DE3229183C2 - - Google Patents

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Description

Handwerkzeugmaschinen mit starr am Gehäuse angeordneten Hilfshandgriffen sind bereits bekannt. So zeigt die GB-PS 20 53 750 einen etwa auf halber Länge einer Bohrmaschine angebrachten Zusatzhandgriff.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Handwerkzeugmaschine nach der US-PS 42 76 675 aus. Aus diesem Dokument ist eine elektrisch angetriebene Handwerkzeugmaschine, die ein Gehäuse, einen zylindrischen Gehäusehals, einen sich an den zylindrischen Gehäusehals anschließenden Werkzeughalter, einen dem Werkzeughalter gegenüberliegend am Gehäuse angeordneten Haupthandgriff und einen Hilfshandgriff hat, bekannt. Die Handwerkzeugmaschine hat ein Schlagwerk, das auf ein in den Werkzeughalter eingesetztes Werkzeug wie Meißel oder Schlagbohrer, wirkt. Der Hilfshandgriff ist an ein zusammenspannbares Auge angesetzt. Innerhalb des Spannauges befindet sich ein geschlitzter Ring, der innen ein den zylindrischen Gehäusehals umgreifendes Loch und außen eine kugelige Oberfläche hat.
Der Hilfshandgriff läßt sich um die Längsachse des Gehäusehalses beliebig und relativ zu einer gedachten und rechtwinklig zu dieser Längsachse ausgerichteten Bezugsebene um Winkel bis zu etwa 25° verstellen. So können beispielsweise die Längsachse des Griffes und eine gedachte Bezugslinie, die von der Spitze eines in den Werkzeughalter eingesetzten Werkzeugs ausgeht und den Griff im wesentlichen auf dessen halber Länge schneidet, sich etwa rechtwinkelig kreuzen. Durch ein Verschieben des Ringes in Längsrichtung des Gehäusehalses und durch Verschwenken des Hilfshandgriffs läßt sich dessen Entfernung zum Haupthandgriff verändern. Diese Veränderungsmöglichkeit ist aber so klein, daß die daraus resultierenden Hilfshandgriffausrichtungen nur dann ein bequemes Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine ermöglichen, wenn diese etwa in waagerechter Richtung und etwa in Bauch bis Kopfhöhe des Benützers ausgerichtet ist. Für Arbeiten mit im wesentlichen senkrecht ausgerichteter Handwerkzeugmaschine ist diese Griffanordnung ungünstig insbesondere dann, wenn der Benutzer sich über die Handwerkzeugmaschine beugen muß.
Eine auf dem Markt erhältliche und zum Meißeln und Drehschlagen bestimmte Maschine hat ebenfalls einen Gehäusehals und einen Hilfshandgriff, der mittels eines Spannauges am Gehäusehals festklemmbar ist. Das Spannauge läßt sich lediglich um den Gehäusehals herum verschwenken. Zwischen dem Spannauge und dem Hilfshandgriff befindet sich ein gabelartig geschalteter Arm, dessen Länge etwa ein Fünftel der Entfernung zwischen dem Spannauge und dem Haupthandgriff beträgt. Die Entfernung des Hilfshandgriffes von der Längsachse der Maschine ist kurz. Dadurch ist der Hilfshandgriff zwar zum Meißeln gut geeignet; aber beim Drehschlagbohren ist der durch den Abstand zwischen der Maschinenlängsachse und dem Zusatzhandgriff gebildete Hebelarm für eine ausreichende Sicherung der Maschine gegen Verdrehen im Falle des Festklemmens des Bohrers ungeeignet. Aus diesem Grund wird dieser Handwerkzeugmaschine zusätzlich ein zweiter Hilfshandgriff beigegeben, der stabförmig ausgebildet und seitlich in das Gehäuse der Maschine einschraubbar ist. Sobald dieser zweite Hilfshandgriff eingeschraubt ist, ist der erste Hilfshandgriff nicht mehr benutzbar, weil der zweite den Zugriff zum ersten verhindert. Wird der stabförmige Hilfshandgriff nach seinem Gebrauch abgeschraubt, so kann er besonders auf Baustellen leicht verloren gehen mit der Folge, daß bei erneutem Drehschlagbohren unter Verwendung lediglich des ersten Hilfshandgriffes die Maschine nicht ausreichend gegen Verdrehen gesichert werden kann. Es stellte sich also die Aufgabe, eine Handwerkzeugmaschine mit Hilfshandgriff so zu gestalten, daß sie bequem zum Meißeln, Drehschlagbohren und auch Drehbohren verwendbar ist, ohne daß Griffe an- und abzubauen sind. Insbesondere bei größeren und dadurch schwereren Handwerkzeugmaschinen soll die Entfernung zwischen den Haupthandgriff und dem Hilfshandgriff innerhalb eines möglichst großen Bereichs veränderbar sein.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beidhändige Handhabung der Handwerkzeugmaschine durch einen Hilfshandgriff in allen Betriebsweisen zu erleichtern und zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß zum Meißeln die Entfernung zwischen dem Haupthandgriff und dem Hilfshandgriff in einem Bereich, der im wesentlichen der Distanz zwischen der Werkzeugaufnahme und dem Haupthandgriff entspricht, wählbar ist. Zum Drehbohren oder Drehschlagbohren ist der Hilfshandgriff quer zur Längsachse der Handwerkzeugmaschine ausrichtbar, wodurch sich ein langer Hebelarm zum Sichern gegen Verdrehen der Maschine ergibt. Dadurch kann bei einem sich festklemmenden Bohrer die Maschine erfolgreich festgehalten werden, bis beispielsweise nach Ansprechen einer eingebauten Sicherheitskupplung die Maschine von Hand abgeschaltet ist. Mit der Länge der Handwerkzeugmaschine ist dabei die Länge einschließlich der Werkzeugaufnahme und dem Haupthandgriff gemeint.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 ergeben eine Ausführungsform für das Gelenk, die robust und deshalb für den Einsatz auf Baustellen besonders geeignet ist. Die Weiterbildung gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 3 hat den Vorteil, daß bei Bedarf der Hilfshandgriff elastisch nachgiebig gegenüber der Handwerkzeugmaschine an dieser gehalten wird. Das Gelenk ist deshalb bei schlagender Arbeitsweise als Stoßdämpfer verwendbar. Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 4, 5 und 6 ergeben Bauausführungen, die besonders billig herstellbar sind.
Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 7 und 8 ermöglichen es, bereits vorhandene Konstruktionen in einfacher Weise zu der erfindungsgemäßen Maschine umzugestalten. Dies kann beispielsweise durch Angießen eines oder zweier Augen an das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Durch die Maßnahmen gemäß Anspruch 9 ist es möglich, den Hilfshandgriff zumindest im wesentlichen radial von der Längsachse der Handwerkzeugmaschine abstehend auszurichten, was bekanntlich sehr vorteilhaft beim Drehbohren oder Drehschlagbohren ist. Die Weiterbildung gemäß dem Anspruch 10 erleichtert das Arbeiten an schwer zugänglichen Arbeitsstellen.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das erste erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel in der Draufsicht, Fig. 2 die Handwerkzeugmaschine gemäß der Fig. 1 in der Seitenansicht, Fig. 3 Einzelheiten der Maschine gemäß der Fig. 1 in der aufgeschnittenen Seitenansicht und Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel in der aufgeschnittenen Seitenansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Handwerkzeugmaschine 2 besitzt ein Gehäuse 3, einen aus dem Gehäuse 3 herausragenden Werkzeughalter 4, an dem die Werkzeugaufnahme 4 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 3 einen Haupthandgriff 5, einen Hilfshandgriff 6, einen Arm 7 und ein arretierbares Gelenk 8.
Im Innern ist die Handwerkzeugmaschine 2 in an sich bekannter Weise ausgebildet, d. h. sie enthält einen Antriebsmotor, Getriebeteile, die wahlweise auf ein in die Werkzeugaufnahme 4 einsteckbares Bohrwerkzeug wirken, und ein von dem Motor antreibbares Schlagwerk, das beispielsweise als sogenanntes Luftpolsterschlagwerk ausgebildet sein kann. Der Antriebsmotor ist einschaltbar über einen Schalter 9, der in den Haupthandgriff 5 eingelassen ist. Die Versorgung des Antriebsmotors erfolgt über eine Anschlußleitung 10, die durch den Haupthandgriff 5 hindurch, in das Gehäuse 3 führt.
An das Gehäuse 3 der Handwerkzeugmaschine 2 ist linksseitig ein Auge 11 angegossen. In das Auge 11 ist ein Formteil 12 eingegossen. Dieses ist rotationssymmetrisch ausgebildet und trägt an einem freien Ende eine Stirnverzahnung 13. Diese Stirnverzahnung 13 befindet sich oberhalb des Auges 11, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Längsachse des Formteils 12 liegt zur Längsachse 14 der Handwerkzeugmaschine 2 in einem Abstand und parallel zu einer Ebene, die die Längsachse 14 einschließt und eine Symmetrieebene für den Haupthandgriff 5 bildet. Die Längsachse des Formteils 12 bildet gleichzeitig die Gelenkachse 15 des arretierbaren Gelenks 8. Der Arm 7 hat ein Auge 16, das koaxial zur Gelenkachse 15 ausgerichtet ist und eine gegen die zuerst genannte Stirnverzahnung 13 gerichtete beispielsweise spitzverzahnte Stirnverzahnung 17 hat. Das Auge 16 besitzt ein Durchgangsloch 18 und eine zylindrische Ausnehmung 19, die sich an dem der Stirnverzahnung 17 gegenüberliegenden Enden des Auges 16 befindet. Eine Spannschraube 20, die an ihrem freien Ende ein Gewinde 21 hat, erstreckt sich durch die Ausnehmung 19, die Stirnverzahnungen 17, 13 in das Formteil 12. Das Gewinde 21 der Spannschraube 20 ragt durch ein am unteren Ende des Formteils 12 angeordnetes Innengewinde 22 hindurch. Auf das freie Ende 23 des Gewindes 21 ist eine sogenannte Elastikstopmutter 24 aufgeschraubt. Zwischen dieser Elastikstopmutter 24 und dem Formteil 12 verbleibt ein Abstand. Die Spannschraube 20 hat gegenüberliegend von dem Gewinde 21 einen Bund 25, der in die Ausnehmung 19 eintaucht, und einen Kopf 26, der sich an den Bund 25 noch oben hin anschließt. Von dem Kopf 26 abstehend ist an diesem ein Knebel 27 befestigt. Der Knebel 27 dient zum Drehen der Spannschraube 20. Zwischen den Bund 25 und einer Stirnfläche 28, die die Ausnehmung 19 in Richtung des Loches 18 begrenzt, sind Tellerfedern 29 eingefügt. Die Tellerfedern 29 haben sowohl zum Umfang der Ausnehmung 19 als auch zum Durchmesser der Spannschraube 20 radiale Abstände. In der Fig. 3 sind die Tellerfedern 29 in eben gedrücktem Zustand dargestellt. Dieser Zustand wird erreicht, wenn mittels des Knebels 27, nachdem die Verzahnungen 13 und 17 zum Ineinandergreifen ausgerichtet wurden, die Spannschraube 20 in Richtung des Innengewindes 22 festgedreht wird. Dieses Festdrehen der Spannschraube 20 bewirkt einen unnachgiebigen Formschluß zwischen den Stirnverzahnungen 13 und 17. Wird die Spannschraube 20 etwas zurückgedreht in Richtung Lösen, so nehmen die Tellerfedern 29 die Gestalt von kegeligen Scheiben an. Wenn nun zwischen den Stirnverzahnungen 13 und 17 Verdrehkräfte wirken, die ein bestimmtes Maß überschreiten, so beginnen die Stirnverzahnungen 13 und 17 sich relativ voneinander gegen die Vorspannkraft der Tellerfedern 29 elastisch zu verdrehen. Gleichzeitig erfolgt eine Verdrehnung des Auges 16 gegenüber dem Formteil 12.
An einem von der Spannschraube 20 abgekehrten freien Ende des Armes 7 sind zwei Gewindelöcher 30 und 31 eingebohrt. Das Gewindeloch 30 ist parallel zu dem Durchgangsloch 18 ausgerichtet. Das Gewindeloch 31 verläuft in Längsrichtung des Armes 7. Der Hilfshandgriff 6 hat einen Gewindezapfen 32, der in der Längsachse des Hilfshandgriffes 6 ausgerichtet ist.
Die in der Fig. 2 mit durchgehenden Linien dargestellte Ausrichtung des Armes 7 und des Hilfshandgriffs 6 parallel zur Gelenkachse 15 wird bevorzugt, wenn mittels der Handwerkzeugmaschine 2 Meißel- oder Stemmarbeiten durchzuführen sind bei im wesentlichen waagerechter Arbeitsweise und Ausrichtung der Handwerkzeugmaschine 2 im wesentlichen in Hüfthöhe des Benützers. Bei mit nach unten gerichtetem Werkzeug wird eine Schwenkstellung des Armes 7 und einer gedachten Linie zwischen der Gelenkachse 15 und dem Haupthandgriff 5 einen Winkel von weniger als 90 Grad, beispielsweise 40 Grad, beträgt. Sind Bohrarbeiten durchzuführen, so ist zur Erlangung eines möglichst großen Hebelarmes zwischen dem Hilfshandgriff 6 und der Längsachse 14 der Handwerkzeugmaschine 2 der Winkel zwischen dieser Längsachse 14 und dem Arm 7 zweckmäßigerweise zu 90° zu wählen und der Hilfshandgriff 6 in das Gewindeloch 31 einzuschrauben, so daß der Hilfshandgriff 6 eine Verlängerung des Armes 7 bildet. Wird in Brusthöhe des Benützers gebohrt, so werden der Arm 7 und der Hilfshandgriff 6 im wesentlichen in waagerechter Ausrichtung benützt. Beim Bohren in Hüfthöhe werden der Arm 7 und der Hilfshandgriff 6 nach oben gerichtet. Durch Lockern der Spannschraube 20 lassen sich der Arm 7 und der Hilfshandgriff 6 dicht an die Handwerkzeugmaschine 2 heranschwenken, wodurch sich diese in einem Transportkoffer von im wesentlichen üblicher Größe unterbringen läßt. Zum Transport der Handwerkzeugmaschine 2 auf einer Baustelle ohne Zuhilfenahme eines Koffers kann der Hilfshandgriff 6 in das Gewindeloch 30 eingeschraubt und der Arm 7 so eingestellt werden, daß der Hilfshandgriff 6 bezüglich der Längsachse 14 der Handwerkzeugmaschine 2 querab von deren Schwerpunkt oder dem gemeinsamen Schwerpunkt von der Handwerkzeugmaschine 2 und dem Werkzeug ausgerichtet ist.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Handwerkzeugmaschine 2 befindet sich die Gelenkachse 15 im wesentlichen auf der halben Länge der Handwerkzeugmaschine 2. Die Länge des Armes 7 ist etwa in der Größe von einem Drittel bis einer Hälfte der Länge der Handwerkzeugmaschine 2 gewählt. Dadurch wird beispielsweise erreicht, daß dann, wenn wie in Fig. 2 dargestellt, der Hilfshandgriff 6 seine kürzest mögliche Entfernung von der Werkzeugaufnahme 4 hat, die linke Hand des Benutzers einen bestimmten Sicherheitsabstand von der Werkzeugaufnahme 4 bzw. einer Arbeitsstelle hat. Wie aus der Fig. 2 weiter hervorgeht, ist die Wahl dieser Länge des Armes 7 auch insofern vorteilhaft, weil zur Unterbringung des Armes 7 und des in seiner Verlängerung in das Gewindeloch 31 eingeschraubten Hilfshandgriffes 6 keine Verlängerung des Transportkoffers nötig ist.
Anstelle der dargestellten spitzwinkelig zulaufenden Stirnverzahnungen 13 und 17 könnten auch Verrastungen, die andere Zahnformen haben, verwendet werden. Des weiteren ist es auch möglich, anstelle der Tellerfedern 29 einen Polsterring aus Gummi oder dergleichen Werkstoff oder gewellte Federringe einzubauen. Des weiteren ist die Anordnung des Auges 11 nicht auf die linke Seite der Handwerkzeugmaschine 2 beschränkt. So könnte für Linkshänder ein entsprechendes Auge auf der rechten Maschinenseite angeordnet werden. Eine weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, die Stirnverzahnung 13 auf die Mitte der Oberseite der Handwerkzeugmaschine zu verlegen. Dadurch sind der Arm 7 und der Hilfshandgriff 6 sowohl für Rechtshänder als auch für Linkshänder benutzbar. Anstelle der sogenannten Elastikstopmutter 24 könnten auch zwei normale Sechskantmuttern, die gegeneinander verspannt werden, zum Sichern der Spannschraube 20 gegen Verlieren verwendet werden. Anstelle von Muttern könnten aber auch übliche Axialsicherungselemente wie Splinte, Drahtösen oder Sicherungsringe verwendet werden. Der Knebel 27 kann aber auch relativ zu dem Kopf 26 umkippbar oder umsteckbar angeordnet werden, so daß die Handwerkzeugmaschine 2 sich auch an schlecht zugänglichen Arbeitsstellen verwenden läßt. Auf eine solche Umsetzmöglichkeit des Knebels 27 kann, wie im dargestellten Beispiel, wenn eine gewisse dämpfende Drehelastizität zwischen den Stirnverzahnungen 13 und 17 zugelassen oder gar erwünscht ist, verzichtet werden, weil die axiale Elastizität der Tellerfedern 29 ein Wegschwenken des Knebels 27 von einem eventuellen Hindernis, wie beispielsweise eine Wand, ermöglicht. Zu diesem Zweck werden vorteilhafterweise mehrere Tellerfedern 29 hintereinander angeordnet, so daß ihr Gesamtfederweg größer als der einer einzelnen Tellerfeder 29 ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten dadurch, daß die Spannschraube 20a länger ausgebildet ist, daß der Bund 25 und der Kopf 26 so weit nach unten verlegt angeordnet sind, daß der Knebel 27 unterhalb der Handwerkzeugmaschine 2 drehbar ist, daß das Gewinde der Spannschraube 20a in die Ausnehmung 19a ragt, daß sich an diese Ausnehmung 19a anstelle eines Durchgangsloches ein Gewindeloch 18a in Richtung der Stirnverzahnung 17a anschließt, daß die als Verliersicherung für die Spannschraube 20a dienende Elastikstopmutter 24 innerhalb der Ausnehmung 19a untergebracht und auf das Gewinde 21 der Spannschraube 20a gedreht ist, daß ein die Stirnverzahnung 13 aufweisendes Formteil 12a lediglich ein Durchgangsloch 12b hat, daß sich in der Verlängerng eines das Formteil 12a aufnehmenden Auges 11a, das an die Handwerkzeugmaschine 2 angegossen ist, ein zweites angegossenes Auge 11b erstreckt, daß in dessen unteres Ende ein Nippel 11c eingesetzt ist, und daß der Nippel 11c als ein Lager für die Spannschraube 20a dient und die Tellerfedern 29 und einen Teil der Länge des Bundes 25 umgibt. Die Ausnehmung 19a ist in einem Auge 16a des Armes 7 untergebracht. Das zweite Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß der Knebel 27 sehr gut zur Bedienung zugänglich ist und, weil er an der ohnehin ausladenden Unterseite der Handwerkzeugmaschine 2 so angeordnet ist, das Heranführen der Oberseite der Handwerkzeugmaschine 2 an eine Wandnische oder an eine Decke oder einen Fußboden nicht behindert.

Claims (10)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit einem der Werkzeugaufnahme gegenüber am anderen Ende ihres Gehäuses angeordneten Hauptangriff und mit einem Arm mit einem Hilfshandgriff, wobei der Arm über ein arretierbares Gelenk relativ zur Handwerkzeugmaschine um einen Verschwenkwinkel von mehr als 30° schwenkverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) etwa auf der Hälfte der Länge der Handwerkzeugmaschine (2) gemessen vom Haupthandgriff (5) bis zur Werkzeugaufnahme (4) angeordnet ist, daß der Verschwenkwinkel in einer relativ zu einer zur Längsachse (14) der Handwerkzeugmaschine (2) normalen Ebene liegt, wobei die normale Ebene die Gelenkachse (15) schneidet, daß der Arm (7) eine Länge von etwa einem Drittel bis zur Hälfte der Länge der Handwerkzeugmaschine (2) hat und daß der Hilfshandgriff (6) in unterschiedlich winkligen Ausrichtungen relativ zu dem Arm (7) an diesem befestigbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) am Gehäuse (3) der Handwerkzeugmaschine (2) eine erste Stirnverzahnung (13) aufweist, gegen die eine zweite verdrehfest am Arm (7) angeordnete Stirnverzahnung (17) spannbar ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Gegeneinanderspannen der Stirnverzahnungen (13, 17) eine elastisch wirkende Spannvorrichtung angeordnet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer durch beide Stirnverzahnungen (13, 17, 17a) greifende Spannschraube (20; 20a) und mindestens einer die Spannschraube (20; 20a) umgebenden Druckfeder besteht.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder als Tellerfeder (29) ausgebildet und innerhalb einer in einem Auge (16) des Armes (7) angeordneten und koaxial zu den Stirnverzahnungen (13, 17) ausgerichteten Ausnehmung (19) untergebracht ist, und daß die Spannschraube (20) einen gegen die Tellerfeder (29) gerichteten Bund (25) und einen mit einem Knebel (27) verbundenen Kopf (26) besitzt.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (27) unterhalb der Handwerkzeugmaschine (2) angeordnet ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (15) von der Längsachse (14) einen Abstand hat.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) links und/oder rechts seitlich am Gehäuse (3) der Handwerkzeugmaschine (2) angeordnet ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Armes (7) mehrere Gewindelöcher (30, 31) für den Hilfshandgriff (6) angeordnet sind, wobei eines der Gewindelöcher (30) parallel zur Gelenkachse (15) liegt und das Gewindeloch (31) in der Längsrichtung des Armes (7) liegt.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (27) relativ zu dem Kopf (26) der Spannschraube (20) verstellbar befestigt ist.
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