DE4033666A1 - Elastische arretiervorrichtung mit einer fluidfuellung - Google Patents

Elastische arretiervorrichtung mit einer fluidfuellung

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DE4033666A1
DE4033666A1 DE19904033666 DE4033666A DE4033666A1 DE 4033666 A1 DE4033666 A1 DE 4033666A1 DE 19904033666 DE19904033666 DE 19904033666 DE 4033666 A DE4033666 A DE 4033666A DE 4033666 A1 DE4033666 A1 DE 4033666A1
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elastic
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DE19904033666
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Shinji Miyakawa
Masaaki Mamada
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Sumitomo Riko Co Ltd
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Sumitomo Riko Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elastische Arretiervorrichtung, die ein hochviskoses Fluid enthält, und insbesondere auf eine solche Arretiervorrichtung, die zusammen mit einem bewegbaren Element, wie einem Feststell- Bremspedal eines Kraftfahrzeugs, zur Anwendung kommt, um Stöße oder Vibrationen zu mildern, welche auftreten, wenn beispielsweise das Feststell-Bremspedal gelöst wird.
Als eine Art eines Feststell- oder Park-Bremssystems, um Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs anzuziehen, ist z. B. eine fußbetätigte Feststellbremse mit einem Feststell-Brems­ pedal bekannt. Wie bei einem üblichen Bremspedal wird die Feststell- oder Parkbremse durch Niedertreten des Bremspe­ dals betätigt. Bei dem Feststell-Bremsystem dieser Art ist im allgemeinen eine elastische Arretiervorrichtung vorgese­ hen, um das Ausmaß einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Feststell-Bremspedals zur ursprünglichen oder untätigen Po­ sition zu begrenzen. Da die herkömmliche Arretiervorrichtung aus einem elastischen, aus Gummimaterial gefertigten Körper besteht, ist die Arretiervorrichtung nicht imstande, Stöße oder Schläge, die auf Grund der anschlagenden Berührung des Bremspedals am elastischen Körper der Vorrichtung auftreten, wenn das Bremspedal gelöst und zur untätigen Position ver­ schwenkt wird, zu absorbieren. Demzufolge wird der aus dem Zusammenstoßen von Bremspedal und Arretiervorrichtung resul­ tierende Schlag oder Stoß auf eine die Arretiervorrichtung am Feststell-Bremssystem haltende Konsole übertragen, wo­ durch ein ungünstiges und unerwünchtes Geräusch erzeugt sowie die Gefahr einer Lockerung von Bauteilen hervorgerufen wird.
Um das oben angesprochene Problem zu lösen, wurde von einem der Urheber der vorliegenden Erfindung eine elastische Ar­ retiervorrichtung vorgeschlagen, die ein an einem bestimmten ortsfesten Bauteil (einer Konsole) angebrachtes Basisteil sowie ein glockenförmiges, elastisches Abdeckteil, das fluid­ dicht am Bauteil befestigt ist, um eine Fluidkammer zwischen diesen beiden Teilen abzugrenzen, umfaßt (siehe JP-GM-Anm. Nr. 1 - 88 168). Die Fluidkammer ist mit einem hochviskosen Fluid gefüllt und nimmt einen elastischen, inneren Anschlag auf, der einstückig mit entweder dem Basis- oder Abdeckteil so ausgebildet ist, daß er vom einen dieser Teile zum anderen hin vorragt. Die derart konstruierte Arretiervorrichtung ist imstande, wirksam und leistungsfähig den Stoß oder Anprall, der aus dem Zusammenschlagen von Feststell-Bremspedal und Arretiervorrichtung resultiert, zu absorbieren oder zu mil­ dern, was auf eine Scherverschiebung oder -verformung der Fluidmasse von hoher Viskosität in der Fluidkammer, die auf Grund der Druckverformung des Abdeckteils auftritt, zurückzu­ führen ist.
Wenn die oben beschriebene Arretiervorrichtung eine beträcht­ lich große Schlag- oder Stoßkraft vom Feststell-Bremspedal empfängt, so wird jedoch das mit dem Bremspedal in Anlage gelangende Abdeckteil stark verformt, und der innere An­ schlag stößt gegen ein Teilstück des Basis- oder Abdeck­ teils, das dem inneren Anschlag gegenüberliegt. Demzufolge wird auf das Abdeckteil ein Stoß von übermäßiger Größe über­ tragen. Insofern kann die herkömmliche Arretiervorrichtung ausreichend weiche Federkennwerte, um wirksam den bei einem Gegeneinanderschlagen von innerem Anschlag sowie Basis- oder Abdeckteil hervorgerufenen Stoß zu dämpfen oder zu mildern, nicht bieten.
Es ist demzufolge die primäre Aufgabe der Erfindung, eine elastische Arretiervorrichtung zu schaffen, die in geeigne­ ter Weise zu verwenden ist, um eine Bewegung eines bewegba­ ren Elements, wie eines Feststell-Bremspedals eines Kraft­ fahrzeugs, zu begrenzen, und die imstande ist, leistungs­ fähig sowie wirksam einen Stoß zu mildern, der bei einem An­ schlagen des bewegbaren Elements an die Arretiervorrichtung auftritt, beispielsweise wenn das Bremspedal gelöst wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Prinzip der Erfindung gelöst, wonach eine elastische Arretiervorrichtung, um die Größe einer Bewegung eines bewegbaren Elements zu begrenzen, ge­ schaffen wird. Diese Vorrichtung umfaßt erfindungsgemäß: (a) ein an einem ortsfesten Bauteil gehaltenes Basisteil, (b) ein elastisches Abdeckteil, das eine elastische, einen zum Basisteil hin offenen Hohlraum umgrenzende Wand hat, wobei das Abdeckteil fluiddicht an einem offenen Ende des Hohlraumes am Basisteil befestigt ist, um mit diesem zusam­ men zwischen den beiden Teilen eine mit einem viskosen Fluid gefüllte Fluidkammer abzugrenzen, (c) einen innerhalb der Fluidkammer derart angeordneten inneren Anschlag, daß dieser vom einen Bauteil aus Basis- sowie Abdeckteil zum anderen hin über eine vorbestimmte Strecke vorsteht, wobei der inne­ re Anschlag eine ebene Stirnfläche hat, die einer entspre­ chenden Fläche des anderen Bauteils aus Basis- sowie Abdeck­ teil gegenüberliegt, und (d) wenigstens einen Ansatz, der an der ebenen Stirnfläche des inneren Anschlags oder der entsprechenden Fläche des anderen Bauteils aus Basis- sowie Abdeckteil ausgebildet ist.
Bei der elastischen Arretiervorrichtung gemäß der Erfindung mit dem oben angegebenen Aufbau wird die Fluidkammer zwischen dem Basisteil und dem den Hohlraum aufweisen­ den Abdeckteil abgegrenzt, so daß die Fluidkammer mit hoch­ viskosem Fluid zu füllen ist. Ferner hat die Arretiervorrich­ tung den inneren Anschlag, der in die Fluidkammer ragt. Mit dieser Anordnung und Ausbildung ist die Arretiervorrichtung imstande, wirksam eine relativ große Stoßkraft, die auf die Vorrichtung ausgeübt wird, wenn beispielsweise ein Feststell- Bremspedal gegen das Abdeckteil der Vorrichtung schlägt, zu absorbieren oder zu mildern bzw. zu dämpfen. Dieser Stoß­ oder Schlagdämpfungseffekt beruht auf einer Scherverschie­ bung oder -verformung des hochviskosen Fluids in der Fluidkam­ mer, welche aus der Druckverformung des Abdeckteils ent­ springt.
Zusätzlich ist an dem inneren Anschlag oder an einem Teil­ stück von entweder dem Basisteil oder dem Abdeckteil, das dem inneren Anschlag gegenüberliegt, wenigstens ein Ansatz oder Höcker ausgebildet. Wenn eine erheblich große Schlag­ kraft auf die Arretiervorrichtung ausgeübt wird und der inne­ re Anschlag gegen das Basis- oder Abdeckteil stößt, so ver­ mindert bzw. vermindern der Ansatz bzw. die Ansätze den aus dem Zusammentreffen von innerem Anschlag sowie gegenüberlie­ gendem Bauteil resultierenden Stoß. Die erfindungsgemäße Ar­ retiervorrichtung bietet somit relativ weiche Federkennwerte, die ausreichend sind, die erheblich große, auf die Vorrich­ tung ausgeübte Stoß- oder Schlagkraft zu bewältigen.
Der elastische, innere Anschlag kann einstückig mit dem Ab­ deckteil ausgestaltet sein und steht von einer Bodenfläche des Hohlraumes zum Basisteil hin vor. In diesem Fall kann das Basisteil einen Vorsprung haben, der in einen offe­ nen Endabschnitt des Hohlraumes des Abdeckteils eingepaßt wird, so daß die Fluidkammer von einer Stirnfläche des Vor­ sprungs und einer Innenfläche des Abdeckteils begrenzt wird. Der oben erwähnte wenigstens eine Anschlag kann an der Stirn­ fläche des Vorsprungs, die der ebenen Stirnfläche des inneren Anschlags gegenüberliegt, ausgebildet sein.
Das Basis- sowie das Abdeckteil können jeweilige Flansche oder Ringbunde besitzen, die miteinander in Anlage gehalten werden und wenigstens einen Teil einer Grenzfläche zwischen dem Basis- sowie Abdeckteil bilden. In diesem Fall enthält die Arretiervorrichtung ferner Halteelemente, die die Flan­ sche zusammenhalten, so daß das Abdeck- am Basisteil befe­ stigt wird.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele der Erfindung und deren Merkmale sowie Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der gegenwärtig be­ vorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine elastische Arretiervor­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils eines Feststell- Bremssystems für ein Kraftfahrzeug, wobei diesem Sy­ stem die Arretiervorrichtung von Fig. 1 und 2 eingegliedert ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte elastische Arretiervorrich­ tung 2 mit einer Fluidfüllung wird für die Feststell- oder Parkbremse eines Kraftfahrzeugs verwendet und umfaßt ein all­ gemein scheibenförmiges Basisteil 4 sowie eine glockenförmi­ ge Abdeckung oder Haube 10, wie Fig. 2 erkennen läßt. Die Abdeckung 10 ist in ihrem Inneren mit einem Hohlraum 20 ver­ sehen und zum Basisteil 4 hin offen. Ferner ist die Abdeckung 10 an ihrem offenen Ende am Basisteil 4 so befestigt, daß dieses Teil 4 die Öffnung der Abdeckung 10 fluiddicht ab­ schließt.
Gemäß Fig. 3 ist die Arretiervorrichtung 2 über ihr Basis­ teil 4 an einer Konsole 24 angebracht, welche an einem Trag­ werk eines ein Feststell-Bremspedal 30 einschließenden Fest­ stell-Bremssystem eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Das Bremspedal 30 ist, wie durch Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist, um eine Achse 32 zwischen einer tätigen und untätigen Posi­ tion verschwenkbar, d. h., die Arretiervorrichtung 2 bestimmt die untätige Position des Bremspedals 30. Durch Anschlagen des Bremspedals 3 an die Außenfläche der Abdeckung 10 ist die Arretiervorrichtung 2 imstande, das Ausmaß einer Schwenk­ bewegung des Bremspedals 30 zur untätigen Position hin zu begrenzen.
Das Basisteil 4 weist eine allgemein scheibenförmige Gestalt auf und besteht aus einem Gummimaterial. Wie die Fig. 2 zeigt, besitzt das Basisteil 4 einen zylindrischen Vorsprung 7, der von der einen Hauptfläche aus, die der Abdeckung 10 näher ist, über eine geeignete Strecke vorsteht. An einem Teil einer allgemein ebenen Stirnfläche dieses Vorsprungs 7, welcher einem inneren, an der Abdeckung 10 ausgebildeten Anschlag 14, auf den noch näher eingegangen werden wird, gegenüber­ liegt, sind mit dem Vorsprung 7 einstückig zwei Ansätze oder Höcker 8 ausgestaltet. Der Vorsprung 7 hat einen im wesentli­ chen zum Innendurchmesser eines offenen Endabschnitts der Abdeckung 10 gleichen Durchmesser, so daß der Vorsprung 7 in diesen offenen Endabschnitt zum Verschließen des Hohlrau­ mes 20 der Abdeckung 10 eingepaßt werden kann.
Das Basisteil 4 weist ferner zwei abgestufte, stift- oder zapfenartige Befestigungselemente 22 auf, die einstückig an dessen anderer Hauptfläche, die von der Abdeckung 10 ent­ fernt ist, ausgebildet sind. Diese Befestigungselemente 22 werden durch zugeordnete, die Konsole 24 durchsetzende Lö­ cher 26 geführt, so daß mit Hilfe der Befestigungselemente 22 die Arretiervorrichtung 2 an der Konsole 24 fest ange­ bracht wird. Jedes der Befestigungselemente 22 weist ein axial zwischenliegendes Teil 22a auf, dessen Durchmesser ge­ ringfügig größer als derjenige der Löcher 26 und anderer Tei­ le des Befestigungselements 22 ist. Diese großkalibrigen Teile 22a dienen dazu, ein Entfernen oder Lösen der Befesti­ gungselemente 22 aus den Löchern 26 zu verhindern, wenn die Arretiervorrichtung 2 an der Konsole 24 befestigt ist, nach­ dem die großkalibrigen Teile 22a durch die Löcher 26 in der Konsole 24 geführt wurden.
Das Basisteil 4 umfaßt ferner einen an seiner Außenumfangs­ fläche einstückig ausgestalteten dünnen Ringbund oder Flansch 8, der sich von einem unteren Abschnitt des Basisteils 4 - bei Betrachtung der Fig. 2 - auf der Seite des Vorsprungs 7 radial auswärts über den gesamten Umfang des Basisteils 4 erstreckt.
Die Abdeckung 10 der Arretiervorrichtung 2 hat eine allge­ mein U- oder V-förmige Gestalt im lotrechten Schnitt, wie Fig. 2 zeigt, und eine vorbestimmte Wandstärke, d. h., sie ist wie eine Glocke gestaltet, deren Wandung den Hohlraum 20 umschließt. Die Abdeckung 10 weist einen einstückig mit ihr ausgebildeten inneren Anschlag 14 auf, der von der Boden­ wand des Hohlraumes 20, d. h. vom Oberteil der Glocke, zur Stirnfläche des Vorsprungs 7 hin über eine geeignete Strecke vorsteht. Der innere Anschlag 14 hat eine ebene Stirnfläche, die, wie Fig. 2 zeigt, der Stirnfläche des Vorsprungs 7 ge­ genüberliegt. Ferner ist die Abdeckung 10 mit einem Flansch oder Ringbund 12 versehen, der einstückig an der Außenumfangs­ fläche des offenen Endabschnitts der Abdeckung 10 ausgebil­ det ist und sich über eine geeignete Distanz radial auswärts auf dem gesamten Umfang der Abdeckung 10 erstreckt.
Das Basisteil 4 und die Abdeckung 10 werden so miteinander zusammengebaut, daß der Vorsprung 7 des Basisteils 4 in den offenen Endabschnitt der Abdeckung 10 eingepaßt und der Flansch 6 des Basisteils 4 dem Flansch 12 der Abdeckung 10 überlagert wird. In diesem Zustand wird der radial äußere Teil der unteren Fläche des Basisteils 4, der den Vorsprung 7 umgibt, mit der Stirnfläche der Abdeckung 10 in Anlage ge­ halten, während die Außenumfangsfläche des Vorsprungs 7 mit der inneren Fläche des offenen Endabschnitts der Abdeckung 10 in Berührung ist. Auf diese Weise wird die Öffnung des Hohlraumes 10 durch das Basisteil 4 verschlossen.
Die Flansche 6 und 12 sind von zwei ringförmigen, aus einem geeigneten Harzmaterial gefertigten Elementen 16 und 18 um­ geben. Das obere, der Konsole 24 näherliegende Element 16 weist einen allgemein L-förmigen Querschnitt auf und wirkt mit dem unteren ringförmigen Element 18 zusammen, um eine Halterung von allgemein U-förmigem Querschnitt zu bilden, wie die Fig. 2 erkennen läßt. Die Flansche 6 und 12 von Ba­ sisteil 4 und Abdeckung 10 werden von den zwei ringförmigen Elementen 16 und 18 in der Richtung, in der die Flansche 6, 12 einander überlagern, erfaßt und zwischen den Elementen 16, 18 verschweißt, so daß die Fluiddichtheit zwischen den aneinandergrenzenden und zu verbindenden Flächen der Bautei­ le 4 und 10 gewährleistet wird. Es wird also eine dem Hohl­ raum 20 der Abdeckung 10 entsprechende Fluidkammer 21 zwi­ schen der Stirnfläche des Vorsprungs 7 am Basisteil 4 und der Innenfläche der Abdeckung 10 abgegrenzt.
Die Fluidkammer 21 wird mit einem geeigneten viskosen Fluid mit einer relativ hohen kinematischen Viskosität, wie Silikon­ öl, gefüllt. Das in der Kammer 21 aufgenommene Fluid hat im allgemeinen eine kinematische Viskosität, die nicht niedri­ ger als 1000 mm2/s, vorzugsweise nicht unter 10 000 mm2/s und in besonders bevorzugter Weise nicht niedriger als 100 000-1 000 000 mm2/s ist.
Die vorstehend beschriebene Arretiervorrichtung 2 kann in der folgenden Weise gefertigt werden. Das Basisteil 4 und die Abdeckung 10, die jeweils eine vorbestimmte Gestalt ha­ ben, werden einzeln hergestellt. Nach Einfüllen des viskosen Fluids in den Hohlraum 20 der Abdeckung 10 wird das Basis­ teil 4 mit Bezug zur Abdeckung 10 so angeordnet, daß der Vor­ sprung 7 am Basisteil 4 in den Hohlraum 20 eingepaßt wird, um die Öffnung der Abdeckung 10 zu verschließen. In diesem Zustand werden die aneinander anliegenden Flansche 6 und 12 von Basisteil 4 sowie Abdeckung 10 an ihren Außenflächen von den aus geeignetem Harzmaterial gefertigten ringförmigen Elementen 16 und 18 umschlossen. Anschließend werden diese Elemente 16, 18 mittels eines bekannten Verfahrens, z. B. mittels Ultraschallschweißung, verschweißt und aneinander befestigt, d. h., das Basisteil 4 und die Abdeckung 10 werden aneinander fest angebracht, um die erfindungsgemäße Arretier­ vorrichtung 2 herzustellen.
Die auf diese Weise erzeugte Arretiervorrichtung 2 wird am Feststell-Bremssystem angebracht, wie die Fig. 3 zeigt, wo­ bei die an der außenliegenden Hauptfläche des Basisteils 4 ausgebildeten Befestigungselemente 22 in die jeweiligen Lö­ cher 26 der am Tragwerk des Feststell-Bremssystems befestig­ ten Konsole 24 eingreifen. Bei Lösen der Feststellbremse wird das Feststell-Bremspedal 30 um die Achse 32 von der tä­ tigen Position (Arbeitsposition) zur Arretiervorrichtung 2 hin mittels einer geeigneten, eine Kraft aufbringenden Vor­ richtung verschwenkt und in ihre gelöste oder untätige Posi­ tion, in welcher die Feststellbremse nicht angezogen ist, zurückgeführt. Der Grad der o. a. Schwenkbewegung des Pedals 30 wird durch Anlage einer Anschlagplatte 28 (Fig. 3), die an einem oberen Abschnitt des Feststell-Bremspedals 30 ange­ ordnet ist, an der Arretiervorrichtung 2 begrenzt.
Die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung 2 weist die Abdek­ kung 10, die eine geeignete Wanddicke hat und mit der An­ schlagplatte 28 zur Anlage kommen kann, sowie den inneren Anschlag 14, der mit der Abdeckung 10 einstückig ausgebildet und innerhalb der Fluidkammer 21 untergebracht ist, auf. Ferner ist die Fluidkammer 21 mit dem hochviskosen Fluid, das eine relativ hohe kinematische Viskosität hat, wie oben angegeben wurde, gefüllt. Deshalb unterliegt, wenn die An­ schlagplatte 28 gegen die Arretiervorrichtung 2 am Ende der Schwenkbewegung des Pedals 30 zur untätigen Position hin an­ stößt, die Abdeckung 10 einer Druckverformung, wobei der innere Anschlag 14 zum Basisteil 4 hin bewegt wird. Als Er­ gebnis dessen wird das viskose Fluid zum Fließen innerhalb der Fluidkammer 21 gezwungen, wodurch wirksam eine Scherspan­ nung zum Einwirken auf die viskose Fluidmasse gebracht wird. Demzufolge ist die Arretiervorrichtung 2 imstande, wirksam durch das Anschlagen an die Platte 28 hervorgerufene Stöße auf der Grundlage der Scherverschiebung oder -verformung des viskosen, in der Kammer 21 enthaltenen Fluids zu absorbieren.
Wenn bei einem Anprall zwischen dem Pedal 30 und der Arre­ tiervorrichtung 2 auf diese Vorrichtung 2 eine vergleichswei­ se große Schlag- oder Stoßkraft ausgeübt wird, so wird die Abdeckung 10 verformt, bis der innere Anschlag 14 gegen die Stirnfläche des Vorsprungs 7 am Basisteil 4 trifft. Hierbei dienen aber die beiden Ansätze 8, die an der Stirnfläche des Vorsprungs 7 ausgebildet sind, dazu, den aus dem Zusammen­ prall von innerem Anschlag 14 und Basisteil 4 resultieren­ den Stoß zu mildern oder zu dämpfen, d. h., die vergleichs­ weise große, vom Pedal 30 empfangene Stoßkraft bewirkt, daß die ebene Stirnfläche des inneren Anschlags 14 zuerst ledig­ lich die elastischen Ansätze 8 zusammendrückt, wodurch eine elastische Verformung der Ansätze 8 und eine örtliche Ver­ formung des Vorsprungs 7 sowie des inneren Anschlags 14 her­ vorgerufen werden. Dann berührt die gesamte Fläche des inne­ ren Anschlags 14 den relativ großen Flächenbereich des Vor­ sprungs 7, wodurch ein erheblicher Grad einer Verformung des inneren Anschlags 14 sowie des Vorsprungs 7 bewirkt wird. Die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung 2 bietet insofern zwei verschiedenartige Federkennwerte nach dem Anstoßen des inneren Anschlags 14 an den Ansätzen 8. Auf diese Weise kann die Arretiervorrichtung 2 den auf einem Zusammenprallen zwi­ schen dem inneren Anschlag 14 und dem Basisteil 4 beruhenden Stoß durch das Vorhandensein der Ansätze 8 am Basisteil 4 wirksamer im Vergleich zu dem Fall, da der innere Anschlag 14 unmittelbar auf die Stirnfläche des Vorsprungs 7 stößt, vermindern.
Ferner ragt der innere Anschlag 14 von der Bodenwand des Hohlraumes 20 der Abdeckung 10 zum Basisteil 4 hin vor, um wirksam eine übermäßige Verformung der Abdeckung 10 zu verhin­ dern, wenn die Arretiervorrichtung 2 (die Abdeckung 10) eine beträchtlich große Stoß- oder Schlagkraft vom Pedal 30 emp­ fängt. Durch diese Ausbildung wird die Lebensdauer der Ab­ deckung 10 ganz bedeutend gesteigert.
Wenn die Feststellbremse betätigt wird, so wird das Pedal 30 niedergedrückt, wodurch die Anschlagplatte 28 an diesem Pedal einen Abstand zur Arretiervorrichtung 2 erlangt. Als Ergebnis dessen wird die Abdeckung 10, die sich auf Grund der vom Pedal 30 empfangenen Druckkraft verformt hat, wie­ der in ihre ursprüngliche Gestalt zurückgebracht.
Wenngleich die Erfindung im einzelnen anhand ihrer gegenwär­ tig bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, so dient das nur Erläuterungszwecken, denn die Erfindung kann in ande­ rer Weise mit verschiedenen Änderungen und Abwandlungen, die dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre naheliegen und in den Rahmen der Erfindung fallen, verwirklicht werden.
Beispielsweise kann ein zum Ansatz 8 gleichartiger Ansatz oder können deren mehrere an der Stirnfläche des inneren An­ schlags 14 ausgebildet werden.
Wenngleich die Arretiervorrichtung 2 der gezeigten und be­ schriebenen Ausführungsform so aufgebaut ist, daß der innere, innerhalb der Fluidkammer 21 befindliche Anschlag 14 von der Bodenwand des Hohlraumes 20 der Abdeckung 10 zum Basisteil 4 hin vorsteht, so kann ein innerer Anschlag vom Basisteil 4 zur Abdeckung 10 hin ragen. In diesem Fall hat der innere Anschlag oder die Bodenwand des Hohlraumes 20 einen einstük­ kig damit ausgestalteten Ansatz oder deren mehrere.
Der Zusammenbau der Bauteile der Arretiervorrichtung 2 kann in der folgenden Weise bewerkstelligt werden. Zuerst werden das obere ringförmige Element 16 und das Basisteil 4 zu einer einstückigen Anordnung zusammengefügt, worauf die Abdeckung 10 an der so erhaltenen einstückigen Anordnung angebracht wird. Anschließend wird das untere ringförmige Element 18 am oberen ringförmigen Element 16 sowie an der Abdeckung 10 angebracht, worauf ein Verschweißen erfolgt, so daß die Ab­ deckung 10 und das Basisteil 4 aneinander befestigt sind. Auf diese Weise kann die Arretiervorrichtung mit relativ nie­ drigen Kosten gefertigt werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine elastische Arretiervorrich­ tung ein an einem ortsfesten Bauteil festes Basisteil und ein elastisches Abdeckteil, das eine einen zum Basisteil hin offenen Hohlraum abgrenzende elastische Wand besitzt. Das Abdeckteil ist an einem offenen Ende des Hohlraumes fluid­ dicht am Basisteil befestigt, um zusammen mit dem Basisteil eine mit einem viskosen Fluid gefüllte Fluidkammer zu bestim­ men. Die Arretiervorrichtung enthält ferner einen elasti­ schen, inneren Anschlag, der innerhalb der Fluidkammer so angeordnet ist, daß der innere Anschlag von entweder dem Ba­ sis- oder dem Abdeckteil zum jeweils anderen dieser beiden Teile über eine vorbestimmte Distanz vorragt. Dieser innere Anschlag hat eine ebene Stirnfläche, die einer entsprechen­ den Fläche an jeweils dem anderen dieser Bauteile gegenüber­ liegt. Wenigstens ein Ansatz oder Höcker ist an der ebenen Stirnfläche des inneren Anschlags oder der entsprechenden Fläche des anderen Bauteils am Basis- sowie Abdeckteil ausgebildet.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel kommt die erfindungsgemä­ ße Arretiervorrichtung für ein ein Feststell-Bremspedal ent­ haltendes Feststell-Bremssystem zur Anwendung. Jedoch kann der Erfindungsgedanke auf verschiedenen anderen Gebieten, in denen eine Arretiervorrichtung verwendet wird, z. B. bei verschiedenen Arten von Türen oder bei Werkzeugmaschinen, verwirklicht werden.

Claims (15)

1. Elastische Arretiervorrichtung (2) zur Begrenzung des Ausmaßes der Bewegung eines bewegbaren Elements (30), gekennzeichnet - durch ein an einem ortsfesten Bauteil (24) befestigtes Basisteil (4),
- durch ein elastisches Abdeckteil (10) mit einer einen zum Basisteil hin offenen Hohlraum (20) abgrenzenden elastischen Wand, das an einem offenen Ende des Hohlrau­ mes am Basisteil (4) fluiddicht befestigt ist und zusam­ men mit dem Basisteil eine mit einem viskosen Fluid ge­ füllte Fluidkammer (21) zwischen diesen Bauteilen (4, 10) abgrenzt,
- durch einen innerhalb der Fluidkammer angeordneten ela­ stischen, inneren Anschlag (14), der von einem der bei­ den Bauteile (Basisteil oder Abdeckteil) zum anderen dieser Bauteile (4, 10) hin über eine vorbestimmte Strecke vorsteht sowie eine ebene Stirnfläche hat, die einer entsprechenden Stirnfläche am anderen dieser Bau­ teile gegenüberliegt, und
- durch wenigstens einen Ansatz (8), der an der einen Fläche aus der ebenen Stirnfläche des inneren Anschlags (14) und der entsprechenden Fläche des anderen Bauteils aus Basisteil (4) sowie Abdeckteil (10) ausgebildet ist.
2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elastische, innere Anschlag (14) einstük­ kig mit dem Abdeckteil (10) ausgebildet ist und von einer Bodenwand des Hohlraumes (20) zum Basisteil (4) hin vor­ ragt.
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) mit einem Vorsprung (7) versehen ist, der in ein offenes Endstück des Hohl­ raumes (20) des Abdeckteils (10) eingesetzt ist, und die Fluidkammer (21) von einer Stirnfläche des Vorsprungs (7) sowie einer Innenfläche des Abdeckteils (10) abge­ grenzt ist.
4. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Ansatz (8) an der der ebenen Stirnfläche des inneren Anschlags (14) gegenüberliegenden Stirnfläche des Vorsprungs (7) ausgebildet ist.
5. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) und das Ab­ deckteil (10) jeweils mit miteinander in Berührung gehal­ tenen Flanschen (6, 12) versehen sind, welche wenigstens einen Teil einer Grenzfläche zwischen Basis- sowie Abdeck­ teil bilden, und daß eine die Flansche zusammenhaltende sowie damit das Abdeckteil am Basisteil befestigende Hal­ terung (16, 18) vorhanden ist.
6. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) wenigstens ein Befestigungselement (22) aufweist, über das das Ba­ sisteil am ortsfesten Bauteil (24) befestigt ist und das an der zum Abdeckteil (10) entfernten Hauptfläche der bei­ den entgegengesetzten Hauptflächen des Basisteils ausge­ bildet ist.
7. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Fluid eine kine­ matische Viskosität hat, die nicht geringer als 1000 mm2/s ist.
8. Arretiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das viskose Fluid eine kinematische Visko­ sität hat, die nicht geringer als 10 000 mm2/s ist.
9. Arretiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das viskose Fluid eine kinematische Visko­ sität hat, die nicht geringer als 100 000 bis 1 000 000 mm2/s ist.
10. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) aus einem elastischen Material besteht.
11. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Begrenzung des Ausmaßes einer Schwenkbewegung eines Feststell-Brems­ pedals (30) eines Kraftfahrzeugs.
12. Arretiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anschlagberührung des Abdeckteils (10) mit dem Bremspedal (30) eine untätige Position des Bremspedals bestimmt.
DE19904033666 1989-10-24 1990-10-23 Elastische arretiervorrichtung mit einer fluidfuellung Withdrawn DE4033666A1 (de)

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JP12443189U JPH0367734U (de) 1989-10-24 1989-10-24

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