DE202014003260U1 - Zugbegrenzende Vorrichtung für einen Hebezug - Google Patents
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Abstract
Zugbegrenzende Vorrichtung (11) für einen Hebezug (10), umfassend: – ein erstes Trageelement (14), an dem der Hebezug (10) befestigt ist; – ein zweites Trageelement (18), das an der Trägerstruktur (24), auf welche die auf den Hebezug (10) wirkende Zugkraft (P) übertragen wird, befestigt ist; – ein das erste Trageelement (14) und das zweite Trageelement (18) miteinander verbindendes Scharnier (16), wobei die Achse des Scharniers (16) im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in welcher der Zug (P) über das Seil (22) des Hebezugs (10) auf den Hebezug (10) wirkt, wobei die Achse mit einem bestimmten Abstand zu dem Seil (22), welches sich ausgehend von der Trommel des Hebezugs (10) erstreckt, angeordnet ist; – elastische Mittel (20; 20A; 20.1; 20.1A), welche geeignet sind, der Drehung des ersten Trageelements (14) weg von dem zweiten Trageelement (18) aufgrund des auf die Trommel des Hebezugs (10) wirkenden Zugs (P) entgegen zu wirken; – Mittel (28), welche geeignet sind, um zu erfassen, warm der Betrag des Drehwinkels (f) des ersten Trageelements (14) relativ zu dem zweiten Trageelement (18) dem auf den Hebezug (10) ausgeübten maximalen bestimmten Zug (P) entspricht, und um das entsprechende Signal auszugeben.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine zugbegrenzende Vorrichtung für einen Hebezug, welche eine Vorrichtung ist, die signalisieren kann, wenn der auf das Hebezugseil wirkende Zug einen bestimmten Wert übersteigt, sodass der Zugbetrieb des Hebezugs selbst abgebrochen werden kann.
- Wie Fachleuten bekannt ist, sind die bekannten zugbegrenzenden Vorrichtungen für Hebezüge unabhängig davon, ob sie hydraulisch oder elektrisch betrieben werden, relativ komplex und teuer. Diese Vorrichtungen sind verschiedenartig, nämlich:
- – Vorrichtungen mit Dehnungsmessstreifen-Kraftmesszellen, wobei Kraftmesszellen auf einer Stange angeordnet sind, welche die Hebezugseiten verbindet, und eine Deformation der Hebezugstruktur beim Zugbetrieb erfassen und entsprechende Signale erzeugen, welche es ermöglichen, den Zugbetrieb des Hebezugs zu unterbrechen, wenn die Deformation einer bestimmten Zugkraft entspricht;
- – Gleitvorrichtungen, welche eine kontrollierte Verlagerung des Hebezugs entlang Gleitschienen, die im Wesentlichen in die Richtung der Zugkraft angeordnet sind, ermöglichen, wobei die Verlagerung eine Funktion des Zugs ist und mithilfe von Kraftmesszellen erfasst wird, die wie im vorhergehenden Fall aussagekräftige Signale ausgeben, welche zum Stoppen des Hebezugbetriebs verwendet werden;
- – Pleuelstangenvorrichtungen, welche ähnlich zu den zuvor beschriebenen Vorrichtungen sind, jedoch mit der Ausnahme, dass die Hebezugverlagerung mithilfe von Pleuelstangen anstelle von Gleitschienen bewerkstelligt wird;
- – (auf jeden Fall komplex aufgebaute) Vorrichtungen, welche die Deformation der Hebezugtrommel während des Zugbetriebs erfassen, wobei die Deformation eine Funktion der Zugkraft ist, und entsprechende Signale als Funktion der Deformation ausgeben;
- – Vorrichtungen, bei denen Kraftmesszellen direkt an dem Schwenkpunkt des an dem freien Ende des Hebezugseils befestigten Hakens angeordnet sind, wobei die Kraftmesszellen aussagekräftige Funksignale übertragen, wenn eine bestimmte Zugkraft erreicht wird.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine im Vergleich zu den zuvor kurz beschriebenen Vorrichtungen einfachere und billigere zugbegrenzende Vorrichtung bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße zugbegrenzende Vorrichtung mit den Merkmalen des beigefügten Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale der Vorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen aufgezeigt.
- Die Erfindung wird leichter anhand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verständlich. In der Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, wobei:
-
1 eine schematische Ansicht eines Hebezugs mit dem erfindungsgemäßen Zugbegrenzer ist; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Hebezugs und des maßgeblichen Zugbegrenzers ist, wobei der Hebezug an einem Kranarm befestigt und mit dem erfindungsgemäßen Zugbegrenzer versehen ist; -
3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht lediglich des Hebezugs und des maßgeblichen Zugbegrenzers aus demselben Blickwinkel wie2 ist; -
4 eine Draufsicht davon entlang der Richtung des Pfeils4 von3 ist; -
5 eine Draufsicht davon in der Richtung des Pfeils5 von3 ist. - Die schematische Ansicht von
1 ermöglicht eine einfachere Erläuterung der Hauptmerkmale des Zugbegrenzers gemäß der vorliegenden Erfindung. Tatsächlich zeigt diese Figur sehr schematisch einen herkömmlichen Hebezug10 mit der maßgeblichen Umlenkrolle12 . Der Hebezug10 ist mit einer zugbegrenzenden Vorrichtung11 versehen, welche ein erstes Trageelement14 , das in dem speziellen Fall aus einer unteren Stahlplatte besteht und mithilfe eines Kantenscharniers16 an einem zweiten Trageelement18 , welches aus einer ebenfalls aus Stahl gefertigten oberen Platte besteht, angelenkt ist. Im Betrieb des Hebezugs ist die obere Platte18 an einer Trägerstruktur, beispielsweise an einem befestigten Balken oder einem (nachfolgend gezeigten) Kranarm, angebracht. Ist keine Last P und demzufolge kein auf das Seil22 wirkender Zug vorhanden, werden die beiden Platten14 und18 mithilfe von vorgespannten elastischen Mitteln20 , die von der Achse des Gelenks16 mit einer geeigneten Entfernung (in dem speziellen Fall der Entfernung b1) angeordnet sind, gegeneinander gedrückt. - Wirkt auf das freie Ende des Seils
22 des Hebezugs10 eine Last P, erzeugt der auf das Seil des Hebezugs ausgeübte Zug relativ zu dem Gelenk16 ein Drehmoment P × h (1 ), und dieses Drehmoment wirkt auf die untere Platte14 . Der Drehung der unteren Platte14 um die Achse des Gelenks16 , welche durch dieses Drehmoment hervorgerufen wird, wirkt ein gleich großes und entgegengesetztes Drehmoment aufgrund der Reaktion der mit dem Abstand b1 von dem Gelenk16 angeordneten elastischen Mittel20 entgegen. Die Reaktion der elastischen Mittel20 ermöglicht jedoch, dass sich die untere Platte14 gegenüber der oberen Platte18 drehen kann, wobei die Drehung eine Funktion des Zugs P ist. In1 bezeichnet f den Drehwinkel zwischen den beiden Platten14 und18 , welcher sich als Ergebnis der Zugkraft P einstellt. In der Nähe der Seite der beiden Platten14 und18 , welche derjenigen Seite gegenüberliegt, wo das Gelenk16 angeordnet ist, sind (in1 der Einfachheit halber nicht dargestellte, aber in den folgenden Figuren mit28 bezeichnete) herkömmliche Mittel vorgesehen, welche geeignet sind, um zu erfassen, wann der Betrag des Winkels f einen bestimmten maximal auf den Hebezug auszuübenden Zug entspricht (tatsächlich erfassen sie normalerweise die Auseinanderbewegung der beiden Platten14 und18 an demjenigen Punkt, wo diese Mittel angeordnet sind), um ein entsprechendes aussagekräftiges Signal auszugeben. Die Mittel können zweckmäßig beispielsweise aus einem Mikroschalter oder, weiterhin vorzugsweise, aus einem (präziseren) Näherungssensor bestehen, welcher ein passend gefiltertes elektrisches oder elektronisches AN-AUS-Signal oder ein entsprechend proportionales Signal schaltet und beispielsweise einer elektrischen Einrichtung zuführt, welche (unter der Annahme, dass der Hebezug an einem Kranarm befestigt ist) mit einem in der Förderleitung des Hydraulikkreislaufs eines Krans angeordneten Solenoidventil verbunden ist, wodurch Öl abgeleitet und demzufolge der Hebebetrieb des Hebezugs abgebrochen wird, wobei die einzige verbleibende mögliche Bewegung eine Reduktion der Last ist, da diese zu hoch ist. Es ist offensichtlich, dass auch andere Vorrichtungen verwendet werden können, um dasselbe Ziel zu erreichen; ebenso ist es offensichtlich, dass der Hebezug alternativ auch ein elektrischer Hebezug sein kann, wobei in diesem Fall die Stromversorgung abgeschaltet wird. - Das Signal kann auch als Eingangsgröße an die „drehmomentbegrenzende” Vorrichtung übertragen werden, welche das Hebemoment des Krans sowie das Kippmoment des entsprechenden Fahrzeugs steuert (es ist offensichtlich, dass diese Vorrichtung fehlt, falls der Hebezug an einer feststehenden Einrichtung angebracht ist).
- Es ist anzumerken, dass die elastischen Mittel
20 mit einem Abstand b1 (1 ) von dem Gelenk16 angeordnet sind, wobei es jedoch auch geeignet sein kann, dass die elastischen Mittel20 alternativ mit einem (ebenfalls in1 gezeigten) zweiten Abstand b2 angeordnet sind, wobei sogar mehr als zwei Abstände möglich sind. Der Umstand, dass zwei oder mehr Abstände oder Positionen vorgesehen sind, ermöglicht eine Veränderung der Position der elastischen Mittel20 . Auf diese Weise kann ein Drehwinkel (oder eine Verlagerung der entsprechenden Punkte der beiden Platten) erhalten werden, welche besser für die Verwendung des Mikroschalters oder Näherungssensors geeignet ist. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die elastischen Mittel an beiden Positionen b1 und b2 oder allgemein an einer Teilmenge sämtlicher vorgesehener Positionen vorgesehen sein können (was nachfolgend näher erläutert wird), falls dies so gewünscht oder benötigt ist. -
2 zeigt den Fall eines Hebezugs10 der in1 gezeigten Art, welcher an einer aus einem Kranarm24 bestehenden Trägerstruktur befestigt ist (obwohl die Trägerstruktur auch feststehend sein kann, worauf bereits hingewiesen worden ist). In dem speziellen Fall ist der Hebezug mithilfe von herkömmlichen Klammern befestigt, welche seitliche Arretierungen umfassen, die sich mit den (in den Figuren nicht sichtbaren) entsprechenden Arretier- oder Kontermuttern in Eingriff befinden. Da die untere Platte14 frei drehbar sein muss, ist es offensichtlich, dass darin verschiedene (ebenfalls nicht sichtbare) Freiräume vorgesehen werden müssen, um die Arretiermuttern aufzunehmen und zu ermöglichen, dass die beiden Platten14 und18 einander berühren können. - Es ist offensichtlich, dass der Hebezug
10 auch auf andere Art und Weise an dem Arm24 befestigt werden kann, beispielsweise durch Schweißen. - Da in dem vorliegenden Fall die zugbegrenzende Vorrichtung
11 vorgesehen ist, ist der Hebezug10 tatsächlich mit dieser verbunden, während die Vorrichtung11 ihrerseits direkt an dem Arm24 (oder allgemeiner an der Tragestruktur) befestigt ist. - Es ist anzumerken, dass die elastischen Mittel in
2 sowohl bei einer mit20 bezeichneten Position mit einem Abstand b1 (vgl.1 ) von dem Gelenk16 als auch bei einer mit20A bezeichneten Position mit einem Abstand b2 (vgl. wiederum1 ) dargestellt sind. Wie bereits zuvor erläutert, können die beiden Positionen sowohl alternativ als auch, falls erforderlich, gleichzeitig verwendet werden. - Die elastischen Mittel
20 oder20A in2 bestehen im Wesentlichen aus auf geeignete Weise gestapelten Tellerfedern („Belleville-Washer”), welche auf entsprechende Schrauben aufgesetzt und mit einer geeigneten Vorspannkraft mithilfe einer Arretiermutter und einer Lagerscheibe festgezogen sind. - Alternativ können auch vorkomprimierte Schraubenfedern mit einem geeigneten Durchmesser verwendet werden.
- Als elastische Mittel können auch auf Schrauben aufgesetzte ringförmige elastomere Elemente mit entsprechenden Beilagscheiben und einer entsprechenden Arretiermutter verwendet werden. Elastische Mittel der zuletzt beschriebenen Art sind in
3 –5 dargestellt und mit20.1 bzw.20.1A für die dem Abstand b1 von dem Gelenk16 entsprechende Position bzw. für die dem alternativen Abstand b2 entsprechende Position bezeichnet. Es sollte jedoch bezüglich der elastischen Mittel klar sein, dass die Figuren lediglich zeigen sollen, dass die elastischen Mittel verschiedenartig sein können, während für dieselbe zugbegrenzende Vorrichtung sämtliche elastische Mittel von derselben Art sein müssen und entweder an der Position b1 oder an der Position b2 angeordnet sein müssen. - Die
2 –5 zeigen auch die zuvor erwähnten Mittel, welche geeignet sind, um zu erfassen, wenn der Betrag des Drehwinkels des ersten Trageelements (der Platte14 ) relativ zu dem zweiten Trageelement (der Platte18 ) der maximal auf den Hebezug10 ausgeübten bestimmten Zugkraft entspricht, und um das maßgebliche Signal auszugeben. Diese Mittel sind mit28 bezeichnet und können beispielsweise einen Mikroschalter oder einen Näherungssensor umfassen. Insbesondere für den Fall, dass der Letztere verwendet wird, ist es vorteilhaft, wenn dessen Abstand von der unteren Platte14 einstellbar ist. - In dem speziellen Fall besteht das Scharnier
16 aus drei Buchsen, von denen zwei Buchsen16.1 kürzere Seitenbuchsen sind, welche an einer der beiden Platten14 und18 befestigt sind, während die dritte Buchse16.2 eine zentrale längere Buchse ist, die an der anderen Platte befestigt ist. Die Buchsen weisen bezüglich der Schwenkachse16.3 des Gelenks16 einen sehr genauen Durchmesser mit einem möglichst geringen Zwischenraum auf. Die Schwenkachse16.3 ist verchromt und wird auf herkömmliche Weise mittels zweier elastischer Ringe, einer an jedem der beiden Enden, oder mittels anderer Befestigungsmittel gehalten. - Wie aus der vorhergehenden Beschreibung verständlich ist, weist die erfindungsgemäße zugbegrenzende Vorrichtung im Vergleich zu ähnlichen Vorrichtungen des Stands der Technik verschiedene bedeutende Vorteile auf, nämlich insbesondere:
- – die Einfachheit der Vorrichtung und der Ausgestaltung davon, womit deutlich geringere Herstellungskosten als bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art verbunden sind;
- – die Möglichkeit, den Endanschlag für das Aufwickeln des Seils zu entfernen;
- – die Vielseitigkeit und die einfache Einstellung bei sich verändernder maximaler Zugkraft aufgrund der Möglichkeit:
a) den Abstand des an der oberen Platte
18 angebrachten Näherungssensors28 von der unteren Platte14 einzustellen; b) die Vorspannung der elastischen Mittel20 oder20A bzw.20.1 oder20.1A durch Einwirken auf die entsprechenden Mutter zu verändern; c) den Abstand der elastischen Mittel von dem Scharnier16 zu verändern, da verschiedene Positionen für deren Anordnung vorgesehen sind (in dem vorliegenden Fall sind zwei unterschiedliche Positionen b1 und b2 vorgesehen); d) verschiedene elastische Mittel (insbesondere Elastomere, Schraubenfedern oder Tellerfedern) auswählen zu können.
Claims (9)
- Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) für einen Hebezug (10 ), umfassend: – ein erstes Trageelement (14 ), an dem der Hebezug (10 ) befestigt ist; – ein zweites Trageelement (18 ), das an der Trägerstruktur (24 ), auf welche die auf den Hebezug (10 ) wirkende Zugkraft (P) übertragen wird, befestigt ist; – ein das erste Trageelement (14 ) und das zweite Trageelement (18 ) miteinander verbindendes Scharnier (16 ), wobei die Achse des Scharniers (16 ) im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung ist, in welcher der Zug (P) über das Seil (22 ) des Hebezugs (10 ) auf den Hebezug (10 ) wirkt, wobei die Achse mit einem bestimmten Abstand zu dem Seil (22 ), welches sich ausgehend von der Trommel des Hebezugs (10 ) erstreckt, angeordnet ist; – elastische Mittel (20 ;20A ;20.1 ;20.1A ), welche geeignet sind, der Drehung des ersten Trageelements (14 ) weg von dem zweiten Trageelement (18 ) aufgrund des auf die Trommel des Hebezugs (10 ) wirkenden Zugs (P) entgegen zu wirken; – Mittel (28 ), welche geeignet sind, um zu erfassen, warm der Betrag des Drehwinkels (f) des ersten Trageelements (14 ) relativ zu dem zweiten Trageelement (18 ) dem auf den Hebezug (10 ) ausgeübten maximalen bestimmten Zug (P) entspricht, und um das entsprechende Signal auszugeben. - Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 1, wobei sowohl das erste Trageelement als auch das zweite Trageelement eine Metallplatte (14 ,18 ) umfasst, wobei die beiden Platten (14 ,18 ) in Ebenen liegen, welche sich entsprechend der Achse des verbindenden Scharniers (16 ) schneiden. - Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) nach Anspruch 2, wobei das Scharnier (16 ) aus drei Buchsen besteht, von denen zwei Buchsen (16.1 ) kürzere seitliche Buchsen sind, welche an einer der beiden Platten (14 ,18 ) befestigt sind, während die dritte Buchse (16.2 ) eine zentrale längere Buchse ist, welche an der anderen Platte (14 ,18 ) befestigt ist, wobei die Buchsen (16.1 ,16.2 ) einen sehr genauen Durchmesser aufweisen, um gegenüber der verchromten Schwenkachse (16.3 ) des Scharniers (16 ) einen möglichst geringen Zwischenraum aufzuweisen. - Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei die elastischen Mittel (20 ;20A ;20.1 ;20.1A ) an mindestens zwei alternativen oder gleichzeitigen Positionen, die einen unterschiedlichen Abstand (b1, b2) von der Achse des Scharniers (16 ) aufweisen, angeordnet werden können. - Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die elastischen Mittel (20 ;20A ) Schraubenfedern umfassen. - Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die elastischen Mittel (20.1 ;20.1A ) elastomere Elemente umfassen. - Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die elastischen Mittel (20 ;20A ) Tellerfedern umfassen. - Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die Mittel (28 ) zum Ausgeben eines Signals einen Näherungssensor oder einen Mikroschalter umfassen. - Zugbegrenzende Vorrichtung (
11 ) nach einem der Ansprüche 1–8, wobei die Trägerstruktur ein Kranarm (24 ) ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20140731 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |