DE4312997A1 - Schaltarretierung - Google Patents

Schaltarretierung

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Gerald Dipl Ing Buer
Matthias Dipl Ing Becker
Andreas Neudecker
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    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltarretierung für eine Lagefixierung eines beweglichen Stellelementes, insbesondere für eine Schaltstange eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einem, in eine Ausnehmung der Schaltstange eingreifenden, vorzugsweise kugelförmigen Rastelement, welches an einer ersten Stirnseite eines axial verschiebbaren Innen­ elementes in einer Aufnahme geführt ist, wobei das Innenelement mit seiner Außenmantelfläche in einer Bohrung eines hohlzylindrischen Gehäuses axialbeweglich angeordnet ist.
Eine derartige Schaltarretierung ist beispielsweise aus der EP-A 03 39 441 bekannt. Danach weist ein Innenelement, an dessen einer Stirnseite ein kugelförmiges und wälzgelagertes Rastelement angeordnet ist, eine zentrische Bohrung auf. In dieser Bohrung ist eine Druckfe­ der angeordnet, diese stützt sich mit ihrer einen Stirnseite an einem Boden der Bohrung ab, während sie sich andererseits an einem von dem Rastelement abgewandten Boden eines das Innenelement umschließenden Gehäuses abstützt.
Die in der gattungsbildenden Schrift gezeigte Druckfeder bewirkt, daß das Rastelement mit einer Kraft in Richtung zur Schaltstange zum Einschnappen in eine Aussparung der Schaltstange beaufschlagt wird und die Schaltstange somit in ihrer Lage fixiert ist. Zum Lösen dieser Verbindung ist eine Kraft erforderlich, welche der Federkraft der Druckfeder entgegenwirkt.
Von Nachteil bei dieser der Fachwelt allgemein bekannten Lösung ist es, daß eine Feder als zusätzliches Bauteil masseerhöhend wirkt.
Weiterhin kann sich die Federkennung über die geforderte Lebensdauer der Schaltarretierung hinweg verändern, was sich wiederum negativ auf die Schaltkräfte auswirkt. Da die Feder bei ihrem Zusammendrücken durch das Innenelement gleichzeitig eine, wenn auch minimale, Drehbe­ wegung vollzieht, sind zusätzliche Maßnahmen zur Führung des Innen­ elementes um seine Längsachse erforderlich.
Im Zuge der weiteren ergonomischen Gestaltung des Fahrerarbeitsplatzes und der Adaption des Fahrzeuges an die Bedürfnisse des Fahrers bestan­ den bisher keine Möglichkeiten einer Anpassung der Schaltkraft an das Fahrverhalten des Fahrers bzw. keine Einstellmöglichkeit der Schalt­ kraft durch den Fahrer. Desweiteren wird auch nach einfachen Möglich­ keiten der Sperrung des Gesamtsystemes "Kraftfahrzeug" wie Rückwärts­ gangsperre, Diebstahlschutz oder Überschaltsperre gesucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltarretierung zu schaffen, bei der die eingangs aufgezeigten Nachteile beseitigt sind, wobei sie hinsichtlich des Teileaufwandes minimiert und einfach zu fertigen ist und gleichzeitig den Schaltvorgang komfortabel gestal­ tet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Innenelement in dem Gehäuse ge­ führt ist und an seiner dem Rastelement gegenüberliegenden Stirnseite durch ein hydraulisches oder pneumatisches Mittel in Richtung auf die Schaltstange druckbeaufschlagbar ist. Durch das hydraulische oder pneumatische Mittel gelingt es, auf die bisher verwendete Schraubenfe­ der zu verzichten. Als hydraulisches Mittel ist allgemein ein inkom­ pressibles Medium wie Getriebe-, Motorenöl oder auch Bremsflüssigkeit vorgesehen, als pneumatisches Mittel Luft. Denkbar ist es jedoch auch, eine elektro-rheologische Flüssigkeit zur Dämpfung zu benutzen. Vor­ gesehen ist, die erfindungsgemäße Schaltarretierung hydraulisch oder pneumatisch autark zu gestalten, d. h. ohne eine weitere Zufuhr der obengenannten Medien von außen. Durch die hier aufgezeigte erfindungs­ gemäße Lösung ist es jedoch auch möglich, so wie es Gegenstand weite­ rer zweckmäßiger Ausgestaltungen ist, die Federkraft der Schaltarre­ tierung durch eine Steuerung von außen zu variieren.
Gemäß Anspruch 2 sollen die hydraulischen oder pneumatischen Mittel mit einem Druck, der in etwa gleich oder größer dem Umgebungsdruck ist, in dem Gehäuse eingeschlossen sein. Dadurch ist in vorteilhafter Art und Weise garantiert, daß das Innenelement, in axialer Richtung auf die Schaltstange zu gesehen, angefedert und ein Klappern oder Leerhub somit ausgeschlossen ist. Denkbar wäre es jedoch auch, einen Druck kleiner als der Umgebungsdruck zu wählen und somit die Arretie­ rung durch Unterdruck zu realisieren.
Wie in Anspruch 3 beschrieben, ist wenigstens ein O-Ring vorgesehen, der in einer in Umfangsrichtung befindlichen Nut in der Außenmantel­ fläche des Innenelementes verläuft, wobei diese Nut an einer in Axial­ richtung gesehen vom Rastelement abgewandten Seite des Innenelementes angeordnet ist und der O-Ring andererseits an der Bohrung des Gehäuses dichtend anliegt. Durch diesen O-Ring ist mit einfachen Mitteln eine Abdichtung des von dem Innenelement eingeschlossenen Druckmediums realisiert. Es können auch andere Dichtelemente, beispielsweise solche mit rechteckigen Querschnitten bzw. solche, welche in oben aufgeführ­ ten bohrungsseitigen Vertiefungen oder Absätzen des Gehäuseteiles verlaufen bzw. solche, die in einem separat in der Bohrung des Gehäu­ ses angeordneten Winkelring angeordnet sind, Anwendung finden. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung ist auch eine Lösung einbezogen, bei der ein mit einer Flüssigkeit oder einem Gas gefüllter separater Dämpfungskörper im Inneren der Schaltarretierung angeordnet ist. Dadurch sind evtl. auftretende, jedoch beherrschbare, Abdichtprobleme eliminiert. Der Behälter kann eine elastische Mantelfläche aufweisen. Jedoch ist auch an eine teleskopartige Ausbildung gedacht. Denkbar ist es auch, einen elastischen Kunststoffkörper mit evtl. Einschlüssen in die Schaltarretierung zum Zweck der Anfederung des Innenelementes zu integrieren.
Nach Anspruch 4 ist es vorgesehen, daß das Gehäuse, bevorzugt an seiner vom Rastelement abgewandten Stirnseite, ein Ventil zum Aus­ gleich von Leckverlusten aufweist. Dieses Ventil, das als handels­ übliches Rückschlagventil oder als Plattenventil ausgebildet sein kann, garantiert, daß bei der hydraulisch oder pneumatisch autarken Variante der Schaltarretierung Leckverluste, beispielsweise während der Inspektionsintervalle, ausgeglichen werden können. Es ist auch vorgesehen, dieses Ventil zur Erstbefüllung mit Druckmedium zu benut­ zen.
Wird nun, so wie es in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung Gegenstand des Anspruchs 5 ist, das Innenelement bevorzugt an seiner vom Rastelement abgewandten Stirnseite, mit einer Membran versehen, so ist es möglich, nur eine geringe Menge Druckmedium in der Schaltarre­ tierung, bevorzugt in einem in Axialrichtung von dem Rastelement abgewandten Raum, zwischen der Membran und der vom Rastelement abge­ wandten Stirnseite des Gehäuses, zu integrieren. Diese Membran beult dabei entgegen der Einfederrichtung der Schaltarretierung aus und besteht bevorzugt aus einem Material geringer Permeabilität und kann zur Verbesserung ihrer Federungseigenschaften durch geeignete Ein- oder Auflagen, beispielsweise metallische, verstärkt sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es in Anspruch 6 beschrieben, daß das Gehäuse, bevorzugt an seiner vom Rastelement abgewandten Stirnsei­ te, mit einer Zu- und Absteuerleitung für die hydraulischen oder pneumatischen Mittel versehen ist. Diese Variante ist insbesondere für hydraulische Medien wie Getriebe- oder Motorenöl vorgesehen und kann in einfacher Weise mit einem Ölkreislauf verbunden werden, d. h., es ist beispielsweise nur eine Ölpumpe für den Motorenölkreislauf und für die Ölzufuhr zur Schaltarretierung erforderlich. Denkbar ist jedoch auch nur eine Zusteuerleitung, welche die Anfederung des Innenelemen­ tes mit dem Rastelement bewirkt. Vorgesehen ist, den Öldruck bei dieser Variante über am Fahrzeug vorhandene mechanische und/oder elektronische Komponenten zu steuern. Es ist dann beispielsweise denkbar, die gewünschte Schaltkraft vom Fahrer selbst einzustellen, bzw. die Schaltkraft vom Steuerungssystem dem Fahrverhalten des Fah­ rers zu adaptieren oder das gesamte System Getriebe zu sperren (Dieb­ stahlschutz, Rückwärtsgangsperre bei Vorwärtsgang etc.).
Denkbar wäre auch eine Lösung, bei der das Innenelement direkt, unter Verzicht auf die der Fachwelt bekannte Wälzführung, in der Bohrung des Gehäuses geführt würde, so wie es Gegenstand des Anspruches 7 ist und die Außenmantelfläche des Innenelementes mit einem zusätzlichen Gleit­ belag versehen ist. Somit ist die Schaltarretierung weiterhin hin­ sichtlich ihrer Teile und des Fertigungsaufwandes minimiert und das Innenelement kann als hydraulischer Druckkolben betrachtet werden. Denkbar ist natürlich auch, eine Kunststoff- oder andere geeignete Schicht aufzutragen.
Aus Anspruch 8 geht hervor, daß es vorgesehen ist, daß Innenelement dichtend in dem Gehäuse zu führen. Aufgrund dieser Ausbildung sind unerwünschte Verluste an hydraulischem oder pneumatischem Mittel aus dem Gehäuse ausgeschlossen, wobei diese Ausgestaltung insbesondere bei einer hydraulisch autark wirkenden Ausbildung der Schaltarretierung von Vorteil ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es in Anspruch 9 beschrieben, daß das Innenelement bevorzugt an seiner vom Rastelement abgewandten Stirnseite, mit einem hydraulischen Steuerteil wie einem hydraulischen Spielausgleichselement versehen ist. Das hier beschriebene Spielaus­ gleichselement kann in einfacher Weise und ohne konstruktive Verände­ rungen von den hydraulisch wirkenden Tassenstößeln übernommen werden. Hierbei ist eine Zufuhr an bevorzugt hydraulischem Mittel von außen vorgesehen. Die Schaltkraft ist somit über den zwischen der Außen­ mantelfläche des Spielausgleichselementes und der Innenmantelfläche der Ausnehmung des Innenelementes befindlichen Leckspalt bestimmbar, d. h. auch, die Federkonstante der Schaltarretierung wird vorteilhaft ohne Steuerung des Druckes des hier bevorzugt hydraulischen Mittels von außen variiert, da sie abhängig ist vom jeweiligen Schaltverhalten des Fahrers.
In Anspruch 10 ist beschrieben, daß das hydraulische Steuerteil mit seiner Außenmantelfläche zumindest teilweise in der Ausnehmung des Innenelementes angeordnet ist, wobei es andererseits mit seiner vom Rastelement abgewandten Stirnfläche an einer Stirnseite eines Gehäuse­ teiles befestigt ist. Somit ist ohne weitere Mittel eine kippsichere Aufnahme des Steuerteiles in dem Innenelement gegeben. Die Stirnseite des Gehäuseteiles ist dabei an ihrer Innenfläche mit wenigstens einer Aussparung für den Übertritt für das hydraulische Mittel in den Vor­ ratsraum des Spielausgleichselementes versehen.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die hier aufgezeigten Schaltarretierungen für Kraftfahrzeuggetriebe. Denkbar sind auch andere Anwendungsfälle, bei denen es gilt, Bauteile in einer ihnen vorbestimmten Position zu fixieren.
Desweiteren ist die Erfindung nicht nur auf die Merkmale der Ansprüche beschränkt. Denkbar sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale bzw. Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchs­ merkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zu dem Ausgestaltungsbei­ spiel Genannten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schalt­ arretierung;
Fig. 2 einen Längsschnitt ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Schaltarretie­ rung mit einem Rückschlagventil;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine mit einer Membran ver­ sehene Schaltarretierung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Schaltarretierung mit einer Zu- und Absteuerleitung;
Fig. 6 einen weiteren Längsschnitt durch eine Schaltarretie­ rung mit einem direkt in der Bohrung des Gehäuses geführten Innenelement und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Schaltarretierung mit einem hydraulischen Spielausgleichselement.
Die Fig. 1 zeigt eine Schaltarretierung 1. Diese besteht aus einem in einer Ausnehmung 2 einer Schaltstange 3 eingreifenden kugelförmigen Rastelement 4. Dieses Rastelement 4 ist an einer Stirnseite 5 eines axial verschieblichen Innenelementes 6 in einer, im Längsschnitt gesehen, halbkreisförmigen Aufnahme 7 über Kugeln 8 geführt.
Mit einer Außenmantelfläche 9 ist das Innenelement 6 über eine Wälz­ lagerung 10 in einer Bohrung 11 eines dünnwandigen Gehäuses 12 an­ geordnet. Das Gehäuse 12 ist wiederum in einem Schraubenkörper 13 kraftschlüssig angeordnet. Der Schraubenkörper 13 dient einer Befesti­ gung der gesamten Schaltarretierung 1 in einem nicht dargestellten Getriebegehäuse.
In einer im Innenelement 6 befindlichen Ausnehmung 14, welche in Richtung auf eine vom Rastelement 4 abgewandte Stirnseite 15 des Gehäuses 12 geöffnet ist, und in einem von der Stirnseite 15 und einem Teilbereich der Bohrung 11 des Gehäuses 12 gebildeten Raum ist ein kompressibles Medium, insbesondere Luft, mit einem Druck, welcher den Umgebungsdruck übersteigt, eingeschlossen.
Zum sicheren Einschluß des Mediums innerhalb des Gehäuses 12 kann wenigstens ein O-Ring 16 vorgesehen sein. Dieser ist in einer in Umfangsrichtung befindlichen Nut 17 in der Außenmantelfläche 9 des Innenelementes 6 angeordnet und liegt dichtend an der Bohrung 11 des Gehäuses 12 an. Bei einer Axialbewegung des Innenelementes 6 relativ zum Gehäuse 12, in Richtung auf die Stirnseite 15, hervorgerufen durch eine Ausrastbewegung der Schaltstange 3 entlang ihrer Axiallinie, wird das unter Vordruck stehende Medium weiter verdichtet. Der allseitig wirkende Druck versucht das Innenelement 6 in Richtung auf die Schalt­ stange 3 zu verschieben. Befindet sich, hervorgerufen durch eine weitere Längsbewegung der Schaltstange 3, die Ausnehmung 2 der Schalt­ stange 3 fluchtend zum Rastelement 4, bewegt sich das Innenelement 6 in Axialrichtung auf die Ausnehmung 2 zu und das Rastelement 4 schnappt in die Ausnehmung 2 ein. Die Schaltstange 3 ist arretiert.
Vorgesehen ist, den Vordruck des in der Schaltarretierung 1 einge­ schlossenen Mediums so zu gestalten, daß er bei in die Ausnehmung 2 der Schaltstange 3 eingerastetem Rastelement 4 annähernd dem Umge­ bungsdruck entspricht.
Auf den weiteren Aufbau und die Wirkungsweise wird an dieser Stelle und auch in den folgenden Figurenbeschreibungen nicht eingegangen, weil dies der Fachwelt hinreichend bekannt ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Schaltarretierung 1 ähn­ lich dem in Fig. 1 offenbarten. Auf die Darstellung der Schaltstange 3 wird hier und in den folgenden Figuren der Einfachheit halber ver­ zichtet.
Der wesentliche Unterschied zu der vorigen Figur besteht darin, daß ein Dichtring 18 vorgesehen ist, welcher einen rechteckähnlichen Quer­ schnitt aufweist. Dieser Dichtring 18 ist in einem bohrungsseitigen Absatz 19 des Gehäuses 12 angeordnet und gleitet mit seiner Innenman­ telfläche 20 auf der Außenmantelfläche 9 des Innenelementes 6.
Aus Fig. 3 geht ein Längsschnitt durch eine weitere Schaltarretierung 1 hervor, jedoch mit einem an der Stirnseite 15 des Gehäuses 12 be­ findlichen Rückschlagventil 21. Dieses kann, muß jedoch nicht, durch eine nicht dargestellte Feder unterstützt sein. Die Feder kann deshalb entfallen, weil das eingeschlossene Druckmedium vorteilhaft einen größeren Druck als der Umgebungsdruck aufweist.
Durch das Rückschlagventil 21 können Leckverluste während des Betrie­ bes der Schaltarretierung 1 ausgeglichen werden bzw. kann darüber deren Erstbefüllung realisiert werden. Denkbar ist es auch, den Druck an Druckmedium, wobei in diesem Falle auch Motoren- oder Getriebeöl denkbar ist, über eine Zuleitung 22 ständig anliegen zu lassen, wobei die Vorteile den Vorteilsangaben zu den Ansprüchen zu entnehmen sind.
Gemäß Fig. 4 kann es auch vorgesehen sein, das Innenelement 6 an seiner vom Rastelement 4 abgewandten Stirnseite 23 mit einer Membran 24 zu verschließen. Das Druckmedium ist bei dieser zweckmäßigen Ge­ staltungsvariante in dem Raum, welcher sich in Axialrichtung zwischen den Stirnseiten 15 und 23 befindet, integriert. Bei einer Druckbeauf­ schlagung beult die Membran 24 in Richtung zum Rastelement 4 aus. Es wird nur eine geringe Menge an Druckmedium benötigt.
Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, ist es auch vorgesehen, den Druck des Druckmediums über eine Zu- und Absteuerleitung 24a, 25 zu variie­ ren. Diese Leitungen 24a, 25 sind zweckmäßigerweise an der Stirnseite 15 des Gehäuses 12 angebracht und ermöglichen wiederum den Betrieb mit Motoren- bzw. Getriebeöl.
Nach Fig. 6 ist es vorteilhaft, das Innenelement 6 direkt in der Boh­ rung 11 des Gehäuses 12 zu führen und auf die üblicherweise verwendete Wälzlagerung 10 (siehe Fig. 1 bis 5) zu verzichten. Der Dichtring 18 kann dabei hier, wie auch in den vorherigen Lösungen, mittels eines separaten Winkelringes 26 in seiner Lage fixiert sein.
Aus Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine Schaltarretierung 1 mit einem hydraulischen Spielausgleichselement 30 entnehmbar. Dieses ist an der vom Rastelement 4 abgewandten Stirnseite 23 des Innenelementes 6 angeordnet und mit seiner Außenmantelfläche 31 teilweise von der Ausnehmung 14 des Innenelementes 6 umschlossen. Andererseits ist das Spielausgleichselement 30 an einer vom Rastelement 4 abgewandten Stirnfläche 32 einer Stirnseite 15 eines Gehäuseteiles 33 befestigt. In der Stirnseite 15 sind zwei die Stirnflächen 32 übergreifende Aussparungen 35 für den Übertritt des hydraulischen Mittels von einem ringförmigen ersten Vorratsraum 36 in einen zweiten zentrischen Vor­ ratsraum 37 des Spielausgleichselementes 30 vorgesehen. In einer Außenmantelfläche 37a des Gehäuseteiles 33 ist eine Ringnut 38 mit wenigstens einer Zulaufbohrung 39 für das hydraulische Mittel in den ersten Vorratsraum 36 angeordnet. Durch diese Ringnut 38 entfällt ein umständliches Anpassen der Lage der Zulaufbohrung 39 zu der Lage einer Zuleitung für das hydraulische Mittel (nicht dargestellt).
Das Spielausgleichselement 30 ist an seiner der Ausnehmung 14 zuge­ wandten Seite 40 mit einem federbelasteten Rückschlagventil 41 ver­ sehen. Über die Zulaufbohrung 39, den ersten Vorratsraum 36, den zweiten Vorratsraum 37 sowie das geöffnete Rückschlagventil 41 liegt ständig Druck an hydraulischem Mittel an. Durch diesen Druck ist das Innenelement 6 in Richtung auf eine Schaltstange (nicht dargestellt) beaufschlagt. Das Rastelement 4 ist in einer ebenfalls nicht darge­ stellten Ausnehmung der Schaltstange gehalten. Über einen zwischen der Außenmantelfläche 31 des Spielausgleichselementes 30 und der Innenman­ telfläche 34 des Innenelementes 6 gebildeten Leckspalt 42 entweicht hydraulisches Mittel in den Vorratsraum 36. Dieser Verlust wird über das Rückschlagventil 41 ersetzt. Kommt es nun infolge einer Ausrast­ bewegung der Schaltstange zu einer axialen Bewegung des Innenelementes 6 in Richtung auf die Stirnseite 15, wird das hydraulische Mittel aus der Ausnehmung 14 über den Leckspalt 42 in den Vorratsraum 36 ge­ drückt. Das Rückschlagventil 41 bleibt geschlossen. Durch diese Ausge­ staltung ist eine veränderliche Federkonstante der Schaltarretierung 1 realisiert. Erfolgt ein sportlich-schnelles Schalten, erscheint der Schaltvorgang subjektiv als hart, da relativ viel hydraulisches Mittel in kurzer Zeit über den Leckspalt 42 gedrückt werden muß. Andererseits wird bei einem langsamen Schalten nicht viel Kraft benötigt, da das hydraulische Mittel allmählich über den Leckspalt 42 gedrückt wird. Der Schaltvorgang erscheint subjektiv als weich. Somit ist die Mög­ lichkeit gegeben, ohne Veränderung eines vorliegenden Getriebes das subjektive Schaltempfinden an die Bedürfnisse des jeweiligen Nutzers anzupassen.
Bezugszeichenliste
1 Schaltarretierung
2 Ausnehmung
3 Schaltstange
4 Rastelement
5 Stirnseite
6 Innenelement
7 Aufnahme
8 Kugel
9 Außenmantelfläche
10 Wälzlagerung
11 Bohrung
12 Gehäuse
13 Schraubenkörper
14 Ausnehmung
15 Stirnseite
16 O-Ring
17 Nut
18 Dichtring
19 Absatz
20 Innenmantelfläche
21 Rückschlagventil
22 Zuleitung
23 Stirnseite
24 Membran
24a Zusteuerleitung
25 Absteuerleitung
26 Winkelring
27 Seite
28 Gleitbelag
29 Steuerteil
30 Spielausgleichselement
31 Außenmantelfläche
32 Stirnfläche
33 Gehäuseteil
34 Innenmantelfläche
35 Aussparung
36 Vorratsraum
37 Vorratsraum
37a Außenmantelfläche
38 Ringnut
39 Zulaufbohrung
40 Keil
41 Rückschlagventil
42 Leckspalt

Claims (10)

1. Schaltarretierung (1) für eine Lagefixierung eines beweglichen Stellelementes, insbesondere für eine Schaltstange (3) eines Kraft­ fahrzeuggetriebes, mit einem, in eine Ausnehmung (2) der Schaltstange (3) eingreifenden, vorzugsweise kugelförmigen Rastelement (4)1 welches an einer ersten Stirnseite (5) eines axial verschiebbaren Innenelemen­ tes (6) in einer Aufnahme (7) geführt ist, wobei das Innenelement (6) mit seiner Außenmantelfläche (9) in einer Bohrung (11) eines hohl­ zylindrischen Gehäuses (12) axialbeweglich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (6) in dem Gehäuse (12) geführt ist und an seiner dem Rastelement (4) gegenüberliegenden zweiten Stirnseite (23) durch ein hydraulisches oder pneumatisches Mittel in Richtung auf die Schaltstange (3) druckbeaufschlagbar ist.
2. Schaltarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische oder pneumatische Mittel mit einem Druck, der in etwa gleich oder größer dem Umgebungsdruck ist, in dem Gehäuse (12) einge­ schlossen ist.
3. Schaltarretierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein O-Ring (16) vorgesehen ist, der in einer in Um­ fangsrichtung befindlichen Nut (17) in der Außenmantelfläche (9) des Innenelementes (6) verläuft, wobei diese Nut (17) an einer in Axial­ richtung gesehen vom Rastelement (4) abgewandten Seite (27) des Innen­ elementes (6) angeordnet ist und der O-Ring (16) andererseits an der Bohrung (11) des Gehäuses (12) dichtend anliegt.
4. Schaltarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12), bevorzugt an seiner vom Rastelement (4) abgewandten Stirnseite (15), ein Ventil (21) zum Ausgleich von Leckverlusten aufweist.
5. Schaltarretierung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (6), bevorzugt an seiner vom Rastelement (4) abgewandten Stirnseite (23), mit einer Membran (24) versehen ist.
6. Schaltarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12), bevorzugt an seiner vom Rastelement (4) abgewandten Stirnseite (15), mit einer Zu- und Absteuerleitung (24a, 25) für die hydraulischen oder pneumatischen Mittel versehen ist.
7. Schaltarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche (9) des Innenelementes (6) mit einem Gleitbelag (28), wie PTFE versehen und direkt in der Bohrung (11) des Gehäuses (12) geführt ist.
8. Schaltarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (6) dichtend in dem Gehäuse (12) geführt ist.
9. Schaltarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenelement (6), bevorzugt an seiner vom Rastelement (4) abgewandten Stirnseite (23), mit einem hydraulischen Steuerteil (29) wie einem hydraulischen Spielausgleichselement (30) versehen ist.
10. Schaltarretierung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Steuerteil (29) mit seiner Außenmantelfläche (31) zu­ mindest teilweise in der Ausnehmung (14) des Innenelements (6) an­ geordnet ist, wobei es andererseits mit seiner vom Rastelement (4) abgewandten Stirnfläche (32) an einer Stirnseite (15) eines Gehäuse­ teiles (33) befestigt ist.
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