BE1024815B1 - Eine Andockungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung - Google Patents

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BE1024815B1 BE2017/0063A BE201700063A BE1024815B1 BE 1024815 B1 BE1024815 B1 BE 1024815B1 BE 2017/0063 A BE2017/0063 A BE 2017/0063A BE 201700063 A BE201700063 A BE 201700063A BE 1024815 B1 BE1024815 B1 BE 1024815B1
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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Andockungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung anzugeben

Description

E
Beschreibung
Eine Andockungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das
Verfahren zu deren Anwendung
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Anlagenbaus, insbesondere eine Andockungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung.
Technischer Hintergrund
Bei Anlagen wie zum Beispiel Werkhallen werden elektrische Vorrichtungen wie Transformatoren in der Regel in Kästen untergebracht, und sie besser zu erhalten und zu warten. Bei der Anbringung der Transformatoren in solchen Kästen werden aufgrund des relativ hohen Gewichte Krananlagen und elastische Stahlseile benutzt. Dabei ergibt sich immer der Bedarf, den Transformatoren beim Herunterlassen sicher und präzise an die vorgesehene Stelle in dem Kasten hinzupositionieren. Da der Transformator in der Regel ein hohes Gewicht hat, ist das häufig sehr schwierig und es besteht Gefahr für Unfälle, bei denen Personal verletzt und Maschinen beschädigt werden könnten.
Inhalt der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Andockungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung anzugeben, bei der die Nachteile im Stand der Technik behoben beseitigt sind.
Was die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft, wird diese Auf durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße Andockungsvorrichtung ist dazu gedacht, um einen elektrischen Transformator bei dessen Anbringen in einem Kasten, dessen Querschnitt quadratförmig ist, an die vorgesehene Stelle zu bugsieren und anzudocken. Sie umfasst einen Führungssatz, eine Andockungsanlage, die über ein Befestigungselement mit dem Transformator fest verbunden ist. Der Führungssatz umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten angebracht sind, die in den
Ecken des Kastens vorgesehen sind. Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm, der über eine Scharnierstelle mit der jeweiligen Eckplatte verbunden ist und einen Hakenabschnitt auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem Schwenkarm kleiner als 90o beträgt. Die Andockungsanlage umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Walzenträger, der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze trägt. Ferner weist die Andockungsanlage eine Hauptplatte auf, die von dem Walzenträger umgeben wird und mit diesem fest verbunden ist. Die obere Seite der Hauptplatte ist mit dem Seil der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte ist über ein Befestigungselement mit dem Transformator verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens. Die Berührungswalzen sind dazu bestimmt, beim Herunterlassen des Transformators mit den Hakenabschnitten in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze umfasst ein drehbares Außenrohr, das auf dem Hakenabschnitt rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze ein Innenrohr auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene des Walzenträgers in axialer Richtung gleiten kann. Das Innenrohr ist beiderseitig mit Justierungsbolzen verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder verbunden sind. Die Justierungsfedem sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Walzenträgers untergebracht. Daher kann jede Berührungswalze auf seiner Seite des Walzenträgers in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnitten und Berührungswalzen kann der Transformator beim Herunteriassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten bugsiert und angedockt werden. In der Mitte des Bodens des Kastens ist ein Metallsensor vorgesehen. In der Mitte der unteren Seite des Transformators ist ein Metallblech angebracht. Wenn das Metallblech an die richtige Stelle gelangt ist, wird es von dem Metalisensor detektiert und die LED-Anzeige leuchtet auf und signalisiert, dass der Transformator an der richtigen Stelle angedockt ist. An der hinteren Wand des Kastens ist ein Lampensockel angebracht, der einen elastischen Lampenarm trägt. Am äußeren Ende des Lampenarms ist eine Beleuchtungslampe angebracht, die sowohl bei der Anbringung des Transformators als auch bei späteren Wartungsarbeiten Beleuchtung liefert.
Das Verfahren zur Anwendung der erfindungsgemäßen Andockungsvorrichtung läuft wie folgt ab: In der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Herunterlassen des Transformators dieser eine Höhenstufe erreicht die niedriger als die Eckplatten ist wob« die Andockungsanlage noch oberhalb der gedeckten Ebene der Eckplatten sind, werden die Schwenkarme in horizontaler Richtung ausgeschwenkt Beim weiteren Herunterlassen des Transformators wird bei der leichten schwingenden Bewegung des Transformators die erste Berührungswalze mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt in Berührung kommen. Im weiteren Vorgang werden alle anderen Berührungswalzen auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten in Berührung kommen. Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen und Hakenabschnitten wird das Schwingen des Transformators während des Herunterlassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht. Da jede Berührungswalze auch auf dem Walzenträger in axialer Richtung gleiten kann, muss die erste Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen Hakenabschnitt und der Berührungswalze auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze und mit Hilfe der Justierungsfedem und Justierungsbolzen wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert.
Erläuterung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Seitenansicht der erfindungsgemäßen Andockungsvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Draufsicht der erfindungsgemäßen Andockungsvomchtung;
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht von einer Berührungswalze;
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Andockungsvomchtung in einem Zustand, wo die Berührungsstellen zwischen den Hakenabschnitten und zwei benachbarten Berührungswalzen nicht in der Mitte der jeweiligen Berührungswalzen sind.
Bezugszeichenliste: I Transformator II Metallblech 13 Metallsensor 3 Andockungsanlage 30 Befestigungselement 31 Hauptplatte 32 Walzenträger 321 Gleitschiene 322 Justierungsfeder 33 Berührungswalze 331 Drehbares Außenrohr 332 Innenrohr 3321 Justierungsbolzen 51 Lampensockel 52 Lampenarm 53 Beleuchtungslampe 9 Kasten 91 Führungssatz 911 Schwenkarm 912 Hakenabschnitt 913 Eckplatte 914 Scharnierstelle 93 LED-Anzeige
Ausführungsbeispiel
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist die erfindungsgemäße Andockungsvorrichtung dazu gedacht, um einen elektrischen Transformator 1 bei dessen Anbringen in einem Kasten 9, dessen Querschnitt quadratförmig ist, an die vorgesehene Stelle zu bugsieren und anzudocken. Sie umfasst einen Führungssatz 91, eine Andockungsanlage 3, die über ein Befestigungselement 30 mit dem Transformator 1 fest verbunden ist. Der Führungssatz 91 umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten 913 angebracht sind, die in den Ecken des Kastens 9 vorgesehen sind. Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm 911, der über eine Schamierstelle 914 mit der jeweiligen Eckplatte 913 verbunden ist, und einen Hakenabschnitt 912 auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem Schwenkarm kleiner als 90o beträgt Die Andockungsanlage 3 umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Walzenträger 32, der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze 33 trägt Ferner weist die Andockungsanlage 3 eine Hauptplatte 31 auf, die von dem Walzenträger 32 umgeben wird und mit diesem fest verbunden ist. Die obere Seite der Hauptplatte 31 ist mit dem Seil der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte 31 ist über ein Befestigungselement 30 mit dem Transformator 1 verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte 912 zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens 9. Die Berührungswalzen 33 sind dazu bestimmt, beim Herunteilassen des Transformators 1 mit den Hakenabschnitten 912 in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze 33 umfasst ein drehbares Außenrohr 331, das auf dem Hakenabschnitt 912 rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze 33 ein Innenrohr 332 auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene 321 des Waizenträgers 32 in axialer Richtung gleiten kann. Das Innenrohr 332 ist beiderseitig mit Justierungsbolzen 3321 verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder 322 verbunden sind. Die Justierungsfedem 322 sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Walzenträgers 32 untergebracht. Daher kann jede Berührungswalze 33 auf seiner Seite des Walzenträgers 32 in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnitten 912 und Berührungswalzen 33 kann der Transformator 1 beim Herunterlassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten 9 bugsiert und angedockt werden. In der Mitte des Bodens des Kastens 9 ist ein Metallsensor 13 vorgesehen. In der Mitte der unteren Seite des Transformators 1 ist ein Metallblech 11 angebracht. Wenn das Metallblech 11 an die richtige Stelle gelangt ist, wird es von dem Metallsensor 13 detektiert und die LED-Anzeige 93 leuchtet auf und signalisiert, dass der Transformator 1 an der richtigen Stelle angedockt ist. An der hinteren Wand des Kastens 9 ist ein Lampensockel 51 angebracht, der einen elastischen Lampenarm 52 trägt Am äußeren Ende des Lampenarms 52 ist eine Beleuchtungslampe 53 angebracht, die sowohl bei der Anbringung des Transformators 1 als auch bei späteren Wartungsarbeiten Beleuchtung liefert.
Das Verfahren zur Anwendung der erfindungsgemäßen Andockungsvorrichtung läuft wie folgt ab: In der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Herunterlassen des Transformators 1 dieser eine Höhenstufe erreicht die niedriger als die Eckplatten 913 ist, wobei die
Andockungsanlage 3 noch oberhalb der gedeckten Ebene der Eckplatten 913 sind, werden die Schwenkarme 911 in horizontaler Richtung ausgeschwenkt. Beim weiteren Heruntertassen des Transformators 1 wird bei der (eichten schwingenden Bewegung des Transformators 1 die erste Berührungswalze 33 mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt 912 in Berührung kommen. Im weiteren Vorgang werden alle anderen Berührungswalzen 33 auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten 912 in Berührung kommen. Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen 33 und Hakenabschnitten 912 wird das Schwingen des Transformators 1 während des Herunterlassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht. Da jede Berührungswalze 33 auch auf dem Walzenträger 32 in axialer Richtung gleiten kann, muss die erste Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen Hakenabschnitt 912 und der Berührungswal» 33 auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze 33 sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze 33 und mit Hilfe der Justierungsfedem 322 und Justierungsbolzen 3321 wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere
Ausführungsmöglichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Eine Andockungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren, umfassend einen Führungssatz (91) und eine Andockungsanlage (3), die über ein Befestigungselement (30) mit dem Transformator (1) fest verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: Der Führungssatz (91) umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten (913) angebracht sind, die in den Ecken des Kastens (9) vorgesehen sind. Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm (911), der über eine Schamierstelle (914) mit der jeweiligen Eckplatte (913) verbunden ist, und einen Hakenabschnitt (912) auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem Schwenkarm (911) kleiner als 90° beträgt. Die Andockungsanlage (3) umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Walzenträger (32), der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze (33) trägt. Ferner weist die Andockungsanlage (3) eine Hauptplatte (31) auf, die von dem Walzenträger (32) umgeben wird und mit diesem fest verbunden ist Die obere Sette der Hauptplatte (31) ist mit dem Seil der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte (31) ist über ein Befestigungselement (30) mit dem Transformator (1) verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte (912) zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens (9). Die Berührungswalzen (33) sind dazu bestimmt, beim Heruntertassen des Transformators (1) mit den Hakenabschnitten (912) in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze (33) umfasst ein drehbares Außenrohr (331), das auf dem Hakenabschnitt (912) rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze (33) ein Innenrohr (332) auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene (321) des Walzenträgers (32) in axialer Richtung gleiten kann. Das Innenrohr (332) ist beiderseitig mit Justierungsbotzen (3321) verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder (322) verbunden sind. Die Justierungsfedem (322) sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Walzenträgers (32) untergebracht. Daher kann jede Berührungswalze (33) auf seiner Seite des Walzenträgers (32) in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnrtten (912) und Berührungswalzen (33) kann der Transformator (1) beim Herunterlassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten (9) bugsiert und angedockt werden. In der Mitte des Bodens des Kastens (9) ist ein Metallsensor (13) vorgesehen. In der Mitte der unteren Seife des Transformators (1) ist ein E Metallblech (11) angebracht. Wenn das Metallblech (11) an die richtige Stelle gelangt ist, wird es von dem Metallsensor (13) detektiert und die LED-Anzeige (93) leuchtet auf und signalisiert, dass der Transformator (1) an der richtigen Stelle angedockt ist. Oben auf dem Kasten (9) ist ein Schutzdeckel (71) angebracht, der über Scharmiere mit dem Kasten (9) verbunden ist. An der hinteren Wand des Kastens (9) ist ein Lampensockel (51) angebracht, der einen elastischen Lampenarm (52) trägt. Am äußeren Ende des Lampenarms (52) ist eine Beleuchtungslampe (53) angebracht, die sowohl bei der Anbringung des Transformators (1) als auch bei späteren Wartungsarbeiten Beleuchtung liefert.
2. Ein Verfahren zur Anwendung der Andockungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren wie folgt abläuft: In der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Heruntertassen des Transformators (1) dieser eine Höhenstufe erreicht, die niedriger als die Eckplatten (913) ist, wobei die Andockungsanlage (3) noch oberhalb der gedackten Ebene der Eckplatten (913) sind, werden die Schwenkarme (911) in horizontaler Richtung ausgeschwenkt. Beim weiteren Herunterlassen des Transformators (1) wird bei der leichten schwingenden Bewegung des Transformators (1) die erste Berührungswalze (33) mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt (912) in Berührung kommen. Im weiteren Vorgang werden alle anderen Berührungswalzen (33) auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten (912) in Berührung kommen. Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen (33) und Hakenabschnitten (912) wird das Schwingen des Transformators (1) während des Herunteriassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht. Da jede Berührungswalze (33) auch auf dem Walzenträger (32) in axialer Richtung gierten kann, muss die erste Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen Hakenabschnitt (912) und der Berührungswalze (33) auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze (33) sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze (33) und mit Hilfe der Justierungsfedem (322) und Justierungsbolzen (3321) wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert.
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