DE3229183C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/04—Handles; Handle mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B25F5/02—Construction of casings, bodies or handles
- B25F5/025—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
- B25F5/026—Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
Description
Handwerkzeugmaschinen mit starr am Gehäuse angeordneten
Hilfshandgriffen sind bereits bekannt. So zeigt die GB-PS 20 53 750
einen etwa auf halber Länge einer Bohrmaschine angebrachten
Zusatzhandgriff.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Handwerkzeugmaschine nach
der US-PS 42 76 675 aus. Aus diesem Dokument ist eine elektrisch
angetriebene Handwerkzeugmaschine, die ein Gehäuse, einen
zylindrischen Gehäusehals, einen sich an den zylindrischen Gehäusehals
anschließenden Werkzeughalter, einen dem Werkzeughalter
gegenüberliegend am Gehäuse angeordneten Haupthandgriff und einen
Hilfshandgriff hat, bekannt. Die Handwerkzeugmaschine hat ein
Schlagwerk, das auf ein in den Werkzeughalter eingesetztes Werkzeug
wie Meißel oder Schlagbohrer, wirkt. Der Hilfshandgriff ist an ein
zusammenspannbares Auge angesetzt. Innerhalb des Spannauges befindet
sich ein geschlitzter Ring, der innen ein den zylindrischen
Gehäusehals umgreifendes Loch und außen eine kugelige Oberfläche hat.
Der Hilfshandgriff läßt sich um die Längsachse des Gehäusehalses
beliebig und relativ zu einer gedachten
und rechtwinklig zu dieser Längsachse ausgerichteten
Bezugsebene um Winkel bis zu etwa 25° verstellen. So
können beispielsweise die Längsachse des Griffes und
eine gedachte Bezugslinie, die von der Spitze eines
in den Werkzeughalter eingesetzten Werkzeugs ausgeht
und den Griff im wesentlichen auf dessen halber Länge
schneidet, sich etwa rechtwinkelig kreuzen. Durch ein
Verschieben des Ringes in Längsrichtung des Gehäusehalses
und durch Verschwenken des Hilfshandgriffs läßt
sich dessen Entfernung zum Haupthandgriff verändern.
Diese Veränderungsmöglichkeit ist aber so klein, daß
die daraus resultierenden Hilfshandgriffausrichtungen
nur dann ein bequemes Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine
ermöglichen, wenn diese etwa in waagerechter
Richtung und etwa in Bauch bis Kopfhöhe des Benützers
ausgerichtet ist. Für Arbeiten mit im wesentlichen senkrecht
ausgerichteter Handwerkzeugmaschine ist diese
Griffanordnung ungünstig insbesondere dann, wenn der
Benutzer sich über die Handwerkzeugmaschine beugen
muß.
Eine auf dem Markt erhältliche und zum Meißeln und
Drehschlagen bestimmte Maschine hat ebenfalls einen
Gehäusehals und einen Hilfshandgriff, der mittels
eines Spannauges am Gehäusehals festklemmbar ist.
Das Spannauge läßt sich lediglich um den Gehäusehals
herum verschwenken. Zwischen dem Spannauge und
dem Hilfshandgriff befindet sich ein gabelartig geschalteter
Arm, dessen Länge etwa ein Fünftel der Entfernung
zwischen dem Spannauge und dem Haupthandgriff
beträgt. Die Entfernung des Hilfshandgriffes von der
Längsachse der Maschine ist kurz. Dadurch ist der
Hilfshandgriff zwar zum Meißeln gut geeignet; aber
beim Drehschlagbohren ist der durch den Abstand zwischen
der Maschinenlängsachse und dem Zusatzhandgriff
gebildete Hebelarm für eine ausreichende Sicherung
der Maschine gegen Verdrehen im Falle des Festklemmens
des Bohrers ungeeignet. Aus diesem Grund wird
dieser Handwerkzeugmaschine zusätzlich ein zweiter
Hilfshandgriff beigegeben, der stabförmig ausgebildet
und seitlich in das Gehäuse der Maschine einschraubbar
ist. Sobald dieser zweite Hilfshandgriff eingeschraubt
ist, ist der erste Hilfshandgriff nicht mehr benutzbar,
weil der zweite den Zugriff zum ersten verhindert. Wird
der stabförmige Hilfshandgriff nach seinem Gebrauch abgeschraubt,
so kann er besonders auf Baustellen leicht
verloren gehen mit der Folge, daß bei erneutem Drehschlagbohren
unter Verwendung lediglich des ersten
Hilfshandgriffes die Maschine nicht ausreichend gegen
Verdrehen gesichert werden kann. Es stellte sich also
die Aufgabe, eine Handwerkzeugmaschine mit Hilfshandgriff
so zu gestalten, daß sie bequem zum Meißeln,
Drehschlagbohren und auch Drehbohren verwendbar ist,
ohne daß Griffe an- und abzubauen sind. Insbesondere
bei größeren und dadurch schwereren Handwerkzeugmaschinen
soll die Entfernung zwischen den Haupthandgriff
und dem Hilfshandgriff innerhalb eines möglichst
großen Bereichs veränderbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beidhändige Handhabung
der Handwerkzeugmaschine durch einen Hilfshandgriff in allen
Betriebsweisen zu erleichtern und zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß zum Meißeln die Entfernung zwischen dem
Haupthandgriff und dem Hilfshandgriff in einem Bereich,
der im wesentlichen der Distanz zwischen der
Werkzeugaufnahme und dem Haupthandgriff entspricht,
wählbar ist. Zum Drehbohren oder Drehschlagbohren
ist der Hilfshandgriff quer zur Längsachse der Handwerkzeugmaschine
ausrichtbar, wodurch sich ein langer
Hebelarm zum Sichern gegen Verdrehen der Maschine
ergibt. Dadurch kann bei einem sich festklemmenden
Bohrer die Maschine erfolgreich festgehalten werden,
bis beispielsweise nach Ansprechen einer eingebauten
Sicherheitskupplung die Maschine von Hand abgeschaltet
ist. Mit der Länge der Handwerkzeugmaschine ist dabei
die Länge einschließlich der Werkzeugaufnahme und dem
Haupthandgriff gemeint.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 ergeben
eine Ausführungsform für das Gelenk, die robust und deshalb
für den Einsatz auf Baustellen besonders geeignet
ist. Die Weiterbildung gemäß dem kennzeichnenden Merkmal
des Anspruchs 3
hat den Vorteil,
daß bei Bedarf der Hilfshandgriff elastisch nachgiebig
gegenüber der Handwerkzeugmaschine an dieser
gehalten wird. Das Gelenk ist deshalb bei schlagender
Arbeitsweise als Stoßdämpfer verwendbar. Die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 4, 5 und 6 ergeben
Bauausführungen, die besonders billig herstellbar sind.
Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 7 und 8
ermöglichen es, bereits vorhandene Konstruktionen in
einfacher Weise zu der erfindungsgemäßen Maschine umzugestalten.
Dies kann beispielsweise durch Angießen
eines oder zweier Augen an das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine
erreicht werden. Durch die Maßnahmen gemäß
Anspruch 9 ist es möglich, den
Hilfshandgriff zumindest im wesentlichen radial von
der Längsachse der Handwerkzeugmaschine abstehend
auszurichten, was bekanntlich sehr vorteilhaft beim
Drehbohren oder Drehschlagbohren ist. Die Weiterbildung
gemäß dem Anspruch 10 erleichtert das Arbeiten
an schwer zugänglichen Arbeitsstellen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das erste
erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel in der Draufsicht,
Fig. 2 die Handwerkzeugmaschine gemäß der
Fig. 1 in der Seitenansicht, Fig. 3 Einzelheiten
der Maschine gemäß der Fig. 1 in der aufgeschnittenen
Seitenansicht und Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel
in der aufgeschnittenen Seitenansicht.
Die Handwerkzeugmaschine 2 besitzt ein Gehäuse 3,
einen aus dem Gehäuse 3 herausragenden Werkzeughalter
4, an dem die Werkzeugaufnahme 4 gegenüberliegenden
Ende des Gehäuses 3 einen Haupthandgriff 5,
einen Hilfshandgriff 6, einen Arm 7 und ein arretierbares
Gelenk 8.
Im Innern ist die Handwerkzeugmaschine 2 in an sich bekannter
Weise ausgebildet, d. h. sie enthält einen Antriebsmotor,
Getriebeteile, die wahlweise auf ein in
die Werkzeugaufnahme 4 einsteckbares Bohrwerkzeug wirken,
und ein von dem Motor antreibbares Schlagwerk, das
beispielsweise als sogenanntes Luftpolsterschlagwerk
ausgebildet sein kann. Der Antriebsmotor ist einschaltbar
über einen Schalter 9, der in den Haupthandgriff
5 eingelassen ist. Die Versorgung des
Antriebsmotors erfolgt über eine Anschlußleitung 10, die
durch den Haupthandgriff 5 hindurch, in das Gehäuse 3 führt.
An das Gehäuse 3 der Handwerkzeugmaschine 2 ist linksseitig
ein Auge 11 angegossen. In das Auge 11 ist ein
Formteil 12 eingegossen. Dieses ist rotationssymmetrisch
ausgebildet und trägt an einem freien Ende eine
Stirnverzahnung 13. Diese Stirnverzahnung 13 befindet
sich oberhalb des Auges 11, wie dies in der Fig. 2
dargestellt ist. Die Längsachse des Formteils 12
liegt zur Längsachse 14 der Handwerkzeugmaschine 2 in
einem Abstand und parallel zu einer Ebene, die
die Längsachse 14 einschließt und eine Symmetrieebene
für den Haupthandgriff 5 bildet. Die Längsachse des
Formteils 12 bildet gleichzeitig die Gelenkachse 15
des arretierbaren Gelenks 8. Der Arm 7 hat ein Auge
16, das koaxial zur Gelenkachse 15 ausgerichtet ist
und eine gegen die zuerst genannte Stirnverzahnung 13 gerichtete
beispielsweise spitzverzahnte Stirnverzahnung
17 hat. Das Auge 16 besitzt ein Durchgangsloch 18 und
eine zylindrische Ausnehmung 19, die sich an dem der
Stirnverzahnung 17 gegenüberliegenden Enden des Auges 16
befindet. Eine Spannschraube 20, die an ihrem freien Ende
ein Gewinde 21 hat, erstreckt sich durch die Ausnehmung
19, die Stirnverzahnungen 17, 13 in das Formteil 12.
Das Gewinde 21 der Spannschraube 20 ragt durch ein am
unteren Ende des Formteils 12 angeordnetes Innengewinde
22 hindurch. Auf das freie Ende 23 des Gewindes 21 ist
eine sogenannte Elastikstopmutter 24 aufgeschraubt.
Zwischen dieser Elastikstopmutter 24 und dem Formteil
12 verbleibt ein Abstand. Die Spannschraube 20 hat
gegenüberliegend von dem Gewinde 21 einen Bund 25,
der in die Ausnehmung 19 eintaucht, und einen Kopf
26, der sich an den Bund 25 noch oben hin anschließt.
Von dem Kopf 26 abstehend ist an diesem ein Knebel 27
befestigt. Der Knebel 27 dient zum Drehen der Spannschraube
20. Zwischen den Bund 25 und einer Stirnfläche
28, die die Ausnehmung 19 in Richtung des Loches 18
begrenzt, sind Tellerfedern 29 eingefügt. Die Tellerfedern
29 haben sowohl zum Umfang der Ausnehmung 19
als auch zum Durchmesser der Spannschraube 20 radiale
Abstände. In der Fig. 3 sind die Tellerfedern 29 in
eben gedrücktem Zustand dargestellt. Dieser Zustand
wird erreicht, wenn mittels des Knebels 27, nachdem
die Verzahnungen 13 und 17 zum Ineinandergreifen ausgerichtet
wurden, die Spannschraube 20 in Richtung
des Innengewindes 22 festgedreht wird. Dieses Festdrehen
der Spannschraube 20 bewirkt einen unnachgiebigen
Formschluß zwischen den Stirnverzahnungen 13
und 17. Wird die Spannschraube 20 etwas zurückgedreht
in Richtung Lösen, so nehmen die Tellerfedern 29
die Gestalt von kegeligen Scheiben an. Wenn nun zwischen
den Stirnverzahnungen 13 und 17 Verdrehkräfte
wirken, die ein bestimmtes Maß überschreiten, so beginnen
die Stirnverzahnungen 13 und 17 sich relativ
voneinander gegen die Vorspannkraft der Tellerfedern 29
elastisch zu verdrehen. Gleichzeitig erfolgt eine Verdrehnung
des Auges 16 gegenüber dem Formteil 12.
An einem von der Spannschraube 20 abgekehrten freien
Ende des Armes 7 sind zwei Gewindelöcher 30 und 31
eingebohrt. Das Gewindeloch 30 ist parallel zu dem
Durchgangsloch 18 ausgerichtet. Das Gewindeloch 31
verläuft in Längsrichtung des Armes 7. Der Hilfshandgriff
6 hat einen Gewindezapfen 32, der in der Längsachse
des Hilfshandgriffes 6 ausgerichtet ist.
Die in der Fig. 2 mit durchgehenden Linien dargestellte
Ausrichtung des Armes 7 und des Hilfshandgriffs
6 parallel zur Gelenkachse 15 wird bevorzugt,
wenn mittels der Handwerkzeugmaschine 2 Meißel-
oder Stemmarbeiten durchzuführen sind bei im wesentlichen
waagerechter Arbeitsweise und Ausrichtung
der Handwerkzeugmaschine 2 im wesentlichen in Hüfthöhe
des Benützers. Bei mit nach unten gerichtetem
Werkzeug wird eine Schwenkstellung des Armes 7 und einer
gedachten Linie zwischen der Gelenkachse 15 und
dem Haupthandgriff 5 einen Winkel von weniger als
90 Grad, beispielsweise 40 Grad, beträgt. Sind Bohrarbeiten
durchzuführen, so ist zur Erlangung eines
möglichst großen Hebelarmes zwischen dem Hilfshandgriff
6 und der Längsachse 14 der Handwerkzeugmaschine 2
der Winkel zwischen dieser Längsachse 14 und dem Arm 7
zweckmäßigerweise zu 90° zu wählen und der Hilfshandgriff
6 in das Gewindeloch 31 einzuschrauben, so daß
der Hilfshandgriff 6 eine Verlängerung des Armes 7
bildet. Wird in Brusthöhe des Benützers gebohrt, so
werden der Arm 7 und der Hilfshandgriff 6 im wesentlichen
in waagerechter Ausrichtung benützt. Beim Bohren
in Hüfthöhe werden der Arm 7 und der Hilfshandgriff
6 nach oben gerichtet. Durch Lockern der Spannschraube
20 lassen sich der Arm 7 und der Hilfshandgriff 6 dicht
an die Handwerkzeugmaschine 2 heranschwenken, wodurch
sich diese in einem Transportkoffer von im wesentlichen
üblicher Größe unterbringen läßt. Zum Transport der
Handwerkzeugmaschine 2 auf einer Baustelle ohne Zuhilfenahme
eines Koffers kann der Hilfshandgriff 6 in das
Gewindeloch 30 eingeschraubt und der Arm 7 so eingestellt
werden, daß der Hilfshandgriff 6 bezüglich der
Längsachse 14 der Handwerkzeugmaschine 2 querab von deren Schwerpunkt
oder dem gemeinsamen Schwerpunkt von der Handwerkzeugmaschine 2 und
dem Werkzeug ausgerichtet ist.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Handwerkzeugmaschine
2 befindet sich die Gelenkachse 15
im wesentlichen auf der halben Länge der Handwerkzeugmaschine
2. Die Länge des Armes 7 ist etwa in
der Größe von einem Drittel bis einer Hälfte der
Länge der Handwerkzeugmaschine 2 gewählt. Dadurch
wird beispielsweise erreicht, daß dann, wenn wie in
Fig. 2 dargestellt, der Hilfshandgriff 6 seine kürzest
mögliche Entfernung von der Werkzeugaufnahme 4
hat, die linke Hand des Benutzers einen bestimmten
Sicherheitsabstand von der Werkzeugaufnahme 4 bzw.
einer Arbeitsstelle hat. Wie aus der Fig. 2 weiter
hervorgeht, ist die Wahl dieser Länge des Armes 7
auch insofern vorteilhaft, weil zur Unterbringung
des Armes 7 und des in seiner Verlängerung in das
Gewindeloch 31 eingeschraubten Hilfshandgriffes 6
keine Verlängerung des Transportkoffers nötig ist.
Anstelle der dargestellten spitzwinkelig zulaufenden
Stirnverzahnungen 13 und 17 könnten auch Verrastungen,
die andere Zahnformen haben, verwendet werden.
Des weiteren ist es auch möglich, anstelle der Tellerfedern
29 einen Polsterring aus Gummi oder dergleichen
Werkstoff oder gewellte Federringe einzubauen.
Des weiteren ist die Anordnung des Auges 11
nicht auf die linke Seite der Handwerkzeugmaschine
2 beschränkt. So könnte für Linkshänder ein entsprechendes
Auge auf der rechten Maschinenseite angeordnet
werden. Eine weitere, im Rahmen der Erfindung
liegende Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, die
Stirnverzahnung 13 auf die Mitte der Oberseite der
Handwerkzeugmaschine zu verlegen. Dadurch sind der
Arm 7 und der Hilfshandgriff 6 sowohl für Rechtshänder
als auch für Linkshänder benutzbar. Anstelle
der sogenannten Elastikstopmutter 24 könnten auch
zwei normale Sechskantmuttern, die gegeneinander
verspannt werden, zum Sichern der Spannschraube 20 gegen
Verlieren verwendet werden. Anstelle von Muttern
könnten aber auch übliche Axialsicherungselemente
wie Splinte, Drahtösen oder Sicherungsringe
verwendet werden. Der Knebel 27 kann aber auch relativ
zu dem Kopf 26 umkippbar oder umsteckbar angeordnet
werden, so daß die Handwerkzeugmaschine 2 sich
auch an schlecht zugänglichen Arbeitsstellen verwenden
läßt. Auf eine solche Umsetzmöglichkeit des
Knebels 27 kann, wie im dargestellten Beispiel, wenn eine
gewisse dämpfende Drehelastizität zwischen den Stirnverzahnungen
13 und 17 zugelassen oder gar erwünscht
ist, verzichtet werden, weil die axiale Elastizität
der Tellerfedern 29 ein Wegschwenken des Knebels 27 von
einem eventuellen Hindernis, wie beispielsweise eine
Wand, ermöglicht. Zu diesem Zweck werden vorteilhafterweise
mehrere Tellerfedern 29 hintereinander
angeordnet, so daß ihr Gesamtfederweg größer als der
einer einzelnen Tellerfeder 29 ist.
Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem ersten dadurch, daß die Spannschraube 20a
länger ausgebildet ist, daß der Bund 25 und der
Kopf 26 so weit nach unten verlegt angeordnet sind,
daß der Knebel 27 unterhalb der Handwerkzeugmaschine
2 drehbar ist, daß das Gewinde der Spannschraube 20a
in die Ausnehmung 19a ragt, daß sich an diese Ausnehmung
19a anstelle eines Durchgangsloches ein Gewindeloch
18a in Richtung der Stirnverzahnung 17a anschließt,
daß die als Verliersicherung für die Spannschraube
20a dienende Elastikstopmutter 24 innerhalb der Ausnehmung
19a untergebracht und auf das Gewinde 21
der Spannschraube 20a gedreht ist, daß ein die Stirnverzahnung
13 aufweisendes Formteil 12a lediglich ein
Durchgangsloch 12b hat, daß sich in der Verlängerng
eines das Formteil 12a aufnehmenden Auges 11a, das an
die Handwerkzeugmaschine 2 angegossen ist, ein zweites
angegossenes Auge 11b erstreckt, daß in dessen unteres
Ende ein Nippel 11c eingesetzt ist, und daß der Nippel
11c als ein Lager für die Spannschraube 20a dient und
die Tellerfedern 29 und einen Teil der Länge des Bundes
25 umgibt. Die Ausnehmung 19a ist in einem Auge 16a
des Armes 7 untergebracht. Das zweite Ausführungsbeispiel
hat den Vorteil, daß der Knebel 27 sehr gut zur
Bedienung zugänglich ist und, weil er an der ohnehin
ausladenden Unterseite der Handwerkzeugmaschine 2 so angeordnet ist,
das Heranführen der Oberseite der Handwerkzeugmaschine 2
an eine Wandnische oder an eine Decke oder einen Fußboden
nicht behindert.
Claims (10)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit einem der Werkzeugaufnahme
gegenüber am anderen Ende ihres Gehäuses angeordneten
Hauptangriff und mit einem Arm mit einem Hilfshandgriff, wobei der
Arm über ein arretierbares Gelenk relativ zur Handwerkzeugmaschine
um einen Verschwenkwinkel von mehr als 30° schwenkverstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8) etwa auf der Hälfte der
Länge der Handwerkzeugmaschine (2) gemessen vom Haupthandgriff (5)
bis zur Werkzeugaufnahme (4) angeordnet ist, daß der Verschwenkwinkel
in einer relativ zu einer zur Längsachse (14) der Handwerkzeugmaschine
(2) normalen Ebene liegt, wobei die normale Ebene die
Gelenkachse (15) schneidet, daß der Arm (7) eine Länge von etwa
einem Drittel bis zur Hälfte der Länge der Handwerkzeugmaschine (2)
hat und daß der Hilfshandgriff (6) in unterschiedlich winkligen Ausrichtungen
relativ zu dem Arm (7) an diesem befestigbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (8) am Gehäuse (3) der Handwerkzeugmaschine (2) eine
erste Stirnverzahnung (13) aufweist, gegen die eine zweite verdrehfest
am Arm (7) angeordnete Stirnverzahnung (17) spannbar ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Gegeneinanderspannen der Stirnverzahnungen (13, 17) eine elastisch
wirkende Spannvorrichtung angeordnet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung aus einer durch beide Stirnverzahnungen (13,
17, 17a) greifende Spannschraube (20; 20a) und mindestens einer die
Spannschraube (20; 20a) umgebenden Druckfeder besteht.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfeder als Tellerfeder (29) ausgebildet und innerhalb einer
in einem Auge (16) des Armes (7) angeordneten und koaxial zu den
Stirnverzahnungen (13, 17) ausgerichteten Ausnehmung (19) untergebracht
ist, und daß die Spannschraube (20) einen gegen die Tellerfeder
(29) gerichteten Bund (25) und einen mit einem Knebel (27)
verbundenen Kopf (26) besitzt.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Knebel (27) unterhalb der Handwerkzeugmaschine (2) angeordnet
ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (15) von der Längsachse (14)
einen Abstand hat.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (8) links und/oder rechts seitlich am Gehäuse (3) der
Handwerkzeugmaschine (2) angeordnet ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende des Armes (7) mehrere Gewindelöcher
(30, 31) für den Hilfshandgriff (6) angeordnet sind, wobei
eines der Gewindelöcher (30) parallel zur Gelenkachse (15) liegt und das
Gewindeloch (31) in der Längsrichtung des Armes (7) liegt.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Knebel (27) relativ zu dem Kopf (26) der
Spannschraube (20) verstellbar befestigt ist.
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ID=6170157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823229183 Granted DE3229183A1 (de) | 1982-08-05 | 1982-08-05 | Handwerkzeugmaschine mit hilfshandgriff |
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