BE1024814A1 - Eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung - Google Patents

Eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung Download PDF

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BE1024814A1 BE20170066A BE201700066A BE1024814A1 BE 1024814 A1 BE1024814 A1 BE 1024814A1 BE 20170066 A BE20170066 A BE 20170066A BE 201700066 A BE201700066 A BE 201700066A BE 1024814 A1 BE1024814 A1 BE 1024814A1
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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung anzugeben

Description

(71) Anmelder :
CHENGDU DINAYA CULTURE MEDIA CO., LTD
610054, SICHUAN
China (72) Erfinder :
LIANGLIANG Yu 610054 SICHUAN China (54) Eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung (57) Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung anzugeben
Figure BE1024814A1_D0001
Fig.1
Beschreibung
Eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung
BE2017/0066
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Anlagenbaus, insbesondere eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung.
Technischer Hintergrund
Bei Anlagen wie zum Beispiel Werkhallen werden elektrische Vorrichtungen wie Transformatoren in der Regel in Kästen untergebracht, und sie besser zu erhalten und zu warten. Bei der Anbringung der Transformatoren in solchen Kästen werden aufgrund des relativ hohen Gewichts Krananlagen und elastische Stahlseile benutzt. Dabei ergibt sich immer der Bedarf, den Transformatoren beim Herunterlassen sicher und präzise an die vorgesehene Stelle in dem Kasten anzudocken. Da der Transformator in der Regel ein hohes Gewicht hat, ist das häufig sehr schwierig und es besteht Gefahr für Unfälle, bei denen Personal verletzt und Maschinen beschädigt werden könnten.
Inhalt der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren und das Verfahren zu deren Anwendung anzugeben, bei der die Nachteile im Stand der Technik behoben beseitigt sind.
Was die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft, wird diese Auf durch das folgende technische Konzept gelöst: Die erfindungsgemäße Ankoppelungsvorrichtung ist dazu gedacht, um einen elektrischen Transformator bei dessen Anbringen in einem Kasten, dessen Querschnitt quadratförmig ist, an die vorgesehene Stelle zu bugsieren und anzudocken. Sie umfassteinen Führungssatz, eine Ankoppelungsanlage, die über ein Befestigungselement mit dem Transformator fest verbunden ist Der Führungssatz umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten angebracht sind, die in den Ecken des Kastens vorgesehen sind. Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm, der über eine Schamierstelle mit der jeweiligen Eckplatte verbunden ist, und einen Hakenabschnitt auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem Schwenkarm kleiner als 90o beträgt. Die Ankoppelungsanlage umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Walzenträger, der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze trägt. Ferner weist die Ankoppelungsaniage eine Hauptplatte auf, die von dem Walzenträger umgeben wird und mit diesem fest verbunden ist. Die obere Seite der Hauptplatte ist mit dem Seit der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte ist über ein Befestigungselement mit dem Transformator verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens. Die Berührungswaizen sind dazu bestimmt, beim Herunteriassen des Transformators mit den Hakenabschnitten in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze umfasst ein drehbares Außenrohr, das auf dem Hakenabschnitt rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze ein Innenrohr auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene des Walzenträgers in axialer Richtung gleiten kann. Das innenrohr ist beiderseitig mit Justierungsbolzen verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder verbunden sind. Die Justierungsfedem sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Walzenträgers untergebracht Daher kann jede Berührungswaize auf seiner Seite des Walzenträgers in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnitten und Berührungswalzen kann der Transformator beim Herunterlassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten bugsiert und angedockt werden. An der hinteren Wand des Kastens ist ein Lampensockel angebracht, der einen elastischen Lampenarm trägt. Am äußeren Ende des Lampenarms ist eine Beleuchtungslampe angebracht die sowohl bei der Anbringung des Transformators als auch bei späteren Wartungsarbeiten Beleuchtung liefert. Oben auf dem Kasten ist ein Schutzdeckel angebracht, der über Scharmiere mit dem Kasten verbunden ist. Auf der oberen Seite des Schutzdeckels sind Solarbatterien angebracht, die die Beleuchtungslampe mit Strom versorgen.
Das Verfahren zur Anwendung der erfindungsgemäßen Ankoppelungsvorrichtung läuft wie folgt ab: In der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Herunterlassen des Transformators dieser eine Höhenstufe erreicht, die niedriger als die Eckplatten ist, wobei die Ankoppelungsanlage noch oberhalb der gedackten Ebene der Eckplatten sind, werden die Schwenkarme in horizontaler Richtung ausgeschwenkt. Beim weiteren
Herunterlassen des Transformators wird bei der leichten schwingenden Bewegung des Transformators die erste Berührungswalze mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt in Berührung kommen. Im weiteren Vorgang werden alle anderen Berührungswalzen auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten in Berührung kommen.
Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen und Hakenabschnitten wird das Schwingen des Transformators während des Herunterlassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht Da jede Berührungswalze auch auf dem Walzenträger in axialer Richtung gleiten kann, muss die erste Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen Hakenabschnitt und der Berührungswalze auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze und mit Hilfe der Justierungsfedem und Justierungsbolzen wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert
Erläuterung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ankoppelungsvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Draufeicht der erfindungsgemäßen Ankoppelungsvorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Detailansicht von einer Berührungswaize;
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Ankoppelungsvorrichtung in einem Zustand, wo die Berührungssteilen zwischen den Hakenabschnitten und zwei benachbarten Berührungswalzen nicht in der Mitte der jeweiligen
Berührungswalzen sind.
Bezugszeichenliste:
Transformator
Ankoppelungsanlage
Befestigungselement
Hauptplatte
Walzenträger
321 Gleitschiene
322
331
332 3321
9 91
Justierungsfeder
Berührungswalze
Drehbares Außenrohr
Innenrohr
Justierungsbolzen
Lampensockel
Lampenarm
Beleuchtungslampe
Schutzdeckel
Solarbatterien
Kasten
Führungssatz
BE2017/0066
911 Schwenkarm
912 Hakenabschnitt
913 Eckplatte
914 Schamierstetle
Ausfährungsbeispiel
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist die erfindungsgemäße Ankoppelungsvorrichtung dazu gedacht, um einen elektrischen Transformator 1 bei dessen Anbringen in einem Kasten 9, dessen Querschnitt quadratförmig ist, an die vorgesehene Stelle zu bugsieren und anzudocken. Sie umfasst einen Führungssatz 91, eine io Ankoppelungsanlage 3, die über ein Befestigungselement 30 mit dem Transformator fest verbunden ist. Der Führungssatz 91 umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten 913 angebracht sind, die in den Ecken des Kastens 9 vorgesehen sind. Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm 911, der über eine Schamierstelle 914 mit der jeweiligen Eckplatte 913 verbunden ist, und einen Hakenabschnitt 912 auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem
Schwenkarm kleiner als 90o beträgt. Die Ankoppelungsantage 3 umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Walzenträger 32, der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze 33 trägt. Ferner weist die Ankoppeiungsanlage 3 eine Hauptplatte auf, die von dem Watzenträger 32 umgeben wird und mit diesem fest verbündet E2017/0066 ist. Die obere Seite der Hauptplatte 31 ist mit dem Seil der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte 31 ist über ein Befestigungselement 30 mit dem Transformator 1 verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte 912 zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens 9. Die Berührungswatzen 33 sind dazu bestimmt, beim Herunterlassen des Transformators 1 mit den Hakenabschnitten 912 in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze 33 umfasst ein drehbares Außenrohr 331, das auf dem Hakenabschnitt 912 rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze 33 ein Innenrohr 332 auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene 321 des Walzenträgers 32 in axialer Richtung gleiten kann. Das Innenrohr 332 ist beiderseitig mit Justierungsboizen 3321 verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder 322 verbunden sind. Die Justierungsfedern 322 sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Waizenträgers 32 untergebracht. Daher kann jede Berührungswalze 33 auf seiner Seite des Walzenträgers 32 in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnitten 912 und Berührungswalzen 33 kann der Transformator 1 beim Herunterlassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten 9 bugsiert und angedockt werden. An der hinteren Wand des Kastens 9 ist ein Lampensockel 51 angebracht, der einen elastischen Lampenarm 52 trägt. Am äußeren Ende des Lampenarms 52 ist eine Beieuchtungslampe 53 angebracht die sowohl bei der Anbringung des Transformators 1 als auch bei späteren Wartungsarbeiten Beleuchtung liefert. Oben auf dem Kasten 9 ist ein Schutzdeckel 71 angebracht, der über Scharmiere mit dem Kasten 9 verbunden ist. Auf der oberen Seite des Schutzdeckeis 71 sind Solarbatterien 72 angebracht, die die Beieuchtungslampe 53 mit Strom versorgen.
Das Verfahren zur Anwendung der erfindungsgemäßen Ankoppelungsvorrichtung läuft wie folgt ab: in der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Herunterlassen des Transformators 1 dieser eine Höhenstufe erreicht, die niedriger als die Eckplatten 913 ist, wobei die Ankoppelungsanlage 3 noch oberhalb der gedeckten Ebene der Eckplatten 913 sind, werden die Schwenkarme 911 in horizontaler Richtung ausgeschwenkt. Beim weiteren Herunterlassen des Transformators 1 wird bei der leichten schwingenden Bewegung des Transformators 1 die erste Berührungswalze 33 mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt 912 in Berührung kommen. Im weiteren Vorgang werden aile anderen Berührungswalzen 33 auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten 912 in Berührung kommen. Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen 33 und Hakenabschnitten 912 wird das Schwingen des Transformators 1 während des Herunterlassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht Da jede Berührungswalze 33 auch auf dem Walzenträger 32 in axialer Richtung gleiten kann, muss die erste Berührungsstelle zwischen dem jeweiligen Hakenabschnitt 912 und der Berührungswalze 33 auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze 33 sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze 33 und mit Hilfe der Justierungsfedern 322 und io Justierungsbolzen 3321 wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben dargesteiite Ausführungsbeispiel beschränkt. Das oben dargestellte Ausführungsbeispiel dient nur der Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung. Weitere
Ausführungsmögiichkeiten, die mit dem technischen Konzept der vorliegenden Erfindung identisch sind oder diesem gleichkommen, werden auch von den Schutzansprüchen der vorliegenden Erfindung gedeckt

Claims (2)

Ansprüche BE2017/0066
1. Eine Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren, umfassend einen Führungssatz (91) und eine Ankoppeiungsanlage (3), die über ein Befestigungselement (30) mit dem Transformator (1) fest verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: Oer Führungssatz (91) umfasst vier Führungsstangen, die an den vier Eckplatten (913) angebracht sind, die in den Ecken des Kastens (9) vorgesehen sind. Jede Führungsstange weist einen Schwenkarm (911), der über eine Scharnierstelle (914) mit der jeweiligen Eckplatte (913) verbunden ist, und einen Hakenabschnitt (912) auf, der nach oben und je nach oben desto nach außen gebogen ist und der Winkel zu dem Schwenkarm (911) kleiner als 90° beträgt. Die Ankoppelungsanlage (3) umfasst einen quadratförmigen und rahmenförmigen Walzenträger (32), der an jede Seite drehbar eine Berührungswalze (33) trägt Ferner weist die Ankoppeiungsanlage (3) eine Hauptplatte (31) auf, die von dem Walzenträger (32) umgeben wird und mit diesem fest verbunden ist. Die obere Seite der Hauptplatte (31 ) ist mit dem Seil der Krananlage verbunden und die untere Seite der Hauptplatte (31) ist über ein Befestigungselement (30) mit dem Transformator (1) verbunden. Die oberen Enden der Hakenabschnitte (912) zeigen jeweils in die oberen Ecken des Kastens (9). Die Berührungswalzen (33) sind dazu bestimmt, beim Herunterlassen des Transformators (1) mit den Hakenabschnitten (912) in Berührung zu kommen. Jede Berührungswalze (33) umfasst ein drehbares Außenrohr (331), das auf dem Hakenabschnrtt (912) rollen kann. Ferner weist jede Berührungswalze (33) ein Innenrohr (332) auf, das nicht drehbar ist aber auf der Gleitschiene (321) des Walzenträgers (32) in axialer Richtung gleiten kann. Das Innenrohr (332) ist beiderseitig mit Justierungsbolzen (3321) verbunden, die jeweils mit einer Justierungsfeder (322) verbunden sind. Die Justierungsfedem (322) sind im Hohlraum der jeweiligen Seite des Walzenträgers (32) untergebracht Daher kann jede Berührungswalze (33) auf seiner Seite des Walzenträgers (32) in axialer Richtung gleiten. Durch das Zusammenspiel von Hakenabschnitten (912) und Berührungswalzen (33) kann der Transformator (1) beim Herunterlassen sicher und präzise zu der vorgesehen Stelle im Kasten (9) bugsiert und angedockt werden. An der hinteren Wand des Kastens (9) ist ein Lampensockel (51) angebracht, der einen elastischen Lampenarm (52) trägt Am äußeren Ende des Lampenarms (52) ist eine Beleuchtungslampe (53) angebracht, die sowohl bei der Anbringung des Transformators (1) als auch bei späteren Wartungsarbeiten Beleuchtung liefert. Oben auf dem Kasten (9) ist ein Schutzdeckel (71) angebracht, der über Scharmiere mit dem Kasten (9) verbunden ist. Auf der oberen Seite des Schutzdeckels (71) sind Solarbatterien (72) angebracht, die die Beieuchtungslampe (53) mit Strom versorgen.
2. Ein Verfahren zur Anwendung der Ankoppelungsvorrichtung zum Anbringen von Transformatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren wie folgt abläuft in der Ausgangsphase befinden sich die Führungsstangen im nach oben geklappten Zustand. Wenn beim Herunterlassen des Transformators (1) dieser eine Höhenstufe erreicht, die niedriger als die Eckplatten (913) ist, wobei die Ankoppelungsaniage (3) noch oberhalb der gedeckten Ebene der Eckplatten (913) sind, werden die Schwenkarme (911) in horizontaler Richtung ausgeschwenkt. Beim werteren Herunterlassen des Transformators (1) wird bei der leichten schwingenden Bewegung des Transformators (1 ) die erste Berührungswalze (33) mit dem ihrer Seite entsprechenden Hakenabschnitt (912) in Berührung kommen, im weiteren Vorgang werden alle anderen Berührungswalzen (33) auch mit den jeweiligen Hakenabschnitten (912) in Berührung kommen. Durch das Zusammenspiel von Berührungswalzen (33) und Hakenabschnitten (912) wird das Schwingen des Transformators (1) während des Herunteriassens aufgefangen und eine sanfte Führung hin zur vorgesehenen Stelle ermöglicht. Da jede Berührungswalze (33) auch auf dem Walzenträger (32) in axialer Richtung gleiten kann, muss die erste Berührungssteile zwischen dem jeweiligen Hakenabschnttt (912) und der Berührungswalze (33) auch nicht gerade die Mitte der Berührungswalze (33) sein. Durch die Gegenwirkung der jeweils nächsten angrenzenden Berührungswalze (33) und mit Hilfe der Justierungsfedern (322) und Justierungsbolzen (3321) wird die Berührungsstelle automatisch justiert und zentriert.
B E2017/0066
Ftg. 1
9900//1-0339
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