DE10071C - Bohrerbefestigung für Perkussions - Gesteinbohrmaschinen - Google Patents

Bohrerbefestigung für Perkussions - Gesteinbohrmaschinen

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DE10071C
DE10071C DENDAT10071D DE10071DA DE10071C DE 10071 C DE10071 C DE 10071C DE NDAT10071 D DENDAT10071 D DE NDAT10071D DE 10071D A DE10071D A DE 10071DA DE 10071 C DE10071 C DE 10071C
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Germany
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drill
piston rod
ring
pressure pieces
drilling machines
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DENDAT10071D
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English (en)
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J. FRÖLICH in Düsseldorf, Kronprinzenstr. 29
Publication of DE10071C publication Critical patent/DE10071C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,

Claims (1)

1879.
Klasse 5.
JULIUS FRÖLICH in DÜSSELDORF. Bohrerbefestigung für Percussi ο ns - Gestei η bohr maschi nen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. November 1879 ab.
Zweck dieser Neuerung ist, zwischen dem Schlagkolben von Percussions - Gesteinbohrmaschinen und dem Bohrer eine feste Verbindung herzustellen, die sich während des Betriebes nicht lösen kann, die keine Theile hat, welche leicht brechen und sich rasch abnutzen, und die ein schnelles Auswechseln der Bohrer möglich macht.
Sie besteht im wesentlichen aus einem oder mehreren Druckstücken c (in der Zeichnung sind deren drei angenommen), welche in dem zur Aufnahme des Bohrers ausgebohrten vorderen Ende der Kolbenstange α eingelassen sind, und aus einem Prefsring d, welcher mit schräglaufenden Nuthen versehen ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Sobald nun beim Betriebe der Bohrer das' Gestein trifft und dadurch plötzlich zum Stillstand kommt, schnellt der Prefsring noch etwas weiter vor. Es werden dann, infolge der schrägen Rückenfläche der Nuthen, die Druckstücke c mehr nach der Mittelaxe der Kolbenstange gedrückt und der Zapfen des Bohrers fest zwischen dieselben eingeklemmt. Vor dem Prefsring d ist mit drei Schrauben / ein Ring e befestigt.· Will man den Bohrer lösen, so' treibt man mittelst einiger leichten Hammerschläge gegen diesen Schlagring e den Prefsring auf der Kolbenstange zurück, wodurch die Druckstücke sich lösen. Der Ring e verhindert, dafs der Prefsring beim Lösen so weit zurückfliegen kann, dafs die Druckstücke herausfallen.
Die Anwendung des Schlagringes e ist nicht absolut nothwendig, da das Herausfallen der Druckstücke beim Lösen auch auf andere Weise, z. B. durch eine Arretirschraube, die in die Kolbenstange eingelassen wird, verhindert werden kann.
Pat ε ν τ-Anspruch:
Eine Bohrerbefestigung, bestehend aus der Combination von einem oder mehreren Druckstücken, die in die Kolbenstange eingelassen sind, mit einem Prefsring, der mit der entsprechenden Anzahl schräglaufender Nuthen versehen ist und durch dessen Vorbewegung auf der Kolbenstange das oder die Druckstücke nach der Mittelaxe der Kolbenstange getrieben werden.
DENDAT10071D Bohrerbefestigung für Perkussions - Gesteinbohrmaschinen Active DE10071C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446153A1 (fr) * 1979-01-15 1980-08-08 Sp K Bjur Marteau, notamment pour la destruction des materiaux durs abrasifs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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