DE112022002533T5 - Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren - Google Patents

Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE112022002533T5
DE112022002533T5 DE112022002533.6T DE112022002533T DE112022002533T5 DE 112022002533 T5 DE112022002533 T5 DE 112022002533T5 DE 112022002533 T DE112022002533 T DE 112022002533T DE 112022002533 T5 DE112022002533 T5 DE 112022002533T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support leg
crane
boom
angle
lifting support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112022002533.6T
Other languages
English (en)
Inventor
Shengchao Jia
Yilan Zou
Mingzhen XU
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zhejiang Sany Equipment Co Ltd Zhejiang Sany Equipment Co Ltd
Zhejiang Sany Equipment Co LtdZhejiang Sany Equipment Co Ltd
Original Assignee
Zhejiang Sany Equipment Co Ltd Zhejiang Sany Equipment Co Ltd
Zhejiang Sany Equipment Co LtdZhejiang Sany Equipment Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zhejiang Sany Equipment Co Ltd Zhejiang Sany Equipment Co Ltd, Zhejiang Sany Equipment Co LtdZhejiang Sany Equipment Co Ltd filed Critical Zhejiang Sany Equipment Co Ltd Zhejiang Sany Equipment Co Ltd
Publication of DE112022002533T5 publication Critical patent/DE112022002533T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Ein Kran, umfassend einen Sitz (1), ein Demontage- und Montagestützbein (2) und ein nach vorne anzuhebendes Stützbein (3), wobei an dem Sitz (1) ein Stützbeinanschluss (14) vorgesehen ist, und wobei der Stützbeinanschluss (14) jeweils passend mit dem Demontage- und Montagestützbein (2) und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein (3) abnehmbar verbunden ist, und wobei das nach vorne anzuhebende Stützbein (3) zum Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans verwendet wird, und wobei beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans das nach vorne anzuhebende Stützbein (3) entlang der Fahrtrichtung des Krans mit dem Stützbeinanschluss (14) verbunden ist und sich an der Auslegerverlängerungsseite des Krans befindet; und wobei ein Winkelüberwachungssystem (6) zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein (3) und der Seitenfläche des Sitzes (1) angeordnet ist, und wobei das Winkelüberwachungssystem (6) dazu verwendet wird, den Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins (3) zu überwachen. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans. Mit der Anordnung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins können die Auslegerverlängerungsstabilität und die Kippsicherheit des Krans verbessert werden, wodurch ein Vorwärtsverlängern des Auslegers realisiert wird, und in Bergwindanlagen und anderen Umgebungen, wo das seitliche Auslegerverlängerung nicht geeignet ist, kann ein Vorwärtsverlängern des Auslegers erfolgen, um die Anwendbarkeit des Krans zu verbessern, und in einer Situation mit Platzmangel und langem Ausleger kann ein Vorwärtsverlängern des Auslegers vervollständigt werden.

Description

  • QUERVERWEISE DER VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung, die am 24. Januar 2022 mit der Anmeldenummer 202210082376.6 und der Bezeichnung „Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren“ eingereicht wurde, und sie wird durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet des Krans, insbesondere einen Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Mit der kontinuierlichen Entwicklung von Großmaschinen nimmt die Hubhöhe von Raupenkränen zu. Um die Hubhöhe zu erhöhen, ist ein längerer Ausleger erforderlich, aber je länger der Ausleger ist, desto schlechter ist die Stabilität von Raupenkränen beim Verlängern des Auslegers, und, was noch schlimmer ist, desto instabiler ist der gesamte Kran. Üblicherweise werden beim Anheben des Auslegers seitlich anzuhebende Stützbeine angebracht, um die Stabilität und Kippsicherheit der gesamten Maschine zu verbessern. In der Bergwindanlage und anderen engen Bauumgebungen muss der seitliche Hebeausleger jedoch aufgrund von Platzmangel viele Male vom Bediener eingestellt werden, was die Effizienz der Demontage der Ausrüstung ernsthaft beeinträchtigt, oder die Ausrüstung ist sogar nicht in der Lage, den Ausleger seitlich zu verlängern, so dass es notwendig ist, die Fähigkeit zum Anheben des Hauptauslegers und die Kippsicherheit durch andere Mittel zu verbessern.
  • Bei den bestehenden Raupenkränen großer Tonnage ohne Super-Lift-Zustand werden zum Verlängern des Auslegers in der Regel die seitlich anzuhebenden Stützbein verwendet, um die Kipplinie der gesamten Maschine nach vorne zu bewegen, was die Fähigkeit zum Verlängern des langen Auslegers und die Stabilität der gesamten Maschine des Raupenkrans verbessert, um den Auslegern seitlich zu verlängern; bei den bestehenden Raupenkränen hat das Verfahren zum seitlichen Verlängern des Auslegers die Probleme mit höhere Anforderungen an die Bauumgebung und der Unfähigkeit zur Implementierung in engen Räumen.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren zur Verfügung, um die Probleme des Verfahrens zum seitlichen Verlängern des Auslegers der Raupenkräne mit höhere Anforderungen an die Bauumgebung und der Unfähigkeit zur Implementierung in engen Räumen zu lösen.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt einen Kran zur Verfügung, umfassend einen Sitz, ein Demontage- und Montagestützbein und ein nach vorne anzuhebendes Stützbein, wobei an dem Sitz ein Stützbeinanschluss vorgesehen ist, und wobei der Stützbeinanschluss jeweils passend mit dem Demontage- und Montagestützbein und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein abnehmbar verbunden ist, und wobei das nach vorne anzuhebende Stützbein zum Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans verwendet wird, und wobei beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans das nach vorne anzuhebende Stützbein entlang der Fahrtrichtung des Krans mit dem Stützbeinanschluss verbunden ist und sich an der Auslegerverlängerungsseite des Krans befindet; und wobei beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans ein Winkelüberwachungssystem zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein und der Seitenfläche des Sitzes angeordnet ist, und wobei das Winkelüberwachungssystem dazu verwendet wird, den Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins zu überwachen.
  • Bei einem von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Kran ist der Boden des Stützbeinanschlusses mit einer Stützplatte versehen, wobei die Spitze des Stützbeinanschlusses mit einer Verbindungsplatte versehen ist, und wobei im Inneren eines ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins ein erstes Steckverbindungselement angeordnet ist, und wobei das erste Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins durch das erste Steckverbindungselement in die Stützplatte eingeführt ist; und wobei die obere Platte des ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins mit der Verbindungsplatte abnehmbar verbunden ist; und wobei ein zweites Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins mit einem ersten Stützfuß versehen ist.
  • Bei einem von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Kran ist der Boden des ersten Endes des Demontage- und Montagestützbeins mit einer Steckverbindungsplatte versehen, wobei an der Steckverbindungsplatte und der Stützplatte jeweils ein Einführungsloch vorgesehen ist, und wobei die Steckverbindungsplatte an der Stützplatte abgestützt und platziert und durch ein zweites Steckverbindungselement ins Einführungsloch eingeführt ist; und wobei ein zweites Ende des Demontage- und Montagestützbeins mit einem zweiten Stützfuß versehen ist.
  • Bei einem von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Kran ist das Einführungsloch auf das erste Steckverbindungselement abgestimmt, wobei die Abmessung des ersten Steckverbindungselements größer als die des zweiten Steckverbindungselements ist, und wobei an der Außenseite des zweiten Steckverbindungselements eine Übergangshülse aufgesetzt ist, die auf das Einführungsloch abgestimmt ist.
  • Bei einem von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Kran ist die obere Platte eines ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins mittels eines Verbindungselements mit der Verbindungsplatte verbunden, wobei die Seitenkante der oberen Platte des nach vorne anzuhebenden Stützbeins mit der Verbindungsplatte überlappt ist, und wobei eine Seite des Verbindungselements mittels eines Bolzens mit der Verbindungsplatte verbunden ist, während die andere Seite des Verbindungselements mittels eines Bolzens mit der oberen Platte des erste Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins verbunden ist.
  • Bei einem von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Kran umfasst er weiterhin eine Raupenstruktur, die mit zwei Seiten in der Breitenrichtung des Sitzes verbunden ist, wobei beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans eine Stützstange zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein und der Raupenstruktur verbunden ist; und wobei die Stützstange eine Teleskopstruktur ist oder die Stützstange einstellbar mit der Position des nach vorne anzuhebenden Stützbeins und/oder der Raupenstruktur verbunden ist.
  • Die vorliegende Anmeldung stellt weiterhin ein Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans zur Verfügung, wobei der Kran ein Kran ist, wie er in einem der vorstehenden Punkte beschrieben ist, und wobei das Auslegerverlängerungsverfahren umfasst: Demontieren des Demontage- und Montagestützbeins und Installieren des nach vorne anzuhebenden Stützbeins nach Beendigung der Demontage und des Beladens des Krans; Einstellen des Anfangswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel des Auslegers des Krans, so dass der anfängliche Abweichungswinkel zwischen der Mittellinie des Auslegers in dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein in einem voreingestellten Winkel liegt; Ansteuern des Auslegers des Krans zum Vorwärtsverlängern des Auslegers in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel.
  • Ein von der vorliegenden Anmeldung bereitgestelltes Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans umfasst vor der Demontage und dem Beladen des Krans weiterhin Folgendes: Durchführen eines Auslegerverlängerungstests an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein, um die Spannung und den Verformungsbetrag des nach vorne anzuhebenden Stützbeins unter einer voreingestellten Kraft zu validieren.
  • Bei einem von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans umfasst das Validieren der Spannung und des Verformungsbetrags des nach vorne anzuhebenden Stützbeins unter einer voreingestellten Kraft insbesondere Folgendes: Anordnen eines Dehnungsmessstreifens an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein, um eine Spannungs-Dehnungs-Verformung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins im Prozess des Auslegerverlängerungstests zu überwachen; und/oder Messen der Höhenparameter an beiden Enden des nach vorne anzuhebenden Stützbeins in Echtzeit, Validieren des Verformungsbetrags des nach vorne anzuhebenden Stützbeins in Übereinstimmung mit den Höhenparametern.
  • Bei einem von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans umfasst das Ansteuern des Auslegers des Krans zum Vorwärtsverlängern des Auslegers in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel insbesondere Folgendes: Überwachen eines tatsächlichen Auslegerverlängerungswinkels des Auslegers und eines Echtzeit-Winkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins im Auslegerverlängerungsprozess; Überwachen eines tatsächlichen Abweichungswinkels zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein und der Mittellinie des Auslegers in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Auslegerverlängerungswinkel und dem Echtzeit-Winkel; Ansteuern zum Ausgeben einer Alarmmeldung, wenn der tatsächliche Abweichungswinkel einen voreingestellten Bereich überschreitet.
  • Bei einem Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren gemäß der vorliegenden Anmeldung ist ein nach vorne anzuhebendes Stützbein angeordnet, das entlang der Fahrtrichtung des Krans an dem Sitz installiert ist, um die Auslegerverlängerungsstabilität und die Kippsicherheit des Krans zu verbessern, wodurch ein Vorwärtsverlängern des Auslegers realisiert wird, und in Bergwindanlagen und anderen Umgebungen, wo das seitliche Auslegerverlängerung nicht geeignet ist, kann ein Vorwärtsverlängern des Auslegers erfolgen, um die Anwendbarkeit des Krans zu verbessern, was zur Verbesserung der Auslegerverlängerungseffzienz beiträgt, und in einer Situation mit Platzmangel und langem Ausleger kann ein Vorwärtsverlängern des Auslegers vervollständigt werden; ferner verwenden das nach vorne anzuhebende Stützbein und das Demontage- und Montagestützbein einen gemeinsamen Anschluss, ohne dass ein Anschluss des nach vorne anzuhebenden Stützbeins zusätzlich angeordnet werden muss, was zum Verringern der Komplexität der Struktur und Erleichtern der Installation des nach vorne anzuhebenden Stützbeins beiträgt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Um die technische Lösung in der vorliegenden Anmeldung oder in dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die in der Erläuterung des Ausführungsbeispiels oder des Standes der Technik zu verwendenden Figuren im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige in der vorliegenden Anmeldung angeführten Ausführungsbeispiele. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der Figuren andere Figuren erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
    • 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Krans, bei dem ein Demontage- und Montagestützbein installiert ist.
    • 2 zeigt eine schematische Draufsicht eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Krans, bei dem ein nach vorne anzuhebendes Stützbein installiert ist.
    • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Krans, bei dem ein nach vorne anzuhebendes Stützbein installiert ist.
    • 4 zeigt ein schematisches Gesamtdiagramm eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Krans, bei dem ein nach vorne anzuhebendes Stützbein installiert ist.
    • 5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Draufsichtstruktur eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Sitzes.
    • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Demontage- und Montagestützbeins.
    • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht eines von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten nach vorne anzuhebenden Stützbeins.
    • 8 zeigt ein teilweise vergrößertes schematisches Diagramm einer von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Stelle A gemäß 4.
    • 9 zeigt ein teilweise vergrößertes schematisches Diagramm einer von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Stelle B gemäß 4.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz
    2
    Demontage- und Montagestützbein
    3
    Nach vorne anzuhebendes Stützbein
    4
    Raupenstruktur
    5
    Stützstange
    6
    Winkelüberwachungssystem
    7
    Verbindungselement
    8
    Belastete Fläche
    11
    Mittellinie des Krans
    12
    Erste Kipplinie
    13
    Zweite Kipplinie
    14
    Stützbeinanschluss
    141
    Stützplatte
    142
    Verbindungsplatte
    21
    Zweiter geschweißter Körper
    22
    Zweites Steckverbindungselement
    23
    Übergangshülse
    24
    Steckverbindungsplatte
    25
    Zweite Höheneinstellstruktur
    26
    Zweites Stützfuß
    31
    Erster geschweißter Körper
    32
    Erstes Steckverbindungselement
    33
    Obere Platte
    35
    Erstes Stützfuß
    34
    Erste Höheneinstellstruktur
    1421
    Verbindungssitz
    1422
    Position des Installationslochs
    71
    Stiftwelle
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren in der vorliegende Anmeldung wird die technische Lösung in der vorliegenden Anmeldung im Folgenden klar und vollständig erläutert, so dass das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Anmeldung klarer werden. Offensichtlich stellen die geschilderten Ausführungsbeispielen nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollten als vom Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung gedeckt angesehen werden.
  • In Kombination mit 1 bis 9 werden ein Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren der vorliegenden Anmeldung im Folgenden näher erläutert.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Kran zur Verfügung, umfassend einen Sitz 1, ein Demontage- und Montagestützbein 2 und ein nach vorne anzuhebendes Stützbein 3, wobei an dem Sitz 1 ein Stützbeinanschluss 14 vorgesehen ist, und wobei der Stützbeinanschluss 14 jeweils passend mit dem Demontage- und Montagestützbein 2 und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 abnehmbar verbunden ist. Bezugnehmend auf 2 und 3 wird das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 zum Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans verwendet, wobei beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 entlang der Fahrtrichtung des Krans mit dem Stützbeinanschluss 14 verbunden ist und sich an der Auslegerverlängerungsseite des Krans befindet.
  • Der von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellte Kran kann ein Raupenkran sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwenden das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 und das Demontage- und Montagestützbein 2 einen gemeinsamen Anschluss, um das Demontage- und Montagestützbein 2 von dem Stützbeinanschluss 14 zu demontieren und dann das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 zum Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans zu installieren, ohne dass ein separater Anschluss des nach vorne anzuhebenden Stützbeins gestaltete werden muss. Das Demontage- und Montagestützbein wird für die Demontage und Montage des Krans verwendet; nach der Beendigung der Demontage und des Beladens des Krans wird das Demontage- und Montagestützbein 2 normalerweise demontiert und aufbewahrt, und die Auslegerverlängerungsstabilität des Krans kann nicht verbessert werden. Bezugnehmend auf 1, wenn an dem Sitz 1 des Krans kein nach vorne anzuhebendes Stützbein 3 installiert und nur ein Demontage- und Montagestützbein 2 installiert ist, befindet sich die Kipplinie des Krans an der Position eines ersten Stützrades des Krans, nämlich die erste Kipplinie 12 gemäß 1.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwenden das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 und das Demontage- und Montagestützbein 2 einen gemeinsamen Anschluss, durch Entfernen des Demontage- und Montagestützbeins 2 der Hauptmaschine auf der Auslegerverlängerungsseite des Krans wird das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 an der Position des Demontage- und Montagestützbeins 2 der Hauptmaschine des Sitzes 1 installiert, und das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 ist entlang der Fahrtrichtung des Krans angeordnet, d.h. in derselben Richtung des Auslegers, der vorwärts verlängert wird; nach der fertigen Installation des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 bewegt sich die Kipplinie des Krans von der Auslegerverlängerungsseite vorwärts zu der zweiten Kipplinie 13, die Position der zweiten Kipplinie 13 ist wie in 2 dargestellt, die Auslegerverlängerungsstabilität und die Kippsicherheit des Krans werden verbessert, um die Vorwärtsverlängerungsarbeit des Auslegers zu vervollständigen.
  • Bei dem von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellten Kran ist ein nach vorne anzuhebendes Stützbein 3 angeordnet, das entlang der Fahrtrichtung des Krans an dem Sitz 1 installiert ist, um die Auslegerverlängerungsstabilität und die Kippsicherheit des Krans zu verbessern, wodurch ein Vorwärtsverlängern des Auslegers realisiert wird, und in Bergwindanlagen und anderen Umgebungen, wo das seitliche Auslegerverlängerung nicht geeignet ist, kann ein Vorwärtsverlängern des Auslegers erfolgen, um die Anwendbarkeit des Krans zu verbessern, was zur Verbesserung der Auslegerverlängerungseffzienz beiträgt, und in einer Situation mit Platzmangel und langem Ausleger kann ein Vorwärtsverlängern des Auslegers vervollständigt werden; ferner verwenden das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 und das Demontage- und Montagestützbein 2 einen gemeinsamen Anschluss, ohne dass ein Anschluss des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 zusätzlich angeordnet werden muss, was zum Verringern der Komplexität der Struktur und Erleichtern der Installation des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 beiträgt.
  • Ferner kann an vier Eckenabschnitten des Sitzes 1 jeweils ein Stützbeinanschluss 14 angeordnet sein. Bei der Demontage und dem Entladen Krans kann an vier Eckenabschnitten jeweils ein Demontage- und Montagestützbein 2 angeordnet sein. Beim Vorwärtsverlängern des Auslegers kann auf beiden Seiten des Sitzes 1, die jeweils der Auslegerverlängerungsseite zugewandt sind, jeweils ein nach vorne anzuhebendes Stützbein 3 installiert sein. Nämlich können in der Breitenrichtung des Sitzes 1 zwei nach vorne anzuhebende Stützbeine 3 symmetrisch verbunden sein. Die nach vorne anzuhebenden Stützbeine 3 auf den beiden Seiten sind in der Breitenrichtung des Krans bezüglich der Mittellinie 11 des Krans symmetrisch verteilt, was zur Verbesserung der Stabilität beiträgt. Die Breitenrichtung des Krans ist Richtung zwischen den Laufmechanismen auf den beiden Seiten des Krans; die Fahrtrichtung des Krans ist eine Richtung, die senkrecht zur Breitenrichtung ausgerichtet ist.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels, unter weiterer Bezugnahme auf 4 und 5, ist der Boden des Stützbeinanschlusses 14 mit einer Stützplatte 141 versehen, wobei die Spitze des Stützbeinanschlusses 14 mit einer Verbindungsplatte 142 versehen ist, und wobei im Inneren eines ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 ein erstes Steckverbindungselement 32 angeordnet ist, und wobei das erste Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 durch das erste Steckverbindungselement 32 in die Stützplatte 141 eingeführt ist; und wobei die obere Platte 33 des ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 mit der Verbindungsplatte 142 abnehmbar verbunden ist; und wobei ein zweites Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 mit einem ersten Stützfuß 35 versehen ist.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5, weist der Stützbeinanschluss 14 an dem Sitz 1 einen Aufnahmeraum in einer halbgeschlossenen Struktur auf, der dazu verwendet wird, mit dem ersten Ende des Demontage- und Montagestützbeins 2 und dem ersten Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 zusammenzupassen; wobei der Boden des Aufnahmeraums mit einer Stützplatte 141 und die Spitze mit einer Verbindungsplatte 142 versehen ist, damit der Aufnahmeraum mit dem Demontage- und Montagestützbein 2 oder dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 verbunden wird.
  • Bezugnehmend auf 7, umfasst das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 insbesondere einen ersten geschweißten Körper 31, wobei das erste Ende des ersten geschweißten Körpers 31 mit einem Hohlraum versehen sein kann, und wobei das erste Steckverbindungselement im Hohlraum des ersten Endes des ersten geschweißten Körpers 31 angeordnet ist und sich aufwärts und abwärts bewegen kann. Wenn das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 mit dem Sitz 1 verbunden ist, wird das erste Ende des ersten geschweißten Körpers 31 in dem Aufnahmeraum des Stützbeinanschlusses 14 platziert, das erste Steckverbindungselement 32 wird bewegt, und das erste Steckverbindungselement 32 kann den ersten geschweißten Körper 31 und die Stützplatte 141 durchdringen, um die Steckverbindung zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Stützplatte 141 zu realisieren. Dann wird die obere Platte 33 an der Spitze des ersten Endes des ersten geschweißten Körpers 31 mit der Verbindungsplatte 142 an der Spitze des Stützbeinanschlusses 14 verbunden, um eine stabile Verbindung zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und dem Sitz 1 zu realisieren, und die Verbindung ist einfach und leicht zu bedienen.
  • Ferner ist das zweite Ende des ersten geschweißten Körpers 31 des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 mit einem ersten Stützfuß 35 versehen, um das zweite Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 zu stützen, um eine stabile Unterstützung und einen stabilen Kontakt mit dem Boden zu realisieren. Das zweite Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 kann mit einer ersten Höheneinstellstruktur 34 versehen sein, wobei das erste Stützfuß 35 mit dem Boden der ersten Höheneinstellstruktur 34 verbunden ist. Die erste Höheneinstellstruktur 34 wird zum Einstellen der Höhe des zweiten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 verwendet, insbesondere kann die erste Höheneinstellstruktur 34 ein teleskopischer Ölzylinder sein, wobei ein festes Teil des teleskopischen Ölzylinders mit einem zweiten Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 verbunden ist, und wobei ein teleskopisches Teil des teleskopischen Ölzylinders relativ zu dem nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 beweglich angeordnet ist und an dem ersten Stützfuß 35 anliegt, und durch eine teleskopische Bewegung des teleskopischen Teils des teleskopischen Ölzylinders kann eine Einstellung der Höhe des zweiten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins realisiert werden.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann die erste Höheneinstellstruktur 34 auch eine Einstellschraube sein, die mit dem zweiten Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 verschraubt sein kann, wobei der Boden der Einstellschraube an dem ersten Stützfuß 35 anliegen kann, und durch eine Einstellung des Einschraubbetrags der Einstellschraube relativ zu dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 kann die Höhe des zweiten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 eingestellt werden. Die spezifische Struktur der ersten Höheneinstellstruktur 34 ist nicht beschränkt, solange der Zweck zur Höheneinstellung des zweiten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 realisiert werden kann.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels, unter weiterer Bezugnahme auf 6, ist der Boden des ersten Endes des Demontage- und Montagestützbeins 2 mit einer Steckverbindungsplatte 24 versehen, wobei an der Steckverbindungsplatte 24 und der Stützplatte 141 jeweils ein Einführungsloch vorgesehen ist, und wobei die Steckverbindungsplatte 24 an der Stützplatte 141 abgestützt und platziert und durch ein zweites Steckverbindungselement 22 ins Einführungsloch eingeführt ist; und wobei ein zweites Ende des Demontage- und Montagestützbeins 2 mit einem zweiten Stützfuß 26 versehen ist.
  • Bezugnehmend auf 6, umfasst das Demontage- und Montagestützbein 2 insbesondere einen zweiten geschweißten Körper 21, wobei das erste Ende des zweiten geschweißten Körpers 21 mit einem Installationsraum versehen sein kann, und wobei das zweite Steckverbindungselement im Installationsraum des ersten Endes des zweiten geschweißten Körpers 21 angeordnet ist und sich aufwärts und abwärts bewegen kann. Wenn das Demontage- und Montagestützbein 2 mit dem Sitz 1 verbunden ist, wird das erste Ende des zweiten geschweißten Körpers 21 in dem Aufnahmeraum des Stützbeinanschlusses 14 platziert, das zweite Steckverbindungselement 22 wird bewegt, und das zweite Steckverbindungselement 22 kann die Steckverbindungsplatte 24 des zweiten geschweißten Körpers 21 und die Stützplatte 141 durchdringen, um die Steckverbindung zwischen dem Demontage- und Montagestützbein 2 und der Stützplatte 141 zu realisieren. Dann kann ebenfalls die Spitze des ersten Endes des zweiten geschweißten Körpers 21 mit der Verbindungsplatte 142 an der Spitze des Stützbeinanschlusses 14 verbunden sein, um eine stabile Verbindung zwischen dem Demontage- und Montagestützbein 2 und dem Sitz 1 zu realisieren, und die Verbindung ist einfach und leicht zu bedienen.
  • Ferner ist das zweite Ende des zweiten geschweißten Körpers 21 des Demontage- und Montagestützbeins 2 mit einem zweiten Stützfuß 26 versehen, um das zweite Ende des Demontage- und Montagestützbeins 2 zu stützen, um eine stabile Unterstützung und einen stabilen Kontakt mit dem Boden zu realisieren. Das zweite Ende des Demontage- und Montagestützbeins 2 kann mit einer zweiten Höheneinstellstruktur 25 versehen sein, wobei das zweite Stützfuß 26 mit dem Boden der zweiten Höheneinstellstruktur 25 verbunden ist. Die zweite Höheneinstellstruktur 25 wird zum Einstellen der Höhe des zweiten Endes des Demontage- und Montagestützbeins 2 verwendet, insbesondere kann die zweite Höheneinstellstruktur 25 ein teleskopischer Ölzylinder sein, wobei ein festes Teil des teleskopischen Ölzylinders mit einem zweiten Ende des Demontage- und Montagestützbeins 2 verbunden ist, und wobei ein teleskopisches Teil des teleskopischen Ölzylinders relativ zu dem Demontage- und Montagestützbein 2 beweglich angeordnet ist und an dem zweiten Stützfuß 26 anliegt, und durch eine teleskopische Bewegung des teleskopischen Teils des teleskopischen Ölzylinders kann eine Einstellung der Höhe des zweiten Endes des Demontage- und Montagestützbeins realisiert werden.
  • In anderen Ausführungsbeispielen kann die zweite Höheneinstellstruktur 25 auch eine Einstellschraube sein, die mit dem zweiten Ende des Demontage- und Montagestützbeins 2 verschraubt sein kann, wobei der Boden der Einstellschraube an dem zweiten Stützfuß 26 anliegen kann, und durch eine Einstellung des Einschraubbetrags der Einstellschraube relativ zu dem Demontage- und Montagestützbein 2 kann die Höhe des zweiten Endes des Demontage- und Montagestützbeins 2 eingestellt werden. Die spezifische Struktur der zweiten Höheneinstellstruktur 25 ist nicht beschränkt, solange der Zweck zur Höheneinstellung des zweiten Endes des Demontage- und Montagestützbeins 2 realisiert werden kann.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels ist das Einführungsloch ferner auf das erste Steckverbindungselement 32 abgestimmt, wobei die Abmessung des ersten Steckverbindungselements 32 größer als die des zweiten Steckverbindungselements 22 ist, und wobei an der Außenseite des zweiten Steckverbindungselements 22 eine Übergangshülse 23 aufgesetzt ist, die auf das Einführungsloch abgestimmt ist. Da das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 und das Demontage- und Montagestützbein 2 verschiedene Rollen spielen und anders belastet sind und das Demontage- und Montagestützbein der Hauptmaschine im Vergleich zum nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 einer kleineren Kraft ausgesetzt ist, wird es so angeordnet, dass die Abmessung des ersten Steckverbindungselements 32 größer als die Abmessung des zweiten Steckverbindungselements 22 ist. Damit sich das Einführungsloch an der unteren Stützplatte 141 des Stützbeinanschlusses 14 gleichzeigt an zwei Stützbeine anpassen kann, ist das Einführungsloch so angeordnet ist, dass es auf das erste Steckverbindungselement 32 abgestimmt ist, so dass das erste Steckverbindungselement 32 und das zweite Steckverbindungselement 22 jeweils ins Einführungsloch eingeführt werden können.
  • Das Demontage- und Montagestützbein 2 der Hauptmaschine und das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 verwenden einen gemeinsamen Anschluss, gleichzeitig muss bei der Verbindung zwischen dem zweiten Steckverbindungselement 22 und dem Einführungsloch eine Übergangshülse 23 verwendet werden, um die Stabilität der Steckverbindung des zweiten Steckverbindungselements 22 des Demontage- und Montagestützbeins 2 zu verbessern. Die Abmessung der Übergangshülse 23 kann auf das Einführungsloch abgestimmt werden, die Übergangshülse 23 ist an der Peripherie des zweiten Steckverbindungselements 22 angeordnet, indem sie auf das Einführungsloch abgestimmt ist, wird das zweite Steckverbindungselement 22 stabil gehalten, ohne dass es in dem Einführungsloch wackelt. Ferner kann die Länge der Übergangshülse 23 kleiner als die Länge des zweiten Steckverbindungselements 22 sein, um das Gewicht zu verringern und die Bequemlichkeit zu verbessern. An die Spitze des zweiten Steckverbindungselements 22 kann weiterhin eine Endkappe angeschlossen sein, wobei die Abmessung der Endkappe größer als die des Einführungslochs sein kann, so dass die Endkappe an der Steckverbindungsplatte 24 platziert werden kann, um zu vermeiden, dass das zweite Steckverbindungselement 22 herabfällt.
  • Da ferner das in die Unterseite des Sitzes 1 eingeführte erste Steckverbindungselement 32 des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 stärker belastet ist und eine größere Abmessung aufweist und schwer manuell zu demontieren und zu montieren ist, wird ein Stiftzylinder gestaltet; nämlich kann das erste Steckverbindungselement 32 ein Stiftzylinder sein; das feste Teil des Stiftzylinders kann mit dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 verbunden und befestigt sein, das teleskopische Teil des Stiftzylinders kann in der Höhenrichtung ausfahren und einziehen, um die Steckverbindung und den Zurückzug zu realisieren; durch den Hydraulikkreis der Hauptmaschine des Krans kann der Stiftzylinder dazu angesteuert werden, die Demontage und die Montage an der Stelle durchzuführen. Das zweite Steckverbindungselement 22 kann eine Stiftwelle sein und ist einfach in Struktur und bequem zu bedienen.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels, unter weiterer Bezugnahme auf 4 und 8, ist die obere Platte 33 des ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 durch ein Verbindungselement 7 mit der Verbindungsplatte 142 verbunden. Die obere Platte 33 befindet sich an der Spitze des ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3. Die Seitenkante der oberen Platte 33 des ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 ist mit der Verbindungsplatte 142 überlappt. Nämlich weisen die obere Platte 33 und die Verbindungsplatte 142 einen Überlappungsabschnitt auf; der Überlappungsabschnitt ist die hauptsächliche belastete Fläche 8 zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und dem Sitz 1 im Prozess zum Vorwärtsverlängern des Auslegers.
  • Insbesondere kann die Seitenkante der Verbindungsplatte 142 über der Seitenkante der oberen Platte 33 überlappt werden, ebenfalls kann die Seitenkante der oberen Platte 33 über der Seitenkante der Verbindungsplatte 142 überlappt werden, was nicht beschränkt ist, solange die Verbindung zwischen der oberen Platte 33 und der Verbindungsplatte 142 realisiert werden kann. Unter Bezugnahme auf 8 wird die Seitenkante der Verbindungsplatte 142 bevorzugt über der Seitenkante der oberen Platte 33 überlappt, nämlich befindet sich die Seitenkante der oberen Platte 33 unterhalb der Seitenkante der Verbindungsplatte 142, so dass die Verbindungsplatte 142 oberhalb der oberen Platte 33 die obere Platte 33 begrenzen kann, um zu verhindern, dass sich die Kraft auf das Verbindungselement 7 konzentriert wird, was zur Verbesserung der Stabilität und der Robustheit beiträgt.
  • Eine Seite des Verbindungselements 7 ist über einen Bolzen mit der Verbindungsplatte 142 verbunden, wobei die andere Seite des Verbindungselements 7 über einen Bolzen mit der oberen Platte 33 des ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 verbunden ist. Die Bolzenverbindung erleichtert die Montage und Demontage und ermöglicht eine robuste Verbindung. Unter Bezugnahme auf 5 und 8 kann an der Verbindungsplatte 142 insbesondere ein Verbindungssitz 1421 angeordnet sein, wobei eine Seite des Verbindungselements 7 an der Verbindungsplatte 142 anliegen und diese berühren kann, und wobei der Verbindungssitz 1421 an dem Verbindungselement 7 gedrückt ist; ferner kann eine Stiftwelle angeordnet sein, die den Verbindungssitz 1421 und das Verbindungselement 7 durchdringt, und durch den Bolzen wird die Stiftwelle gedrückt und befestigt. An der Verbindungsplatte 142 kann weiterhin eine Position des Installationslochs 1422 vorgesehen sein, wobei die Verbindungsplatte 142 an der Position des Installationslochs 1422 über einen Bolzen mit dem Verbindungselement 7 verbunden sein kann. Die Positionen des Installationslochs 1422 können in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt und gleichmäßig auf dem Verbindungselement 7 verteilt sein, um die Robustheit der Verbindung zu verbessern.
  • Unter Bezugnahme auf 8 kann die andere Seite des Verbindungselements 7 an der Oberseite der oberen Platte 33 anliegen und diese berühren, und eine Stiftwelle 71 kann so angeordnet sein, dass sie das Verbindungselement 7 und die obere Platte 33 durchdringt, ferner wird mit der Anordnung eines Bolzens die Stiftwelle 71 gedrückt und befestigt, um eine Verbindung zwischen dem Verbindungselement 7 und der oberen Platte 33 zu realisieren. Insbesondere kann oberhalb der Stiftwelle 71 eine Abdeckung angeordnet sein, und die Stiftwelle 71 kann durch die Abdeckung gedrückt und befestigt werden, indem die Abdeckung über einen Bolzen befestigt wird. Das Verbindungselement 7 und die obere Platte 33 sind durch eine Stiftwelle 71 verbunden, über einen Bolzen wird die Stiftwelle 71 begrenzt und befestigt, ferner kann es realisiert werden, dass die obere Platte 33 relativ zu dem Verbindungselement 7 drehbar ist, um die Einstellung des Anordnungswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 zu erleichtern. Die Stiftwelle 71 der Oberseite dient nur zur Verbindung, und die belastete Stelle zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und dem Sitz 1 ist eine belastete Fläche 8, nämlich die Überlappungs- und Kontaktstelle zwischen der oberen Platte 33 und der Verbindungsplatte 142.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf 2, umfasst ein Kran ferner eine Raupenstruktur 4 auf zwei Seiten der Breitenrichtung des Sitzes 1. Die Raupenstruktur 4 ist eine fahrbare Struktur. Beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans ist zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Raupenstruktur 4 eine Stützstange 5 verbunden; die Anordnung der Stützstange 5 ist förderlich für die Aufrechterhaltung der Stabilität des Anordnungswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3.
  • Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Stützstange 5 als Teleskopstruktur angeordnet, oder die Stützstange 5 ist mit dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und/oder der Raupenstruktur 4 so verbunden, dass ihre Positionen einstellbar sind. Durch das Ausfahren und Einziehen der Stützstange 5 oder die Einstellung der Position zwischen der Stützstange 5 und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und/oder der Raupenstruktur 4 kann die Stützlänge der Stützstange 5 zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Raupenstruktur 4 geändert werden, um den Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 einzustellen.
  • Insbesondere kann die Stützstange 5 als eine Teleskopstruktur angeordnet sein, die so gebildet ist, dass mehrere Stangensegmente nacheinander eingeschachtelt sind; wobei zwei benachbarte Stangensegmente durch eine elastische Schnalle festgeklemmt oder verschraubt sein können, um das Ausfahren und Einziehen von mehreren Stangensegmenten zu realisieren. Die spezifische Teleskopstruktur der Stützstange 5 kann auch anders sein, was nicht beschränkt ist, solange das Ausfahren und Einziehen realisiert werden können. Die Stützstange 5 kann mit dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und/oder der Raupenstruktur 4 verschraubt sein, durch die Einstellung des Einschraubbetrags des Gewindes der Stützstange 5 wird die Einstellung der Position zwischen der Stützstange 5 und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 5 und/oder der Raupenstruktur 4 realisiert. Die spezifische Verbindungsstruktur für die Verbindung zwischen der Stützstange 5 und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und/oder der Raupenstruktur 4 mit einstellbarer Position kann auch anders sein, solange die Längeneinstellung der Stützstange zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Raupenstruktur 4 zum Einstellen des Anordnungswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 realisiert werden kann, was hier nicht beschränkt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 ferner eine Befestigungsposition der Stützstange 5 vorgesehen sein, wenn kein Vorwärtsverlängern des Auslegers erfordert ist, kann die Stützstange 5 an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 befestigt sein, um die Aufnahme und die Befestigung zu erleichtern; wenn das Vorwärtsverlängern des Auslegers erfordert ist, kann die Stützstange 5 von der Befestigungsposition des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 abgenommen und zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Raupenstruktur 4 verbunden werden.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels ist beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans ferner ein Winkelüberwachungssystem 6 zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Seitenfläche des Sitzes 1 angeordnet, wobei das Winkelüberwachungssystem 6 dazu verwendet wird, den Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 zu überwachen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird es berücksichtigt, dass die Stabilität des Krans beeinträchtigt wird, wenn die Winkelabweichung zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und dem Ausleger zu groß ist. Darauf basierend wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Winkelüberwachungssystem 6 angeordnet, um den Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 zu überwachen, was zur Garantie der Stabilität des Auslegerverlängerungsprozesses beiträgt.
  • Unter Bezugnahme auf 9 kann das Winkelüberwachungssystem 6 insbesondere an dem Sitz 1 und zwischen der Seitenfläche des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 und des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 verbunden sein. Das Winkelüberwachungssystem 6 kann ein Wegschaltersensor, ein Winkelsensor oder ein Abstandssensor sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Winkelüberwachungssystem 6 ein Wegschaltersensor sein, der zwischen der Seitenfläche des Sitzes 1 und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 angeordnet sein, und anfänglich kann in Übereinstimmung mit dem Auslegerverlängerungswinkel des Auslegers des Krans der Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 eingestellt werden, so dass die Winkelabweichung zwischen dem Ausleger und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 in einem voreingestellten Bereich liegt; dann wird der Wegschaltersensor installiert, so dass das nach vorne anzuhebende Stützbein 3, wenn es im voreingestellten Winkelbereich ausgelenkt wird, nicht in Kontakt mit dem Wegschaltersensor kommt; wenn die Auslenkung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 den voreingestellten Winkelbereich überschreitet, kommt es in Kontakt mit dem Wegschaltersensor. Der Wegschaltersensor kann mit einem Alarmmelder signaltechnisch verbunden, der Alarmmelder kann so angeordnet sein, dass er ausgelöst wird und einen Alarm ausgibt, wenn das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 in Kontakt mit dem Wegschaltersensor kommt, um darauf hinzuweisen, dass die Auslenkung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 den voreingestellten Bereich überschreitet und die Auslegerverlängerungsstabilität gefährdet ist. Insbesondere kann zwischen den beiden Seiten des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 und der Seitenfläche des Sitzes 1 jeweils ein Wegschaltersensor angeordnet sein, um die Auslenkung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 auf den beiden Seiten jeweils z überwachen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Winkelüberwachungssystem 6 ein Winkelsensor sein, der dazu verwendet werden kann, den eingeschlossenen Winkel zwischen der Seitenfläche des Sitzes und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 zu erkennen; da die mit dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 verbundene Seitenfläche vertikal zur Mittellinie 11 des Krans ausgerichtet ist, kann durch den eingeschlossenen Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Seitenfläche des Sitzes 1 der eingeschlossene Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie 11 des Krans erhalten werden. Der Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 kann der eingeschlossene Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie 11 des Krans sein. Das Steuersystem des Krans kann den eingeschlossenen Winkel zwischen dem Ausleger und der Mittellinie 11 des Krans in Echtzeit überwachen; somit kann durch den eingeschlossenen Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie 11 des Krans sowie den eingeschlossenen Winkel zwischen dem Ausleger und der Mittellinie 11 des Krans die Winkelabweichung zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie des Auslegers erhalten werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann das Winkelüberwachungssystem 6 auch ein Abstandssensor sein; die gegenüberliegend dem Sitz 1 liegende Seitenfläche des Abstandssensors kann in einem bestimmten eingeschlossenen Winkel angeordnet sein, nämlich ist der Abstandssensor in der Anordnungsrichtung zwischen der Seitenfläche des Sitzes 1 und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 angeordnet sein, und der eingeschlossene Winkel zwischen dem Abstandssensor und der Seitenfläche des Sitzes ist fest. Der Abstandssensor wird dazu verwendet, den Abstand zwischen der Seitenfläche des Sitzes 1 und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 in der Anordnungsrichtung des Abstandssensors zu erkennen. Die Seitenfläche des Sitzes 1, das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 und der Abstandssensor umschließen ein Dreieck, durch den Abstandssensor kann die Kantenlänge von den drei Kanten des Dreiecks erhalten werden, und in Kombination mit dem eingeschlossenen Winkel zwischen dem Abstandssensor und der Seitenfläche des Sitzes 1 kann jeder innere Winkel des Dreiecks ermittelt werden. Dann kann in Übereinstimmung mit dem eingeschlossenen Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Seitenfläche des Sitzes 1 der eingeschlossene Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie 11 des Krans ermittelt werden, um eine Überwachung des Anordnungswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 zu realisieren.
  • Darüber hinaus kann das Winkelüberwachungssystem 6 auch andere Formen annehmen, ohne dass es beschränkt ist, solange der Zweck der Überwachung des Anordnungswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 erreicht wird, um die Sicherheit und Stabilität der Auslegerverlängerung zu verbessern.
  • Das von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellte Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans wird nachstehend beschrieben, und das nachfolgend beschriebene Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans und der oben beschriebene Kran können durch Querverweise miteinander in Verbindung gebracht werden.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin ein Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans zur Verfügung, wobei der Kran ein Kran ist, wie er in einem der vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben ist, und wobei das Auslegerverlängerungsverfahren umfasst: Demontieren des Demontage- und Montagestützbeins 2 und Installieren des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 nach Beendigung der Demontage und des Beladens des Krans; Einstellen des Anfangswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel des Auslegers des Krans, so dass der anfängliche Abweichungswinkel zwischen der Mittellinie des Auslegers in dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 in einem voreingestellten Winkel liegt; Ansteuern des Auslegers des Krans zum Vorwärtsverlängern des Auslegers in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel.
  • Bei dem Auslegerverlängerungsverfahren kann nach Beendigung der Demontage und des Beladens des Krans das Demontage- und Montagestützbein 2 direkt an der Auslegerverlängerungsseite des Krans demontiert und das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 an dem Stützbeinanschluss 14 installiert werden. Durch die Installation des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 können die Stabilität und die Kippsicherheit des Krans verbessert werden, um ein Vorwärtsverlängern des Auslegers zu realisieren. Ferner schlägt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin vor, vor der Auslegerverlängerung zuerst den Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 einzustellen, um die Auslegerverlängerungsstabilität weiterhin zu gewährleisten. Insbesondere wird in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel der Anfangswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 eingestellt werden, so dass der anfängliche Abweichungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 zwischen der Ausgangsposition und der Mittellinie des Auslegers im voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel in einem voreingestellten Bereich liegt. Nach dem Einstellen der Ausgangsposition des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 wird das Vorwärtsverlängern des Auslegers durchgeführt.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt ein Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans zur Verfügung, wobei ein Vorwärtsverlängerungsverfahren des Auslegers bereitgestellt wird, das die Anforderungen für das Vorwärtsverlängern des langen Auslegers in Bergwindanlagen erfüllen kann, so dass die Anwendbarkeit des Krans stark verbessert wird, die Effizienz der Auslegerverlängerung verbessert wird und das Vorwärtsverlängern des Auslegers im Fall von Platzmangel und langen Auslegern abgeschlossen werden kann.
  • Ferner umfasst das Einstellen des Anfangswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 insbesondere Folgendes: Verbinden einer Stützstange 5 zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Raupenstruktur 4, Einstellen des Anfangswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3, indem die Länge der Stützstange 5 zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Raupenstruktur 4 eingestellt wird.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels umfasst das Verfahren vor der Demontage und dem Beladen des Krans weiterhin Folgendes: Durchführen eines Auslegerverlängerungstests an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3, um die Spannung und den Verformungsbetrag des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 unter einer voreingestellten Kraft zu validieren.
  • Nämlich wird vor der Anwendung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 auf der Baustelle zuerst ein Auslegerverlängerungstests durchgeführt, um die Spannung und den Verformungsbetrag des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 unter einer voreingestellten Kraft zu validieren, wenn die Spannung und der Verformungsbetrag die Anforderung erfüllen, wird es auf der Baustelle angewendet, wenn die Spannung und der Verformungsbetrag die Anforderung nicht erfüllen, wird die Struktur des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 optimiert, bis die Spannung und der Verformungsbetrag des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 im Auslegerverlängerungstest die Anforderung erfüllen.
  • Ferner umfasst das Durchführen eines Auslegerverlängerungstests an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3, um die Spannung und den Verformungsbetrag des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 unter einer voreingestellten Kraft zu validieren, insbesondere Folgendes: Installieren des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 an dem zu testenden Kran, Ansteuern des zu testenden Krans zum Durchführen des Vorwärtsverlängerns des Auslegers, und Validieren der Spannung und des Verformungsbetrags des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 unter einer voreingestellten Kraft im Vorwärtsverlängerungstest des Auslegers des zu testenden Krans, um den Auslegerverlängerungstest des Auslegers durchzuführen. Durch Steuerung und Einstellung der Last des zu testenden Krans wird die auf das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 wirkende Kraft eingestellt, so dass er sich im voreingestellten belasteten Betriebszustand befindet. Das Validieren der Spannung und des Verformungsbetrags des nach vorne anzuhebenden Stützbeins unter einer voreingestellten Kraft umfasst insbesondere Folgendes: Anordnen eines Dehnungsmessstreifens an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3, um eine Spannungs-Dehnungs-Verformung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 im Prozess des Auslegerverlängerungstests zu überwachen. Durch das Spannungstestsystem kann die Spannungsdehnung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 in Übereinstimmung mit dem Dehnungsmessstreifen ermittelt werden.
  • Ferner kann das Validieren der Spannung und des Verformungsbetrags des nach vorne anzuhebenden Stützbeins unter einer voreingestellten Kraft weiterhin Folgendes umfassen: Messen der Höhenparameter an beiden Enden des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 in Echtzeit im Prozess des Auslegerverlängerungstests, Validieren des Verformungsbetrags des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 in Übereinstimmung mit den Höhenparametern. In Übereinstimmung mit dem Verformungsbetrag wird die Stabilität des nach vorne anzuhebenden Stützbeins beurteilt. Das heißt, wenn die Änderung des Höhenparameters der beiden Enden des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, zeigt dies an, dass die Stabilität stark ist, und wenn die Änderung des Höhenparameters der beiden Enden des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 außerhalb eines bestimmten Bereichs liegt, zeigt dies an, dass die Stabilität schlecht ist. Insbesondere wird die stärkere Stabilität angezeigt, wenn der Höhenunterschied zwischen den beiden Enden des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 innerhalb eines bestimmten Bereichs bleibt, und die schlechtere Stabilität wird angezeigt, wenn der Höhenunterschied zwischen den beiden Enden des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 einen bestimmten Bereich überschreitet.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels umfasst das Ansteuern des Auslegers des Krans zum Vorwärtsverlängern des Auslegers in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel ferner insbesondere Folgendes: Überwachen eines tatsächlichen Auslegerverlängerungswinkels des Auslegers und eines Echtzeit-Winkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 im Auslegerverlängerungsprozess; Überwachen eines tatsächlichen Abweichungswinkels zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie des Auslegers in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Auslegerverlängerungswinkel und dem Echtzeit-Winkel; Ansteuern zum Ausgeben einer Alarmmeldung, wenn der tatsächliche Abweichungswinkel einen voreingestellten Bereich überschreitet.
  • Der tatsächliche Auslegerverlängerungswinkel des Auslegers kann durch das eigene Steuersystem des Krans ermittelt werden, der tatsächliche Auslegerverlängerungswinkel kann der eingeschlossene Winkel zwischen der Mittellinie des Auslegers und der Mittellinie 11 des Krans sein. Der Echtzeit-Winkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 kann durch das Winkelüberwachungssystem 6 überwacht werden. Wenn das Winkelüberwachungssystem 6 ein Wegschaltersensor ist, kann der Abstand zwischen dem Wegschaltersensor und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 angemessen eingestellt werden, wenn das nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 so ausgelenkt wird, dass es den Wegschaltersensor berührt, zeigt dies an, dass der tatsächliche Abweichungswinkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie des Auslegers außerhalb des voreingestellten Bereichs liegt, und der Alarm ausgelöst werden kann; und der Alarm kann auch ausgelöst werden, wenn der tatsächliche Auslegerverlängerungswinkel des Auslegers um einen bestimmten Bereich von dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel abweicht.
  • Wenn das Winkelüberwachungssystem 6 ein Winkelsensor oder ein Abstandssensor ist, kann der eingeschlossene Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie 11 des Krans gemessen und ermittelt werden, ferner wird in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Auslegerverlängerungswinkel der tatsächliche Abweichungswinkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie des Auslegers ermittelt, wenn der tatsächliche Abweichungswinkel den voreingestellten Bereich überschreitet, wird ein Alarm ausgelöst.
  • Auf der Grundlage des obigen Ausführungsbeispiels stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel weiterhin ein Kran und ein Verfahren zum Vorwärtsverlängern des Auslegers zur Verfügung, wobei der Kran hauptsächlich aus fünf Teilen besteht, wie in 2 dargestellt: ein erster Teil ist ein Demontage- und Montagestützbein 2 zum Ausbau der Hauptmaschine ist; ein zweiter Teil ist ein Sitz 1 zum Verbinden einer Raupe und eines Drehmechanismus; ein dritter Teil ist ein nach vorne anzuhebendes Stützbein 3 zur Verbesserung der Stabilität und der Kippsicherheit des Raupenkrans; ein vierter Teil ist eine Raupenstruktur 4 des Fahrmechanismus und der fünfte Teil ist eine Befestigungs- und Stützstange 5 zur Verbesserung der Stabilität des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3.
  • Die Hauptarbeitsschritte des Verfahrens zum Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans sind wie folgt:
    • Entfernen der Hauptmaschine und Demontieren des Stützbeins; Installieren des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3, Verbinden der Seitenfläche des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 und der Raupe nach der Verbindung zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und dem Sitz 1, um die gesamte Stabilität zu verbessern, am Ende wird ein erster Stützfuß 35 verwendet, um den Endabschnitt des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 auf dem Boden abzustützen, um den Zweck zum Verlängern der Kipplinie der gesamten Maschine zu erreichen.
  • Die Kontrollparameter des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 sind wie folgt: die auf das Auslegerverlängerungsstützbein des langen Auslegers wirkende Kraft kann durch theoretische Berechnung entsprechend den Konstruktionsbedingungen berechnet werden, und der geforderte Verformungsbetrag des Stützbeins wird entsprechend der auf das Stützbein wirkenden Kraft ermittelt. Wenn die Kraft auf das Stützbein beispielsweise 182 Tonnen beträgt, ist die Standardanforderung, dass die Verformung des Stützbeins 1 % nicht überschreiten sollte. Zuerst wird ein Auslegerverlängerungstest durchgeführt. Während des Tests können die Spannung und der Verformungsbetrag des Stützbeins mit Hilfe eines Spannungstestsystems, z.B. eines Spannungstestsystems Donghua DH3819D, in Kombination mit Dehnungsmessstreifen vom Widerstand-Typ und Messungen vor Ort effektiv überprüft und kontrolliert werden.
  • Die Winkelkontrolle des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3 kann durch die Einstellung der Stützstange 5 als einstellbare Stützstange 5 erreicht werden, wobei die Einstellung der Stützstange 5 sicherstellt, dass der horizontale Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und der Mittellinie des Auslegers vor der Auslegerverlängerung im Bereich von 0±0,5° kontrolliert wird. Zur gleichen Zeit überwacht das Winkelüberwachungssystem 6, z.B. ein Wegschaltersensor, den horizontalen Winkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins 3, die Präzision des Wegschaltersensors kann die Ebene von 0,1° erreichen, das Steuersystem des Krans führt einen arithmetischen Vergleich zwischen dem Überwachungsergebnis des horizontalen Winkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins und dem von der Hauptmaschine gemessenen horizontalen Winkel des Auslegers durch, wenn der Fehlerbereich die Konstruktionsanforderung erfüllt, wird die Auslegerverlängerung zugelassen, wenn der Fehlerbereich (d.h. ±0,5°) überschritten wird, wird ein Alarm ausgegeben, und die Auslegerverlängerung wird verboten, nur wenn durch die Einstellung der Fehlerbereich des Konstruktionswerts erreicht wird, wird die erneute Auslegerverlängerung zugelassen, um zu vermeiden, dass sich das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 unter Wirkung einer seitlichen Kraft verformt und die Sicherheit der gesamten Auslegerverlängerung beeinträchtigt wird.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel verwendet das nach vorne anzuhebende Stützbein 3, um die Stabilität zu verbessern, wodurch die Vorwärtsverlängerung des langen Auslegers des Raupenkrans realisiert wird; mit der Anordnung eines Winkelüberwachungssystems 6 wird der horizontale Winkel zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und dem Ausleger überwacht; das nach vorne anzuhebende Stützbein 3 und das Demontage- und Montagestützbein 2 verwenden einen gemeinsamen Installationsanschluss; ein Stiftzylinder wird verwendet, durch den Hydraulikkreis der Hauptmaschine wird der Stiftzylinder dazu angesteuert, die Demontage und die Installation an dieser Stelle durchzuführen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt ein Vorwärtsverlängerungsverfahren des Auslegers zur Verfügung, so dass die Anwendbarkeit des Raupenkrans stark verbessert wird, die Effizienz der Auslegerverlängerung verbessert wird und das Vorwärtsverlängern des Auslegers im Fall von Platzmangel und langen Auslegern abgeschlossen werden kann. Die Überwachung des Fehlers des horizontalen Winkels zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein 3 und dem Ausleger ist bequem und schnell; das nach vorne anzuhebende Stützbein und das Demontage- und Montagestützbein 2 verwenden einen gemeinsamen Anschluss, ohne dass ein separater Anschluss gestaltet werden muss.
  • Am Ende sollte es darauf hingewiesen werden, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung der technischen Lösung der vorliegenden Anmeldung dienen, statt sie zu beschränken. Obwohl im Zusammenhang mit den vorstehenden Ausführungsbeispielen die vorliegende Anmeldung näher erläutert wird, sollte der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstehen, dass er die in den vorstehenden Ausführungsbeispielen aufgeführten technischen Lösungen ändern oder die technischen Merkmale teilweise oder völlig äquivalent ersetzen kann. Mit diesen Änderungen oder Ersetzungen sollten die entsprechenden technischen Lösungen immer noch als vom Gedanken und Umfang der technischen Lösungen der jeweiligen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202210082376 [0001]

Claims (10)

  1. Kran, umfassend einen Sitz, ein Demontage- und Montagestützbein und ein nach vorne anzuhebendes Stützbein, wobei an dem Sitz ein Stützbeinanschluss vorgesehen ist, und wobei der Stützbeinanschluss jeweils passend mit dem Demontage- und Montagestützbein und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein abnehmbar verbunden ist, und wobei das nach vorne anzuhebende Stützbein zum Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans verwendet wird, und wobei beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans das nach vorne anzuhebende Stützbein entlang der Fahrtrichtung des Krans mit dem Stützbeinanschluss verbunden ist und sich an der Auslegerverlängerungsseite des Krans befindet; und wobei beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans ein Winkelüberwachungssystem zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein und der Seitenfläche des Sitzes angeordnet ist, und wobei das Winkelüberwachungssystem dazu verwendet wird, den Anordnungswinkel des nach vorne anzuhebenden Stützbeins zu überwachen.
  2. Kran nach Anspruch 1, wobei der Boden des Stützbeinanschlusses mit einer Stützplatte versehen ist, und wobei die Spitze des Stützbeinanschlusses mit einer Verbindungsplatte versehen ist, und wobei im Inneren eines ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins ein erstes Steckverbindungselement angeordnet ist, und wobei das erste Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins durch das erste Steckverbindungselement in die Stützplatte eingeführt ist; und wobei die obere Platte des ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins mit der Verbindungsplatte abnehmbar verbunden ist; und wobei ein zweites Ende des nach vorne anzuhebenden Stützbeins mit einem ersten Stützfuß versehen ist.
  3. Kran nach Anspruch 2, wobei der Boden des ersten Endes des Demontage- und Montagestützbeins mit einer Steckverbindungsplatte versehen ist, und wobei an der Steckverbindungsplatte und der Stützplatte jeweils ein Einführungsloch vorgesehen ist, und wobei die Steckverbindungsplatte an der Stützplatte abgestützt und platziert und durch ein zweites Steckverbindungselement ins Einführungsloch eingeführt ist; und wobei ein zweites Ende des Demontage- und Montagestützbeins mit einem zweiten Stützfuß versehen ist.
  4. Kran nach Anspruch 3, wobei das Einführungsloch auf das erste Steckverbindungselement abgestimmt ist, und wobei die Abmessung des ersten Steckverbindungselements größer als die des zweiten Steckverbindungselements ist, und wobei an der Außenseite des zweiten Steckverbindungselements eine Übergangshülse aufgesetzt ist, die auf das Einführungsloch abgestimmt ist.
  5. Kran nach Anspruch 2, wobei die obere Platte eines ersten Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins mittels eines Verbindungselements mit der Verbindungsplatte verbunden ist, und wobei die Seitenkante der oberen Platte des nach vorne anzuhebenden Stützbeins mit der Verbindungsplatte überlappt ist, und wobei eine Seite des Verbindungselements mittels eines Bolzens mit der Verbindungsplatte verbunden ist, während die andere Seite des Verbindungselements mittels eines Bolzens mit der oberen Platte des erste Endes des nach vorne anzuhebenden Stützbeins verbunden ist.
  6. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei er weiterhin eine Raupenstruktur umfasst, die mit zwei Seiten in der Breitenrichtung des Sitzes verbunden ist, wobei beim Vorwärtsverlängern des Auslegers des Krans eine Stützstange zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein und der Raupenstruktur verbunden ist; und wobei die Stützstange eine Teleskopstruktur ist oder die Stützstange einstellbar mit der Position des nach vorne anzuhebenden Stützbeins und/oder der Raupenstruktur verbunden ist.
  7. Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans zur Verfügung, wobei der Kran ein Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist, und wobei das Auslegerverlängerungsverfahren umfasst: Demontieren des Demontage- und Montagestützbeins und Installieren des nach vorne anzuhebenden Stützbeins nach Beendigung der Demontage und des Beladens des Krans; Einstellen des Anfangswinkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel des Auslegers des Krans, so dass der anfängliche Abweichungswinkel zwischen der Mittellinie des Auslegers in dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel und dem nach vorne anzuhebenden Stützbein in einem voreingestellten Winkel liegt; Ansteuern des Auslegers des Krans zum Vorwärtsverlängern des Auslegers in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel.
  8. Auslegerverlängerungsverfahren nach Anspruch 7, wobei es vor der Demontage und dem Beladen des Krans weiterhin Folgendes umfasst: Durchführen eines Auslegerverlängerungstests an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein, um die Spannung und den Verformungsbetrag des nach vorne anzuhebenden Stützbeins unter einer voreingestellten Kraft zu validieren.
  9. Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans nach Anspruch 8, wobei das Validieren der Spannung und des Verformungsbetrags des nach vorne anzuhebenden Stützbeins unter einer voreingestellten Kraft insbesondere Folgendes umfasst: Anordnen eines Dehnungsmessstreifens an dem nach vorne anzuhebenden Stützbein, um eine Spannungs-Dehnungs-Verformung des nach vorne anzuhebenden Stützbeins im Prozess des Auslegerverlängerungstests zu überwachen; und/oder Messen der Höhenparameter an beiden Enden des nach vorne anzuhebenden Stützbeins in Echtzeit im Prozess des Auslegerverlängerungstests, Validieren des Verformungsbetrags des nach vorne anzuhebenden Stützbeins in Übereinstimmung mit den Höhenparametern.
  10. Auslegerverlängerungsverfahren eines Krans nach Anspruch 7, wobei das Ansteuern des Auslegers des Krans zum Vorwärtsverlängern des Ausleger in Übereinstimmung mit dem voreingestellten Auslegerverlängerungswinkel insbesondere Folgendes umfasst: Überwachen eines tatsächlichen Auslegerverlängerungswinkels des Auslegers und eines Echtzeit-Winkels des nach vorne anzuhebenden Stützbeins im Auslegerverlängerungsprozess; Überwachen eines tatsächlichen Abweichungswinkels zwischen dem nach vorne anzuhebenden Stützbein und der Mittellinie des Auslegers in Übereinstimmung mit dem tatsächlichen Auslegerverlängerungswinkel und dem Echtzeit-Winkel; Ansteuern zum Ausgeben einer Alarmmeldung, wenn der tatsächliche Abweichungswinkel einen voreingestellten Bereich überschreitet.
DE112022002533.6T 2022-01-24 2022-06-24 Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren Pending DE112022002533T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN202210082376.6A CN114408776B (zh) 2022-01-24 2022-01-24 起重机及其起臂方法
CN202210082376.6 2022-01-24
PCT/CN2022/101116 WO2023137977A1 (zh) 2022-01-24 2022-06-24 起重机及其起臂方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112022002533T5 true DE112022002533T5 (de) 2024-02-22

Family

ID=81277427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112022002533.6T Pending DE112022002533T5 (de) 2022-01-24 2022-06-24 Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN114408776B (de)
DE (1) DE112022002533T5 (de)
WO (1) WO2023137977A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114408776B (zh) * 2022-01-24 2023-03-10 浙江三一装备有限公司 起重机及其起臂方法

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0735559U (ja) * 1993-12-17 1995-07-04 油谷重工株式会社 クローラ式車両のアウトリガ装置
JP4763119B2 (ja) * 1999-08-04 2011-08-31 リープヘル−ヴェルク エーインゲン ゲーエムベーハー クローラー搭載式クレーン
DE102005047745A1 (de) * 2005-09-28 2007-03-29 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Kran, insbesondere mobiler Kran mit schmaler Spur und erweiterter Stützbasis
CN201458606U (zh) * 2009-07-02 2010-05-12 上海三一科技有限公司 用于提高履带起重机起臂稳定性的前扳起支腿
CN203639019U (zh) * 2013-12-20 2014-06-11 太原重工股份有限公司 一种窄轨距大支腿履带起重机
CN203699746U (zh) * 2013-12-24 2014-07-09 浙江三一装备有限公司 一种变轨式履带起重机及其扳起支腿
CN205603103U (zh) * 2016-03-28 2016-09-28 四川长江工程起重机有限责任公司 一种汽车起重机倾翻智能预警系统
CN107572432B (zh) * 2017-10-17 2019-12-10 中国一冶集团有限公司 一种履带式起重机自平衡系统
DE102018204079A1 (de) * 2018-03-16 2019-09-19 Putzmeister Engineering Gmbh Autobetonpumpe und Verfahren zur stabilitätsrelevanten Steuerung einer Autobetonpumpe
CN109052199B (zh) * 2018-09-30 2024-01-19 三一汽车制造有限公司 支腿组件和机械设备
CN208898403U (zh) * 2018-09-30 2019-05-24 三一汽车制造有限公司 支腿组件和机械设备
CN109502491A (zh) * 2018-12-30 2019-03-22 浙江三装备有限公司 正扳起支腿机构及履带起重机
CN112125182A (zh) * 2020-09-25 2020-12-25 徐州徐工随车起重机有限公司 一种自行走起重机保护系统
CN112093659A (zh) * 2020-10-13 2020-12-18 浙江三一装备有限公司 底盘和起重机
CN112158727A (zh) * 2020-10-29 2021-01-01 浙江三一装备有限公司 起重机侧扳起机构和起重机
CN113772564B (zh) * 2021-08-04 2022-09-20 中联重科股份有限公司 用于调整支腿受力的方法、装置及工程机械
CN114408776B (zh) * 2022-01-24 2023-03-10 浙江三一装备有限公司 起重机及其起臂方法

Also Published As

Publication number Publication date
WO2023137977A1 (zh) 2023-07-27
CN114408776B (zh) 2023-03-10
CN114408776A (zh) 2022-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546890C3 (de) Montage- und Schutzorgan bei Kraftmessungs- oder Wiegevorrichtungen
WO2005042319A1 (de) Mobiles arbeitsgerät mit stützauslegern
DE102011119654B4 (de) Mobile Arbeitsmaschine, insbesondere Fahrzeugkran
WO2006087068A1 (de) Stützausleger für fahrbahre arbeitsmaschinen
EP3359481B1 (de) Abstützvorrichtung zum abstützen einer mobilen vorrichtung
DE2232536A1 (de) Sicherungseinrichtung fuer einen kran mit auf- und abschwenkbarem ausleger
DE112022002533T5 (de) Kran und dessen Auslegerverlängerungsverfahren
DE102016125450A1 (de) Fahrbarer Großmanipulator
DE2807415A1 (de) Auslegerkran
DE202021106818U1 (de) Mobilkran mit einer Gegengewichtsvorrichtung
EP1939135B1 (de) Kranfahrzeug
EP3687341B1 (de) Tischfuss
EP3564182A1 (de) Autobetonpumpe und schwenkbein für eine autobetonpumpe
DE102013114940A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Lastschwerpunks bei einem Gabelstapler
DE202014003260U1 (de) Zugbegrenzende Vorrichtung für einen Hebezug
DE102012208058A1 (de) Querkraftreduzierende Abstützeinrichtung
DE102008013646B3 (de) Selbstfahrende Hubarbeitsbühne
DE2648281B2 (de) Stützvorrichtung für ein Deckenschalungselement
EP0943079B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung der standfestigkeit von stehend verankerten masten
DE202008009281U1 (de) Kran
DE102007038047A1 (de) Kippvorrichtung
DE202005003790U1 (de) Fahrbares Schalgerüst
DE2300858C3 (de) Hebe- und Dreheinrichtung in einem Zweiwegfahrzeug
DE102019110465A1 (de) Reifenlastaufbringungsvorrichtung und Reifeninspektionsvorrichtung
WO2013135276A1 (de) Vorrichtung zum prüfen der stabilität eines mastes

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed