwertschalter und einem Unterbrecherglied sowie
einem weiteren Steuerorgan zum Überwachen des Antriebsmotors für einen Lösevorgang verbunden ist.
Es ist zwar an sich bekannt, auf Torsionsspannungen irn betreffenden Wellenabschnitt eine Welle zur Drehmomentübertragung
ansprechende Dehnungsmeßstreifen anzuordnen, wobei jedoch keine Beeinflussung des
Drehmomentes möglich ist. Gemäß einer weiteren, älteren Lösung werden Dehnungsmeßstreifen auf einem
hüisenförmigen, nicht zur Kraftübertragung vorgesehenen Bauteil einer Schraubvorrichtun^ angeordnet, es ist
aber keine Kontrolle bzw. Reduzierung des Anzugsmomentes einer bereits bestehenden Schraubverbindung
möglich.
Durch die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ist es möglich, das Anzugsmoment z. B. von Schienenbefestigungsmitteln
zu kontrollieren und dabei zu fest angezogene Schrauben automatisch zu lockern und diese daran
anschließend — ebenso wie lockere Schraubverbindungen — auf das vorgewählte Anzugsmoment anzuziehen.
Dazu wird der erste Ausgang des ersten Schwellwertschalters bei Auftreten eines unterhalb des Schwellwertes
liegenden Signales beaufschlagt wohingegen der zveite Ausgang desselben Schwellwertschalters bei
Auftreten eines über dem Schwellwert liegenden Signales belegt wird. Durch die Dehnungsmeßstreifen ist eine
kontinuierliche Überwachung des Anzugsmomentes während des gesamten Schraubvorganges möglich. Die
Einhaltung und wertmäßige Kontrolle eines gleichmäßigen Anzugsmomentes von 24 bis % mkh ist insbesondere
bei Schienenbefestigungsschrauben von Wichtigkeit, um eine gleichmäßige Übertragung der in den Schräuben
auftretenden Kräfte, z. B. Schubkräfte duröh Züge beim Bremsen und Anfahren, Wärmespannungen und
dgl., auf die Schwellen zu ermöglichen. Da auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anzugsmoment-Überwachungsvorrichtung
zwischen Antrieb bzw. Schlagwerk und Werkzeug keine zusätzliche mechanische
Vorrichtung erforderlich ist, kann die Kraftübertragung überdies vereinfacht und das Gewicht der
Schraubmaschine herabgesetzt werden. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß ohne mechanische Verstell- bzw. Einstellvorgänge an der Maschine die Tätigkeit derselben
auch bei unterschiedlichen großen Anzugsmomenten exakt manuell bzw. selbsttätig beendet werden
kann.
Bei den rauhen äußeren Einsatzbedingungen einer Schlagschraubmaschine ist es günstig, eine Spannungsquelle sowie den Meßwertverstärker über am Maschinengehäuse
angeordnete Schleifer und zur gemeinsamen Rotation mit einer Meßwelle verbundene Schleifringe
reit dem Dehnmeßstreifen zusarnmenzuschalten und weiters die Schleifringe auf einem auf der Meßwelle
aufgeschobenen rohrförmigen Schleifringträger anzuordnen, da diese Verschleißteile dadurch sehr rasch und
einfach ausgewechselt werden können.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im folgenden anhand zweier Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer stark vereinfacht dargestellten
Schlagschraubmaschine, teilweise im Schnitt mit einer
ihr zugeordneten Anzeige- und Steuervorrichtung, und
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform einer Steuervorrichtung für eine Schlagschraubmaschine mit umkehrbarer
Drehrichtung.
Die in F i g. 1 teilweise im Schnitt und stark vereinfacht dargestellte Schlagschraubmaschine besteht aus
einem Maschinengehäuse i und einem daran angeflanschten hydraulischen Antriebsmotor 2. Der Antriebsmotor
2 ist mit einer Antriebsachse eines Schlagwerkes 3 gekuppelt Zur Schonung des hydraulischen
Antriebsmotor 2 vor vom Schlagwerk herrührenden Schwingungen, wie sie z. 3. beim Bearbeiten von
Schraubenverbindungen mit hohen Anzugsmomenten auftreten, kann gemäß der deutschen Patentanmeldung
21 47 383.6 zwischen dem Antriebsmotor 2 und der Antriebsachse des Schlagwerkes 3 auch eine in der Zeichnung
nicht dargestellte Dämpfungsvorrichtung angeordnet werd.n. Das Schlagwerk besteht aus einem
Schlagmitnehmer 4, einem Schläger 5 und einem Schlagstück 6. Den Abtrieb des Schlagwerkes 3 bildet
ein nutenwellenförmiges Ende 7 des Schlagstückes 6. Dieses nutenwellenförmige Ende 7 ist mit einem Ende
einer Meßwelle 8 gekoppelt, deren anderes Ende als Nutenwelle 9 ausgebildet ist und ein in Wellenlängsrichtung
gegen die Wirkung einer Feder verschiebbares Schraubwerkzeug 10 lagen. In diesem Schraubwerkzeug
JO ist ein Auswerfer 11 für Muttern od. dgl. gegen
die Wirkung einer Feder und durch einen mechanischen Anschlag begrenzt in Maschinenlängsrichtung verschiebbar
geführt Die Verwendung einer Meßwelle ermöglicht
eine gute Abstimmung der Torsionseigenschaften des Übertragungsteiles auf die Dehnmeßstreifen
sowie eine exakie Bestimmung des Anzugsmomentes durch die direkte Verbindung mit dem Schlagstock
und dem Schraubwerkzeug.
An einander gegenüberliegenden Seiten der Meßwelle 8 ist etwa in Längsmitte derselben je ein Dehnmeßstreifen
12 in an sich bekannter Art befestigt. Die elektrischen Zu- und Ableitungen 13 der Dehnmeßstreifen
12 sind mit Schleifringen 14 verbunden. Diese Schleifringe 14 sind auf einem auf der Meßwelle 8 aufgeschobenen
und kraftschlüssig verbundenen rohrförmigen Schleifringträger 15 in Längsrichtung der Maschinenachse
mit Abstand hintereinander angeordnet. Im Bereich des Schleifringträgers 15 ist am Maschinengehäuse
1 ein Halter für jeweils jedem Schleifring zugeordnete Schleifer 16 befestigt.
Die Schleifer 16 stehen über eine Leitung 17 mit einer
Anzeige- und Steuervorrichtung 18 bzw. 19 in Verbindung. Die Steuervorrichtung 19 umfaßt einen Meßwertverstärker
20, einen Schwellwertschalter 21 mit einem Einstellgerät für den Schwellwert und ein durch ein
elektromagnetisches Hydraulikventil gebildetes Steuerorgan 22, welches in der Druckmittelzufuhrleitung zum
Antriebsmotor 2 angeordnet ist
Die Funktion der Maschine ist nun folgendermaßen:
Der Antriebsmotor 2 überträgt seine Kraft auf die Antriebsachse des Schlagwerkes 3. Im Leerlauf und bei
geringem Schraubwiderstand, wie beim Eindrehen der Schrauben oder Muttern, spricht das Schlagwerk 3 nicht
an, da eine Feder den mit dem Schlagmitnehmer rotierenden Schläger 5 gegen einen mit einer Welle des
Schlagstückes 6 kraftschlüssig verbundenen Teil drückt. Sitzt die Mutter 23 eines aus einer Rippenplatte, einer
Hakenschraube und einer Klemmplatte bestehenden Schienenbefestigungsmittels 24 auf der Klemmplatte 25
auf. bleibt das Schlagstück 6r da die Anpreßkraft der
Feder zur Mitnahme mit dem Schläger j nicht mehr ausreicht zwangsweise stehen und das Schlagwerk 3
tritt in Funktion. Das heißt, der Schlagmitnehmer rotiert mit dem Schläger 5 weiter, dabei wird dieser Schläger 5
auf einer« Drehwinkel von 180° beschleunigt und durch eine Zwangsführung gezwungen, mit voller Wucht auf
das Schlagstück 6 zu schlagen. Danach wird der Schläger 5 wieder abgehoben. Bei jedem Schlag auf das
Schlagstück 6 wird die Meßwelle 8 entsprechend der am Schraubwerkzeug 10 auftretenden Gegenkraft auf Torsion
beansprucht. Das Ausmaß dieser Torsionsbeanspruchung, die ein Maß für das Anzugsmoment der
Mutter 23 darstellt, wird mittels der Dehnmeßstreifen 12 in elektrische Signale umgewandelt, die über die Leitung
17 dem Meßwertverstärker 20 der Steuervorrichtung 19 zugeführt werden. Die solchermaßen verstärkten
Signale werden auf der Anzeigevorrichtung 18, die beispielsweise auf das Anzugsmoment der Schraubenverbindung
geeicht ist, ersichtlich gemacht und dem Schwellwertschalter 21 zugeführt. Erreicht das Signal
die am Schwellwertschalter 21 eingestellte, dem gewünschten Anzugsmoment entsprechende Größe, wird
durch diesen Schwellwertschalter die Stromzufuhr zum Steuerorgan 22, das als elektromagnetisches Ventil ausgebildet
ist, unterbrochen, worauf die Druckmittelzufuhr zum Antrieb 2 unterbrochen und der Schraubvorgang
beendet wird. Es ist mit einer dermaßen ausgebildeten Schlagschraubmaschine möglich, jedes beliebige
Anzugsmoment ohne mechanische Verstell- bzw. Ein-Stellvorgänge an der Maschine automatisch einzuhalten
und es ist eine ständige wertmäßige Kontrolle des Anzugsmomentes möglich bzw. kann dieses ersichtlich gemacht
werden. Darüber hinaus kann aber die Größe des Anzugsmomentes auch auf einem eigenen Schreibgerät
aufgezeichnet werden, um für die Bahnverwaiiung eine Prüfunterlage zu erhalten.
Für eine Schraubmaschine mit umkehrbarer Drehrichtung ist es insbe-ondere beim Einsatz zur Kontrolle
des Anzugsmomentes der Schienenbefestigungsmittel,
bO z. B. Mutter 23, vor dem Unterstopfen der Schwellen
des Gleises vorteilhaft, die Steuervorrichtung Ϊ9 gemäß F i g. 2 auszubilden. Die von der Leitung 17 an die Steuervorrichtung
19 übermittelten Signale werden in diesem Fall wieder ein^rn Meßwertverstärker 20 zugeführt.
Der Ausgang des Meßwertverstärkers ist mit einem Schwellwertschalter 26 verbunden, dessen
Schwellwert voreinstellbar ist und der zwei Ausgänge aufweist. Der erste Ausgang ist über einen Kontakt ei-
nes als Unterbrecherglied 27 dienenden Relais mit einem
ersten Steuerorgan 23 verbunden, während der zweite Ausgang über einen zweiten Schwellwertschalter
29 mit dem Unterbrecherglied 27 und einem weiteren Steuerorgan 30 zusammengeschaltet ist.
Wird mit dsr Schlagschraubmaschine eine Schraubverbindung
behandelt, deren Anzugsmoment unterhalb des erforderlichen Wertes liegt, wird über den ersten
Ausgang das Steuerorgan 28 erregt, und der Antriebsmotor so lange beaufschlagt, bis der Anzichvorgang beendet
ist. Bei einer Schraubenverbindung, deren Anzugsmoment über dem gewünschten Wert liegt, wird
der zweite Ausgang erregt und der Antriebsmotor mit entgegengesetzter Drehrichtung für einen Lösevorgang
so lange beaufschlagt, bis der durch den Schwellwertschalter 29 festgelegte Schwellwert, der unterhalb der
Schaltschwelle des ersten Schwellwertschalters 21 liegt, erreicht ist. Dann wird das unterbrechergiicü 27 augcschaitet
und die Schraubenverbindung wird, wie vorgehend beschrieben, so lange angezogen, bis das gewünschte
Anzugsmoment erreicht ist.
Solche erfindungsgemäßen Schlagschraubmaschinen eignen sich besonders für die Verwendung an auf den
Gleisen verfahrbaren Maschinen zum Behandeln der Schienenbefestigungsmittel, wie sie beispielsweise in
den deutschen Offenlegungsschriften 20 56 281 und 20 56 290 aufgezeigt sind. Selbstverständlich kann die
Anzeige- und Steuervorrichtung auf dem Maschinengehäuse der Schlags^, hraubmaschine untergebracht sein,
so daß die Maschine auch als Handschlagschraubmaschine eingesetzt werden kann.
Wie bereits oben aufgezeigt, ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Schlagschraubmaschine, insbesondere
im Zusammenhang mit kontinuierlich fortschreitenden Gleisumbauzügen besonders vorteilhaft, da auf
Grund des hohsn V^irkuncfsiTr3iiec A!n An^iAhpn Ηργ
Schienenbefestigungsmittel in relativ kurzer Zeit möglich ist, d. h. die Maschine weist einen günstigen Zeitfäktor
auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
50
60
65
Claims (4)
1. Schlagschraubmaschine, insbesondere für Schienenbefestigungsschrauben, mit einem Antriebsmotor
sowie einem zwischen diesem und einem Schraubwerkzeug angeordneten Schlagwerk sowie einem mit dem Antrieb des Schlagwerkes und
dem Schraubwerkzeug verbundenen Übertragungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Übertragungsteil mindestens ein Dehnmeßstreifen (12) für die Ermittlung bzw. Überwachung des Anzugsmomentes
einer Schraubenverbindung angeordnet ist, der mit einer Anzeige-' und/oder einer
Steuervorrichtung (18 bzw. 19) zusammengeschaltet ist, wobei die Steuervorrichtung (19) zwei Schwellwertschalter
(26, 29) mit voreinstellbarem Schwellwert umfaßt, von denen ein erster Ausgang des ersten
SchweüwertschaUers (26) mit einem ersten
Steuerorgan (28) zum Überwachen des Antriebsrnotors
(2) für einen Anziehvorgang zusammengeschaltet und ein zweiter Ausgang desselben Schwellwertschalters
(26) mit dem zweiten Schwellwertschalter (29) und einem Unterbrecherglied (27) sowie einem
weiteren Steuerorgan (30) zum Überwachen des Antriebsmotors (2) für einen Lösevorgang verbunden
ist.
2. Schlagschraubmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle sowie
ein Meß"-ertverstärker (21,26) über am Maschinengehäuse
(1) angeordnete Schleifer (16) und zur gemeinsamen Rotation mit einer Meßwelle (8) verbundene
Schleifringe (14; mh dern Dehnmeßstreifen
(12) zusammengeschaltet sind.
3. Schlagschraubmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (14) auf
einem auf der Meßwelle (8) aufgeschobenen rohrförmigen Schleifringträger(15) angeordnet sind.
4. Schlagschraubmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsteil
die Meßwelle (8) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende mit einem nutenwellenförmigen Ende (7) des
Schlagstückes (6) gekuppelt und auf deren anderem Ende, welches als Nutenwelle (9) ausgebildet ist, das
Schraubwerkzeug (10) in Achsrichtung längsverschiebbar gelagert ist.
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