DE4033666A1 - Elastische arretiervorrichtung mit einer fluidfuellung - Google Patents
Elastische arretiervorrichtung mit einer fluidfuellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine elastische
Arretiervorrichtung, die ein hochviskoses Fluid enthält,
und insbesondere auf eine solche Arretiervorrichtung, die
zusammen mit einem bewegbaren Element, wie einem Feststell-
Bremspedal eines Kraftfahrzeugs, zur Anwendung kommt, um
Stöße oder Vibrationen zu mildern, welche auftreten, wenn
beispielsweise das Feststell-Bremspedal gelöst wird.
Als eine Art eines Feststell- oder Park-Bremssystems, um
Feststellbremse eines Kraftfahrzeugs anzuziehen, ist z. B.
eine fußbetätigte Feststellbremse mit einem Feststell-Brems
pedal bekannt. Wie bei einem üblichen Bremspedal wird die
Feststell- oder Parkbremse durch Niedertreten des Bremspe
dals betätigt. Bei dem Feststell-Bremsystem dieser Art ist
im allgemeinen eine elastische Arretiervorrichtung vorgese
hen, um das Ausmaß einer Dreh- oder Schwenkbewegung des
Feststell-Bremspedals zur ursprünglichen oder untätigen Po
sition zu begrenzen. Da die herkömmliche Arretiervorrichtung
aus einem elastischen, aus Gummimaterial gefertigten Körper
besteht, ist die Arretiervorrichtung nicht imstande, Stöße
oder Schläge, die auf Grund der anschlagenden Berührung des
Bremspedals am elastischen Körper der Vorrichtung auftreten,
wenn das Bremspedal gelöst und zur untätigen Position ver
schwenkt wird, zu absorbieren. Demzufolge wird der aus dem
Zusammenstoßen von Bremspedal und Arretiervorrichtung resul
tierende Schlag oder Stoß auf eine die Arretiervorrichtung
am Feststell-Bremssystem haltende Konsole übertragen, wo
durch ein ungünstiges und unerwünchtes Geräusch erzeugt sowie
die Gefahr einer Lockerung von Bauteilen hervorgerufen wird.
Um das oben angesprochene Problem zu lösen, wurde von einem
der Urheber der vorliegenden Erfindung eine elastische Ar
retiervorrichtung vorgeschlagen, die ein an einem bestimmten
ortsfesten Bauteil (einer Konsole) angebrachtes Basisteil
sowie ein glockenförmiges, elastisches Abdeckteil, das fluid
dicht am Bauteil befestigt ist, um eine Fluidkammer zwischen
diesen beiden Teilen abzugrenzen, umfaßt (siehe JP-GM-Anm.
Nr. 1 - 88 168). Die Fluidkammer ist mit einem hochviskosen
Fluid gefüllt und nimmt einen elastischen, inneren Anschlag
auf, der einstückig mit entweder dem Basis- oder Abdeckteil
so ausgebildet ist, daß er vom einen dieser Teile zum anderen
hin vorragt. Die derart konstruierte Arretiervorrichtung ist
imstande, wirksam und leistungsfähig den Stoß oder Anprall,
der aus dem Zusammenschlagen von Feststell-Bremspedal und
Arretiervorrichtung resultiert, zu absorbieren oder zu mil
dern, was auf eine Scherverschiebung oder -verformung der
Fluidmasse von hoher Viskosität in der Fluidkammer, die auf
Grund der Druckverformung des Abdeckteils auftritt, zurückzu
führen ist.
Wenn die oben beschriebene Arretiervorrichtung eine beträcht
lich große Schlag- oder Stoßkraft vom Feststell-Bremspedal
empfängt, so wird jedoch das mit dem Bremspedal in Anlage
gelangende Abdeckteil stark verformt, und der innere An
schlag stößt gegen ein Teilstück des Basis- oder Abdeck
teils, das dem inneren Anschlag gegenüberliegt. Demzufolge
wird auf das Abdeckteil ein Stoß von übermäßiger Größe über
tragen. Insofern kann die herkömmliche Arretiervorrichtung
ausreichend weiche Federkennwerte, um wirksam den bei einem
Gegeneinanderschlagen von innerem Anschlag sowie Basis- oder Abdeckteil
hervorgerufenen Stoß zu dämpfen oder zu mildern, nicht
bieten.
Es ist demzufolge die primäre Aufgabe der Erfindung, eine
elastische Arretiervorrichtung zu schaffen, die in geeigne
ter Weise zu verwenden ist, um eine Bewegung eines bewegba
ren Elements, wie eines Feststell-Bremspedals eines Kraft
fahrzeugs, zu begrenzen, und die imstande ist, leistungs
fähig sowie wirksam einen Stoß zu mildern, der bei einem An
schlagen des bewegbaren Elements an die Arretiervorrichtung
auftritt, beispielsweise wenn das Bremspedal gelöst wird.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Prinzip der Erfindung gelöst,
wonach eine elastische Arretiervorrichtung, um die Größe
einer Bewegung eines bewegbaren Elements zu begrenzen, ge
schaffen wird. Diese Vorrichtung umfaßt erfindungsgemäß:
(a) ein an einem ortsfesten Bauteil gehaltenes Basisteil,
(b) ein elastisches Abdeckteil, das eine elastische, einen
zum Basisteil hin offenen Hohlraum umgrenzende Wand hat,
wobei das Abdeckteil fluiddicht an einem offenen Ende des
Hohlraumes am Basisteil befestigt ist, um mit diesem zusam
men zwischen den beiden Teilen eine mit einem viskosen Fluid
gefüllte Fluidkammer abzugrenzen, (c) einen innerhalb der
Fluidkammer derart angeordneten inneren Anschlag, daß dieser
vom einen Bauteil aus Basis- sowie Abdeckteil zum anderen
hin über eine vorbestimmte Strecke vorsteht, wobei der inne
re Anschlag eine ebene Stirnfläche hat, die einer entspre
chenden Fläche des anderen Bauteils aus Basis- sowie Abdeck
teil gegenüberliegt, und (d) wenigstens einen Ansatz, der
an der ebenen Stirnfläche des inneren Anschlags oder der
entsprechenden Fläche des anderen Bauteils aus Basis- sowie
Abdeckteil ausgebildet ist.
Bei der elastischen Arretiervorrichtung gemäß der Erfindung
mit dem oben angegebenen Aufbau wird die Fluidkammer
zwischen dem Basisteil und dem den Hohlraum aufweisen
den Abdeckteil abgegrenzt, so daß die Fluidkammer mit hoch
viskosem Fluid zu füllen ist. Ferner hat die Arretiervorrich
tung den inneren Anschlag, der in die Fluidkammer ragt. Mit
dieser Anordnung und Ausbildung ist die Arretiervorrichtung
imstande, wirksam eine relativ große Stoßkraft, die auf die
Vorrichtung ausgeübt wird, wenn beispielsweise ein Feststell-
Bremspedal gegen das Abdeckteil der Vorrichtung schlägt, zu
absorbieren oder zu mildern bzw. zu dämpfen. Dieser Stoß
oder Schlagdämpfungseffekt beruht auf einer Scherverschie
bung oder -verformung des hochviskosen Fluids in der Fluidkam
mer, welche aus der Druckverformung des Abdeckteils ent
springt.
Zusätzlich ist an dem inneren Anschlag oder an einem Teil
stück von entweder dem Basisteil oder dem Abdeckteil, das
dem inneren Anschlag gegenüberliegt, wenigstens ein Ansatz
oder Höcker ausgebildet. Wenn eine erheblich große Schlag
kraft auf die Arretiervorrichtung ausgeübt wird und der inne
re Anschlag gegen das Basis- oder Abdeckteil stößt, so ver
mindert bzw. vermindern der Ansatz bzw. die Ansätze den aus
dem Zusammentreffen von innerem Anschlag sowie gegenüberlie
gendem Bauteil resultierenden Stoß. Die erfindungsgemäße Ar
retiervorrichtung bietet somit relativ weiche Federkennwerte,
die ausreichend sind, die erheblich große, auf die Vorrich
tung ausgeübte Stoß- oder Schlagkraft zu bewältigen.
Der elastische, innere Anschlag kann einstückig mit dem Ab
deckteil ausgestaltet sein und steht von einer Bodenfläche
des Hohlraumes zum Basisteil hin vor. In diesem Fall
kann das Basisteil einen Vorsprung haben, der in einen offe
nen Endabschnitt des Hohlraumes des Abdeckteils eingepaßt
wird, so daß die Fluidkammer von einer Stirnfläche des Vor
sprungs und einer Innenfläche des Abdeckteils begrenzt wird.
Der oben erwähnte wenigstens eine Anschlag kann an der Stirn
fläche des Vorsprungs, die der ebenen Stirnfläche des inneren
Anschlags gegenüberliegt, ausgebildet sein.
Das Basis- sowie das Abdeckteil können jeweilige Flansche
oder Ringbunde besitzen, die miteinander in Anlage gehalten
werden und wenigstens einen Teil einer Grenzfläche zwischen
dem Basis- sowie Abdeckteil bilden. In diesem Fall enthält
die Arretiervorrichtung ferner Halteelemente, die die Flan
sche zusammenhalten, so daß das Abdeck- am Basisteil befe
stigt wird.
Die Aufgabe wie auch weitere Ziele der Erfindung und deren
Merkmale sowie Vorteile werden aus der folgenden, auf die
Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung der gegenwärtig be
vorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine elastische Arretiervor
richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils eines Feststell-
Bremssystems für ein Kraftfahrzeug, wobei diesem Sy
stem die Arretiervorrichtung von Fig. 1 und 2
eingegliedert ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte elastische Arretiervorrich
tung 2 mit einer Fluidfüllung wird für die Feststell- oder
Parkbremse eines Kraftfahrzeugs verwendet und umfaßt ein all
gemein scheibenförmiges Basisteil 4 sowie eine glockenförmi
ge Abdeckung oder Haube 10, wie Fig. 2 erkennen läßt. Die
Abdeckung 10 ist in ihrem Inneren mit einem Hohlraum 20 ver
sehen und zum Basisteil 4 hin offen. Ferner ist die Abdeckung
10 an ihrem offenen Ende am Basisteil 4 so befestigt, daß
dieses Teil 4 die Öffnung der Abdeckung 10 fluiddicht ab
schließt.
Gemäß Fig. 3 ist die Arretiervorrichtung 2 über ihr Basis
teil 4 an einer Konsole 24 angebracht, welche an einem Trag
werk eines ein Feststell-Bremspedal 30 einschließenden Fest
stell-Bremssystem eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. Das
Bremspedal 30 ist, wie durch Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist,
um eine Achse 32 zwischen einer tätigen und untätigen Posi
tion verschwenkbar, d. h., die Arretiervorrichtung 2 bestimmt
die untätige Position des Bremspedals 30. Durch Anschlagen
des Bremspedals 3 an die Außenfläche der Abdeckung 10 ist
die Arretiervorrichtung 2 imstande, das Ausmaß einer Schwenk
bewegung des Bremspedals 30 zur untätigen Position hin zu
begrenzen.
Das Basisteil 4 weist eine allgemein scheibenförmige Gestalt
auf und besteht aus einem Gummimaterial. Wie die Fig. 2 zeigt,
besitzt das Basisteil 4 einen zylindrischen Vorsprung 7, der
von der einen Hauptfläche aus, die der Abdeckung 10 näher
ist, über eine geeignete Strecke vorsteht. An einem Teil einer
allgemein ebenen Stirnfläche dieses Vorsprungs 7, welcher
einem inneren, an der Abdeckung 10 ausgebildeten Anschlag
14, auf den noch näher eingegangen werden wird, gegenüber
liegt, sind mit dem Vorsprung 7 einstückig zwei Ansätze oder
Höcker 8 ausgestaltet. Der Vorsprung 7 hat einen im wesentli
chen zum Innendurchmesser eines offenen Endabschnitts der
Abdeckung 10 gleichen Durchmesser, so daß der Vorsprung 7
in diesen offenen Endabschnitt zum Verschließen des Hohlrau
mes 20 der Abdeckung 10 eingepaßt werden kann.
Das Basisteil 4 weist ferner zwei abgestufte, stift- oder
zapfenartige Befestigungselemente 22 auf, die einstückig
an dessen anderer Hauptfläche, die von der Abdeckung 10 ent
fernt ist, ausgebildet sind. Diese Befestigungselemente 22
werden durch zugeordnete, die Konsole 24 durchsetzende Lö
cher 26 geführt, so daß mit Hilfe der Befestigungselemente
22 die Arretiervorrichtung 2 an der Konsole 24 fest ange
bracht wird. Jedes der Befestigungselemente 22 weist ein
axial zwischenliegendes Teil 22a auf, dessen Durchmesser ge
ringfügig größer als derjenige der Löcher 26 und anderer Tei
le des Befestigungselements 22 ist. Diese großkalibrigen
Teile 22a dienen dazu, ein Entfernen oder Lösen der Befesti
gungselemente 22 aus den Löchern 26 zu verhindern, wenn die
Arretiervorrichtung 2 an der Konsole 24 befestigt ist, nach
dem die großkalibrigen Teile 22a durch die Löcher 26 in der
Konsole 24 geführt wurden.
Das Basisteil 4 umfaßt ferner einen an seiner Außenumfangs
fläche einstückig ausgestalteten dünnen Ringbund oder Flansch
8, der sich von einem unteren Abschnitt des Basisteils 4
- bei Betrachtung der Fig. 2 - auf der Seite des Vorsprungs
7 radial auswärts über den gesamten Umfang des Basisteils
4 erstreckt.
Die Abdeckung 10 der Arretiervorrichtung 2 hat eine allge
mein U- oder V-förmige Gestalt im lotrechten Schnitt, wie
Fig. 2 zeigt, und eine vorbestimmte Wandstärke, d. h., sie
ist wie eine Glocke gestaltet, deren Wandung den Hohlraum
20 umschließt. Die Abdeckung 10 weist einen einstückig mit
ihr ausgebildeten inneren Anschlag 14 auf, der von der Boden
wand des Hohlraumes 20, d. h. vom Oberteil der Glocke, zur
Stirnfläche des Vorsprungs 7 hin über eine geeignete Strecke
vorsteht. Der innere Anschlag 14 hat eine ebene Stirnfläche,
die, wie Fig. 2 zeigt, der Stirnfläche des Vorsprungs 7 ge
genüberliegt. Ferner ist die Abdeckung 10 mit einem Flansch
oder Ringbund 12 versehen, der einstückig an der Außenumfangs
fläche des offenen Endabschnitts der Abdeckung 10 ausgebil
det ist und sich über eine geeignete Distanz radial auswärts
auf dem gesamten Umfang der Abdeckung 10 erstreckt.
Das Basisteil 4 und die Abdeckung 10 werden so miteinander
zusammengebaut, daß der Vorsprung 7 des Basisteils 4 in den
offenen Endabschnitt der Abdeckung 10 eingepaßt und der
Flansch 6 des Basisteils 4 dem Flansch 12 der Abdeckung 10
überlagert wird. In diesem Zustand wird der radial äußere
Teil der unteren Fläche des Basisteils 4, der den Vorsprung
7 umgibt, mit der Stirnfläche der Abdeckung 10 in Anlage ge
halten, während die Außenumfangsfläche des Vorsprungs 7 mit
der inneren Fläche des offenen Endabschnitts der Abdeckung
10 in Berührung ist. Auf diese Weise wird die Öffnung des
Hohlraumes 10 durch das Basisteil 4 verschlossen.
Die Flansche 6 und 12 sind von zwei ringförmigen, aus einem
geeigneten Harzmaterial gefertigten Elementen 16 und 18 um
geben. Das obere, der Konsole 24 näherliegende Element 16
weist einen allgemein L-förmigen Querschnitt auf und wirkt
mit dem unteren ringförmigen Element 18 zusammen, um eine
Halterung von allgemein U-förmigem Querschnitt zu bilden,
wie die Fig. 2 erkennen läßt. Die Flansche 6 und 12 von Ba
sisteil 4 und Abdeckung 10 werden von den zwei ringförmigen
Elementen 16 und 18 in der Richtung, in der die Flansche
6, 12 einander überlagern, erfaßt und zwischen den Elementen
16, 18 verschweißt, so daß die Fluiddichtheit zwischen den
aneinandergrenzenden und zu verbindenden Flächen der Bautei
le 4 und 10 gewährleistet wird. Es wird also eine dem Hohl
raum 20 der Abdeckung 10 entsprechende Fluidkammer 21 zwi
schen der Stirnfläche des Vorsprungs 7 am Basisteil 4 und
der Innenfläche der Abdeckung 10 abgegrenzt.
Die Fluidkammer 21 wird mit einem geeigneten viskosen Fluid
mit einer relativ hohen kinematischen Viskosität, wie Silikon
öl, gefüllt. Das in der Kammer 21 aufgenommene Fluid hat im
allgemeinen eine kinematische Viskosität, die nicht niedri
ger als 1000 mm2/s, vorzugsweise nicht unter 10 000 mm2/s
und in besonders bevorzugter Weise nicht niedriger als
100 000-1 000 000 mm2/s ist.
Die vorstehend beschriebene Arretiervorrichtung 2 kann in
der folgenden Weise gefertigt werden. Das Basisteil 4 und
die Abdeckung 10, die jeweils eine vorbestimmte Gestalt ha
ben, werden einzeln hergestellt. Nach Einfüllen des viskosen
Fluids in den Hohlraum 20 der Abdeckung 10 wird das Basis
teil 4 mit Bezug zur Abdeckung 10 so angeordnet, daß der Vor
sprung 7 am Basisteil 4 in den Hohlraum 20 eingepaßt wird,
um die Öffnung der Abdeckung 10 zu verschließen. In diesem
Zustand werden die aneinander anliegenden Flansche 6 und 12
von Basisteil 4 sowie Abdeckung 10 an ihren Außenflächen
von den aus geeignetem Harzmaterial gefertigten ringförmigen
Elementen 16 und 18 umschlossen. Anschließend werden diese
Elemente 16, 18 mittels eines bekannten Verfahrens, z. B.
mittels Ultraschallschweißung, verschweißt und aneinander
befestigt, d. h., das Basisteil 4 und die Abdeckung 10 werden
aneinander fest angebracht, um die erfindungsgemäße Arretier
vorrichtung 2 herzustellen.
Die auf diese Weise erzeugte Arretiervorrichtung 2 wird am
Feststell-Bremssystem angebracht, wie die Fig. 3 zeigt, wo
bei die an der außenliegenden Hauptfläche des Basisteils 4
ausgebildeten Befestigungselemente 22 in die jeweiligen Lö
cher 26 der am Tragwerk des Feststell-Bremssystems befestig
ten Konsole 24 eingreifen. Bei Lösen der Feststellbremse
wird das Feststell-Bremspedal 30 um die Achse 32 von der tä
tigen Position (Arbeitsposition) zur Arretiervorrichtung 2
hin mittels einer geeigneten, eine Kraft aufbringenden Vor
richtung verschwenkt und in ihre gelöste oder untätige Posi
tion, in welcher die Feststellbremse nicht angezogen ist,
zurückgeführt. Der Grad der o. a. Schwenkbewegung des Pedals
30 wird durch Anlage einer Anschlagplatte 28 (Fig. 3), die
an einem oberen Abschnitt des Feststell-Bremspedals 30 ange
ordnet ist, an der Arretiervorrichtung 2 begrenzt.
Die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung 2 weist die Abdek
kung 10, die eine geeignete Wanddicke hat und mit der An
schlagplatte 28 zur Anlage kommen kann, sowie den inneren
Anschlag 14, der mit der Abdeckung 10 einstückig ausgebildet
und innerhalb der Fluidkammer 21 untergebracht ist, auf.
Ferner ist die Fluidkammer 21 mit dem hochviskosen Fluid,
das eine relativ hohe kinematische Viskosität hat, wie oben
angegeben wurde, gefüllt. Deshalb unterliegt, wenn die An
schlagplatte 28 gegen die Arretiervorrichtung 2 am Ende der
Schwenkbewegung des Pedals 30 zur untätigen Position hin an
stößt, die Abdeckung 10 einer Druckverformung, wobei der
innere Anschlag 14 zum Basisteil 4 hin bewegt wird. Als Er
gebnis dessen wird das viskose Fluid zum Fließen innerhalb
der Fluidkammer 21 gezwungen, wodurch wirksam eine Scherspan
nung zum Einwirken auf die viskose Fluidmasse gebracht wird.
Demzufolge ist die Arretiervorrichtung 2 imstande, wirksam
durch das Anschlagen an die Platte 28 hervorgerufene Stöße
auf der Grundlage der Scherverschiebung oder -verformung des
viskosen, in der Kammer 21 enthaltenen Fluids zu absorbieren.
Wenn bei einem Anprall zwischen dem Pedal 30 und der Arre
tiervorrichtung 2 auf diese Vorrichtung 2 eine vergleichswei
se große Schlag- oder Stoßkraft ausgeübt wird, so wird die
Abdeckung 10 verformt, bis der innere Anschlag 14 gegen die
Stirnfläche des Vorsprungs 7 am Basisteil 4 trifft. Hierbei
dienen aber die beiden Ansätze 8, die an der Stirnfläche des
Vorsprungs 7 ausgebildet sind, dazu, den aus dem Zusammen
prall von innerem Anschlag 14 und Basisteil 4 resultieren
den Stoß zu mildern oder zu dämpfen, d. h., die vergleichs
weise große, vom Pedal 30 empfangene Stoßkraft bewirkt, daß
die ebene Stirnfläche des inneren Anschlags 14 zuerst ledig
lich die elastischen Ansätze 8 zusammendrückt, wodurch eine
elastische Verformung der Ansätze 8 und eine örtliche Ver
formung des Vorsprungs 7 sowie des inneren Anschlags 14 her
vorgerufen werden. Dann berührt die gesamte Fläche des inne
ren Anschlags 14 den relativ großen Flächenbereich des Vor
sprungs 7, wodurch ein erheblicher Grad einer Verformung des
inneren Anschlags 14 sowie des Vorsprungs 7 bewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung 2 bietet insofern
zwei verschiedenartige Federkennwerte nach dem Anstoßen des
inneren Anschlags 14 an den Ansätzen 8. Auf diese Weise kann
die Arretiervorrichtung 2 den auf einem Zusammenprallen zwi
schen dem inneren Anschlag 14 und dem Basisteil 4 beruhenden
Stoß durch das Vorhandensein der Ansätze 8 am Basisteil 4
wirksamer im Vergleich zu dem Fall, da der innere Anschlag
14 unmittelbar auf die Stirnfläche des Vorsprungs 7 stößt,
vermindern.
Ferner ragt der innere Anschlag 14 von der Bodenwand des
Hohlraumes 20 der Abdeckung 10 zum Basisteil 4 hin vor, um
wirksam eine übermäßige Verformung der Abdeckung 10 zu verhin
dern, wenn die Arretiervorrichtung 2 (die Abdeckung 10) eine
beträchtlich große Stoß- oder Schlagkraft vom Pedal 30 emp
fängt. Durch diese Ausbildung wird die Lebensdauer der Ab
deckung 10 ganz bedeutend gesteigert.
Wenn die Feststellbremse betätigt wird, so wird das Pedal
30 niedergedrückt, wodurch die Anschlagplatte 28 an diesem
Pedal einen Abstand zur Arretiervorrichtung 2 erlangt. Als
Ergebnis dessen wird die Abdeckung 10, die sich auf Grund
der vom Pedal 30 empfangenen Druckkraft verformt hat, wie
der in ihre ursprüngliche Gestalt zurückgebracht.
Wenngleich die Erfindung im einzelnen anhand ihrer gegenwär
tig bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, so dient
das nur Erläuterungszwecken, denn die Erfindung kann in ande
rer Weise mit verschiedenen Änderungen und Abwandlungen, die
dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre naheliegen
und in den Rahmen der Erfindung fallen, verwirklicht werden.
Beispielsweise kann ein zum Ansatz 8 gleichartiger Ansatz
oder können deren mehrere an der Stirnfläche des inneren An
schlags 14 ausgebildet werden.
Wenngleich die Arretiervorrichtung 2 der gezeigten und be
schriebenen Ausführungsform so aufgebaut ist, daß der innere,
innerhalb der Fluidkammer 21 befindliche Anschlag 14 von der
Bodenwand des Hohlraumes 20 der Abdeckung 10 zum Basisteil
4 hin vorsteht, so kann ein innerer Anschlag vom Basisteil
4 zur Abdeckung 10 hin ragen. In diesem Fall hat der innere
Anschlag oder die Bodenwand des Hohlraumes 20 einen einstük
kig damit ausgestalteten Ansatz oder deren mehrere.
Der Zusammenbau der Bauteile der Arretiervorrichtung 2 kann
in der folgenden Weise bewerkstelligt werden. Zuerst werden
das obere ringförmige Element 16 und das Basisteil 4 zu einer
einstückigen Anordnung zusammengefügt, worauf die Abdeckung
10 an der so erhaltenen einstückigen Anordnung angebracht
wird. Anschließend wird das untere ringförmige Element 18
am oberen ringförmigen Element 16 sowie an der Abdeckung 10
angebracht, worauf ein Verschweißen erfolgt, so daß die Ab
deckung 10 und das Basisteil 4 aneinander befestigt sind.
Auf diese Weise kann die Arretiervorrichtung mit relativ nie
drigen Kosten gefertigt werden.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine elastische Arretiervorrich
tung ein an einem ortsfesten Bauteil festes Basisteil und
ein elastisches Abdeckteil, das eine einen zum Basisteil
hin offenen Hohlraum abgrenzende elastische Wand besitzt.
Das Abdeckteil ist an einem offenen Ende des Hohlraumes fluid
dicht am Basisteil befestigt, um zusammen mit dem Basisteil
eine mit einem viskosen Fluid gefüllte Fluidkammer zu bestim
men. Die Arretiervorrichtung enthält ferner einen elasti
schen, inneren Anschlag, der innerhalb der Fluidkammer so
angeordnet ist, daß der innere Anschlag von entweder dem Ba
sis- oder dem Abdeckteil zum jeweils anderen dieser beiden
Teile über eine vorbestimmte Distanz vorragt. Dieser innere
Anschlag hat eine ebene Stirnfläche, die einer entsprechen
den Fläche an jeweils dem anderen dieser Bauteile gegenüber
liegt. Wenigstens ein Ansatz oder Höcker ist an der ebenen
Stirnfläche des inneren Anschlags oder der entsprechenden
Fläche des anderen Bauteils am Basis- sowie Abdeckteil
ausgebildet.
Im erläuterten Ausführungsbeispiel kommt die erfindungsgemä
ße Arretiervorrichtung für ein ein Feststell-Bremspedal ent
haltendes Feststell-Bremssystem zur Anwendung. Jedoch kann
der Erfindungsgedanke auf verschiedenen anderen Gebieten,
in denen eine Arretiervorrichtung verwendet wird, z. B. bei
verschiedenen Arten von Türen oder bei Werkzeugmaschinen,
verwirklicht werden.
Claims (15)
1. Elastische Arretiervorrichtung (2) zur Begrenzung des
Ausmaßes der Bewegung eines bewegbaren Elements (30),
gekennzeichnet
- durch ein an einem ortsfesten Bauteil (24) befestigtes
Basisteil (4),
- durch ein elastisches Abdeckteil (10) mit einer einen
zum Basisteil hin offenen Hohlraum (20) abgrenzenden
elastischen Wand, das an einem offenen Ende des Hohlrau
mes am Basisteil (4) fluiddicht befestigt ist und zusam
men mit dem Basisteil eine mit einem viskosen Fluid ge
füllte Fluidkammer (21) zwischen diesen Bauteilen (4,
10) abgrenzt,
- durch einen innerhalb der Fluidkammer angeordneten ela
stischen, inneren Anschlag (14), der von einem der bei
den Bauteile (Basisteil oder Abdeckteil) zum anderen
dieser Bauteile (4, 10) hin über eine vorbestimmte
Strecke vorsteht sowie eine ebene Stirnfläche hat, die
einer entsprechenden Stirnfläche am anderen dieser Bau
teile gegenüberliegt, und
- durch wenigstens einen Ansatz (8), der an der einen
Fläche aus der ebenen Stirnfläche des inneren Anschlags
(14) und der entsprechenden Fläche des anderen Bauteils
aus Basisteil (4) sowie Abdeckteil (10) ausgebildet ist.
2. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der elastische, innere Anschlag (14) einstük
kig mit dem Abdeckteil (10) ausgebildet ist und von einer
Bodenwand des Hohlraumes (20) zum Basisteil (4) hin vor
ragt.
3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) mit einem Vorsprung
(7) versehen ist, der in ein offenes Endstück des Hohl
raumes (20) des Abdeckteils (10) eingesetzt ist, und die
Fluidkammer (21) von einer Stirnfläche des Vorsprungs
(7) sowie einer Innenfläche des Abdeckteils (10) abge
grenzt ist.
4. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Ansatz
(8) an der der ebenen Stirnfläche des inneren Anschlags
(14) gegenüberliegenden Stirnfläche des Vorsprungs (7)
ausgebildet ist.
5. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) und das Ab
deckteil (10) jeweils mit miteinander in Berührung gehal
tenen Flanschen (6, 12) versehen sind, welche wenigstens
einen Teil einer Grenzfläche zwischen Basis- sowie Abdeck
teil bilden, und daß eine die Flansche zusammenhaltende
sowie damit das Abdeckteil am Basisteil befestigende Hal
terung (16, 18) vorhanden ist.
6. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) wenigstens
ein Befestigungselement (22) aufweist, über das das Ba
sisteil am ortsfesten Bauteil (24) befestigt ist und das
an der zum Abdeckteil (10) entfernten Hauptfläche der bei
den entgegengesetzten Hauptflächen des Basisteils ausge
bildet ist.
7. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Fluid eine kine
matische Viskosität hat, die nicht geringer als
1000 mm2/s ist.
8. Arretiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das viskose Fluid eine kinematische Visko
sität hat, die nicht geringer als 10 000 mm2/s ist.
9. Arretiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das viskose Fluid eine kinematische Visko
sität hat, die nicht geringer als 100 000 bis
1 000 000 mm2/s ist.
10. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) aus einem
elastischen Material besteht.
11. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Begrenzung des
Ausmaßes einer Schwenkbewegung eines Feststell-Brems
pedals (30) eines Kraftfahrzeugs.
12. Arretiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Anschlagberührung des Abdeckteils (10)
mit dem Bremspedal (30) eine untätige Position des
Bremspedals bestimmt.
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ID=14885320
Family Applications (1)
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- 1990-10-23 FR FR9013110A patent/FR2653575B1/fr not_active Expired - Fee Related
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