DE2033056A1 - Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen oder Bolzenschrauben - Google Patents

Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen oder Bolzenschrauben

Info

Publication number
DE2033056A1
DE2033056A1 DE19702033056 DE2033056A DE2033056A1 DE 2033056 A1 DE2033056 A1 DE 2033056A1 DE 19702033056 DE19702033056 DE 19702033056 DE 2033056 A DE2033056 A DE 2033056A DE 2033056 A1 DE2033056 A1 DE 2033056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
tool
compressed air
bolt
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702033056
Other languages
English (en)
Inventor
John Hilton Stourport on Severn Worcester Turnbull (Großbritannien)
Original Assignee
G K.N. Screws & Fasteners Ltd., Warley. Worcester (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G K.N. Screws & Fasteners Ltd., Warley. Worcester (Großbritannien) filed Critical G K.N. Screws & Fasteners Ltd., Warley. Worcester (Großbritannien)
Publication of DE2033056A1 publication Critical patent/DE2033056A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/001Combined nut setting and crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · G ERD MOLLER· D. GROSSE 21 808 0OSSELOORFnO-HOMBERGERSTRASSEe - bh -
25.6.I97O
Q,K.N, Screws and Fasteners LtdT. Smethwick.Warley/Ehgland
Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf \ Bolzen pder Bolzenschrauben '
Zusatz zu Patent ί
(Patentanmeldung P 1603792,6) ,
Das Hauptpatent (Patentan
meldung P 1603792.6) bezieht sich auf ein Werkzeug zum Anziehen und· Arretieren von Mutern auf Bolzen oder Bolzenschrauben. Zu diesem Werkzeug gehören: ein die Mutter aufnehmendes Sohraubendrehelementj eine Antriebsvorrichtung, die das vorerwähnte Schraubendrehelement in Umdrehung zu versetzen und daj&ei auf die mit diesem Schraubendrehelement verbundene Mutter ein Drehmoment zu übertragen hat; ein Schlagelement, das innerhalb des Werkzeuges sich in axialer Richtung des Sehraubendreheleraentes gleitend bewegen kann; ein dem Schraubendrehelement zugeordnetes Verformungselement, das derart angeordnet ist, das es die dem freien Ende des Bolzens oder der Bolzenschraube benachbarte Endfläche der Mutter ergreift} sowie eine Antriebsvor- .,' 7C j richtung, die auf das bereits zuvor erwähnte Schlagelement der- ■" i art einen Stoß oder Schlag ausübt, daß das Verformungswerkzeug die vorerwähnte Endfläche der Mutter ergreift oder in ;; έ : diese vorerwähnte Ehdfläche der Matter eingreift. · j i
E$ne solche Vorrichtung oder ein solch^ Werkseug wird dazu j
•verwendet, auf einen Bolzen oder auf eine Bolzensohraübe oder
auf irgendeinen anderen mit einem Außengewinde versehenen Stut- .' ' ν■* ' ■'« ' . ■ . ·' · ' ι ·
zen eine Mutter1 aufzuschrauben, anzuziehen und zu arretieren , >· wobei nach dem Anriehen, der Mutter auf den Bolzen oder auf '■ ,den Bolzenschrauben der Körper der Mutt«r oder ein Teil des Mutternkörpers derart verförmt wird,.daß ein»feil oder Teile des eur Mutter gehörenden.Innengewindes nach innen in verriegelndem oder arretierendem'AngrTff oder Eingriff mit dem sum
■· · · ■, ν·ι ' ■■'.-■ Bolzen gehörenden Außengewinde'gedrückt wird, um eine erhöhte
009884/1583
21 808 - bh 25-6.1970 . B 2 -
Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit gegen das tßaen der Mut» ,ter während des Betriebes su erreichen. Dies gilt insbesondere für die FaIIe1In denen während des Betriebes des Schraubverbindung einer Vibration oder anderen to außen her einwtx^ kenden Kräften unterworfen ist«.
Diese Erfindung zielt auf die Schaffung eines verbesserten oder geänderten bzw. modifizierten Werkzeuges zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen,, Bolsenschrauben oder ™ andere mit einem Gewinde versehenen Stutzen ab0 wobei die
'Arbeitsweise und die Steuerung oder Regeltmg des Werkzeuges vereinfacht wird, wobei weiterhin aueh eine Iteseere ÄrretierungsYJirkung oder Verriegolungswirkung erzielt «ird«.
Gegenstand dieser Erfindung ist dl© Sehäfftag eines Werteeugeszum Anziehen und Arretieren von Muttern m2 Bolaen oder ■ Bolzen3Chrauben. Zu diesem Werkzeug gehärens ein Gehäuses ■ ein die Mutter ergreifendes Schrauhendrahaleiaent, das drehbar in dem Gehäuse gelagert istj eine Jtatrte&svorriehtttngt die das Sehraubendrehelement in-Umdrefsra&su "warseteen mA
■ · auf die vom Schraubendrehelement ergriffene Mutter ein Br©b- ^ moment su tibertragen hatj ein SeKLagel€wentt das derart gleitend· in dem Gehöuse gelagert ist, daS es Ach in axialer Richtung des Schraubendrehelenentea gleitend bewegen kannj- ein
γ aCtm Schraubendrehelement gebBrendes Verfonmangewerkzeug, d&e ;
■ -so angeordnet ist, daß es nahe dem freien Bade des Bolsena
o,der der Bolzen schraube ,das Ende der Mutter ergreifen kann ι · sowie eine Vibrationssohlagvorriehtung» Aq ima Gehäuse untergebracht und derart ausgelegt und konstruiert &st, da® 8iee
.1
wenn, in Betrieb, in axialer Richtung der SehMubendrphelemerw ' tee eine schnelle Folge von .Schlägen· auf das''Verforaunggtn»£i&>° zeug "Überträgt,',um auf'diese Weise, das ferfonmagewssteeug
a sos
- bh -25.6.1970
- B 3 -
zum Verformen oder Deformieren der Shdfläche der Mutter tu •veranlassen. · '
Hn die Arbeitsweise dee Werkzeuges zu erleichtern wird vorzugsweise eine Einzel steuerung oder Einzelregelung verwendet, dabei werden die Antriebsvorrichtung für das Drehmomentüber- ' tragungselenent und auch für die Vibrationsschlagvorriehtung t**i Steuerung und Regelung durch ein einzelnes Hauptsteuerungsventil oder Hauptregelun-sventil bequeraerweiee jeweils pneumatisch angetrieben. Automatische Vorrichtungen dienen dasu, die Druckluftzufuhr zu den vorerwähnten Antriebevorrichtungen dann zu unterbrechen, wenn die Muttor auf das vorgegebene Dr^hnoient angezogen ist. Diese automatischen Vorrichtungen öffnen rinr.n gleichzeitig auch die Drucklufttufuhr zur Vibratlonsschlagvorrichtung, va dlflse in Betrieb «u setzen.
Tue Druckluftzufuhr zur Vibretionsschlagvorrichtung kann »usStzlich aber auch durch ein Ventil gesteuert.und goregelt werden, wobei dieses Ventil dann derart arbeitet, dafl ee noch einer vorgegebenen oder vorbeetinatm Ztltp«riode <ϋ· Drucklufttufuhr automatisch absperrt·
'«■♦■,■
■««*'.·■
.0O98&-4/1.S.8 3- *
BAD OfflGJNAL
21 80S - bh -
25.6.1970 -01*
Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten AusftthrungsbeiSpieles (der in Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbelspiele) näher erläutert. Die Zeiohnung zeigt in
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene AusfUhrungsform des Werkzeuges in Seitenansicht·, ·
■ Fig. 2 eine Schnittdarstellung, die das Ende des Werkzeuges in einem vergrößerten Maßstabe wiedergibt?
* Fig. 3 eine Endansicht, und zwar von der rechten Seite in
Fig. 2 aus betrachtet;
Fig. k eine Endansicht des mit Fl.g. 1 dargestellten Werkzeuges, und zwar das Werkzeug mit darin befindlicher Mutter vor dem Aufschrauben auf den Bolzen oder die Bolsenschraubei
Fig,5 eine Darstellung, die den Zustand wiedergibt„ der
dann erreicht ist, wenn die Mutter angesogen worden i»t^ ein
Schlag aber noch nicht vollzogen worden ist j ■· ,..-,*,■. '>.
Fig. 6 eine Darstellung die den Zustand nach Ausfuhren des Schlage·, also den auf Flg. 5 folgenden Zustand, wiedergibt)
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Mütter nach der Durchführung £ des Arretiernngtrorganges oder des Verriegelungsvorganges}
Fig.. θ einen Schnitt durch die «it Fig. 7 wiedergegebene > Mutter.
Flg. 1 gehören zum Werkzeugs ein -«dt der allgemeinen ahweiethal 10 gekennzeichneter Körper-Hauptteil oder Gehäueehauptteil, ein erster Handgriff 11 und eia zweiter Handgriff 12. Die beiden vorerwähnten Handgriffe 11 und 12 sind ,, in wesentlichen röhrenfrfreig eusgeführt und w*m Hauptkörper oder Hauptgehäuse 10.und-dessen Mittelachse hin in einen epitzAi Winekl !angeordnet. ' ; ;
00988A/1S83 '
21 808
- bh-25.6.1970
- 0 2 -
In einer rückwärtigen Verlängerung 13» die zum Raupteil 10 des Gehäuses gehört, ist eine bekannte Ausführung einer pneumatisch arbeitenden Turbine oder eines Druckluftmotors 14 untergebracht. Diese Turbine oder dieser Druckluftmotor I^ kann, falls dies gewünscht sein sollte, als eine Stoßturbine ausgeführt sein. Die abgehende Antriebswelle der Turbine oder des Druckluftmotors I^ treibt einen Toreionsatab 15 an, der ein Drehmoment auf ein wit der allgemeinen Hinweiezahl l6 gekennzeichnetes Drehraoraent-Übertragungselement überträgt, und zwar Über eine Kupplung, die als eine .Außenbuchse 1? ausgeführt ist, welche mit dem einen Ende mit dem vorderen Ende des Torsionsstabes verbunden ist, während das andere Ende der Außenbuchse mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Durchgang 18 versehen ist, in den ' das rückwärtige Ende 19 des Drehmomenttibertragungeeleraent·« 16 derart gleitend gelagert ist, daß es sich nicht drehen . kann. Zum rückwärtigen Bide 19 des Drehmomentübertragung·-
elementeβ 16 gehören Keile, die sich in Längsrichtung eretrek-... ken und in axialer Richtung in den sum Durchgang 18 gehören- : den Schlitzen oder Nuten derart geführt sind, daß das Drehmomentübertragungselement l6 von der Kupplungsbuchse 17 in Umdrehung versetzt wird, daß aber das Ende 19 wegen der »wischen den beiden Konstruktionstellen bestehenden Keil-und» • Nutenverbindung im Hinblick auf die Buchse 17 gleiten kann,
. .Die pneumatische Turbine oder."der Druckluftmotor Ik bilden einen'..Teil einer allgemein bekannten Konstruktion eines . Mutternaufschraubers, zu" dem auch ein Ventil 20 gehört, das in den DruckluftBuführungskrsiβ geschaltet iet^, Dieses Ventil 20 wird allgemein als Toreionsventil· oder als Drehmoment, ventil bezeichnet, weil es'automatisch deraHt arbeitet, daß
*. ' · · BAD ORIGfNAL
009884/1583 .
ZL 808
« bh 25.6„197O
-03-
es dann automatisch die Druckluftzufuhr zur Turbine oder zum Druckluftmotor dann absperrt, wenn durch die Torsion die Torsi onsstange 15 sich überfeinen bestimmten vorgegebenen Winkel, der einem vorgegebenen oder bestirnten Drehmomentwiderstand entspricht, gebogen hat, so daß das Ausmaß des Anzugsmomentes, in dem eine Mutter vermittels des Drehmoaentübertragungselementes angezogen wird, vorbestirant oder Im voraus festgelegt werden kann. Immer dann, wenn dieser Drehmomentwiderstand erreicht ist, wird das Ventil 20 die Druekluftsrafuta «ur Tür» W bine oder zum Druckluftmotor automatisch absperren»
Im zweiten Handgriffteil 12 ist eine bekannt® Ausführung einer Vibrationsschlagvorrichtung untsrRebrachte Zu dieser Vibrationsschlagvorrichtung gehört ein Vibrationsnotor 2Z9 der einen reziprok!erenden Schlagkolben ZJ antreibt,, und »war derart, daß während des Betriebes es zu einer edtaellon reaiprokierenden Bewegung des Schlagkolbens 23 teamt^ d©r seinerseits wiederum eine schnelle"Schlags^ri.® auf ein SeKLagelement ausübt, das am äußeren Ende des ScKIagkolbenhnbes angaerttost ist» "
Die von Schlagkolben 23 herkommenden Schläge werden vermit« ^- tels eines Mitnehraerelementes 2&, das im vorderen Ehd© des
Hauptge.häuseteilee 10 des Werkzeuges untergebracht let, auf das DrehmomentUbertragungaelement 16 weitergegeben« Das Mit- γ nehraerelementist in allgemeinen zweiarmig ausgeführt, wobei der eine Arm 25 derart angeordnet ist, daß er vom Schlagkolben 23 an Ende seines Hubweges aufgegriffen wird« Das Hitneh» merelenent Ist um eine. Querachse 26 drehbar oder schwenkbar gelagert; der zun Mitnehmerelement gehörende sMdere Arm 2?
ist gabelförmig ausgeführt und drückt in'-einen sieh in radi&» ler Richtung erstreckenden Plansch 28, der·zwischen den Biden des Drefhmomenttibertragungeelementes 16 angeordnet und geformt ist··
V1. Γ ,:: '-Ι* Ζ
ZL 808 - bh 25.6.1970
Die Druckluft zum Antrieb der Turbine oder des Druckluftmotors 14 und des Vibrationsmotors 22 wird den Werkzeug über eine Einlaßöffnung 29 im ersten Handgriff 11 zugeführt, wo sich auch das geeignete Anschlußstück 30 zum Anscluß an ein Druckluftsystem befindet. Die zugeführte Druckluft fließt in das hohle Innere 31 des ersten Handgriffes 11 und dann über ein mit der allgemeinen Kinweiszahl 32 gekennzeichnet Hauptstnuerungsventil oder Hauptregelungsventil zur Turbine oder zum Druckluftmotor 14. Dor Auslöser 33 des Steuerungsventiles oder des Regelungsventiles wirkt direkt auf einen Kolben 34, der - dies ist in der Zeichnung wiedergegeben normalerweise in die Schließstellung durch eine Feder 35 gedrückt wird. Nach dem Drücken des Auslösers 33 kann die Druckluft über das Leitungssystem 36 und das Drehmonentventil 20 zum Druckluftmotor oder zur Turbine 14 strömen.
Die unteren Enden der ersten und zweiten Eandgriffteile 11 und 12 sind über ein Überbrückungsstück 37, in dem 3ich ein zeitgestnuqrtes oder zeitgeregeltes Ventil 38 befindet, dieses Ventil in einer bekannten Ausführung, indem sich weiterhin auch ein Relais bekannter Konstruktion befindet, miteinander verbunden. In-Gehäuse des Werkzeuges ist ein Leitungssystem 40 angeordnet, das sich vor, Drehnonentventil 20 aus derart durch den Handgriff 11 und durch das Überbrückungsstlfck J6 erstreckt, daß es mit den Rplais 39 zusammenarbeitet. ELn weiteres Kanalsystem 41 läßt zu, daß die Druckluft aus der KPnmer 31 zum zeitgesteuerten oder seitgeregelten Ventil 38 und dann sun..Ventil oder Relais ^9 fließen kann.
Das Drpnortentventil 20 ist derart konstruiert und ausgelegt, daß e? dann, wenn es in normaler Weise die Luftzuführung zur Turbine oder aun Druckluftnotor schließt, auch ein Signal über das keitungseystem 40 dem Relais 39 iueendet. Dieses
0 0 9 8 ί 4 ■/ 1 5 8 3
21 808 - bh -
Λ 25.6.1970
ί -55-
Relais arbeitet derart, daß von ihm das Arbeiten des Zeitsteu- ' erungsventiles oder des Zeitregelungsventiles 38 veranlaßt wird, so daß die Luft unter Druck zum Vibrationsmotor 22 fließen kann.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist das vordere Ende des Drehmomentübertragungselementes l6 als ein Paßstück oder Übergangsstück reit quadratischen Querschnitt oder anderen als kreisförmigen Querschnitten ausgeführt und derart konstruiert und ausgelegt ist, daß mit ihm ein die Mutter aufnehmendes oder die Mutter ergreifendes Schraubelement 42 derart verbunden ist, da/3 sich dieses Schraubelement nicht drehen kann. Das vorer-. wähnte und mit den Figuren 2 bis 6 dargestellte Schraubelement 42, das die Mutter aufnimmt oder in die Mutter eingreift, ist derart konstruiert, daß ein Mutterngreif teil 43 eine Mut-
44
ter umfaßt - dies ist aus Fig. 4 bis Fig. 8 zu erkennen,--um dieser Mutter ein anziehendes Drehmoment oder ein Anzugsmoment weitergeben zu können. Im vorderen Ende des Drehmomentübertragungselementes l6 ist auch das Verformungswerkzeug oder das Deformationswerkzeug 45 untergebracht, das nit drei vorspringenden Teilen 46, die im Werkzeug jeweils im gleichen Winkel ringsum einen axialen Durchgang 49 des Werkzeuges angeordnet sind, versehen ist. Der Durchgang 49 stößt in axia» , ler Richtung auf einen Durchgang 50 im Teil 21, während das vordere Ende des Teiles 21 gegen einen Ansatz 51 iro Inneren des Schraubelementes42 anliegt, wodurch dann wiederum der in axialer Richtung wirkende Schlag des Schlsgkolbens 23 auf das Verformungswerkzeug oder das Deformationswerkzeug 45 übertragen wird. Damit aber wird beim Arbeiten des Vibrationsschlagmotores der Teil 46 derart nach vorne getrieben, daß er die Endfläche 47 der Mutter 44 ringsum das darin
009884/1583
BÄD ORIGINAL,
21 808
- bh 25.6.1970
- σ 6 —■
befindliche Gewinde erfaßt, wodurch dann wiederum Teile der Mutternfläche 47 und des unmittelbar benachbarten Innengewindes in verriegelnden oder arretierenden Eingriff miteinander gebracht werden, und zwar mit dem Gewinde eine Bolzens oder·einer Bolzenschraube, auf den/die die Mutter geschraubt worden ist.
Das Werkzeug arbeitet wie folgt oder wird in der nachstehenden Weise bedient. Mit PIg. 4, Fig. 5 und Pig. 6 werden drei Arbeitsstadien während des Aufbringens einer Mutter-44 auf das mit einem Gewinde versehene Ende eines Bolzens wiedergegeben. Mit der Schraubverbindung sollen von einer aus einer Mutter und einem Bolzen bestehenden Konstruktion die beiden Bauelemente 52 und 53 miteinander verbunden und zusammengehalten werden. Bei diesem besonderen Beispiel ist auf den Bolzen eine Unterlegscheibe derart aufgesetzt, daß sie sich dann unter der Mutter befindet, wenn diese Mutter aufgeschraubt wird.
Fig. 4 zeigt, daß die Mutter 44 vor dem Aufschrauben auf den Bolzen in das Schlüsselteil 43 des Schraubelementes 42 einge-t setzt ist.
Der Auslöser 33 wird niedergedrückt. Nun kann die Druckluft „zur Turbine oder zum Druckluftmotor 14 fließen und das Drehmomenttibertragungseleruent 16 derart in ümJrchung versetzen, daß von diesem Drehmomentübertragungselement die Mutter 44 solange in normaler Weise auf den Bolzen und dessen Ende geschraubt wird, bis daß das mit Fig. 5 dargestellte Stadium erreicht worden ist. In diesem mit Fig. 5 wiedergege«. benen Stadium erreicht die Mutter 44 die Unterlegscheibe 5^i was dann wiederum zu einem Ansteigen des Drehmomentwiderstandes führt, bis daß ein vorgegebener oder vorbestimmter Wert erreicht worden ist. Nach Erreichen dieses vorgegebenen Wertes
009884/1583
BAD ORIGINAL
2033058
21 808 - bh 25.6.1970 -07-
wird das Drehmomentventil 20 dszü gebracht, daß es die- Druck» , luftzuführung zur Turbine 14 oder zum Druckluftmotor 14 in " bekannter Weise absperrt. Das. aber bedeutet, daß die Mutter 44 mit dem rechten Moment angezogen worden ist.
Wenn die Druckluftzufuhr zur Turbine 14 oder zum Druckluftmotor 14 abgesperrt wird, wird gleichzeitig vom Drehmomentventil 20 über den Durchgang 40 dem Relais^ein Signal aufgeschaltet, das dann die Druckluft über das Zeitsteuerungsfc ventil oder Zettregelungsventil 38 derart durch den Kanal 4l zum Vibrationsmotor 22 fließen läßt, daß von diesem Motor 22 aus eine Reihe von Schlagen auf den Schlagkolben ZJ des Mitnheraerelementes Zk ausgeübt werden. Dabei wird aber der Schlag in axialer Richtung über das DrehmGmentübertregungselement 16, über das Paß stück* 21 und Über den Ansatz 51 des Schraubelementes kZ dem Verformungswerkzeug 45 derart zugeleitet, daß dieses im Hinblick auf die Mutter kk sich nach vorne bewegt, wobei - dies wird nachstehend noeh im Zusammenhange piit den Pig. 7 und 8 erklärt werden -von den drei Vorsprttngent46 Marken in die Endfläche der Mutter kk eingeprägt werden, also in die Endfläche 47 der Mutter kk*
w Weil sich durch die Einwirkung des Schlages das Schraubele-, ment kZ und das Verformungswerkzeug 45 zur Mutter 44 hin bewegen -(nach Pig. 6 in einer von links nach rechts führenden Richtung ),.schlägt die Endfläche 55 &es Sehraube-. lementes 42 gegen die Unterlegscheibe 54, wobei das Vorhandensein dieser Unterlegscheibe 54 verhindert, daß irgendwelche Markierungen oder Marken in das Bauelement 52 geprägt werden, d.h. in die Außenfläche des Bauelementes 52.
Um diese Axialbewegung zu ermöglichen0 domn die Asdalbe« wegung des Schraubelementes 42 zu ermSgliehen, hat der Sehlüs« ; sei 43 eine derartige axial® Tiefe, daß b©i" in ita ©iagssetzte?
00988'4/1583 . Bm original-
2033058
ZL 808 - bh -
25.6.1970 ·
Mutter ,(Flg. 4 und Fig. 5), die eine Endfläche der Mutter } etwas über die Endfläche 55 des Schraubelementes 42 hervorsteht.
Wie aus Fig. 7 und Fig. 8. hervorgeht, verursacht das Aufschlagen der drei zum Verfor—rngswerlczeug oder zum Deformationswerkzeug gehörenden Vorsprünge k6 entsprechende Einkerbungen oder Marken 56 in der Endfläche der Mutter 44. Fig. 8 zeigt, daß diese Hinkerbungen oder Merken das Gewinde der Mutter an bestimmten Stellen deformieren, die dieser einen MutternflSche unmittelbar benachbart sind; diese Gewindeteile werden dabei in radialer Richtung nach innen gedrückt und kommen dadurch zur Erzielung der gewünschten Verriegelungswirkung oder Arretierungswirkung in festen Reibungskontakt mit dem Gewinde des Bolzens.
'Im Rahmen dieser Erfindung ist somit ein äußerst kompaktes Werkzeug geschaffen worden, das in der praktischen Ausführung nicht grö3er ist als die Kornalausführung eines Muttemschraubers. Das aber wird erreicht, weil der Vibrationsmotor und der Schlagkolben der Vibrationsvorrichtung zusammen mit den übrigen Steuerungsvorrichtungen im röhrenförmigen zweiten Handgriffteil untergebracht ist, während sich die restlichen Steuerungselcmente, beispielsweise das Zeitsteuerungsventil und das Relais im anderen Handgriffteil befinden, und der Steuerungssuslöser auch. Dprüber hinaus ermöglicht die * einfache Steuerung oder die 5inz el steuerung und das Drehmo-· mentventil 20 es, daß eine Mutter auf einen Bolzen aufgeschraubt
werden kann und gleichzeitig in dieser Position verriegelt oder arretiert werden kann, und zwar mit einen einzigen Arbeitsgang des Werkzeuges. .
00988'4/.1583 BAD

Claims (2)

  1. 21 808 - bh 25.6.1970
    η -ν-
    Π.K.N, Screws and Fasteners Ltd., Smethwick. Wa rley/England Patentansprüche:
    Werkzeug zum Anziehen und Arretieren einer Mutter auf einem Bolzen oder einer BoIζenschraube. Das Werkzeug mit einem Gehnuscj nit einem in dem OehHuss drehbar ge- ' lagerten und die Mutter erfassenden Schraube!ementf mit einer Antriebsvorrichtung, die das Sehraubelenent in Umdrfthung zu versetzen und dadurch auf die von diesem Schraub^ element erfaßte Mutter ein Drehmoment au übertragen hat? mit einen Schlag^lcnent, das derart in dem Gehäuse gelagert ist, daß es sich gleitend in axialer Richtung- bewegen kannj mit einen Varformungswerkzeug, das dem Sehraubelenent zugeordnet und dabei derart angeordnet ist, da® es auf die dem freien Bide des Bozens oder der Bolsmv· schraube benachbarte Bildfläche der Mutter einwirkt. Da® Werkeeug
    dadurch gekennzeichnet, daß
    zu ihn eine la Gehäuse untergebrachte Vibrationsechlagvorrlchtung gehört, die dann, wenn sie arbeitet, euf das Verformungswerkzeug in axialer Richtung des Schraubelementes eine schnelle Folge von Schlagen weiterleitet, da-• mj.t da6 Verformungswerkzeug in Verformender Weise in die . Endfläche der Mutter eingreifen kann. t
    ■■■,■ . >«■·:
    0098 84/1.5 8
    21 808 - bh-
    25.6.1970
    2» Ein Werkzeug gemäß Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Antriebsvorrichtung , die das Schraubelenent in Umdrehung zu versetzen hatj und auch die Vibrationsschlagvorrichtung mit Druckluft oder pneumatisch arbeiten; nur ein einzelnes Hauptsteuerungsventil vorhanden ist; es schließlich automatische; Vorrichtungen gibt, die den Druckluftzufluß zur Antriebsvorrichtung dann automatisch zu unterbrechen haben, wenn die Mutter auf das vorgegebene oder vorbestimmte Drehmoment angezogen worden ist, die dann weiterhin die Druckluftzufuhr zur Vibrationsschlagvorrichtung freigeben. .
    3. Ein Werkzeug gemäß Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    auch die Druckluftzufuhr zur Vibrationsschlagvorrichtung durch ein Ventil gesteuert und geregelt wird, das derart zu arbeiten in der Lage ist, daß es die Druckluftzufuhr zur Vibrationsschlagvorrichtung nach einer vorgegebenen
    oder bestimmten Schlagzeit unterbricht.
    4. Bin Werkzeug gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    von der Vibrationsschlagvorrichtung ein Schlagkolben angetrieben wird, und zwar in einer Richtung, die zur axialen Richtung des Schraubelementes hin geneigt ist; der Schlagkolben derart konstruiert und ausgelegt ist, daß er in einen zweiarmigen Mitnehmer eingreift, der so montiert ist, daß er sich um eine Querachse drehen kann und in einem bestimmten Abstand zur vorerwähnten axialen Rich-''tung angeordnet ist; der andere Arm des Mitnehmers ist
    009884/15.83
    21 808
    - bh 25.6.1970
    - Al-
    derart konstruiert und ausgelegt, daß er ein Bauelement erfaßt, das ein anderes Bauelement tür Übertragung der Schläge WM Schlagkolben auf das Verfonaungeelement an- ·> treibt.
    5· Bin Werks eug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dad
    dieses Werkzeug In Fowi einer Pistole mit einen länglichen Hauptgehäuseteil, das sich in der Axialrichtung des Sohraubelementes erstreckt, ausgeführt ist} su den Werk·» zeug zwei Handgriffteile gehören, die vom Hauptgohäuseteil im wesentlichen parallel geführt sind; in dem Handgriff teil, der dem Gehäuse des Schraubeleaentes an nächsten liegt, die Vlbrationsechlagrorrichtung untergebracht ist, während sich in dem anderen Handgriffteil das. Haupt-.steuerungsventil oder Hauptregelungsventil befindet.
    6. Bin Werkzeug gemäß irgendeinen der vorhergehenden An-' Sprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dad
    die Antriebsvorrichtung, die das Schraubelement in Umdrehung zu versetzen hat, als eine pneumatische Sahlagturbine oder als Druckluft-Schlsgmotor ausgeführt 1st.
    f7» Verfahren zum Anziehen öder Festeschrauben einer aus Mut» • ter-Bolzen-Verbindung., ,JM diesem Verfahren gehören die
    ι nachstehend erwähnten'iSLnzel schrittet aufsetzen einer t
    Mutter - diese Mutter mi$ BndflSchen und !«hengewinde zwischen diesen Endflächen - auf den mit efhem Außengewinde versehenen Schaft eines Bolzens oder einer-Bolserw schraube] übertragen= eines vorgegebenen oder vorbastimmtem Drehmomentes zum "Anziehen der Mutter auf dem Üolsen oder der Boizenechraubes. SliiWirkung eines
    00988A/1S83
  2. 2] 808
    - bh -
    Werkzeuges auf die Endfläche der Mutter, die dem freien Ende des Bolzenschaftes an nächsten liegt. Das Verfahren "-.·.-■
    dnduroh gekennzeichnet, daß
    die Betätigung des .Verformun^suerkzeuges, durch die das Vorfornungswerkzeug dazu gebracht wird, auf die Endflächp ^Pr Mutter eins Fol^e schneller Schläge zu übertra- r,nn, dazu fihrt, daP pin Teil des Muttern-Innengewindes dör d^r MuttPrn-Sndfläche benachbart ist, sich radial nnch innen bewegt und in das Bolzengewinde arretierend oder verriegelnd eingreift.
    - Ende -
    ' - BAD ORIGINAL
    009884/1'583
DE19702033056 1969-07-05 1970-07-03 Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen oder Bolzenschrauben Pending DE2033056A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3399969 1969-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2033056A1 true DE2033056A1 (de) 1971-01-21

Family

ID=10360107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702033056 Pending DE2033056A1 (de) 1969-07-05 1970-07-03 Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen oder Bolzenschrauben

Country Status (7)

Country Link
AU (1) AU1719470A (de)
BE (1) BE752981R (de)
CA (1) CA919959A (de)
DE (1) DE2033056A1 (de)
FR (1) FR2054228A6 (de)
GB (1) GB1310893A (de)
ZA (1) ZA704457B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013106732A1 (de) 2013-06-27 2014-12-31 Ronny Kumke Druckluftschrauber mit integriertem Axial-Schlagwerk
DE102014227040A1 (de) 2014-12-30 2016-06-30 Ronny Kumke Druckluftschlagschrauber mit integriertem Axial-Schlagwerk

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101709658B (zh) * 2009-12-21 2013-06-12 上海电气电站设备有限公司 火电汽轮机调节阀阀杆联结装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013106732A1 (de) 2013-06-27 2014-12-31 Ronny Kumke Druckluftschrauber mit integriertem Axial-Schlagwerk
DE102014227040A1 (de) 2014-12-30 2016-06-30 Ronny Kumke Druckluftschlagschrauber mit integriertem Axial-Schlagwerk

Also Published As

Publication number Publication date
GB1310893A (en) 1973-03-21
CA919959A (en) 1973-01-30
AU1719470A (en) 1972-01-13
BE752981R (fr) 1970-12-16
FR2054228A6 (de) 1971-04-16
ZA704457B (en) 1971-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012966C3 (de) Blindbefestigungsmittel und Verfahren zum Setzen desselben
DE69609537T2 (de) Schraubvorrichtung mit Kontaktarm-Verriegelungsmechanismus
DE2009428C3 (de) Handwerkzeug zum Setzen oder Installieren von Blindankermuttern
DE1478904A1 (de) Drehschlagschrauber
DE8335933U1 (de) Automatisches Stifteintreibwerkzeug
DE2943947C2 (de)
DE1939482B2 (de) Vorrichtung zum anbringen eines befestigungsmittels
DE2702438A1 (de) Blindnietwerkzeug
DE1945562C3 (de) Werkzeug zur Montage eines Gewindeeinsatzes
DE10253888A1 (de) Befestigungseinheit
DE2326171A1 (de) Schlagschrauber
DE1503057A1 (de) Durch eine Kraftquelle angetriebenes,von Hand bedienbares Werkzeug zur Erzeugung von rotierenden Schlaegen
EP1920889B1 (de) Impulswerkzeug mit pneumatischer Antriebseinheit
DE3432918C2 (de)
DE2033056A1 (de) Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen oder Bolzenschrauben
EP2756924B1 (de) Justierung eines Drehmomentschlüssels
DE3216696C2 (de)
DE2853005A1 (de) Werkzeug zum einsetzen von einpressmuttern
DE3329104A1 (de) Befestigungselement und verfahren zum anbringen desselben
DE9110718U1 (de) Blindniet-Handzange
DE918980C (de) Eindrehwerkzeug fuer Gewindebuechsen
DE102005046311A1 (de) Schlagschraubergerät mit begrenzbarem Drehmoment
DE4445813C2 (de) Vorsatz für eine mit axialer Schlagwirkung arbeitende Maschine
DE419330C (de) Aufweiten der Bohrung von Gesteinshohlbohrern
AT272987B (de) Kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen