DE2033056A1 - Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen oder Bolzenschrauben - Google Patents
Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen oder BolzenschraubenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · G ERD MOLLER· D. GROSSE 21 808
0OSSELOORFnO-HOMBERGERSTRASSEe - bh -
25.6.I97O
Werkzeug zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf \
Bolzen pder Bolzenschrauben '
(Patentanmeldung P 1603792,6) ,
meldung P 1603792.6) bezieht sich auf ein Werkzeug zum Anziehen und· Arretieren von Mutern auf Bolzen oder Bolzenschrauben.
Zu diesem Werkzeug gehören: ein die Mutter aufnehmendes Sohraubendrehelementj eine Antriebsvorrichtung, die das vorerwähnte
Schraubendrehelement in Umdrehung zu versetzen und daj&ei auf
die mit diesem Schraubendrehelement verbundene Mutter ein Drehmoment zu übertragen hat; ein Schlagelement, das innerhalb des
Werkzeuges sich in axialer Richtung des Sehraubendreheleraentes
gleitend bewegen kann; ein dem Schraubendrehelement zugeordnetes Verformungselement, das derart angeordnet ist, das es
die dem freien Ende des Bolzens oder der Bolzenschraube benachbarte Endfläche der Mutter ergreift} sowie eine Antriebsvor- .,' 7C j
richtung, die auf das bereits zuvor erwähnte Schlagelement der- ■" i
art einen Stoß oder Schlag ausübt, daß das Verformungswerkzeug die vorerwähnte Endfläche der Mutter ergreift oder in ;; έ :
diese vorerwähnte Ehdfläche der Matter eingreift. · j i
•verwendet, auf einen Bolzen oder auf eine Bolzensohraübe oder
auf irgendeinen anderen mit einem Außengewinde versehenen Stut- .' ' ν■*
'
■'« ' . ■ . ·' · ' ι ·
zen eine Mutter1 aufzuschrauben, anzuziehen und zu arretieren , >·
wobei nach dem Anriehen, der Mutter auf den Bolzen oder auf '■
,den Bolzenschrauben der Körper der Mutt«r oder ein Teil des
Mutternkörpers derart verförmt wird,.daß ein»feil oder Teile
des eur Mutter gehörenden.Innengewindes nach innen in verriegelndem oder arretierendem'AngrTff oder Eingriff mit dem sum
■· · · ■, ν·ι ' ■■'.-■
Bolzen gehörenden Außengewinde'gedrückt wird, um eine erhöhte
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Festigkeit oder Widerstandsfähigkeit gegen das tßaen der Mut»
,ter während des Betriebes su erreichen. Dies gilt insbesondere für die FaIIe1In denen während des Betriebes des Schraubverbindung
einer Vibration oder anderen to außen her einwtx^
kenden Kräften unterworfen ist«.
Diese Erfindung zielt auf die Schaffung eines verbesserten
oder geänderten bzw. modifizierten Werkzeuges zum Anziehen und Arretieren von Muttern auf Bolzen,, Bolsenschrauben oder
™ andere mit einem Gewinde versehenen Stutzen ab0 wobei die
'Arbeitsweise und die Steuerung oder Regeltmg des Werkzeuges
vereinfacht wird, wobei weiterhin aueh eine Iteseere ÄrretierungsYJirkung
oder Verriegolungswirkung erzielt «ird«.
Gegenstand dieser Erfindung ist dl© Sehäfftag eines Werteeugeszum
Anziehen und Arretieren von Muttern m2 Bolaen oder
■ Bolzen3Chrauben. Zu diesem Werkzeug gehärens ein Gehäuses
■ ein die Mutter ergreifendes Schrauhendrahaleiaent, das drehbar
in dem Gehäuse gelagert istj eine Jtatrte&svorriehtttngt
die das Sehraubendrehelement in-Umdrefsra&su "warseteen mA
■ · auf die vom Schraubendrehelement ergriffene Mutter ein Br©b-
^ moment su tibertragen hatj ein SeKLagel€wentt das derart gleitend·
in dem Gehöuse gelagert ist, daS es Ach in axialer Richtung des Schraubendrehelenentea gleitend bewegen kannj- ein
γ aCtm Schraubendrehelement gebBrendes Verfonmangewerkzeug, d&e ;
■ -so angeordnet ist, daß es nahe dem freien Bade des Bolsena
o,der der Bolzen schraube ,das Ende der Mutter ergreifen kann ι ·
sowie eine Vibrationssohlagvorriehtung» Aq ima Gehäuse untergebracht
und derart ausgelegt und konstruiert &st, da® 8iee
.1
wenn, in Betrieb, in axialer Richtung der SehMubendrphelemerw
' tee eine schnelle Folge von .Schlägen· auf das''Verforaunggtn»£i&>°
zeug "Überträgt,',um auf'diese Weise, das ferfonmagewssteeug
a sos
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zum Verformen oder Deformieren der Shdfläche der Mutter tu
•veranlassen. · '
Hn die Arbeitsweise dee Werkzeuges zu erleichtern wird vorzugsweise eine Einzel steuerung oder Einzelregelung verwendet,
dabei werden die Antriebsvorrichtung für das Drehmomentüber- '
tragungselenent und auch für die Vibrationsschlagvorriehtung
t**i Steuerung und Regelung durch ein einzelnes Hauptsteuerungsventil oder Hauptregelun-sventil bequeraerweiee jeweils pneumatisch angetrieben. Automatische Vorrichtungen dienen dasu,
die Druckluftzufuhr zu den vorerwähnten Antriebevorrichtungen dann zu unterbrechen, wenn die Muttor auf das vorgegebene
Dr^hnoient angezogen ist. Diese automatischen Vorrichtungen
öffnen rinr.n gleichzeitig auch die Drucklufttufuhr zur Vibratlonsschlagvorrichtung, va dlflse in Betrieb «u setzen.
Tue Druckluftzufuhr zur Vibretionsschlagvorrichtung kann »usStzlich aber auch durch ein Ventil gesteuert.und goregelt
werden, wobei dieses Ventil dann derart arbeitet, dafl ee
noch einer vorgegebenen oder vorbeetinatm Ztltp«riode <ϋ·
Drucklufttufuhr automatisch absperrt·
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Die Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten AusftthrungsbeiSpieles (der in Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbelspiele) näher erläutert. Die Zeiohnung zeigt in
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene AusfUhrungsform des Werkzeuges in Seitenansicht·, ·
■ Fig. 2 eine Schnittdarstellung, die das Ende des Werkzeuges
in einem vergrößerten Maßstabe wiedergibt?
* Fig. 3 eine Endansicht, und zwar von der rechten Seite in
Fig. k eine Endansicht des mit Fl.g. 1 dargestellten Werkzeuges, und zwar das Werkzeug mit darin befindlicher Mutter
vor dem Aufschrauben auf den Bolzen oder die Bolsenschraubei
dann erreicht ist, wenn die Mutter angesogen worden i»t^ ein
Fig. 6 eine Darstellung die den Zustand nach Ausfuhren des
Schlage·, also den auf Flg. 5 folgenden Zustand, wiedergibt)
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Mütter nach der Durchführung
£ des Arretiernngtrorganges oder des Verriegelungsvorganges}
Fig.. θ einen Schnitt durch die «it Fig. 7 wiedergegebene >
Mutter.
Flg. 1 gehören zum Werkzeugs ein -«dt der allgemeinen
ahweiethal 10 gekennzeichneter Körper-Hauptteil oder Gehäueehauptteil, ein erster Handgriff 11 und eia zweiter Handgriff 12. Die beiden vorerwähnten Handgriffe 11 und 12 sind ,,
in wesentlichen röhrenfrfreig eusgeführt und w*m Hauptkörper
oder Hauptgehäuse 10.und-dessen Mittelachse hin in einen
epitzAi Winekl !angeordnet. ' ; ;
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In einer rückwärtigen Verlängerung 13» die zum Raupteil 10
des Gehäuses gehört, ist eine bekannte Ausführung einer pneumatisch arbeitenden Turbine oder eines Druckluftmotors
14 untergebracht. Diese Turbine oder dieser Druckluftmotor
I^ kann, falls dies gewünscht sein sollte, als eine Stoßturbine ausgeführt sein. Die abgehende Antriebswelle der
Turbine oder des Druckluftmotors I^ treibt einen Toreionsatab
15 an, der ein Drehmoment auf ein wit der allgemeinen
Hinweiezahl l6 gekennzeichnetes Drehraoraent-Übertragungselement
überträgt, und zwar Über eine Kupplung, die als eine
.Außenbuchse 1? ausgeführt ist, welche mit dem einen Ende
mit dem vorderen Ende des Torsionsstabes verbunden ist, während
das andere Ende der Außenbuchse mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Durchgang 18 versehen ist, in den '
das rückwärtige Ende 19 des Drehmomenttibertragungeeleraent·«
16 derart gleitend gelagert ist, daß es sich nicht drehen . kann. Zum rückwärtigen Bide 19 des Drehmomentübertragung·-
elementeβ 16 gehören Keile, die sich in Längsrichtung eretrek-...
ken und in axialer Richtung in den sum Durchgang 18 gehören-
: den Schlitzen oder Nuten derart geführt sind, daß das Drehmomentübertragungselement l6 von der Kupplungsbuchse 17 in
Umdrehung versetzt wird, daß aber das Ende 19 wegen der »wischen
den beiden Konstruktionstellen bestehenden Keil-und»
• Nutenverbindung im Hinblick auf die Buchse 17 gleiten kann,
. .Die pneumatische Turbine oder."der Druckluftmotor Ik bilden
einen'..Teil einer allgemein bekannten Konstruktion eines .
Mutternaufschraubers, zu" dem auch ein Ventil 20 gehört, das
in den DruckluftBuführungskrsiβ geschaltet iet^, Dieses Ventil 20 wird allgemein als Toreionsventil· oder als Drehmoment,
ventil bezeichnet, weil es'automatisch deraHt arbeitet, daß
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es dann automatisch die Druckluftzufuhr zur Turbine oder zum Druckluftmotor dann absperrt, wenn durch die Torsion die Torsi onsstange 15 sich überfeinen bestimmten vorgegebenen Winkel,
der einem vorgegebenen oder bestirnten Drehmomentwiderstand entspricht, gebogen hat, so daß das Ausmaß des Anzugsmomentes,
in dem eine Mutter vermittels des Drehmoaentübertragungselementes
angezogen wird, vorbestirant oder Im voraus festgelegt
werden kann. Immer dann, wenn dieser Drehmomentwiderstand
erreicht ist, wird das Ventil 20 die Druekluftsrafuta «ur Tür»
W bine oder zum Druckluftmotor automatisch absperren»
Im zweiten Handgriffteil 12 ist eine bekannt® Ausführung einer Vibrationsschlagvorrichtung untsrRebrachte Zu dieser Vibrationsschlagvorrichtung gehört ein Vibrationsnotor 2Z9 der einen
reziprok!erenden Schlagkolben ZJ antreibt,, und »war derart,
daß während des Betriebes es zu einer edtaellon reaiprokierenden
Bewegung des Schlagkolbens 23 teamt^ d©r seinerseits wiederum eine schnelle"Schlags^ri.® auf ein SeKLagelement ausübt,
das am äußeren Ende des ScKIagkolbenhnbes angaerttost ist» "
Die von Schlagkolben 23 herkommenden Schläge werden vermit«
^- tels eines Mitnehraerelementes 2&, das im vorderen Ehd© des
Hauptge.häuseteilee 10 des Werkzeuges untergebracht let, auf
das DrehmomentUbertragungaelement 16 weitergegeben« Das Mit-
γ nehraerelementist in allgemeinen zweiarmig ausgeführt, wobei
der eine Arm 25 derart angeordnet ist, daß er vom Schlagkolben
23 an Ende seines Hubweges aufgegriffen wird« Das Hitneh»
merelenent Ist um eine. Querachse 26 drehbar oder schwenkbar
gelagert; der zun Mitnehmerelement gehörende sMdere Arm 2?
ist gabelförmig ausgeführt und drückt in'-einen sieh in radi&»
ler Richtung erstreckenden Plansch 28, der·zwischen den Biden
des Drefhmomenttibertragungeelementes 16 angeordnet und geformt ist··
V1. Γ ,:: '-Ι* Ζ
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Die Druckluft zum Antrieb der Turbine oder des Druckluftmotors 14 und des Vibrationsmotors 22 wird den Werkzeug über
eine Einlaßöffnung 29 im ersten Handgriff 11 zugeführt, wo
sich auch das geeignete Anschlußstück 30 zum Anscluß an ein
Druckluftsystem befindet. Die zugeführte Druckluft fließt
in das hohle Innere 31 des ersten Handgriffes 11 und dann
über ein mit der allgemeinen Kinweiszahl 32 gekennzeichnet
Hauptstnuerungsventil oder Hauptregelungsventil zur Turbine
oder zum Druckluftmotor 14. Dor Auslöser 33 des Steuerungsventiles
oder des Regelungsventiles wirkt direkt auf einen Kolben 34, der - dies ist in der Zeichnung wiedergegeben normalerweise
in die Schließstellung durch eine Feder 35 gedrückt wird. Nach dem Drücken des Auslösers 33 kann die
Druckluft über das Leitungssystem 36 und das Drehmonentventil
20 zum Druckluftmotor oder zur Turbine 14 strömen.
Die unteren Enden der ersten und zweiten Eandgriffteile 11
und 12 sind über ein Überbrückungsstück 37, in dem 3ich ein
zeitgestnuqrtes oder zeitgeregeltes Ventil 38 befindet, dieses
Ventil in einer bekannten Ausführung, indem sich weiterhin
auch ein Relais bekannter Konstruktion befindet, miteinander verbunden. In-Gehäuse des Werkzeuges ist ein Leitungssystem
40 angeordnet, das sich vor, Drehnonentventil 20 aus derart
durch den Handgriff 11 und durch das Überbrückungsstlfck J6
erstreckt, daß es mit den Rplais 39 zusammenarbeitet. ELn
weiteres Kanalsystem 41 läßt zu, daß die Druckluft aus der
KPnmer 31 zum zeitgesteuerten oder seitgeregelten Ventil 38
und dann sun..Ventil oder Relais ^9 fließen kann.
Das Drpnortentventil 20 ist derart konstruiert und ausgelegt,
daß e? dann, wenn es in normaler Weise die Luftzuführung zur
Turbine oder aun Druckluftnotor schließt, auch ein Signal
über das keitungseystem 40 dem Relais 39 iueendet. Dieses
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Relais arbeitet derart, daß von ihm das Arbeiten des Zeitsteu- '
erungsventiles oder des Zeitregelungsventiles 38 veranlaßt
wird, so daß die Luft unter Druck zum Vibrationsmotor 22 fließen kann.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist das vordere Ende des Drehmomentübertragungselementes l6 als ein Paßstück oder Übergangsstück
reit quadratischen Querschnitt oder anderen als kreisförmigen
Querschnitten ausgeführt und derart konstruiert und ausgelegt ist, daß mit ihm ein die Mutter aufnehmendes oder die
Mutter ergreifendes Schraubelement 42 derart verbunden ist, da/3 sich dieses Schraubelement nicht drehen kann. Das vorer-.
wähnte und mit den Figuren 2 bis 6 dargestellte Schraubelement 42, das die Mutter aufnimmt oder in die Mutter eingreift,
ist derart konstruiert, daß ein Mutterngreif teil 43 eine Mut-
44
ter umfaßt - dies ist aus Fig. 4 bis Fig. 8 zu erkennen,--um dieser Mutter ein anziehendes Drehmoment oder ein Anzugsmoment weitergeben zu können. Im vorderen Ende des Drehmomentübertragungselementes l6 ist auch das Verformungswerkzeug oder das Deformationswerkzeug 45 untergebracht, das nit drei vorspringenden Teilen 46, die im Werkzeug jeweils im gleichen Winkel ringsum einen axialen Durchgang 49 des Werkzeuges angeordnet sind, versehen ist. Der Durchgang 49 stößt in axia» , ler Richtung auf einen Durchgang 50 im Teil 21, während das vordere Ende des Teiles 21 gegen einen Ansatz 51 iro Inneren des Schraubelementes42 anliegt, wodurch dann wiederum der in axialer Richtung wirkende Schlag des Schlsgkolbens 23 auf das Verformungswerkzeug oder das Deformationswerkzeug 45 übertragen wird. Damit aber wird beim Arbeiten des Vibrationsschlagmotores der Teil 46 derart nach vorne getrieben, daß er die Endfläche 47 der Mutter 44 ringsum das darin
ter umfaßt - dies ist aus Fig. 4 bis Fig. 8 zu erkennen,--um dieser Mutter ein anziehendes Drehmoment oder ein Anzugsmoment weitergeben zu können. Im vorderen Ende des Drehmomentübertragungselementes l6 ist auch das Verformungswerkzeug oder das Deformationswerkzeug 45 untergebracht, das nit drei vorspringenden Teilen 46, die im Werkzeug jeweils im gleichen Winkel ringsum einen axialen Durchgang 49 des Werkzeuges angeordnet sind, versehen ist. Der Durchgang 49 stößt in axia» , ler Richtung auf einen Durchgang 50 im Teil 21, während das vordere Ende des Teiles 21 gegen einen Ansatz 51 iro Inneren des Schraubelementes42 anliegt, wodurch dann wiederum der in axialer Richtung wirkende Schlag des Schlsgkolbens 23 auf das Verformungswerkzeug oder das Deformationswerkzeug 45 übertragen wird. Damit aber wird beim Arbeiten des Vibrationsschlagmotores der Teil 46 derart nach vorne getrieben, daß er die Endfläche 47 der Mutter 44 ringsum das darin
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befindliche Gewinde erfaßt, wodurch dann wiederum Teile der
Mutternfläche 47 und des unmittelbar benachbarten Innengewindes in verriegelnden oder arretierenden Eingriff miteinander
gebracht werden, und zwar mit dem Gewinde eine Bolzens oder·einer Bolzenschraube, auf den/die die Mutter geschraubt
worden ist.
Das Werkzeug arbeitet wie folgt oder wird in der nachstehenden Weise bedient. Mit PIg. 4, Fig. 5 und Pig. 6 werden drei
Arbeitsstadien während des Aufbringens einer Mutter-44 auf
das mit einem Gewinde versehene Ende eines Bolzens wiedergegeben. Mit der Schraubverbindung sollen von einer aus einer
Mutter und einem Bolzen bestehenden Konstruktion die beiden
Bauelemente 52 und 53 miteinander verbunden und zusammengehalten
werden. Bei diesem besonderen Beispiel ist auf den Bolzen eine Unterlegscheibe derart aufgesetzt, daß sie sich dann unter der Mutter befindet, wenn diese Mutter aufgeschraubt wird.
Fig. 4 zeigt, daß die Mutter 44 vor dem Aufschrauben auf den
Bolzen in das Schlüsselteil 43 des Schraubelementes 42 einge-t
setzt ist.
Der Auslöser 33 wird niedergedrückt. Nun kann die Druckluft „zur Turbine oder zum Druckluftmotor 14 fließen und das Drehmomenttibertragungseleruent
16 derart in ümJrchung versetzen,
daß von diesem Drehmomentübertragungselement die Mutter 44
solange in normaler Weise auf den Bolzen und dessen Ende geschraubt wird, bis daß das mit Fig. 5 dargestellte Stadium
erreicht worden ist. In diesem mit Fig. 5 wiedergege«.
benen Stadium erreicht die Mutter 44 die Unterlegscheibe 5^i
was dann wiederum zu einem Ansteigen des Drehmomentwiderstandes führt, bis daß ein vorgegebener oder vorbestimmter Wert
erreicht worden ist. Nach Erreichen dieses vorgegebenen Wertes
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wird das Drehmomentventil 20 dszü gebracht, daß es die- Druck» ,
luftzuführung zur Turbine 14 oder zum Druckluftmotor 14 in "
bekannter Weise absperrt. Das. aber bedeutet, daß die Mutter
44 mit dem rechten Moment angezogen worden ist.
Wenn die Druckluftzufuhr zur Turbine 14 oder zum Druckluftmotor
14 abgesperrt wird, wird gleichzeitig vom Drehmomentventil 20 über den Durchgang 40 dem Relais^ein Signal aufgeschaltet,
das dann die Druckluft über das Zeitsteuerungsfc
ventil oder Zettregelungsventil 38 derart durch den Kanal 4l
zum Vibrationsmotor 22 fließen läßt, daß von diesem Motor
22 aus eine Reihe von Schlagen auf den Schlagkolben ZJ des Mitnheraerelementes Zk ausgeübt werden. Dabei wird aber der
Schlag in axialer Richtung über das DrehmGmentübertregungselement
16, über das Paß stück* 21 und Über den Ansatz 51 des
Schraubelementes kZ dem Verformungswerkzeug 45 derart zugeleitet,
daß dieses im Hinblick auf die Mutter kk sich nach
vorne bewegt, wobei - dies wird nachstehend noeh im Zusammenhange
piit den Pig. 7 und 8 erklärt werden -von den drei
Vorsprttngent46 Marken in die Endfläche der Mutter kk eingeprägt
werden, also in die Endfläche 47 der Mutter kk*
w Weil sich durch die Einwirkung des Schlages das Schraubele-,
ment kZ und das Verformungswerkzeug 45 zur Mutter 44 hin
bewegen -(nach Pig. 6 in einer von links nach rechts führenden Richtung ),.schlägt die Endfläche 55 &es Sehraube-.
lementes 42 gegen die Unterlegscheibe 54, wobei das Vorhandensein dieser Unterlegscheibe 54 verhindert, daß irgendwelche
Markierungen oder Marken in das Bauelement 52 geprägt
werden, d.h. in die Außenfläche des Bauelementes 52.
Um diese Axialbewegung zu ermöglichen0 doh« mn die Asdalbe«
wegung des Schraubelementes 42 zu ermSgliehen, hat der Sehlüs«
; sei 43 eine derartige axial® Tiefe, daß b©i" in ita ©iagssetzte?
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Mutter ,(Flg. 4 und Fig. 5), die eine Endfläche der Mutter }
etwas über die Endfläche 55 des Schraubelementes 42 hervorsteht.
Wie aus Fig. 7 und Fig. 8. hervorgeht, verursacht das Aufschlagen der drei zum Verfor—rngswerlczeug oder zum Deformationswerkzeug gehörenden Vorsprünge k6 entsprechende Einkerbungen
oder Marken 56 in der Endfläche der Mutter 44. Fig. 8
zeigt, daß diese Hinkerbungen oder Merken das Gewinde der
Mutter an bestimmten Stellen deformieren, die dieser einen MutternflSche unmittelbar benachbart sind; diese Gewindeteile
werden dabei in radialer Richtung nach innen gedrückt und
kommen dadurch zur Erzielung der gewünschten Verriegelungswirkung oder Arretierungswirkung in festen Reibungskontakt
mit dem Gewinde des Bolzens.
'Im Rahmen dieser Erfindung ist somit ein äußerst kompaktes
Werkzeug geschaffen worden, das in der praktischen Ausführung nicht grö3er ist als die Kornalausführung eines Muttemschraubers.
Das aber wird erreicht, weil der Vibrationsmotor und der Schlagkolben der Vibrationsvorrichtung zusammen mit
den übrigen Steuerungsvorrichtungen im röhrenförmigen zweiten Handgriffteil untergebracht ist, während sich die restlichen Steuerungselcmente, beispielsweise das Zeitsteuerungsventil
und das Relais im anderen Handgriffteil befinden, und
der Steuerungssuslöser auch. Dprüber hinaus ermöglicht die *
einfache Steuerung oder die 5inz el steuerung und das Drehmo-·
mentventil 20 es, daß eine Mutter auf einen Bolzen aufgeschraubt
werden kann und gleichzeitig in dieser Position verriegelt oder
arretiert werden kann, und zwar mit einen einzigen Arbeitsgang
des Werkzeuges. .
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Claims (2)
- 21 808 - bh 25.6.1970η -ν-Π.K.N, Screws and Fasteners Ltd., Smethwick. Wa rley/England Patentansprüche:Werkzeug zum Anziehen und Arretieren einer Mutter auf einem Bolzen oder einer BoIζenschraube. Das Werkzeug mit einem Gehnuscj nit einem in dem OehHuss drehbar ge- ' lagerten und die Mutter erfassenden Schraube!ementf mit einer Antriebsvorrichtung, die das Sehraubelenent in Umdrfthung zu versetzen und dadurch auf die von diesem Schraub^ element erfaßte Mutter ein Drehmoment au übertragen hat? mit einen Schlag^lcnent, das derart in dem Gehäuse gelagert ist, daß es sich gleitend in axialer Richtung- bewegen kannj mit einen Varformungswerkzeug, das dem Sehraubelenent zugeordnet und dabei derart angeordnet ist, da® es auf die dem freien Bide des Bozens oder der Bolsmv· schraube benachbarte Bildfläche der Mutter einwirkt. Da® Werkeeugdadurch gekennzeichnet, daßzu ihn eine la Gehäuse untergebrachte Vibrationsechlagvorrlchtung gehört, die dann, wenn sie arbeitet, euf das Verformungswerkzeug in axialer Richtung des Schraubelementes eine schnelle Folge von Schlagen weiterleitet, da-• mj.t da6 Verformungswerkzeug in Verformender Weise in die . Endfläche der Mutter eingreifen kann. t■■■,■ . >«■·:0098 84/1.5 821 808 - bh-25.6.19702» Ein Werkzeug gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Antriebsvorrichtung , die das Schraubelenent in Umdrehung zu versetzen hatj und auch die Vibrationsschlagvorrichtung mit Druckluft oder pneumatisch arbeiten; nur ein einzelnes Hauptsteuerungsventil vorhanden ist; es schließlich automatische; Vorrichtungen gibt, die den Druckluftzufluß zur Antriebsvorrichtung dann automatisch zu unterbrechen haben, wenn die Mutter auf das vorgegebene oder vorbestimmte Drehmoment angezogen worden ist, die dann weiterhin die Druckluftzufuhr zur Vibrationsschlagvorrichtung freigeben. .3. Ein Werkzeug gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daßauch die Druckluftzufuhr zur Vibrationsschlagvorrichtung durch ein Ventil gesteuert und geregelt wird, das derart zu arbeiten in der Lage ist, daß es die Druckluftzufuhr zur Vibrationsschlagvorrichtung nach einer vorgegebenenoder bestimmten Schlagzeit unterbricht.4. Bin Werkzeug gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daßvon der Vibrationsschlagvorrichtung ein Schlagkolben angetrieben wird, und zwar in einer Richtung, die zur axialen Richtung des Schraubelementes hin geneigt ist; der Schlagkolben derart konstruiert und ausgelegt ist, daß er in einen zweiarmigen Mitnehmer eingreift, der so montiert ist, daß er sich um eine Querachse drehen kann und in einem bestimmten Abstand zur vorerwähnten axialen Rich-''tung angeordnet ist; der andere Arm des Mitnehmers ist009884/15.8321 808- bh 25.6.1970- Al-derart konstruiert und ausgelegt, daß er ein Bauelement erfaßt, das ein anderes Bauelement tür Übertragung der Schläge WM Schlagkolben auf das Verfonaungeelement an- ·> treibt.5· Bin Werks eug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daddieses Werkzeug In Fowi einer Pistole mit einen länglichen Hauptgehäuseteil, das sich in der Axialrichtung des Sohraubelementes erstreckt, ausgeführt ist} su den Werk·» zeug zwei Handgriffteile gehören, die vom Hauptgohäuseteil im wesentlichen parallel geführt sind; in dem Handgriff teil, der dem Gehäuse des Schraubeleaentes an nächsten liegt, die Vlbrationsechlagrorrichtung untergebracht ist, während sich in dem anderen Handgriffteil das. Haupt-.steuerungsventil oder Hauptregelungsventil befindet.6. Bin Werkzeug gemäß irgendeinen der vorhergehenden An-' Sprüche,dadurch gekennzeichnet, daddie Antriebsvorrichtung, die das Schraubelement in Umdrehung zu versetzen hat, als eine pneumatische Sahlagturbine oder als Druckluft-Schlsgmotor ausgeführt 1st.f7» Verfahren zum Anziehen öder Festeschrauben einer aus Mut» • ter-Bolzen-Verbindung., ,JM diesem Verfahren gehören dieι nachstehend erwähnten'iSLnzel schrittet aufsetzen einer tMutter - diese Mutter mi$ BndflSchen und !«hengewinde zwischen diesen Endflächen - auf den mit efhem Außengewinde versehenen Schaft eines Bolzens oder einer-Bolserw schraube] übertragen= eines vorgegebenen oder vorbastimmtem Drehmomentes zum "Anziehen der Mutter auf dem Üolsen oder der Boizenechraubes. SliiWirkung eines00988A/1S83 - 2] 808- bh -Werkzeuges auf die Endfläche der Mutter, die dem freien Ende des Bolzenschaftes an nächsten liegt. Das Verfahren "-.·.-■
dnduroh gekennzeichnet, daßdie Betätigung des .Verformun^suerkzeuges, durch die das Vorfornungswerkzeug dazu gebracht wird, auf die Endflächp ^Pr Mutter eins Fol^e schneller Schläge zu übertra- r,nn, dazu fihrt, daP pin Teil des Muttern-Innengewindes dör d^r MuttPrn-Sndfläche benachbart ist, sich radial nnch innen bewegt und in das Bolzengewinde arretierend oder verriegelnd eingreift.- Ende -' - BAD ORIGINAL009884/1'583
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3399969 | 1969-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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