BE1024817A1 - Eine ankoppelungsvorrichtung zum anbringen von transformatoren und das verfahren zu deren anwendung - Google Patents
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Abstract
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung anzugeben
Description
(71) Anmelder :
CHENGDU DINAYA CULTURE MEDIA CO., LTD
610054, SICHUAN
China (72) Erfinder :
LIANGLIANG Yu 610054 SICHUAN China (54) EINE ANKOPPELUNGSVORRICHTUNG ZUM ANBRINGEN VON TRANSFORMATOREN UND DAS VERFAHREN ZU DEREN ANWENDUNG (57) Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung anzugeben
Fig. 1
Beschreibung
Eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung
BE2017/0061
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Anlagenbaus, insbesondere eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung.
Technischer Hintergrund
Bei Anlagen wie zum Beispiel Werkhallen werden elektrische Vorrichtungen wie Transformatoren in der Regel in Kästen untergebracht, und sie besser zu erhalten und zu warten. Bei der Anbringung der Transformatoren in solchen Kästen werden aufgrund des relativ hohen Gewichts Krananlagen und elastische Stahlseile benutzt. Dabei ergibt sich immer der Bedarf, den Transformatoren beim Herunterlassen sicher und präzise an die vorgesehene Steile in dem Kasten anzukoppeln. Da der Transformator in der Regel ein hohes Gewicht hat, ist das häufig sehr schwierig und es besteht Gefahr für Unfälle, bei denen Personal verletzt und Maschinen beschädigt werden könnten.
Inhalt der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung anzugeben, bei der die Nachteile im Stand der Technik behoben beseitigt sind.
Was die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft, wird diese Auf durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße Ankoppelungsvorrichtung ist dazu gedacht, um einen elektrischen Transformator bei dessen Anbringen in einem Kasten, dessen Querschnitt quadratförmig ist, an die vorgesehene Stelle zu bugsieren und anzudocken. Sie umfassteinen Führungssatz, eine Ankoppelungsanlage, die über ein Befestigungselement mit dem Transformator fest verbunden ist. Der Führungssatz umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten angebracht sind, die in den Ecken des Kastens vorgesehen sind. Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm, der über eine Schamierstelle mit der jeweiligen Eckplatte verbunden ist, und einen Hakenabschnitt auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem Schwenkarm kleiner als 90o beträgt Die Ankoppelungsanlage umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Waizenträger, der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze trägt. Ferner weist die Ankoppelungsanlage eine Hauptplatte auf, die von dem Waizenträger umgeben wird und mit diesem fest verbunden ist. Die obere Seite der Hauptplatte ist mit dem Seil der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte ist über ein Befestigungselement mit dem Transformator verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens. Die Berührungswalzen sind dazu bestimmt, beim Herunterlassen des Transformators mit den Hakenabschnitten in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze umfasst ein drehbares Außenrohr, das auf dem Hakenabschnitt rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze ein Innenrohr auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene des Walzenträgers in axialer Richtung gleiten kann. Das Innenrohr ist beiderseitig mit Justierungsbolzen verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder verbunden sind. Die Justierungsfedem sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Walzenträgers untergebracht Daher kann jede Berührungswalze auf seiner Seite des Walzenträgers in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnitten und Berührungswalzen kann der Transformator beim Herunterlassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten bugsiert und angedockt werden. Unter jeder Schamierstelle ist ferner eine horizontale Stütze angebracht. Die untere Seite des Schwenkarms liegt direkt auf der oberen Oberfläche der horizontalen Stütze, damit der Schwenkarm im ausgeschwenkten Zustand in horizontaler Position bleibt. Jede horizontale Stütze weist auf ihrer oberen Seite einen Knopfschalter auf. An der oberen Seite eines jeden Schwenkarms ist in Nähe des Hakenabschnitts eine Anzeigelampe angebracht, die mit dem Knopfschalter elektrisch verbunden ist Wenn der Schwenkarm auf der horizontalen Stütze liegt, wird der Knopf schalter hineingedrückt und die Anzeigelampe leuchtet auf und signalisiert, dass die Schwenkarme nun in horizontaler Position sind. Oben auf dem Kasten ist ein Schutzdeckel angebracht, der über Scharmiere mit dem Kasten verbunden ist. Auf der oberen Seite des Schutzdeckels sind Solarbatterien angebracht, die die Anzeigelampe und der Knopfsdialter mit Strom versorgen.
BE2017/0061
Das Verfahren zur Anwendung der erfindungsgemäßen Ankoppelungsvorrichtung läuft wie folgt ab: In der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Herunterlassen des Transformators dieser eine Höhenstufe erreicht, die niedriger als die Eckplatten ist, wobei die Ankoppelungsanlage noch oberhalb der gedeckten Ebene der Eckplatten sind, werden die Schwenkarme in horizontaler Richtung ausgeschwenkt. Beim weiteren Herunterlassen des Transformators wird bei der leichten schwingenden Bewegung des Transformators die erste Berührungswalze mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt in Berührung kommen. Im weiteren Vorgang werden alle anderen Berührungswalzen auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten in Berührung kommen. Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen und Hakenabschn'rtten wird das Schwingen des Transformators während des Herunterlassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht. Da jede Berührungswalze auch auf dem Walzenträger in axialer Richtung gleiten kann, muss die erste Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen Hakenabschnitt und der Berührungswalze auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze und mit Hilfe der Justierungsfedern und Justierungsbolzen wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert.
Erläuterung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ankoppelungsvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Draufsicht der erfindungsgemäßen Ankoppelungsvorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht von einer Berührungswalze;
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Ankoppelungsvorrichtung in einem Zustand, wo die Berührungsstellen zwischen den Hakenabschnitten und zwei benachbarten Berührungswalzen nicht in der Mitte der jeweiligen Berührungswalzen sind.
BE2017/0061
Bezugszeichenliste:
Transformator
Ankoppelungsanlage
Befestigungselement
Hauptplatte
Walzenträger
321 Gleitschiene
322 Justierungsfeder
Berührungswalze
331 Drehbares Außenrohr
332 Innenrohr
3321 Justierungsbolzen
Schutzdeckel
Solarbatterien
Kasten
Führungssatz
911 Schwenkarm
912 Hakenabschnitt
913 Eckplatte
914 Schamierstelle
915 Horizontale Stütze
916 Anzeigelampe
917 Knopfschalter
Ausführungsbeispiel
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung näher erläutert.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist die erfindungsgemäße Ankoppeiungsvorrichtung dazu gedacht, um einen elektrischen Transformator 1 bei dessen Anbringen in einem Kasten 9, dessen Querschnitt quadratförmig ist, an die vorgesehene Stelle zu bugsieren und anzudocken. Sie umfasst einen Führungssatz 91, eine io Ankoppelungsanlage 3, die über ein Befestigungselement 30 mit dem Transformator fest verbunden ist Der Führungssatz 91 umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten 913 angebracht sind, die in den Ecken des Kastens 9 vorgesehen sind.
BE2017/0061
Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm 911, der über eine Schamiersteile 914 BE2017/0061 mit der jeweiligen Eckplatte 913 verbunden ist, und einen Hakenabschnitt 912 auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem Schwenkarm kleiner als 90o beträgt Die Ankoppelungsaniage 3 umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Walzenträger 32, der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze 33 trägt. Ferner weist die Ankoppelungsanlage 3 eine Hauptplatte 31 auf, die von dem Walzenträger 32 umgeben wird und mit diesem fest verbunden ist. Die obere Seite der Hauptplatte 31 ist mit dem Seil der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte 31 ist über ein Befestigungselement 30 mit dem Transformator 1 verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte 912 zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens 9. Die Berührungswalzen 33 sind dazu bestimmt, beim Herunterlassen des Transformators 1 mit den Hakenabschnitten 912 in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze 33 umfasst ein drehbares Außenrohr 331, das auf dem Hakenabschnitt 912 rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze 33 ein Innenrohr 332 auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene 321 des Walzenträgers 32 in axialer Richtung gleiten kann. Das Innenrohr 332 ist beiderseitig mit Justierungsbolzen 3321 verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder 322 verbunden sind. Die Justierungsfedem 322 sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Walzenträgers 32 untergebracht. Daher kann jede Berührungswalze 33 auf seiner Seite des Walzenträgers 32 in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnitten 912 und Berührungswalzen 33 kann der Transformator 1 beim Herunterlassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten 9 bugsiert und angedockt werden. Unter jeder Schamiersteile 914 ist ferner eine horizontale Stütze 915 angebracht. Die untere Seite des Schwenkarms 911 liegt direkt auf der oberen Oberfläche der horizontalen Stütze 915, damit der Schwenkarm 911 im ausgeschwenkten Zustand in horizontaler Position bieibt. Jede horizontale Stütze 915 weist auf ihrer oberen Seite einen Knopfschalter 917 auf. An der oberen Seite eines jeden Schwenkarms 911 ist in Nähe des Hakenabschnitts 912 eine Anzeigelampe 916 angebracht, die mit dem Knopfschalter 917 elektrisch verbunden ist. Wenn der Schwenkarm 911 auf der horizontalen Stütze 915 liegt, wird der Knopfschatter 917 hineingedrückt und die Anzeigelampe 916 leuchtet auf und signalisiert, dass die Schwenkarme 911 nun in horizontaler Position sind. Oben auf dem Kasten 9 ist ein Schutzdeckel 71 angebracht, der über Scharmiere mit dem Kasten 9 verbunden ist.
Auf der oberen Seite des Schutzdeckels 71 sind Solarbatterien 72 angebracht, die die BE2017/0061 Anzeigelampe 916 und der Knopfschalter 917 mit Strom versorgen.
Das Verfahren zur Anwendung der erfindungsgemäßen Ankoppelungsvorrichtung läuft wie folgt ab: In der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Herunterlassen des Transformators 1 dieser eine Höhenstufe erreicht, die niedriger als die Eckplatten 913 ist, wobei die Ankoppelungsanlage 3 noch oberhalb der gedackten Ebene der Eckplatten 913 sind, werden die Schwenkarme 911 in horizontaler Richtung ausgeschwenkt. Beim weiteren Herunterlassen des Transformators 1 wird bei der leichten schwingenden Bewegung des Transformators 1 die eiste Berührungswalze 33 mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt 912 in Berührung kommen. Im weiteren Vorgang werden alle anderen Berührungswalzen 33 auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten 912 in Berührung kommen. Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen 33 und Hakenabschnitten 912 wird das Schwingen des Transformators 1 während des Herunterlassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht. Da jede Berührungswalze 33 auch auf dem Walzenträger 32 in axialer Richtung gleiten kann, muss die erste Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen Hakenabschnitt 912 und der Berührungswalze 33 auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze 33 sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze 33 und mit Hilfe der Justierungsfedem 322 und Justierungsbolzen 3321 wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.
Claims (2)
1. Eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren, umfassend einen Führungssatz (91) und eine Ankoppelungsanlage (3), die über ein Befestigungselement (30) mit dem Transformator (1) fest verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: Der Führungssatz (91) umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten (913) angebracht sind, die in den Ecken des Kastens (9) vorgesehen sind. Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm (911), der über eine Schamierstelle (914) mit der jeweiligen Eckplatte (913) verbunden ist, und einen Hakenabschnitt (912) auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem Schwenkarm (911) kleiner als 90° beträgt. Die Ankoppelungsanlage (3) umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Walzenträger (32), der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze (33) trägt. Ferner weist die Ankoppelungsanlage (3) eine Hauptplatte (31) auf, die von dem Walzenträger (32) umgeben wird und mit diesem fest verbunden ist Die obere Seite der Hauptplatte (31 ) ist mit dem Seil der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte (31) ist über ein Befestigungselement (30) mit dem Transformator (1) verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte (912) zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens (9). Die Berührungswalzen (33) sind dazu bestimmt, beim Herunteriassen des Transformators (1) mit den Hakenabschnitten (912) in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze (33) umfasst ein drehbares Außenrohr (331), das auf dem Hakenabschnitt (912) rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze (33) ein Innenrohr (332) auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene (321) des Walzenträgers (32) in axialer Richtung gleiten kann. Das Innenrohr (332) ist beiderseitig mit Justierungsbolzen (3321) verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder (322) verbunden sind. Die Justierungsfedem (322) sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Walzenträgers (32) untergebracht. Daher kann jede Berührungswalze (33) auf seiner Seite des Walzenträgers (32) in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnitten (912) und Berührungswalzen (33) kann der Transformator (1) beim Herunterlassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten (9) bugsiert und angedockt werden. In der Mitte des Bodens des Kastens (9) ist ein Metallsensor (13)
BE2017/0061 vorgesehen. Unter jeder Scharnierstelle (914) ist ferner eine horizontale Stütze (915) angebracht. Die untere Seite des Schwenkarms (911) liegt direkt auf der oberen Oberfläche der horizontalen Stütze (915), damit der Schwenkarm (911) im ausgeschwenkten Zustand in horizontaler Position bleibt Jede horizontale Stütze (915) weist auf ihrer oberen Seite einen Knopfschalter (917) auf. An der oberen Seite eines jeden Schwenkarms (911) ist in Nähe des Hakenabschnitte 912 eine Anzeigelampe (916) angebracht, die mit dem Knopfschaiter (917) elektrisch verbunden ist. Wenn der Schwenkarm (911) auf der horizontalen Stütze (915) liegt, wird der Knopfschalter (917) hineingedrückt und die Anzeigelampe (916) leuchtet auf und signalisiert, dass die Schwenkarme (911) nun in horizontaler Position sind. Oben auf dem Kasten 9 ist ein Schutzdeckel (71) angebracht, der über Scharmiere mit dem Kasten 9 verbunden ist. Auf der oberen Seite des Schutzdeckels (71) sind Solarbatterien (72) angebracht, die die Anzeigelampe (916) und der Knopfschalter (917) mit Strom versorgen.
2. Ein Verfahren zur Anwendung der Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren wie folgt abläuft: In der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Herunteriassen des Transformators (1) dieser eine Höhenstufe erreicht, die niedriger als die Eckplatten (913) ist, wobei die Ankoppelungsanlage (3) noch oberhalb der gedeckten Ebene der Eckplatten (913) sind, werden die Schwenkarme (911) in horizontaler Richtung ausgeschwenkt. Beim weiteren Herunterlassen des Transformators (1) wird bei der leichten schwingenden Bewegung des Transformators (1) die erste Berührungswalze (33) mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt (912) in Berührung kommen. Im weiteren Vorgang werden alle anderen Berührungswalzen (33) auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten (912) in Berührung kommen. Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen (33) und Hakenabschnitten (912) wird das Schwingen des Transformators (1) während des Herunterlassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht. Da jede Berührungswalze (33) auch auf dem Walzenträger (32) in axialer Richtung gleiten kann, muss die erste Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen Hakenabschnitt (912) und der Berührungswalze (33) auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze (33) sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze (33) und mit Hilfe der Justierungsfedern (322) und Justierungsbolzen (3321) wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert.
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